Open Arms- Inszenierung? Ist das Schwimmen aus Verzweiflung im Mittelmeer gestellt?
Sie liegen vor Lampedusa und haben 107 Flüchtlinge an Bord.
Sie können in Lampedusa nicht an Land.
Sie können in Algeciras an Land, aber sie wollen nicht nach Spanien. Die Reise nach Spanien, ins gelobte Europäische Land der Iberer, die ist ihnen zu weit.
Sie sind zwar offenkundig nicht verzweifelt genug, aber dennoch verzweifelt, wie die ARD berichtet:
„Die NGO veröffentlichte auf Twitter zudem ein Kurz-Video mit Camps, das zeigt, wie einige der Migranten vom Boot aus ins Wasser springen, um Richtung Lampedusa zu schwimmen. Auf dem Video ist zu sehen, wie Helfer versuchten, die Migranten aufzuhalten und zu einer Rückkehr auf das Schiff zu bewegen. Die Flüchtlinge, die sich in die Fluten stürzten, reagierten laut Organisation offenbar auf die Nachrichten aus Spanien.“
Hier die Verzweiflung.
So sieht Verzweiflung aus.
So sieht europäische Grenzpolitik aus.
So sieht Menschenwürde in der EU aus.Geflüchtete springen von der #OpenArms, um nach Lampedusa zu schwimmen.#OpenthePorts https://t.co/HsqvbmHN4y
— Sea-Watch (@seawatchcrew) August 18, 2019
Und nun unser Problem:
Seit wann können Afrikaner schwimmen?
Seit Jahren beklagt die International Life Saving Association, dass in Afrika so viele Menschen ertrinken wie sonst auf keinem Kontinent. Grund: Die Leute können nicht schwimmen.
“Africa has the highest drowning mortality rate of 13.1 per 100,000 populations according to M.M Peden and K. McGee (2003). Even in a country like South Africa which is high ranking in the Human Development Index, drowning is listed as one of the top causes of unnatural death amongst children (Netcare, 2007).”
“In general we can say that ignorance among Africa population on water safety is rampant, a large number of African population do not know how to swim.”
Und doch: Die Flüchtlinge auf der Open Arms, bei denen es sich um afrikanische Flüchtlinge handelt, sie können nicht nur schwimmen, sie beherrschen den sogenannten „Front Crawl“, der auch als American oder Australian Crawl bekannt ist. Bemerkenswert für Flüchtlinge von einem Kontinent, in dem das Nichtschwimmen notorisch ist.
Dass Schwarze oder „People of Colour”, wie sie politisch korrekt heißen, ohne dass dies eine Auswirkung auf ihre Fähigkeit, zu schwimmen hätte, nicht schwimmen können, ist nicht nur eine Beobachtung, die aufgrund von Daten aus Afrika gemacht werden kann, es ist auch eine Beobachtung, die bei US-amerikanischen Blacks gemacht werden kann:
64% der african-american Kids können nicht schwimmen, schreibt der Telegraph im Jahr 2015 mit Bezug auf eine US-amerikanische Studie. Die BBC hat den Anteil der african-american Nichtschwimmer auf knapp 70% beziffert. Das war 2010. Die US-Swimming Foundation hat im Jahr 2017 den Anteil der african-american Kids, die wie ihre Eltern nicht schwimmen können, mit 64% angegeben.
Und doch: Die Ärmsten der Armen, die so verzweifelt sind, dass sie sich auf einen Seelenverkäufer setzen, in der Hoffnung, im Mittelmeer mit offenen Armen begrüßt und vor allem gerettet zu werden, sie können nicht nur schwimmen, sie können American crawl.
Es gibt die seltsamsten Zufälle und die unverschämtesten Inszenierungen.
Worum es sich im vorliegenden Fall handelt, darüber kann jeder für sich rätseln.
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Das ist leicht nachvollziehbar: die gerade in begriff zu Flüchtenden haben beim Schleuser ihres Vertrauens als Zielpunkt das italienische Festland gebucht, nicht, Spanien, nicht Lampedusa, Island scheidet völlig aus. Der Schleuser will ja keine Negativbewertungen für seine Dienstleistungen, das könnte sonst Probleme mit den Geschäftspartnern geben, die den Transport über die letzten 35 Seemeilen durchführen möchten.
