Grüne wollen NOCH mehr Geld für „exzellente Genderforschung“
Politik besteht für Bündnis90/Die Grünen im Wesentlichen darin, Bereicherungspolitik für die eigene Klientel zu betreiben. In diesem Sinne wollen die Grünen nun NOCH mehr Geld für Genderforschung, also in Gender Studies verschwenden. Offenkundig ist man bei Bündnis90/Die Grünen der Ansicht, dass nun, nachdem die deutsche Automobilindustrie erfolgreich bekämpft wurde, das Loch, das nunmehr in den Steuereinnahmen des Bundes entstanden ist, durch den Exportschlager „exzellente Genderforschung“ geschlossen werden soll.
Das zeigt eindrücklich, in welchem Wolkenkuckucksheim das Bündnis 90 der Grünen haust. Die Gender Studies, denen die Grünen im Bundestag noch mehr Geld zuschustern wollen, können bislang keinerlei Nutzen für das, was sie angeblich erforschen, angeben, sie können nicht einmal theoretische und epistemologische Grundlagen angeben, die die Gender Studies originär machen, die sie als eigenständiges Fach auszeichnen. Tatsächlich sind Gender Studies ein Schmarotzerfach, dessen Vertreter entweder Forschungsergebnisse anderer Fächer als eigene Ergebnisse ausgeben oder Trivialitäten zu Monstrositäten aufblasen.
Aber offenkundig sieht man den Wert von Gender Studies bei Bündnis90/Die Grünen auch nicht wissenschaftlich, sondern politisch, denn die Gender Studies sind ein Teil der Grünen Ideologie.
Und so liest man in einer Anfrage von Bündnis90/Die Grünen im Bundestag Folgendes:
„Die Genderforschung analysiert die Geschlechterverhältnisse in verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Kontexten aus unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven. Durch diese interdisziplinäre Perspektive(n) trägt die Forschung nach Ansicht der Fragesteller dazu bei, den Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Kategorien wie sozialem Status oder Herkunft zu verdeutlichen und den Zusammenhang mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen aufzudecken. Damit erweist sich nach Ansicht der Fragesteller die Gender- bzw. Geschlechterforschung sowohl in der Grundlagenforschung als auch bei der Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen als äußerst produktiv. Aus diesem Grund wurde die Verankerung der Genderforschung in nationalen Forschungsprogrammen als eines der zentralen Ziele für die Weiterentwicklung des gemeinsamen europäischen Forschungsraums festgeschrieben (ERA Priority 4.2 „Gender dimension in researach content“).
Wir stellen das einmal klar:
Das, was im ersten Absatz steht, ist keine interdisziplinäre Perspektive. Die theoretischen und methodischen Perspektiven, die die Gender Studies angeblich haben, können die Vertreter in der Regel selbst nicht angeben, und wenn Sie eine Methode angeben können, dann ist das generell eine verballhornte Form qualitativer Forschung, die die Form eines Kaffeekränzchens annimmt. Methoden und Gender Studies sind inkommensurabel. Gesellschaftliche Machtverhältnisse werden in der Soziologie seit Jahrzehnten untersucht. Die entsprechenden Ergebnisse haben sich in einer Vielzahl von Theorien, die Austausch- und die Konflikttheorie sind Beispiele dafür, niedergeschlagen. Gender Studies wollen hier das Rad neu erfinden und als Kasten ausgeben. Nicht nur deshalb hat Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren gezeigt, dass die Gender Studies keinerlei neuen Ansatz, neue Erkenntnis oder neuen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten vermögen und deshalb schlicht überflüssig sind. In einem neuen Beitrag für einen von Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig herausgegebenen Sammelband widmet sich Dr. Diefenbach abermals den Gender Studies und analysiert deren wissenschaftlichen Beitrag. Anschließend ist von den Gender Studies nichts mehr übrig. Wir werden den Beitrag von Dr. Diefenbach demnächst auf ScienceFiles vorstellen.
