HomeHysterieKlimawandelDer Wald stirbt, weil die Temperatur NICHT steigt – Ein weiterer Schlag für Klimawandel-Hysteriker
September 1, 2019
Der Wald stirbt, weil die Temperatur NICHT steigt – Ein weiterer Schlag für Klimawandel-Hysteriker
Vergessen Sie alles, was Sie in den letzten Wochen zum Thema „Waldsterben“ gehört haben. All den Sermon, der dazu gepredigt wurde, dass die Phantasie einer globalen Erwärmung Ursache von sterbenden Bäumen sei. Globale Erwärmung hat damit überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil: Gäbe es eine globale Erwärmung, dann gäbe es kein Waldsterben.
Unsere Geschichte beginnt damit, dass Pflanzen viel Wasser einsetzen müssen, um über so genannte Stoma CO2 einfangen zu können. Je mehr Wasser die Pflanze zur Verfügung hat und je mehr CO2 in der Luft ist, desto einfacher für die Pflanze und desto besser gedeiht sie. Deshalb herrschen in Gewächshäusern in der Regel „tropische Bedingungen“ mit hoher Luftfeuchtigkeit und künstlich erhöhtem CO2-Gehalt von rund 600 ppm.
Für das Gedeihen von Pflanzen ist das Wasserdampfdruckdefizit, Vapor Pressure Deficit (VPD), ein Maß für Sättigungsdichte der Luft mit Feuchtigkeit, von Bedeutung. Das Defizit stellt die Feuchtigkeit, die sich in der Luft befindet, zu der Feuchtigkeit in Beziehung, ab der sich Sättigung einstellt, ab der also Scheiben beschlagen und Feuchtigkeit sich auf Pflanzen abzulagern beginnt. Wenn das VPD steigt, dann sinkt die Luftfeuchtigkeit. Sinkt die Luftfeuchtigkeit, dann wird es für Pflanzen schwieriger die Photosynthese durchzuführen, also CO2 aufzunehmen, um u.a. Zucker und Sauerstoff zu bilden. Der Prozess der Photosynthese ist für Pflanzen ohnehin schon ein wasserintensiver Prozess. Eine trockene Umgebung, die durch ein hohes und steigendes VPD ausgezeichnet ist, führt dazu, dass Pflanzen gegen die Verdunstung von Wasser Vorkehrungen treffen müssen. Sie schließen dazu ihre Stoma, was bedeutet, dass sie kein CO2 mehr aufnehmen können. Sie leben von ihren Reserven und sterben, wenn die Reserven aufgebraucht sind.
Dem Waldsterben liegt nach den Ergebnissen von Wenping Yuan, Yi Zheng, Shilong Piao, Philippe Ciais, Danica Lombardozzi, Yingping Wang, Youngryel Ryu, Guixing Chen, Wenjie Don und anderen der beschriebene Prozess zugrunde.
Ein steigendes VPD sorgt dafür, dass Pflanzen ihre Stomata schließen und letztlich an CO2-Mangel sterben.
Dies wirft die Frage auf, warum das VPD steigt? Die Antwort, die diejenigen geben würden, die außer „menschengemachter Klimawandel“ nichts denken können, ist klar, aber falsch.
