Universität oder Shithole? Kein Platz für Anti-Muslimischen Rassismus
Donald Trump hat einmal mehr prägend gewirkt … auf uns.
Gerhard Amendt hat vor nicht allzulanger Zeit eine Reihe von Erfolgen vor dem Landgericht Frankfurt zu verzeichnen gehabt. In allen Fällen mussten Rufmörder von ihren Behauptungen Abstand nehmen und deren strafbewehrte Unterlassung erklären. Wir haben dies zum Anlass genommen, das Frankfurter Diffamierungsnetzwerk nachzuzeichnen, das von der Antifa bis zur Präsidentin der Goethe-Unversität Frankfurt, Britta Wolf, führt.
Gegenstand der ganzen Diffamierungskampagne war der Versuch, eine Veranstaltung zu verhindern, die inhaltlich nicht dem entsprochen hat, was die Gesinnungsfaschisten als gute Gesinnung ansehen, oder von der sie geglaubt haben, dass sie dem nicht entspreche, weil sie alle auf Hörensagen reagiert haben. Ein Kongress mit dem Titel „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ hat bei manchen, darunter die Grünen im Frankfurter Stadtrat, zu der Assoziation geführt, dass Gerhard Amendt die Therapie von Homosexuellen befürworten würde und Homosexualität für pervers erklärt hätte. Wenn es darum geht, die eigene Boshaftigkeit anderen zu unterstellen, dann kann ein normaler Mensch mit Linken in keiner Weise mithalten.
Damals erschien es der Präsidentin der Goethe-Universität opportun, sich in die Phalanx derer, die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit unterbinden wollen, einzureihen. Heute kann unter anderem sie die Früchte der Saat ernten, die sie so bereitwillig ausgesät hat.
Das folgende Flugblatt ist Teil einer Kampagne gegen Professor Susanne Schröter. Letztere will im Rahmen über die Frage diskutieren, ob das „islamische Kopftuch“ ein „Symbol der Würde oder der Unterdrückung“ ist.
Nun kann man sich darüber streiten, ob man sich über individuelle Entscheidungen streiten muss oder gar darf und man kann darüber streiten, ob ein Fetzen Stoff tatsächlich ein Symbol für irgendetwas sein kann, was ja notwendig voraussetzt, dass er von allen Individuen, die ihn benutzen auch als dieses Symbol gesehen wird, aber das ist wohl zu differenziert für Frankfurter Verhältnisse.
Frankfurter Verhältnisse, die sich schon in der Vergangenheit als zutiefst fundamentalistisch und wissenschaftsfeindlich gezeigt haben, schlagen sich einmal mehr in Kampagnen nieder, die dieses Mal das Ziel hat, die „Konferenz“, bei der es sich wohl eher um eine kurze Podiumsdiskussion handelt, zu verhindern und Schröter als Direktor des Frankfurter Forschungszentrums globaler Islam zu entlassen. Wer die Einzelheiten nachlesen will, der kann dies bei der WELT tun.
Die Inquisition frisst ihre Kinder, kann man da nur feststellen.
Wer den Anfängen des Totalitarismus keinen Riegel vorschiebt, wer sich selbst, wie die Frankfurter Uni-Präsidentin im Versuch, Meinungsfreiheit zu behindern, engagiert, der muss sich – ob der Idioten, die er gerufen hat – nicht wundern. Was an dem Pamphlet, das wir hier wiedergeben haben, besonders putzig ist, ist die dreifache Verwendung des Begriffs „unsere Universität“.
Die – wie immer – anonymen Studenten, die den Schutz der Anonymität nutzen, um Persönlichkeitsrechte von realen Menschen, in ihrem Slang: „so eine Person“ zu verletzen, sind tatsächlich der Meinung, die Goethe-Universität Frankfurt sei ihre Universität, an der sie tatsächlich etwas zu melden hätten. Eine weitere Saat, die aufgeht und ihren Anfang in den ASten der Hochschulen nimmt, die zu ideologischen Kaderschmieden umfunktioniert wurden, ohne dass dem Treiben jemals Einhalt geboten worden wäre.