“…. indem das Nichtschwimmen notorisch ist. “Und einen Schwimmstil haben die… wow – schwimmen wie Leistungsschwimmer.
“Sie können in Algeciras an Land, aber sie wollen nicht nach Spanien.”
Ein ertrinkender Kraulschwimmer mit Wünschen – ts, ts, ts. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Nun, und über die dümmlich dienstbereiten Öffentlichen Bedürfnisanstalten hat der Herr Klein schon soviel unangenehme Wahrheiten verklickert, daß es einen schon wundert, wenn immer noch irgendwer diesen Mummenschanz anschaut…
Da fällt mir ein Lied ein, he, he!
“Wir lagen vor Lampedusa
und hatten Geschleppte an Bord,
in den Kesseln versalzenes Gulasch
und täglich ging einer über Bord …”
Ich lach mich scheckig! :)))))))))))))
schön wenn man hilfe und schutz sucht dass man auswählen kann zwischen scheißland ohne kohle und gutland deutschland mit viel kohle.
Den NGO’s geht’s in erster Linie um einen politischen “Kampf gegen Rechts”, in diesem Fall Italien. Die Menschen, die sie an Bord nehmen sind lediglich willkommenes Mittel zum Zweck. In meinen Augen sind die genauso menschenverachtend wie die Grünen Tyrannen. Menschliches Wohlergehen ist das Letzte, was die je interessieren würde. Im Gegenteil, ich vermute, die jubeln innerlich über jeden toten Afrikaner, weil ihnen deren Tod noch mehr Aufmerksamkeit in den Medien und damit Macht verschafft
Warum sind das alles Schwimmer “of no color”? Also “butterweiß”, wie selbst in Maghreb-Staaten fast nie anzutreffen (unter den üblichen “geretteten” noch seltener)? Und woher haben sie die flotten Schwimmkleidungen?
Das erinnert an die Inszenierung des ja damals politisch “höchst-wirksamen” mit dem “ertrunkenen Kind”, dessen Vater später erwähnte, für die Aufnahmen bezahlt worden zu sein, weil zufällig Anwesende sich wunderten, warum da Erwachsene einen Kinderkörper ins Wasser tragen, um ihn zu filmen…
Genial fand ich auch einen Nachrichtenberich auf n-tv, die eine “Rettung aus einem Schlauchboot” zeigte, wo zufällig vergessen wurde rauszuschneiden, wie ein Typ (wie wohl üblich, um “Seeuntüchtigkeit” herzustellen) mit einem Messer am Schlauchboot “nachhilft”, während ein anderer mit einem Eimer Wasser ins Boot holt…
Mal genau hingucken in der Aktuellen Kamera!
Die haben nicht mal nen Außenbordmotor mit dem man in Seenot stechen könnte. Die nehmen ein Chinaboot für $800.- (die Chinesen haben auf die Nachfrage der Schlepper zügig reagiert) füllen das am Strand auf und schleppen es soweit ins Wasser, daß die Rackete rankommt. Zur Not wird das Boot dann aus dramaturgischen Gründen leckgestochen. Bei der Fährtaxe für ein gerammelt volles Boot ist das locker drin. Dann wird unter laufenden Kameras und unter humaner Verzückung der Profiteure (z.B. Wählersuchende, Klientensuchende, Dienstleister, Hilfsorganisationen, Mietabzocker etc.) gerettettet was das Zeugs hält. Andere wenden sich empört ab und kümmern sich um ihre bedrohte Bevölkerung. Aber die Schlepper und ihre politischen HintermännerInnen wissen eines genau: “ddeutsch frißt alles”. Denen kann man echt vorsetzen, was man will. Und ab 16 springen einige der besonders gut Konditionierten am Ende noch freiwillig ins Gleisbett.
Oscar Camps auf Twitter kommentiert sein Filmchen: “Avisamos hace días, la desesperación tiene límites. Se lanzan al agua y los socorristas intentan pararlos.”