Bemerkenswert und für die Gender Studies grundlegend ist, was sich auch in der Anfrage von Bündnis90/Die Grünen niedergeschlagen hat: Da die Gender Studies über keinerlei Ergebnisse verfügen, die gesellschaftlich relevant wären und Steuerzahlern einen Nutzen bereitstellen, muss bereits die Tatsache, dass sie angeblich erforschen, was Tausende Forscher vor den Gender Studies und in jedem Fall besser untersucht haben, als besondere Leistung bejubelt werden. Es ist, als würde man ein Kleinkind dafür loben, dass es zum ersten Mal im Stande ist, eine Toilette zu benutzen. Konsequenterweise leiten Bündnis90/Die Grünen die vermeintlich Wichtigkeit der Gender Studies aus der Tatsache ab, dass deren Vertreter nach „Ansicht der Fragesteller“ überhaupt etwas machen, nicht daraus, dass sie etwas nachweisbar SINNVOLLES machen.
Warum der ganze Zinnober?
Weil Bündnis90/Die Grünen noch mehr Steuergelder in den Gender Studies versenken wollen, ohne dass damit irgend etwas Relevantes geschaffen würde. Offenkundig sind selbst die wenigen Absolventen, die Gender Studies durchlaufen, auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht unterzubringen, ergo muss ein Schein-Arbeitsmarkt geschaffen werden, auf dem die Gender Studierten dann den Schein einer Erwerbstätigkeit konstruieren können. Dieser Schein-Arbeitsmarkt für die prekäre Mittelschicht, die keinerlei messbaren gesellschaftlichen Beitrag leistet, muss natürlich finanziert werden, und genau darum geht es den Grünen: Um die Bereicherung ihrer Klientel, denn wer Gender Studies studiert hat eine 90%ige Wahrscheinlichkeit Bündnis90/Die Grünen zu wählen (Schätzung durch die Redaktion 😊.
„Die Förderung der Genderforschung durch die Bundesregierung wird dieser Bedeutung allerdings aus Sicht der Fragesteller/ -innen seit Jahren nicht gerecht – sowohl was deren Stärkung als eigenständiges Lehr- und Forschungsgebiet an Hochschulen und Forschungseinrichtungen betrifft wie auch die querschnittsmäßige Verankerung der Geschlechterdimension in der Forschungsförderung in ihrer Breite. Aus Sicht der Fragesteller/-innen kann die exzellente Genderforschung hierzulande ihr Potential darum nicht optimal entfalten und es besteht insbesondere angesichts wachsender wissenschaftsfeindlicher Anfeindungen gegen das Wissensgebiet dringender Handlungsbedarf.“
Mit „wachsenden wissenschaftsfeindlichen Anfeindungen“ (übrigens ein glatter Widerspruch) meinen Bündnis90/Die Grünen die Tatsache, dass die Gender Studies in den letzten Jahren zunehmend von Wissenschaftlern kritisiert werden. Daran sind wir nicht ganz unschuldig, immerhin gehören Dr. habil. Heike Diefenbach und ScienceFiles zu den ersten, die darauf hingewiesen haben, dass Gender Studies Ideologie und keine Wissenschaft sind. Dass es sich dabei um Ideologie handelt, zeigt sich schon daran, dass es den Vertretern des angeblichen wissenschaftlichen Faches bis heute nicht möglich ist, der Kritik inhaltlich zu begegnen. Stattdessen haben sie sich darauf verlegt, die Kritiker zu diffamieren. Das BMBF unterhält eigens ein Projekt mit dem Ziel, die Wissenschaftler, die Gender Studies kritisieren, zu diffamieren.
