Die ARD-tagesschau druckst herum. Es geht um DEN Verdächtigen. Das politische-korrekte Problem, um das die ARD-tagesschau herumdruckst, es wirkt sich gar auf Grammatik und Satzbau aus: “Der Verdächtige nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist gefasst worden. Kaum möglich, aus diesem Satz Sinn zu machen, wenn man nicht schon weiß, was der ARD-Druckser
Einst war Mozillas Firefox ein Winner, ein Browser, der durch Technologie überzeugt hat, schnell war, leicht handhabbar, alles, was der spröde Internet Explorer der Datenkrake “Microsoft” nicht war. Einst sind die Nutzer zu Mozilla gekommen, um die Vorteile technologischer Finess zu genießen, um im Internet das zu haben, was in Marketingabteilungen als “positive Internet-Erfahrung” kursiert.
von Dr. habil. Heike Diefenbach Wir alle kennen sie aus der Literatur, aus Erzählungen Anderer oder aus der eigenen Erfahrung: Menschen, die sich nicht in die Lage Anderer hineinversetzen können oder wollen, die Schadenfreude empfinden, Freude daran haben, Andere zu manipulieren, die sich selbst einfach großartig finden und meinen, alle möglichen Rechte zu haben, die
Kurzanalyse einer Peinlichkeit, die bei der ARD Text geworden ist. Während man im öffentlich-rechtlichen Sender keinerlei Fairness und keinerlei Anstand kennt, wenn es darum geht, einen Offizier der Bundeswehr namentlich zu nennen und dies mit dem Versuch, Rufmord zu begehen, zu verbinden, ist man bei dem selben Sender seltsam zugeknöpft, wenn die Berichterstattung einen Brandstifter
Fußball war einst eine Ballsportart getragen von der Arbeiterschicht. Die ersten Vereine, die im 19. Jahrhundert in England gegründet wurden, Manchester United, Arsenal London, sie waren Arbeitervereine, gegründet vom Carriage and Wagon Department of Lancashire and Yorkshire Railway im Falle von Manchester United F. C. (1882) bzw. Arbeitern einer Munitionsfabrik in Woolwich im Fall des
von Dr. habil. Heike Diefenbach Haben Sie gute Vorsätze für 2020 gefasst? Vielleicht nicht. Vielleicht haben Sie es früher getan, aber inzwischen damit aufgehört, weil Sie die Erfahrung gemacht haben, dass gute Vorsätze die Angewohnheit haben, sich hartnäckig dagegen zu sperren, in neue Gewohnheiten, neue Tagesabläufe, kurz: in die Praxis überführt zu werden. Vielleicht gehören
von Dr. habil. Heike Diefenbach Howard S. Schwartz, 2010: Society Against Itself: Political Correctness and Organizational Self-Destruction. London: Karnac. 232 Seiten, EURO 28.99 bei Amazon.de (Paperback) In diesem, sieben Kapitel und ein kurzes abschließendes Kapitel umfassenden Buch bringt der Philosoph und Organisationsforscher Howard Schwartz die These vor, dass in westlichen Staaten im Zuge politischer Korrektheit
Pressemeldungen aus den Sozialwissenschaften lesen sich immer öfter wie Parteiprogramme, in denen das Gute vom Himmel versprochen wird. Seit Sunstein und Thaler die Welt mit dem Konzept des Nudgings beglückt haben, ist die Anzahl der Gutmenschen unter den Akademikern, die kein Forschungsprogramm, keine Fragestellung, aber sehr viel Andienungsbereitschaft und rektale Fact-Finding-Kompetenz aufweisen, exponentiell gestiegen. Angebliche
Pierre Brice ist ja nun leider schon in die ewigen Jagdgründe eingegangen, so, wie der Erfinder von Winnetou, der Hohenstein-Ernstthaler mit dem Namen Karl May. Gemeinsam haben Brice und May Generationen von Deutschen diejenigen nahe gebracht, die in Deutschland „Indianer“ heißen, so wie die Briten Briten heißen, obwohl es die Briten nicht gibt, schon weil
Wer kann sich noch an die Zeiten erinnern, als Stammtisch-Politiker und, wichtiger noch, Stammtisch-Fußballexperten die Kneipen Deutschlands bevölkert haben: Fischer, Müller oder Klose Imitationen, die natürlich alles besser gemacht hätten als die Originale? In den empirischen Wissenschaften gibt es ein ähnliches Phänomen. Dabei wird natürlich nicht von Stammtisch-Wissenschaftlern gesprochen, sondern von Sessel-Experten, die im Trockenen
Soziologen und Sozialpsychologen warnen in vielen Beiträgen vor den Folgen, die es hat, die eigene Sicht auf die Welt zu verengen und die eigenen Vorstellungen nicht mehr mit der Realität abzugleichen. Auf diese Weise entstehen Echozimmer, in denen sich Sektenmitglieder treffen, um sich gegenseitig ihre irre Sicht auf die Welt zu bestätigen. Paul DiMaggio and
Demnächst werden die Mitglieder der Darmstädter-Unwort-Jury wieder ihr Unwort des Jahres 2018 aus dem Bereich der Worte wählen, die Linken bzw. Linksextremen sauer aufgestoßen sind und von denen sie sich einen moralisch erhobenen Zeigefinger erhoffen. Bei Mainstream-Medien werden pflichtschuldig mit gerunzelter Stirn agierende Journalismus-Aktivisten die Meldung des Unwortes des Jahres an ihre Leser, Seher oder
Es klingt wie eine feindliche Übernahme, und tatsächlich sind die meisten innovativen Dinge, die die Welt zu einem lebenswerteren Platz gemacht haben, dann wenn sie institutionalisiert wurden, einen langsamen siechenden Tod gestorben. Denn Kreativität, Innovation, Originalität, sie sind das Gegenteil von Institutionalisierung, von Bürokratie. Die UNESCO ist einer dieser verstaubten Vereine, deren Vertreter nicht wirklich
Sind Sie auch so einer, der versucht, analytisch klare Trennungen in seinem Leben einzuführen, damit er und alle die ihn kennen, weiß wo er steht? Dann begehen Sie eine der neuen Todsünden, die im Kanon der politischen Korrektheit unter die Strafe einer mokierten öffentlich-rechtlichen Berichterstattung gestellt sind. Damit Sie sehen, in welcher Gesellschaft Sie sich
Kennen Sie „Nazis! A Warning from History?“. Wenn nicht, dann sollten Sie das Buch von Laurence Rees in seiner deutschen Übersetzung mit dem Legasthenie-verdächtigen Titel „Die Nazis – Eine Warnung der Geschichte“ unbedingt lesen (sofern möglich im englischen Original). Darin beschreibt Rees, das, was Ian Kershaw „Working towards the Führer” genannt hat. Am besten ist
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.