Es ist offenkundig höchste Zeit, diesen Spinnern, die von sich denken, sie würden an „Ihrer Universität“ studieren, deutlich zu machen, dass sie nichts anderes sind als Kostgänger in ihrem Fall vornehmlich hessischer Steuerzahler und dass sie, weil sie anderen auf der Tasche liegen, verpflichtet sind, die Vorleistung, die in der Finanzierung ihres Studiums besteht, dadurch zu vergelten, dass sie sich das geforderte Wissen so schnell wie nur möglich aneignen, um dann ihren Hintern von der Universität zu entfernen und eine Erwerbstätigkeit zu ergreifen, damit sie zumindest einen Teil der Kosten, die Steuerzahlern für ihre Ausbildung entstanden sind, zurückgeben können.
Was derzeit wieder in Frankfurt passiert, das passiert, wenn man versucht, eine Gesellschaft auf die Zuschreibung von Gruppenrechten zu gründen. Dabei kommen Irre heraus, die denken, ihnen gehöre die Welt und sie hätten keinerlei Pflicht zur Eigen-, geschweige denn Gegenleistung. Und dass es sich um Irre handeln muss, macht die Aussage deutlich, dass man an der Universität Frankfurt für “Offenheit und Akzeptanz stehe”, die Aussage, die im Rahmen eines Pamplets geäußert wird, in dem es darum geht, “Offenheit und Akzeptanz” zu unterbinden.
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Wann ist die Schmerzgrenze des Tolerierbaren erreicht? Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, an die Zeit wo im Fernsehen das Festival des politischen Liedes lief und Texte und Lieder geträllert wurden, die so peinlich und sinnentleert waren, oder an die Zeit des 1. Mai, wo alte lokale Kampfgefährten der roten Faschisten auf der Ehrentribüne mit geballter Faust standen und wir beim Vorbeimarsch riefen “Es lebe die Deutsche Demokratische Republik, Hoch, Hoch, Hoch”. Und ich kann mich noch daran erinnern, dass ………………..und, und, und. Komisch, ich habe mich von dieser Zeit entfernt, ich war froh, dass die Wende kam. Und, ich bin total entsetzt, dass wieder einige in solch eine Zeit hineinschlittern wollen und das mit wehenden Fahnen. Bürger wacht auf!!!!!
Für wahr Dein Beitrag!
Leider (vermute ich ) kennen die Unterstützer – vor allem der linksrassischen Grünen – deren kindesmißachtenden pädophylen Vergangenheit nicht und wählen in ihrer Unwissenheit einen
gefährlichen Wolf im Schafspelz.
Was die Linksaußen-Roten betrifft, vermute ich mal, daß diese Klientel Nachrichten wie – mehr oder weniger alle links gerichteten Regieme weltweit gescheitert sind bzw. sich im Scheiterungs-
prozess befinden – nicht zur Kenntnis nimmt.
Ein realistisch Denkender!
“…dass Gerhard Amendt die Therapie von Homosexuellen befürworten würde und Homosexualität für pervers erklärt hätte.”
Wenn man auch nur ein paar Texte und/oder Fernsehautritte von ihm gesehen hat, weiß man, dass er sowas nie sagen würde.
“Wenn es darum geht, die eigene Boshaftigkeit anderen zu unterstellen, dann kann ein normaler Mensch mit Linken in keiner Weise mithalten.”
Yepp.
Was das Kopftuch betrifft: Ich bin der Meinung, dass es keine Frau der Welt freiwillig trägt. Diejenigen, die es “freiwillig” tragen, sind mutmaßlich von klein auf, mit welchen Methoden auch immer, indoktriniert worden, bis sie sich selbst einreden, sie trügen sowas “freiwillig”. Religiöse Indoktrinierung ist häufig eine Art Gedankenkontrolle durch Gewalt.
Von Natur aus wollen Frauen und Mädchen ihre Reize nicht verstecken, jedenfalls nicht derart krampfhaft, dass sie noch nicht einmal ihre Haare zeigen.
Das Kopftuch ist im Prinzip dafür da, die sexuelle Macht bzw. die Marktmacht der Frau auf dem Partnermarkt einzuschränken. Genau dafür darf sie im islamischen Kulturkreis ja oft auch nur in Begleitung männlicher Angehöriger aus dem Haus.
Und was machen die mit ihr, wenn sie sich weigert, ein Kopftuch zu tragen oder plötzlich sogar selbstbestimmt auf Partnersuche geht?