Insofern Gender Studies von Wissenschaftlern kritisiert werden, gerade weil sie keine Wissenschaft darstellen und deshalb an Hochschulen nichts verloren haben, insofern sie kritisiert und nicht etwas angefeindet werden, was dem, der keine Argumente hat, vielleicht aufgrund eigener Unfähigkeit als Anfeindung vorkommt, aber dennoch keine ist, haben die „Fragesteller von Bündnis90/Die Grünen“ hier einen Knick in der Wahrnehmung, denn die Wissenschaftsfeinde sind ganz offenkundig diejenigen, die aus reiner Armseligkeit da diffamieren müssen, wo ein Wissenschaftler argumentieren würde.
Der Wert der Gender Studies ist ausschließlich ideologischer Natur, denn Genderismus ist der Wurmfortsatz von Sozialismus, eine angemoderte Variante des Versuchs, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, ohne einen benennbaren Beitrag zu leisten. Darüber hinaus sind Gender Studies als Uboote an Hochschulen notwendig, um den Wissenschaftsbetrieb zu unterminieren und eine neue Variante von Marxismus-Leninismus zu installieren. Musste früher der Politkommissar zwanghaft zu Fakultätssitzungen eingeladen werden, so ist es heute die „Frauenbeauftragte“.
Es besteht in der Tat Handlungsbedarf. Seit Jahrzehnten werden Steuergelder aus dem Fenster geworfen, um ein reines Mitesserfach an Hochschulen zu etablieren. Seit Jahrzehnten werden Ideologen an Hochschulen installiert, die von Wissenschaft keine Ahnung haben und das Ziel verfolgen, Erkenntnisgewinn zu verunmöglichen, denn Ideologen wissen schon alles, sie müssen nichts mehr lernen.
Sofern jemand Zweifel daran haben sollte, dass die Gender Studies keinerlei wissenschaftlichen Beitrag leisten, soll er sich fragen: Die Vertreter welchen universitären Faches hätten es je notwendig gehabt, aufgrund nicht vorzeigbarer Ergebnisse und nicht nachweisbarer Relevanz bei Politikern zu Kreuze zu kriechen und darum zu betteln, mit öffentlichen Steuermitteln ausgehalten zu werden?
Eben!
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Ich schreibe es hier noch einmal: Jeder Klempner, der ein WC-Becken betriebsfertig installiert
hat, hat mehr für die Menschheit getan, als diese vielen Gender-Wissenschaftler. Leider erhält ein
Klempner viel zu wenig für seine Arbeit, die Gender-Spezies viel zu viel.
Es fehlt noch eine dringend erforderliche Gender-Professur mit dem Forschungsziel: Was haben Genderisten bisher WISSENSCHAFTLICH erforscht? NIX, gelle?!
Steuern sind von grundsaetzlicher Natur schon mal geduldeter Raub.
Es ist der durch den Urnengang legitimierte Zulassung des Waehlers, sich ausrauben zu lassen.
Es ist unfassbar, dass der Deutsche Michel, egal welcher politischen Neigung er pflegt, sich auspluendern laesst.
Sprechen wir die Fakten mit Klarnamen an:
Politiker sind Berufsluegner, deren einzigste Aufgabe besteht darin, dem Volk mit dem Werkzeug “Gesetz” auszurauben.
Vom Volk respektierte noch gewaehlte Subjekte.
Und dahinter stehen noch viel schlimmere Organisationen des Satans. Geld re Gier t die Welt.
Ob die EZB oder die FED , deren Eigentuemer kommen aus dem auserwaehlten Volk!
“… und es besteht insbesondere angesichts wachsender wissenschaftsfeindlicher Anfeindungen gegen das Wissensgebiet dringender Handlungsbedarf.”
BITTE?!?! Der Satz kann nicht stimmen, oder!?
Wenn Nicht-Wissenschaftler das “Wissensgebiet” kritisieren, tun sie das vermutlich nicht, weil sie “Gender Studies” mit Wissenschaft verwechseln und eigentlich gegen Wissenschaft anreden wollen.
