Kategorie: Migranten

Quo vadis ethnisch plurale Gesellschaft: Projektstaat oder Parallelgesellschaft?

Die ethnisch plurale Gesellschaft ist (auch) in westlichen Staaten innerhalb und außerhalb der EU Realität. Die Anwesenheit ethnischer – oft auch: kultureller – Minderheiten in Gesellschaften mit einer ethnischen, gewöhnlich dominanten, Mehrheit ist keine neue Entwicklung, ist schon lange Realität, wie schon der Verweis auf “alte” ethnische Minderheiten wie z.B. die Sorben in Deutschland oder

Schutzsuchende

Schutzsuchende haben in Systemmedien regelmäßig Konjunktur: Schutzsuchende konkurrieren mit Asylbewerbern, Zuwanderern und Migranten um die Führungsposition in der Hitparade der Bezeichnungen für Wirtschaftsflüchtlinge, die illegal nach Deutschland oder die EU eingereist sind. “Schutzsuchende” ist darüber hinaus einer der Manschbegriffe, wie wir sie schon vor einigen Tagen angesprochen haben, Begriffe, die genutzt werden, um unterschiedliche und

Geschleuste Flüchtlinge und flüchtende Schleuser: Journalisten, die sich um den Verstand schreiben

“Monitor-Recherchen”, wenn es einen Begriff bei der ARD gibt, der UNS triggert, dann “Monitor-Recherchen”, ein unvereinbares Paar, denn selbst wenn man bei Monitor recherchieren würde, käme am Ende heraus, was auch ohne vermeintliche Recherche herausgekommen wäre. Nehmen Sie zum Beispiel an, die Redaktion von Monitor macht sich gesammelt auf, um über Schleuser und Flüchtlinge zu

Tugendwedelnde Asylbewerber-Aktivisten-Meute fällt über Landrat her, der Interessen seiner Bevölkerung vertreten will

Es ist für manche derjenigen, die in Regierungsämtern täglich ihre Tugend wedelnde Notdurft verrichten, Rassismus, wenn ein deutscher Politiker, der von deutschen Wahlberechtigten gewählt wurde, die Interessen seiner Wähler vertritt und dies noch dazu öffentlich tut, wie dies Udo Witschas gerade getan hat. In einer Weihnachtsbotschaft wendet er sich an die Einwohner des Landkreises Bautzen,

“Flüchtende im Meer” – ARD-Propaganda mit Bildern

Der heutige Herz-Schmerz-Text der ARD über die offenen Fragen, die Seehofer hinterlässt, ist so bebildert: Flüchtende im Meer lautet die Beschriftung zum Bild, das die ARD von AFP übernommen hat. Im Text geht es um, in der Reihenfolge der Nennung: “Verteilung schutzsuchender Migranten in Europa” “Im Kern geht es darum, ob und wie Migranten verteilt

Organisiere Zufälle: Moria brennt – Peter Ustinov zupft die Lyra

Es gibt Zufälle, die geschehen so zufällig, dass man meinen könnte, sie wären gar kein Zufall. Gerade noch hat die ARD von den 13.000 Stühlen berichtet, die vor dem Berliner Reichstag aufgestellt wurden. Unter der Überschrift: “13.000 Stühle für Moria” heißt es: “Im Rahmen einer bundesweiten Aktion gegen Rassismus haben mehrere Organisationen Tausende Stühle vor

Krieg der Kulturen – Bilder aus Europa

In seinem Buch “Clash of Civilizations” entwickelt Samuel Huntington die These, dass sich Konflikte in der Nach-Kalter-Kriegs-Ära vornehmlich an religiösen und kulturellen Unterschieden entzünden werden. Dafür gibt er u.a. die folgenden Gründe Kulturelle, vor allem religiöse Unterschiede zwischen vornehmlich westlichen Kulturen und den Kulturen, die Migranten mitbringen, sind zu grundlegend, als dass sie kurzfristig überwunden

Bezahlen Flüchtlingsorganisationen im Mittelmeer Schlepper?

Der Vorwurf kommt nicht von irgend jemandem. Tareq Shanboor ist der Kommandeur der Libyschen Küstenwache, der “General Administration for Coastal Security”. Als solcher fällt der Menschenschmuggel über das Mittelmeer, der in Libyen seinen Ausgangspunkt nimmt, in seinen Zuständigkeitsbereich. Shanboor hat der Daily Mail on Sunday (DMoS) ein Interview gegeben, das heute veröffentlicht wurde. Darin erhebt

“Nur noch peinlich”: Die ARD und ihr Problem mit der Wahrheit

Kurzanalyse einer Peinlichkeit, die bei der ARD Text geworden ist. Während man im öffentlich-rechtlichen Sender keinerlei Fairness und keinerlei Anstand kennt, wenn es darum geht, einen Offizier der Bundeswehr namentlich zu nennen und dies mit dem Versuch, Rufmord zu begehen, zu verbinden, ist man bei dem selben Sender seltsam zugeknöpft, wenn die Berichterstattung einen Brandstifter

Merkel: “Multikulturalismus ist gescheitert”

Durch das englischsprachige Web geht derzeit die Meldung, dass Angela Merkel am Wochenende den Multikulturalismus als „utterly failed“ bewertet habe.  “Speaking to a meeting of young members of her Christian Democrats (CDU), Merkel said allowing people of different cultural backgrounds to live side by side without integrating had not worked in a country that is

Unterschlagung von Daten heißt nun: „veränderte statistische Erfassung“ – Fortzüge von Deutschen über Jahrzehnte unterschätzt

In Yes Minister spielen Jim Hacker und Sir Humphrey Appleby regelmäßig eine Form des Verwaltungsschachs, bei dem Appleby den Minister für Administrative Affairs mit so vielen Informationen zuschüttet, dass die Wahrscheinlichkeit, Hacker könnte die relevanten Seiten lesen, minimiert wird. In den 1970er Jahren hat man dies in Britannien noch für Comedy gehalten. Der Migrationsbericht 2016/2017