Laut Google-Übersetzer: “Wir haben vor Tagen gewarnt, Verzweiflung hat Grenzen. Sie werfen sich ins Wasser und die Rettungsschwimmer versuchen, sie aufzuhalten.”
Das erklärt die Blässe der olympiareifen 3 Schwimmer, trägt aber nicht zur Klärung der Frage bei, ob das ein spontanes Geschehen oder eine durchgestylte Inszenierung ist.
Was ist denn da mit den drei Nachzüglern??! Erst dachte ich, das seien ein paar Helfer, aber das würde ja keinen Sinn ergeben. Die schwimmen, als seien sie Teil der algerischen Olympiamannschaft. Man darf da auch nicht vergessen, dass es sich um offenes Meer handelt und nicht um das Planschbecken im Hallenbad. Das heißt, da hats richtige Wellen und es gibt Dreck und Salzwasser, der einem in die Augen geht. Ich schließe mal logisch: Wer A) so schwimmen kann wie die drei Nachzügler, der weiß, dass B) die Kräfte sehr schnell zehren, wenn man so viel Gas gibt, und da C) das Ufer aber erkennbar 1km weit weg ist kann es D) kaum sein, dass sie da wirklich hinschwimmen wollten.
Davon abgesehen, die wissen doch, dass es immer mal wieder Hitzköpfe gibt, denen die Geduld ausgeht. Warum machen die da kein Gitterkäfig um das “Flüchtlings-“Deck? Oder würde das dann zu sehr wie eine neokoloniale Entführung wirken?
“Was ist denn da mit den drei Nachzüglern??!”
Siehe mein Kommentar weiter oben. Auch wenn es eine choreographierte Vorführung ist (was ich vermute), so verfügt sie immerhin über eine gewisse vordergründige Plausibilität.
Ganz dumm sind die nicht!
Aha, Rettungsschwimmer sind das also…
1) Warum haben diese “Rettungsschwimmer” keine Boyen dabei?
2) Was wollen sie da ohne Nichts überhaupt ausrichten, zumal sie 3 weitere sind, die rausgefischt werden müssen?
3) Warum begeben sie sich selbst in Lebensgefahr (=offenes Meer; mehr “Ertrinkende” als Retter)?
4) Warum nehmen sie nicht eines der Beiboote, die man sonst immer sieht bei deren Filmchen?
Das ist absolut unverantwortlich unprofessionelles Handeln dieser “Rettungsschwimmer”. Im Kleinen offenbar genauso wie im Großen.
Vermutlich hielten sie Rettungsbojen für verzichtbar, weil die Vorhut ja schon mit reichlich dimensionierten Auftriebswesten ausgestattet ist, und ihr Hinterherspringen soll so um so spontaner und heldenhafter wirken. –
Ansonsten volle Zustimmung zu Ihren Einwänden, deshalb schrieb ich ja “eine gewisse vordergründige Plausibilität”. Die reicht allemal, um den emotionalen Erregungslevel der “Refugees-welcome-Fraktion” am Köcheln zu halten.
Das ist ne show speziell für den deutschen Zuschauer. Der will das so.
Da werden Emotionen transportiert und keine Realität, damit er willig weiter blecht.
Bezahl-TV auf höchster Ebene.
Das paßt schon.
Ich glaube nicht, daß Lieschen Müller genauer hinguckt als “ach, die Armen, und so viele”.
Man muß sich ja nicht immer selbst zu dem ganzen Irrsinn äußern:
»Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.«
Arthur Schopenhauer
@dralexisco: Es gibt weltweit bestimmte Standards bei der Rettung aus dem Wasser. Dazu gehört grundsätzlich und verpflichtend auch eine Boye/Rettungsweste für die Retter, da es immer auch die Möglichkeit einer Seenot für sie gibt. Der Grundsatz lautet dazu (wie auch bei Feuerwehr etc): Selbstschutz geht vor und niemand gibt sich in unnötige Gefahr. Wer das missachtet ist Hasadeur, kein Helfer, aber genau das ist dort geschehen. Denn ohne Retter waren es vier “Verunglückte” mit vier Schwimmwesten und danach waren es sieben Verunglückte (da technisch sind auch die drei Retter verunglückt), aber sie haben immer noch nur vier Wessten. (btw: Bin kein Schwimmexperte).