Wenn Wissenschaftler das “Wissensgebiet” kritisieren, dann tun sie das gerade deswegen, WEIL das “Wissensgebiet” keine Wissenschaft ist und deshalb an aus öffentlichen Geldern finanzierten Einrichtungen, die den Auftrag haben, Wissenschaft zu betreiben und zu lehren, nichts zu suchen haben.
Ergo:
Wer “Gender Studies” kritisiert, wird mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinerlei “wissenschaftsfeindliche Anfeindungen” formulieren und dies auch nicht wollen, sondern eben “Gender Studies” kritisieren.
Für Wissenschaftler ist der Hauptgrund für ihre Kritik vermutlich, dass “Gender Studies” nicht nur Wissenschaft zu imitieren versuchen und (un- oder falsch verstandene) sozialwissenschaftliche Theorien und Konzepte kapern, die in den Sozialwissenschaften entwickelt wurden und dort verwendet werden, sondern auch gegen die Idee der Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten anreden.
Für Nicht-Wissenschaftler werden vermutlich andere, inhaltliche Gründe im Vordergrund stehen.
Es ist aber ziemlich absurd, behaupten zu wollen, dass für eine oder beide Gruppen von Kritikern der Grund für die Kritik am “Wissensgebiet” Wissenschaftsfeindlichkeit sei. Wie gesagt: für mindestens die Gruppe der Wissenschaftler ist das GEGENTEIL der Fall.
Und diese Gruppe von Kritikern, zu der ich zähle, hat überhaupt nichts dagegen, wenn sich Leute zu einem Kurs an der Volkshochschule oder in Privatinitiative treffen, um wild drauflos zu spekulieren und zu dichten, wie die Welt aussehen würde, wenn “Geschlecht” die einzige oder auch nur EINE immer relevante Größe wäre. Das würde dann zwar m.E,. immer noch keine Tätigkeit auf einem “Wissensgebiet” darstellen, aber sagen wir: die Leute hätten halt ihren Spaß auf ihrem “Interpretationsgebiet”, und jeder hat das Recht, sein Hobby zu verfolgen – aber nicht auf Kosten der Steuerzahler und unter Veralberung von Wissenschaft.
Ganz Ihrer Meinung, Frau Doktor. Perfide und hinterfotzig seitens der Grünen ist deren Annahme, daß der arbeitende deutsche Michel, wenn man ihn nur richtig zurechtnudgt, ihm, dem grün-linken faulen Sack, ein bequemes Leben nach s e i n e n Vorstellungen ermöglicht. Eine durchaus ernstzunehmende Vorstellung aus dem reichen Erfahrungsschatz linker SED-Abkömmlinge, die über die Wirkung ständiger Propaganda bestens informiert sind. Agitation wird subtiler. Grüne und Linke, ( was heutzutage die gesamte Altparteinenlandschaft darstellt) verknüpfen linke Umverteilung, sukzessive Entdemokratisierung und die Transformation der Gesellschaft durch ‘nachhaltige’ Migration mit selbstdefinierten höheren Zielen. Die Gesellschaft wird moralisch unter D r u c k gesetzt. Kurz zusammengefaßt bist du ein ‘guter’ Mensch, wenn du dich mit wohligem Gefühl zum Vollidioten degradieren läßt. Du bist ein guter Mensch, wenn DU deine Zeit, dein verdientes Geld, deine Ersparnisse ( über die EZB), deine Konsumgüter, deinen Komfort, deine Meinung, deine Essgewohnheiten, Fortbewegungsmittel, Wirtschaftskraft, Reiseverhalten und politische Einstellung aufgibst, um die zahlreichen selbstgenerierten Industriezweige Linker zu subventionieren; eine Armenindustrie in Form nichtsnutziger Pseudowissenschaftler und Hilfspersonal für das ach so arme riesige hiesige Prekariat, die Migrantenindustrie, die Wind -und EEG-Industrie für den energetischen Umbau auf Steinzeitniveau und die Genderindustrie für Schwule, Lesben und verblödete Grünis, um eine sprachliche Perversion zu erzwingen. Du, der Depp zahlst, Grün-Linke bestimmen die Richtung. Kritik ist Nazi! Ansonsten ist der Grün-Linke bemüht, seine Versorgungsklientel in der Öffentlichkeit als bedauernswert und hilfsbedürftig darzustellen. Kriminelle Migranten oder faule Schmarotzer existieren nicht. Man besudelt doch nicht die eigene Geschäftsidee!
