Sozialistische Sturmtruppe: Auch NRW-Jusos fordern zur Gewalt gegen politische Gegner auf

Dass Aufrufe zur Gewalt durch die Jusos, wie unlängst bei den Jusos in Berlin, kein Zufall sind, belegt der folgende Aufruf zur Gewalt, den uns ein Leser zugeschickt hat. Offenkundig ist das Motiv mit dem Baseball-Schläger ein Teil der Juso-Grundposition, der Aufruf, rechte Strukturen zu zerschlagen im Zusammenhang mit dem Baseball-Schläger nicht anders denn als Aufruf zur Gewalt zu verstehen.

Ein weis(ß)er Philosoph hat einmal gesagt: Einmal ist es ein Einzelfall, zweimal ein Muster und dreimal eine Gewohnheit.

Zweimal haben sich die Jusos schon als gewaltaffin geoutet. Beim dritten Mal muss man annehmen, dass in den Reihen der Jusos Gewalt als normales Mittel in der politischen Auseinandersetzung angesehen und gefördert wird. Mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist das nicht zu vereinbaren, aber das nur am Rande.

Besonders pikant wird der Gewaltaufruf der nordrhein-westfälischen Jusos dadurch, dass sie sich in der Tradition derer sehen, die den Nationalsozialismus bekämpft haben, obwohl sie sich aktiv in die Reihen der SA einreihen (fest geschlossen) und gegen den politischen Feind im festen Schritt marschieren wollen. Offenkundig stellen die Jusos, wie viele, die nicht wirklich denken können, Analogien über Inhalte und nicht über formale Gemeinsamkeiten her.

Nun, den Jusos sei gesagt, dass Terror dieselbe Gestalt annimmt, egal, ob er von Rechts oder von Links kommt und derjenige, dem der Schädel mit einem Baseballschläger eingeschlagen wird, wird keine Linderung daraus nehmen, dass der Baseballschläger von einem linken und nicht von einem rechten Idioten geschwungen wurde.

Die SA steht für eine Tradition, politischen Kampf auf der Straße und mit Gewalt zu führen. Die Jusos stellen sich in eindeutige Kontinuität zu dieser Tradition.


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