Also ich möchte keine Muslima sein! Jetzt bin ich zwar der Meinung, dass “Frauen eben doch nicht benachteiligt sind”, wie man hier
https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
sehen kann, aber dieser Buchtitel bezieht sich nur auf westliche Kulturkreise, und NATÜRLICH NICHT auf den islamischen.
Völlig verrückt ist auch, dass viele Linke/Grüne jegliche Kritik am Feminismus und der Genderideologie tabuisieren, weil aus ihrer Sicht einer Frauen “diskriminieren” will, wenn aber dann Frauen wirklich unterdrückt werden, wie es im islamischen Kulturkreis oft geschieht, dann tabuisieren sie jegliche Diskussion darüber, weil sie zumindest vorgeblich die Diskriminierung von Muslimen fürchten.
Beim Thema “Homosexualität” läuft das genauso: Über Homosexuelle darf man gar nichts mehr sagen, und selbst aus sachlichen Äußerungen zu diesem Thema wird dann eine “Menschenverachtung” u.ä. gemacht, aber wenn einer dann islamische Länder für die Folterung und Ermordung von Homosexuellen kritisiert, wird er als “islamophob” gebrandmarkt, und das selbst dann, wenn er selbst homosexuell ist. David Berger zum Beispiel hat sowas hinter sich.
Das ist alles nur noch zum Weglaufen bekloppt.
.
“Das Kopftuch ist im Prinzip dafür da, die sexuelle Macht bzw. die Marktmacht der Frau auf dem Partnermarkt einzuschränken.”
Ja, das sehe ich auch so. Das Frauen in bestimmten Situation instinktiv an ihre Haare greifen, liegt daran, dass sie damit Sexuallockstoffe freisetzen. Das Kopftuch verhindert das an-die-Haare-greifen, bzw. hält die Lockstoffe unter dem Tuch fest. Und die Ganzkörperverpackung ist die konsequente Weiterführung der Strategie der Einschränkung. Hat was von Isolierhaft.
Ich glaube, die Erklärung daß dies alles Irre sind, greift zu kurz, bzw ist vermutlich gar keine Erklärung. Unter der Annahme, daß diese Leute alle mehr oder weniger von Marxismus infiziert sind, ergibt ihr Verhalten im größeren Rahmen Sinn: es geht letzlich um die Erreichung des Paradieses auf Erden. In diesem Artikel, den ich nach kurzem Gugeln mit ‘Marxismus, Islam’ auf Sozialismus.Info gefunden hab, steht beschrieben, wie man die islamischen Migranten für den Kampf um dieses Ziel für sich einzunehmen gedenkt. Das scheint in ihrer Logik durchaus rational verständlich.
https://www.sozialismus.info/2018/01/marxismus-und-islam/
Ich habe auch lange geglaubt, dass die geballte Wucht, mit der “diese Leute” bestimmte Dinge vertreten, auf entsprechende Überzeugungen zurückzuführen sein müssten, und bei einigen mag das auch stimmen.
Aber inzwischen habe ich so viele Erfahrungen mit diesen Leuten gemacht, die eine erschreckende kognitive Leere zeigen bzw. zeigen, dass Dinge formelhaft vorgetragen und immer und immer wieder wiederholt werden, ohne dass sie von den Vortragenden irgendwie – und sei es durch wieder andere Formeln wie die Marx’sche Weltsicht – begründet werden könnten.
Z.B. habe ich anlässlich einer Kritik an der sogenannten Rassismusskritik, die ständig auf den französischen Autoren Foucault verweist, darauf hingewiesen, dass dieselbe in ihrem Gedankengut ja eng mit dem Marxismus verbunden sei. Daraufhin wurde ich von sog. Rassismuskritikern gefragt, wie ich denn auf so eine Idee käme; das sei ja …. Die Antwort: Foucault hat bereits vor Jahrzehnten in einem einschlägigen Buch klargestellt, dass alle seine Gedanken, die er sich so über die Gesellschaft macht, dem marxistischen Denken verbunden seien – nur hatte das von den sog. Rassismuskritikern, die Foucault wie gesagt bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit bemühen, keiner gewusst!