Diese Grüne sind total verrückt. Haben sie keine andere
Sorgen? Fragt eine zwar alte, aber immer noch Frau.
lg
caruso
Man sollte den Etat für HIRNRISS-Forschung verzehnfachen…….
Ich bin schon etwas älter und ich frage mich, wie wir ohne die Grünen und ihre Genderstudies überlebt haben. Gott sei dank hat unser Hergott, der ja bekanntlich einen
großen Tiergarten hat, die Grünen erfunden. Es ist doch so, hier in dieser BRD kann jeder alles machen, sofern er nicht rechts oder patriotisch angehaucht ist. Eigentlich mein ich normal und sogar das ist mittlerweile verboten. Diese ganzen Menschen die einer gewissen Ideologie anhängen sind meines Erachtens alle reif für ein gewisses Haus, denn das was sie vertreten ist absolut widernatürlich. Diese Genderideologie wird solange unser
Leben bestimmen, wie unsere Regierung es erlaubt und das kann lange sein. Denn wir haben es immer noch nicht kapiert, daß wir nicht die Sklaven dieser Politdarsteller sind, sondern daß die Politiker unsere Angestellten sind. Wenn das endlich in die Köpfe der Deutschen Einzug gehalten hat, dann hat es sich auch mit dem Gendergedöns erledigt.
Das passt alles zu der linken sozialistischen Ideologie der Deutschlandhasser.
Zitat Joschka Fischer von den Grünen:
«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet
werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»
Leider fallen immer mehr Menschen auf diese grüngefärbte sozialistische “S E K T E” herein.
Hat schon mal jemand die Konsequenzen zu Ende gedacht, wenn das Gender von den Universitäten entfernt werden würde? Einige 100 Dozentinnen müssten sich auf dem Arbeitsmarkt nach Stellen umschauen, wo sie ihr Genderfachwissen konstruktiv einbringen könnten. Das Problem: allzu viele freie Stellen als Verkäuferinnen in Esoterikbuchhandlungen und sonstige Geschäfte für Esoterik-Produkte/Dienstleistungen gibt es nicht. Am Ende würden sie wiederum dem Steuerzahler auf der Tasche liegen …
Das ist wohl wahr. Allerdings dürfte der Hartz IV Satz wohl um einiges niedriger sein als das Unidozentinnengehalt, also wäre das auf jeden Fall ein Gewinn, sowohl für die Allgemeinheit als auch für den Lehrqualität der Universitäten.
MfG
Das Problem Trockenheit/Windmühlen kann ich nicht lösen, aber hier hätte ich einen erfolgversprechenden Vorschlag.
Laßt die Genderfoschung einfach weiterlaufen, aber unter der Bedingung, dass die Stellen nur noch mit attraktiven Frauen besetzt werden dürfen.
Ich wette, die finden keine Einzige !
Aus ist es mit der Pfründe für hässliche Weiber.
“…Genderismus ist der Wurmfortsatz von Sozialismus, eine angemoderte Variante des Versuchs, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, ohne einen benennbaren Beitrag zu leisten. ”
Dem ist wohl wirklich so. Ich wohne ja fast genau neben einem solchen “sozialwissenschaftlichen” Institut (Göttingen) – in einem neomarxistischem “Zentrum” der Uni und finde so manche “Seminar-Programme” u.ä. auf der Straße. Umso bemerkenswerter die von dem sich “Der Volkslehrer” nennenden YouTuber veröffentlichten Videos, wo er den “Laden” von innen filmte (und dafür inzwischen als “rechter Hetzer” von seinem Lehrerdienst “befreit” wurde).
