“And a lie, Mr. Mulder, is most convincingly hidden between two truths. “ Für 8 bis 12jährige, ohnehin in einem Alter, in dem sie leicht beeinflussbar sind, ist der Besuch einer Hochschule vermutlich ein großes Erlebnis. Hochschulen, Universitäten, die Orte, an denen der Legende nach studierte Menschen große Mengen von Wissen angehäuft haben, Hallen der
Dürfen wir vorstellen: Ein Sample das wohl für Studenten der Politikwissenschaften und der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt einigermaßen repräsentativ ist (Grundlage rund 500 Befragte): 51% sagen von sich, sie seien politischer Linksaußen; Auf der Skala der Links-Rechts-Selbsteinstufung, die von 0 (extrem links) bis 10 (extrem rechts) reicht, ordnen sich die meisten Studenten bei 3,
Donald Trump hat einmal mehr prägend gewirkt … auf uns. Gerhard Amendt hat vor nicht allzulanger Zeit eine Reihe von Erfolgen vor dem Landgericht Frankfurt zu verzeichnen gehabt. In allen Fällen mussten Rufmörder von ihren Behauptungen Abstand nehmen und deren strafbewehrte Unterlassung erklären. Wir haben dies zum Anlass genommen, das Frankfurter Diffamierungsnetzwerk nachzuzeichnen, das von
“Die gender-feministische Ideologie duldet keine Kritik an der Selbstermächtigung von Vielfaltgruppen. Und sie setzt sich über Grundrechtsgarantien hinweg“. Vor einiger Zeit haben wir über eine Kampagne berichtet, deren Ziel darin bestanden hat, u.a. Gerhard Amendt zu diffamieren. Amendt, der schon seit Jahren auf der schwarzen Liste der Gender-Gläubigen steht, war dieses Mal in den Radar
Gestern haben wir darüber berichtet, dass die Frankfurter SPD und ihr Stadtverordneter Thomas Bäppler Wolf auf Grundlage von Null-Information und – wie eine Pressemeldung der Universität Frankfurt nahelegt – ganz offensichtlich auf Basis von reinen Vermutungen, die in diskreditierender Absicht angestellt wurden, versucht, den wissenschaftlichen Kongress zum Thema „Partnerkonflikte gewaltfrei austragen“, der vom 13. bis
Wir gehen davon aus, dass es gute Geister sind, die Menschen zum selbständigen und rationalen Denken, Sprechen und Handeln befähigen. Gemessen daran ist der SPD-Stadtverordnete mit dem Doppelnamen Bäppler und Wolf und dem Vornamen Thomas von allen guten Geistern verlassen. Beleg folgt gleich. Hier die Vorgeschichte. Vom 14. bis zum 15. April findet in Räumlichkeiten
“Der saubern Herren Pfuscherei // Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.” Goethe sagt das. Wir finden das Zitat passend, passend für das Buch „Shitstorm“, das Dirk Frank von „Public Relations und Kommunikation“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main heute belobhudelt. Geschrieben hat das Buch der „Soziologe Christian Stegbauer“. Stegbauer weiß ganz viel über Shitstorms oder
Gut, das Johann Wolfgang von Goethe bereits tot ist. Wäre er nicht tot, er wäre unerwünscht; Persona non grata; und zwar ausgerechnet an der Universität, die seinen Namen trägt. Dort haben sich „rund 60“ Personen, Laiendarsteller, die an öffentlichen Bildungseinrichtungen aus nicht nachvollziehbaren Gründen geduldet werden, als aufgeklärter Diskurs etabliert. Von hieraus bekämpfen sie alles,
Einst waren Universitäten Horte des freien Denkens. Heute sind sie Horte der kleingeistigsten aller Ideologen. Rainer Wendt ist an der Goethe Universität in Frankfurt unerwünscht. Der Chef der Polizeigewerkschaft habe sich „wiederholt fernab eines aufgeklärten Diskurses positioniert“, habe sich „offensiv“ für die „rassistische Polizeipraxis“ Racial Profiling eingesetzt, habe selbst, „rassistische Denkstrukturen“. Das zitiert die Welt
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