Berliner Jusos – würdige Nachfolger der SA
Die SPD ist nicht nur als Partei ganz unten in der Wählergunst, sie ist auch im Hinblick auf alles, was man in einer Demokratie so braucht: Empathie, Offenheit, Respekt, Toleranz, Akzeptanz ganz unten. Besonders die Jugendorganisation der SPD bemüht sich derzeit, mit retardierten Parolen aus einer Zeit, die 80, wenn nicht mehr Jahre zurückliegt, Punkte zu machen.
Während die einen sich in die Zeit des real-existierenden Sozialismus zurückwünschen, die staatliche Misswirtschaft herbeisehnen und auf dem Weg dahin, schon einmal das Eigentum Anderer konfiszieren wollen, so wie das die Habenichtse seit Jahrhunderten unter dem Banner des Sozialismus getan haben, sind die anderen mit rustikaleren Methoden unterwegs, die von denen der sozialistischen Schlägertruppe, die Ende der 1930 und bis zur Nacht der Langen Messer im Juli des Jahres 1934 die Straße im Deutschen Reich unsicher gemacht haben, nicht zu unterscheiden sind.
In einer etwas modernisierten Fassung des damaligen Straßenkämpfers, der, ganz in der Tradition politischer Banden, auf das Blut des politischen Gegners aus war, rufen die Jusos nun zur Gewalt, nein zur eiskalten Gewalt gegen den Nationalismus auf. Natürlich ist nicht der Nationalismus gemeint, denn Baseball-Schläger sind ungeeignet, um Nationalismus “eiskalt abzuservieren”. Gemeint sind Menschen, lebende Wesen, die ein Schmerzempfinden haben.
Die Jusos sind auf dem Weg das zu werden, was die SA einmal war. Schade um eine Parteiorganisation, die einst einen Hans-Jürgen Wischnewski als Bundesvorsitzenden hatte. Aber was sonst soll man erwarten, von den Jusos aus Berlin.
Die SA wurde nicht wirklich von den geistigen Größen der Zeit bevölkert, auch die Jusos werden es nicht. Die gewaltverherrlichende, wenn nicht zur Gewalt aufrufende Darstellung auf dem Poster ist im Zusammenhang mit “einem Europa für alle”, entstanden. Deutlicher kann man nicht machen, dass die Floskel vom Europa für alle, nichts weiter ist, als eine Floskel, denn wer nicht spurt, der wird “eiskalt abserviert”, eins mit dem Baseball-Schläger über die Rübe und ab in die Kiste.
Wer solche “Demokraten” hat, der braucht keine Terroristen mehr.
Hat Ihnen der Beitrag gefallen?
Dann unterstützen Sie bitte das private Blog ScienceFiles!
[wpedon id=66988]
ScienceFiles-Spendenkonto
Weitere Möglichkeiten, ScienceFiles zu unterstützen
Anregungen? Hinweise? Kontaktieren Sie ScienceFiles
©ScienceFiles
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Mit einem Anfall von Zynismus könnte man ja sagen, der Staat braucht diese deutschlandweiten Schlägertrupps, da unsere Polizei im Falle eines Aufstandes des nicht-linken Lagers heillos überfordert wäre.
Baseball-Schläger? … dem begegnet man mit Axt-Stielen aus dem Baumarkt
gleichwohl sehe ich die Jusos als postmortales Nervenzucken (psychogener Tremor 😉 ) einer gehirntoten Partei, eines ihrer `lustigen` Subversionsmuster das sich gegen den Erzeuger wendet. Erzeuger? Ist das nicht auch irgendwie das Ergebnis dieser “Blabla-Erziehung” von denen? Die Jusos sind doch eigentlich das beste Beispiel dafür das Wahlalter zu erhöhen
.
Die machen für uns guten Wahlkampf!
.
Schon mal aufgefallen das der Wahlkampf des Kartells auf Parolen basiert die unserem Land schaden, ist das der neue Stil, wählt mich weil ich dem Land schade? Wählt mich, weil ich dem Land noch mehr schade?
Fuhr heut Nachmittag ein bißchen auf dem Land rum, Wahlplakate belachen…ein Wald voller Lügen..wo sind wir bloss hingekommen… und es juckt mir in den Fingern gewisse semantische Korrekturen anzubringen, wer so dreist lügt…
… und die Petition für den Neudreh der letzten Staffel von “Game of Thrones” hat auf change.org 1 Mio. Unterschriften, was sagt uns das?
IRONOFF
Feiges linksverblödetes, sozialistisches Dreckspack.
Irgendwann kommen diese Vollidioten mal an die RICHTIGEN!