Das unübersehbar marxistische Sendungsbewusstsein trieft aus allen Ecken und prägt sogar das Umfeld im Stadtteil.
Den Genderistikstudenten wurde ja erzählt, sie würden die großen “Zukunftsberufe” studieren und es gäbe einen “großen Bedarf” für derlei Wahrheitologie. Die Spitze legte eine Gleichstellungstante beim VEB VW hin, die für ihre etwas mehr als einjährige “Tätigkeit” in der VEB-Führubgsebene mit Euromillion(en) an “Abfindung” binnen nicht mal zwei Lebensjahren “ausgesorgt” hat (für letztlich ein paar Sitzungen…).
Jahr für Jahr fallen neue (achso gefragte…) Absolventen an, die sich nicht selten an ihre Uni zu klammern suchen, bis einen “besseren Posten” irgendwo im Staatsdienst angeboten wird. Der “Druck” an den Unis wächst, denn die ProfessorInnen / DozentInnen fürchten um ihre eigene Postierung, die nun von immer mehr neuen Absolventen “bedroht” wird.
Im Grunde genommen ist die Karriere der Genderforschung nur die Spitze des Eisbergs. Wo sollen denn die Mengen an Soziologen, Politologen und Erziehungswissenschaftlern beruflich untergebracht werden – und zwar diejenigen, die in dem Umkreis des links-grünen Mainstreams ausgebildet worden sind. Denn machen wir uns nichts vor: die Positionen kritisch-rationaler Forschung, wie Sciencefiles sie vertritt kann man mittlerweile mit der Lupe suchen. Ich möchte auf ein weiteres „Fach“ hinweisen, mit dessen Absolventen man es in absehbarer Zeit zu tun haben wird: den „Islamwissenschaften“. Politisch gewollt, hat sich hier ein Potpourrifach etabliert, das offenbar als kompatibel mit der staatspolitisch korrekten Islamophilie angesehen wird. Wenn sie eine Einführung in dieses Fach lesen und erlauben sich den Scherz, statt „Islam“ „Christentum“ einzusetzen und erhalten dann eine „Christentumswissenschaft“, in der man ein wenig über Theologie plappert, einige Brosamen „christlicher Geschichte“ vermittelt bekommt, nicht einmal gezwungen wird, sich mit den relevanten Sprachen näher zu befassen, dann vielleicht eine Prise Informationen über „Architektur im Christentum“ und manch andere zumeist im Jargon politologischer Trivialitäten formulierte Nettigkeiten erhält, stellt man resigniert fest: das reicht vielleicht für Volkshochschulkurse, aber nicht für ein seriöses Hochschulfach. Aber wenn Unfug staatlicherseits zertifiziert ist und dank der Weihe der Diplome damit sakrosankt geworden ist, dann prallt Kritik wirkungslos ab. Man sollte darauf achten, welche sinnlosen Unternehmungen auch neben der Genderforschung von akademischen Cliquen ausgebrühtet werden, die dem Steuerzahler viel Geld kosten werden. Ein mir bekannter Chemiker wies mich daraufhin, dass die Investionen in elektrochemische Grundlagenforschung (Stichwort: Batterien) dagegen eher karg ist. Dies zum Thema: Zukunftssicherung.
Gender-Studiengänge sich ein hohes Gut, denn schließlich muß ja jemand die zukünftigen Frauenbeauftragten ausbilden, die dann das Volk umerziehen können. Gilt auch für Stellen wie Klimabeauftragte, die auch deshalb einen hohen Stellenwert innerhalb von Gemeinden haben, weil selbst hochverschuldete Gemeinden durch die Schaffung einer Stelle “Klimamanagement” vom Bund finanziell gefördert werden.