@Vorwärts immer: Das wird bei mir auf den Grabstein kommen. Danke für den Hinweis.
Fluchtgrund:
Sozialamt. Und zwar deutsches Sozialamt + GKV + RV. Dauer: lebenslänglich plus Sippenhaft.
Besser direkt, ansonsten gemäß Schengenabkommen (also Bruch desselben) indirekt.
Sie werden sehnsüchtig erwartet von Advokaten, Mietspekulanten, Hilfsorganisationen, unterbeschäftigten engaschierten Damen, die sich in ihrer Gutmenschlichkeit sonnen wollen u.s.w., u.s.w. und natürlich von Plastikausweis-Kaspern, denen die indigenen Wähler weglaufen.
Wichtig: Zahlen tun die anderen!
Und es wird keinem was weggenommen. Also keinem von denen, die auf der Seite der Guten sind und die ohnehin so gut wie nie in GKV, RV und AV einbezahlt haben oder auch nur daran denken, freiwillig was einzuzahlen. Was ja ganz einfach ginge. Denen, die erhebliche Gehaltssummen steuerfrei oder zumindest EU-angestellt sehr steuerschonend und CO2 neutral verabreicht bekommen. Stimmt´s Anna-Lena?
Laut einem Bericht der Bild vom Samstag machen zahlreiche Syrer Urlaub zuhause in Syrien, um sich von den unerträglichen(?) Bedingungen in Deutschland etwas zu erholen…. Das Leben “Schutzsuchender” in Deutschland muß die reine Hölle sein. Würden die sich wohl sonst zurück in die Höhle des “Schlächters” schleichen!?
Urlaubsflieger von Erholungs-Suchenden, die nicht der Köterrasse angehören, stoßen natürlich nur politisch korrektes CO2 aus und deshalb wird die Reise ja von Knallbuntland bezahlt (von wem sonst?). Natürlich gehen die nicht nur für ein Eis dahin. Die wollen zeigen, daß sie es zu was gebracht haben und ein gutes Beispiel geben was Integration (in den Sozialstaat) bringt.
Und vielleicht das eine oder andere Geschäft machen, gar ein neues Konto eröffnen? bzw. sich um den Besitz kümmern. Ansonsten könnte man ja auch woanders hin.
Mich dünkt der Flughafen Berlin muß nochmals etwas größer geplant werden. Zumindest wird wieder von einigen Guten dran verdient.
😄😄😄👍👍👍
Der Kraulstil ist mir auch sofort aufgefallen. Ich selbst beherrsche ihn kaum. Ein weiterer hinweis darauf, dass wir hier nicht die ärmsten der Armen vor uns haben.
Diese Schwimmer sind Armee, die wollen uns besiegen. So sehe ich das.
Besonders erschöpft wirken die Schwimmer auf mich nicht.
Passt irgendwie nicht zu der Schlagzeile:
“Erschöpft und verzweifelt! Flüchtlinge springen von Rettungsschiff ins Meer”
Quelle: https://www.tag24.de
Andere Frage, von was sind die “Verzweifelten” eigentlich so erschöpft? Seit drei Wochen kreuzen sie mit ihrem Schiff im Mitelmeer, Kost und Logis frei.
Oder müssen die Kohlen schaufeln oder gar Rudern?
Bei den besten Schauspielern der “Geschlossenen” sitzen sie immer in der ersten Reihe
auf dem Ganzjahresrummelplatz.
Es wird gegeben: “Theater im Wandel”
Vom früheren Volkstheater über die Volkskammer zum Umvolkungstheater.
Die sprangen ins Wasser, weil sie mittlerweile genau wissen: die Mitleidstour wird’s wieder mal richten, q.e.d.
Die Inszenierung geht inzwischen nicht nur von den grünlinken Raketen aus; die Afrikaner haben dazugelernt. Man nennt’s Bauernschläue.