Denen haben sie einfach nur ins Gehirn geschissen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Jemand muss die Drecksarbeit erledigen. Die Antifanten, die Jusos, die Jugendorganisationen von Grünen und Linken. Sie nehmen mit ihrer Gewalt gegen AfD und Andersdenkende nicht nur dem Staat die Drecksarbeit ab, sondern auch den Teppichfliegern. Völkermord an Deutschen durch Deutsche.
Gewaltaufruf gegen Andersdenkende
Man stelle sich vor ein solches Plakat käme von der AfD. Die Medienwelt würde sich tagelang überschlagen. Die Mittel im Kampf gegen Rechts würden verzehnfacht.
—-
„Sie sind gefährlich für die Demokratie !“ – Lehrer schreibt offenen Brief an Steinmeier
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Gewaltaufruf gegen Andersdenkende
Man stelle sich vor ein solches Plakat käme von der AfD. Die Medienwelt würde sich tagelang überschlagen. Die Mittel im Kampf gegen Rechts würden verzehnfacht.
—-
„Sie sind gefährlich für die Demokratie !“ – Lehrer schreibt offenen Brief an Steinmeier
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Betrachtet man die SPD ehrlich über ihre Historie, trifft man derlei Drang zu marxistisch-leninistischen Übergriffigkeit regelmäßig wieder – wenn auch unterbrochen von Zeiten, in denen die offen radikale Sozialistisierung eher in Hinterzimmern kleinerer SPD Gruppen gefordert und besprochen wurde.
Erst wenige Jahrzehnte her, da ist ein Ex-JuSo, der noch den Spruch “Eigentum ist Raub” in der SPD etablierte – zum Bumskanzler ernannt worden.
Als Ex-Ossi erinnere ich mich noch gut an die gerümpften Nasen gar nicht weniger SPDler aus dem Westen, die uns Ossis für doof hielten, w eil freiwillig auf “die bessere Gesellschaftsform” verzichtet. Der “Bananenjoke” eines Ober-SPDlers in der Öffentlichkeit war da nur die Spitze des Eisberges. Ich – als frischer Ex-Ossi – war durchaus erstaunt, wieviel “DDR” (oder Weimarer Republik) die SPD innerhalb ihrer eigenen Echokammern kultiviert und “bewahrt” hat – das Gekeife von DGB und SPD Schranzen zum ersten Mai auf dem Göttinger Gänseliesel (Marktplatz), welches zwei Straßenecken vorher fast wie ein Hitler klang – war für mich wie ein Albtrau. Mussten wir in der DDR ja per Zwang zum 1. Mai “demonstrieren”.
Gern vergessen heute die Wahlkampfplakate der SPD nach dem Krieg – teilweise direkt in Slogans und Motiven von der NSDAP adaptiert. Die SPD war auch gegen den Marshall-Plan, der ja an echte Märkte statt staatlicher Planwirtschaft geknüpft war. Die fetten Jahre nach dem Krieg hätte es mit der SPD wohl auch nicht gegeben – die meisten SPDler wollten stattdessen lieber den “bewährten” Sozialismus weiterführen (nur eben ohne Nazis).
Weist man heute typische SPDler darauf hin, daß auch ein SPD Reichskanzler mit der Dolchstoßlegende öffentlich hausieren ging (wie durch inzwischen aufgetauchtes Tonfilmmaterial belegt), erntet man haßerfüllte Reaktionen, aber freilich kein Einsehen.
Für mich war die SPD (ich habe die angeblich “guten Zeiten” in den 80 ern im Westen ja nicht selbst erlebt) immer eine verkappte Partei aus Spießern in Rot, die nur dort und deshalb “gut” war, wo die schwarzen noch spießiger. Das die meisten “sozialen Errungenschaften” der SPD auf Pump finanziert worden sind und die Staatsverschuldung in die schon 1990 bekannten/erreichten Höhen trieb, wir auch gern ignoriert – wollen sehr viele SPDler doch wieder zurück zu “dieser guten alten, gerechten Zeit”, wo der Staat noch auf frischem Kreditgeld allerlei Wahlgeschenke “fairteilte”. Das man Geld (auch Kredite) nur einmal ausgeben kann – und die Schulden sich nie in Luft auflösen lassen – ist ein gerade in der SPD bis heute ein streng ignoriertes Faktum.
Ich bin sogar überzeugt, daß die SPD wesentlich für den Aufstieg der Nazis war. Sie machten den Sozialismus “selbstverständlich” – sorgten für den Wirstchaftscrash hierzulande per immer höheren Staatsschulden, die auch und gerade die SPD immer wieder Versailles zuschob.
Mal abgesehen davon, das diesen Hänflingen, mit ihren Spagettiärmchen, niemand den knallharten Straßenkämpfer abnimmt, wäre der historisch richtige Vergleich wohl doch eher das Reichsbanner Schwarz Rot Gold.