Das muss man richtig würdigen: Leute, die angeblich akademisch gebildet sind und im Übrigen Lehrpositionen an deutschen Universtiäten inne haben (das war in dem von mir geschilderten Fall so!), labern irgendwelche Floskeln nach, glauben alles, was man ihnen von geneigter Seite eingetrichtert hat, kommen nicht einmal auf die Idee, sie sollten die Texte ihrer Heilande tatsächlich einmal selbst lesen …. Das ist doch ein Witz, dass ICH diesen Krempel ‘rauf und ‘runter kenne, aber diejenigen, die die entsprechenden Autorennamen ständig fallen lassen, weil sie meinen, das gäbe ihnen Weihe oder würde sie von der Pflicht entbinden, ihre Thesen zu begründen, kennen nicht einmal die Grundlagen, auf denen sich “ihre” Autoren bewegen!
“Diesen Leuten” genügt die “gute” Floskel. “Diesen Leuten” genügt die blinde Gefolgschaft, der verbale Anschluss an idealerweise französische Gesellschaftskommentatoren in schwarzen Rollkragenpullovern und labberigen Sakkos, d.h. an die linke Ikonographie. “Diese Leute” sind bestenfalls in einer Hinsicht rational: “Wes Brot ich ess, des Lied ich sing”, aber wie gesagt: bestenfalls. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Unis sind den Weg der Friseursalons gegangen.
Meine These ist, Frauen sind wesentlich solipsistischer als Männer, was dem eigentlichen Anspruch eines Abiturs – zu Transferleistungen in der Lage zu sein, diametral entgegen steht.
Pumpt man damit Schulen zu, hat man die erste antiintellektuelle Selektion für den Studienzugang schon gelegt.
Denn was man selbst nicht kann, kann man auch bei Schülern kaum beurteilen.
Eher scheint es, als seien Frauen spezialisiert auf eine andere Form von Transferleistung, und da sind die Genderista einfach klasse drin …
Wenn man an der Universität Frankfurt tatsächlich für Offenheit und Akzeptanz stehen würde, dann hätte sie schon längst Frau Dr. Mariam Al-Sohel als kopftuchtragende Dozentin an die medizinische Fakultät berufen. Während der rückständige Westen mit seinen alten weißen Frauen und Männern orientierungslos dutzende Geschlechter postulierte, hat diese progressive islamische Wissenschaftlerin eine stringente, viergeschlechtliche Theorie nebst revolutionärer Therapie entwickelt:
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»Die kuwaitische Ärztin Dr. Mariam Al-Sohel hat im März in einem Fernsehinterview erklärt, …sie habe “therapeutische Zäpfchen” entwickelt, die gleichgeschlechtliches sexuelles Verlangen drosseln könnten – und zwar von “Jungs des dritten Geschlechts sowie vom vierten Geschlecht, also maskuline Lesben”. Die Heilung werde durch “prophetische Medizin” hervorgerufen, die auf dem Koran basiere. Al-Sohel behauptete weiter, dass Homosexualität nach Missbrauch auftrete und sich durch einen Analwurm manifestiere. Man bekämpfe diese sexuelle Orientierung dann, “indem man einen Wurm, der sich von Sperma ernährt”, den Garaus mache. Dabei werde die Homosexualität von Männern und Frauen mit den selben Wirkstoffen bekämpft – sie biete aber die Zäpfchen für Mann und Frau in geschlechtergetrennten Farben an. Die Ärztin gab im Interview auch Ratschläge, wie schwule Männer ihre “Männlichkeit” erhöhen könnten: Insbesondere Wurzelgemüse sei dafür geeignet. Auch bittere Nahrungsmittel machten maskuliner. Als Beispiele nannte sie Süßkartoffeln, Radieschen, Zwiebeln und Karotten.« (https://www.queer.de/detail.php?article_id=33446)
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Alles sogar völlig öko; keine Giftchemie, sondern natürliche, pflanzliche Medizin. Die Analwurm-Theorie ist in ihrer Schlichtheit sogar der Generation »Greta« zugänglich — und weitaus plausibeler als der prinzeßchenweiße Gender-Kult. Und wenn Kopftuch und Islam zu Deutschland gehören, dann natürlich auch die islamische Medizin. Die völlige Ignoranz gegenüber der Forschung von Frau Dr. Al-Sohel belegt die weiterhin vorherrende White supremacy nebst latenter Islamophobie innerhalb der deutschen Universitäten.