Vermutlich hielten sie Rettungsbojen für verzichtbar, weil die Vorhut ja schon mit reichlich dimensionierten Auftriebswesten ausgestattet ist, und ihr Hinterherspringen soll so um so spontaner und heldenhafter wirken. –
Ansonsten volle Zustimmung zu Ihren Einwänden, deshalb schrieb ich ja “eine gewisse vordergründige Plausibilität”. Die reicht allemal, um den emotionalen Erregungslevel der “Refugees-welcome-Fraktion” am Köcheln zu halten.
(Dieser mein o.g. Kommentar ist irrtümlich hier positioniert, denn er ist eigentlich als direkte Antwort auf einen Beitrag von @Dirk weiter oben gedacht.)
Das erinnert mich an die Wort-Bild-Propaganda der DDR in den letzten Tagen. Die wurde auch immer skurriler, durchschaubarer und mitunter auch lächerlicher. Und glaubt mir, selbst die meisten Gutmenschen wissen, welches Kasperletheater hier auf dem Meer abgezogen wird. Die würden nur nie zugeben, dass es so ist. Aber lasst sie mal machen. Wie bei der heiligen Greta entlarven die sich mit der Zeit selbst immer mehr. Mit jedem gefakten Bericht schießen die sich selbst ins Knie.
Fake-News-(Dauer)-Alarm für “tagesschau.de”:
“…. ein Kurz-Video mit Camps, das zeigt, wie einige der Migranten vom Boot aus ins Wasser springen, ….”
Da ist beim besten Willen kein einziger Sprung zu sehen, es bleibt vollkommen offen, wie die 4 mit Auftriebswesten abgesicherten Erfrischungssuchenden ins Wasser geraten sind, ob gesprungen, gestoßen worden, von der Badeplattform oder -leiter eines Begleitbootes gestiegen oder sonstwie.
Und wer da überhaupt schwimmt, ist auch unklar: auf dem mit “Minderjährige Flüchtlinge setzen mit italienischen Beamten vom Flüchtlingsschiff “Open Arms” in den Hafen von Lampedusa über” betitelten Photo auf “tagesschau.de” sind barfüßige, stark pigmentierte Migranten und Schleppergehilfen mit weißen Schuhen zu sehen; die 4 mit Schwimmwesten kraulenden in dem Filmchen scheinen auch weiße Schuhe zu tragen, und der linke von den hinteren beiden wirkt im Gesicht, das mehrfach zu sehen ist, sehr hellhäutig.
Alles sehr dubios.
Die hätten vielleicht vorher Richard Gere fragen sollen, ob er ihnen paar gute Hollywood-Tricks verrät, die das alles authentischer machen. Oder gleich über Soros einen bekannten Action-Regisseur buchen. Die linken Verblöder bekommen doch alleine nichts auf die Reihe.
” Die linken Verblöder bekommen doch alleine nichts auf die Reihe.”
Nichts? Dieses “Nichts” reicht immerhin aus, einen Großteil unserer gutgläubigen, unkritischen Mitbürger erfolgreich zu täuschen und damit zu verunsichern, einzuschüchtern oder gar auf ihre Seite zu ziehen.
Open arm – and closed minds …
Von den sieben Personen hat ja keiner eine dunkle Hautfarbe.
Natürlich ist das Fake!
Aber die drei, die hinterherschwimmen, ohne Weste, könnte eine Art Rettungsteam sein.
😂…ziemlich viele Weißbrote die da rumpaddeln.
Liebe Herren Gniffke und Frey, wenn ihre schon recht kritisch beäugten Medienanstalten solche Fake-Inszenierungen minderer Qualität freiwillig bzw. ohne kritische Überprüfung in die heimatlichen Wohnzimmer fluten, dann muss die Not wohl recht gross sein!
So allmählich wäre doch mal wieder eine Konferenz mit Kritikern ihres Hauses angesagt wie dazumal in Dresden, wo alle Beteiligten vor der Diskussion sämtliche verfügbaren Vorräte an Kreide gierig gefressen hatten.
Wenn sie also nochmals so ein Stelldichein mit AfD-Leuten wagen sollten, ich werde dafür sorgen, dass es dann kein Fitzelchen Kreide mehr zu ergattern gibt.