Ich werde diese ständigen, sinnlosen SA Vergleiche wohl nie verstehen. Obwohl man damit dem Gegner und der Postmortem Marketingabteilung der Komintern voll auf den Leim geht, und ihm die Bestimmung überlässt, stirbt dieser dümmliche Vergleich nie aus.
Was bei der ganzen Geschichte auch gerne vergessen wird, keine der Parteimilizen der Weimarer Republik, hatte so viele Tote zu verzeichnen, wie die SA.
Die SA war die Prügeltruppe der NSDAP und diese war bekanntlich ultra links. Somit ist der Juso-Vergleich mit der SA legitim (da aus dem gleichen politischen Spektrum) und nicht dümmlich.
Da Sie, Dindu Nuffin, mit diesem Kommentar durchgekommen sind, nachdem Ihre beiden letzten im Spam hängengeblieben sind, und wir keine Lust haben, den Kommentar zu löschen, nur soviel: Ihre Wertschätzung der SA sei Ihnen gegönnt, aber Ihre Sicht auf diese Terrorvereinigung entspricht nicht den Tatsachen.
Die SA war ein typischer sozialistischer Kampfverband, geführt von einem überzeugten Sozialisten (Ernst Röhm) und wie üblich unter sozialistischem Pack, war der Hauptfeind der ideologisch am nächsten Stehende, nämlich die KPD.
Ansonsten empfehle ich Ihnen sich über die Mordbuben von der SA und ihre Rolle, vor allem in der ersten Hälfte des Jahres 1933 als in Deutschland mehrere 10.000 Menschen einfach so verschwunden sind, ein paar davon wurden tot am Rand von Ortschaften gefunden, kundig zu machen. Sie ist sehr gut bei Robert Gelately aufgearbeitet.
Das enstprechende Buch trägt den Titel: “Backing Hitler”.
Sie dürfen auch gerne einen Beleg für die Behauptung bringen, dass keine der “Parteimilizen in der WR so viele Tote zu verzeichnen hat wie die SA”, immer angenommen, die Behauptung gründet in Fakten und nicht in Wunschdenken.
Gute Antwort! Dem kann man sich nur anschließen,
Und Bismarck hat doch Recht
Womit?
Der Vergleich mit den Endjahren der Weimarer Republik drängt sich auf – insofern ist ihre Analogiebetrachtung berechtigt. Als Mitglied der Jusos in den Jahren nach 1968 stimme ich auch der Charakterisierung des nicht vorhandenen intellektuellen Niveaus dieser Organisation zu. Selbstkritisch muss ich anmerken, dass in „meiner Zeit“ ein Hang zum Verbalradikalismus zum guten Ton gehört hat und die intellektuellen Diskussionen eher simuliert als ernst geführt wurden. Es gab aber auch eine Debatte über die Unterscheidung von „Gewalt gegen Sachen versus Gewalt gegen Personen“. So fragwürdig diese gewesen war: die Gewalt gegen Personen wurde einhellig abgelehnt. Dass diese Unterscheidung nicht einmal mehr angesprochen wird, zeigt in welche Richtung die Kevin-Kühnert-Genossen driften: in einen Faschismus, der seine Wurzeln eher in Georges Sorel als in den Traditionen August Bebels hat. Nur: sie werden kaum ein Gehör für derartige Traditionslinien finden – die Zusammenhänge sind dank einer vollständigen geistigen und moralischen Leere nicht mehr vermittelbar. Die einzige Entschuldigung mag darin bestehen, dass die heutigen Jusos Sozialisationsprodukte und somit Opfer sozialdemokratischer Bildungspolitik geworden sind. Ideologisch verblendete Lehrer samt ihren erziehungswissenschaftlichen Büchsenspannern an unseren sogenannten Universitäten haben ganze Arbeit geleistet. Wenn es heute in der Presse heißt: nur noch 16 % wählen SPD, so frage ich mich: warum entwickelt sich diese Partei nicht in Richtung 5%-Hürde?
“Bildungspolitik-Opfer”. Der Gedanke kam mir auch. Denn jede neue Generation wird ja erstmal dumm geboren und muss reichlich viel lernen. DIESE Juso-Generation hat da ganz offensichtlich (noch) Mängel; und drängen natürlich in die Parteien, denn im realen Leben wird’s da schwierig… so als Doofling, q.e.d. Nahlen, Roth, et al.
Die Subversion richtet sich gegen die Erzeuger, die Jusos sind wohl nur noch die Pestbeule am A.. der SPD (nach Danisch), jetzt ist es wohl keine Subversion mehr:
http://www.danisch.de/blog/2019/05/21/pruegeln-fuer-europa-noch-mehr-schlaegerjusos/
https://www.bz-berlin.de/landespolitik/heftige-kritik-an-jusos-plakat-mit-softball-schlaeger
…und auch Klima-Greta ist ein Kindersoldat, nicht täuschen lassen!