Die Luftfeuchtigkeit und damit das VPD wird im Wesentlichen von der Verdunstung über den Ozeanen bestimmt. Rund 85% des Wasserdampfes entsteht über den Meeren, der Rest über Land. Es liegt daher nahe, den Hauptverdächtigen dafür, dass das VPD steigt, in den Meeren zu suchen und genau das haben die Autoren auch getan. Sie können auf Basis eines Datensatzes, der den Zeitraum von 60 Jahren umfasst, zeigen, dass seit 1998 über Ozeanen weniger Wasserdampf gebildet wird als in den Jahren davor. Dies hat zur Folge, dass weniger Wasserdampf in der Atmosphäre verfügbar ist, das VPD steigt und weil das VPD steigt, werden Böden an Land trockener, trockenere Böden geben weniger Feuchtigkeit an die Luft ab, die Luft wird noch trockener. Trockenere Luft, deren CO2-Gehalt mit 400 ppm im historischen Vergleich sehr gering ist, stellt Pflanzen vor die Wahl zwischen Scylla und Charybdis: kostbare Feuchtigkeit einsetzen, um CO2 in Stoma zu fangen und Photosynthese betreiben zu können, oder von der gespeicherten Feuchtigkeit leben, die Stoma schließen, um weiteren Wasserverlust zu vermeiden und einen Tod aufgrund von CO2-Mangel zu riskieren. Pflanzen reagieren mit einem Schließen der Stoma und sterben einen Tod aufgrund von CO2-Mangel.
Nun widerspricht die Tatsache, dass über Meeren weniger Wasserdampf gebildet wird, allen Vorhersagen der Klimamodelle und ihrer zum Teil heftigen Erwärmung, es widerspricht der ganzen Ansicht, dass es einen menschengemachten Klimawandel gebe, der sich in einer erheblichen Erhöhung der Erdtemperatur niederschlage. Tatsächlich finden Forscher seit rund 30 Jahren stagnierende Temperaturen an den Oberflächen der Weltmeere: „Rhein et al. (16) reported stalled increases of sea surface temperature after the late 1990s based on multiple global datasets, which substantially limited oceanic evaporation”.
Stagnierende Wassertemperaturen führen zu weniger Wasserdampf, der über den Ozeanen gebildet wird, weniger Wasserdampf erhöht das VPD, ein steigendes VPD führt zu trockeneren Böden, trockenere Böden reduzieren die Luftfeuchtigkeit zusätzlich, eine geringe Luftfeuchtigkeit und ein hohes VPD zwingen Pflanzen dazu, ihre Stomata zu schließen und den Tod aufgrund von CO2-Mangel in Kauf zu nehmen.
Nach Ansicht der Autoren um Wenping Yuan beschreibt dieser Prozess die Ursache des Waldsterbens, das u.a. in Deutschland zu sehen ist.
“A change of oceanic evaporation is the most important mechanism for the observed decrease in actual water vapor pressure over the land (18). Oceanic evaporation is the most important source of atmosphere water vapor, and approximately 85% of atmospheric water vapor is evaporated from oceans, with the remaining 15% coming from evaporation and transpiration over land (19). Most of the moisture over land is transported from the oceans, which accounts for 35% of precipitation and 55% of evapotranspiration over land (19). We analyzed long-term changes of oceanic evaporation based on a global oceanic evaporation dataset [Objectively Analyzed Air–Sea Fluxes (OAFlux)] (20). The almost 60-year time series showed that the decadal change of global oceanic evaporation (Eocean) was marked by a distinct transition from an upward to a downward trend around 1998 (Fig. 2A). The global oceanic Eoceanhas decreased by approximately 2.08 mm year−1, from a peak of 1197 mm year−1 in 1998 to a low 1166 mm year−1in 2015 (Fig. 2A), and 76% of the sea surface revealed a decreased Eocean after 1999 (Fig. 2B). Rhein et al. (16) reported stalled increases of sea surface temperature after the late 1990s based on multiple global datasets, which substantially limited oceanic evaporation (20). Some studies using global climate models (GCMs) also highlighted that VPD trends over land were predominantly explained by dynamic mechanisms related to moisture supply from oceanic source regions (8, 21). Changes in the recycling of atmospheric moisture over land controlled by soil moisture in supply-limited regions may be an additional contribution to the observed increase of VPD. Koster et al. (22) showed that moisture variability contributed to total precipitation variance in mid-northern latitude regions such as the western United States.
[…]
Our results support increased VPD being part of the drivers of the widespread drought-related forest mortality over the past decades, which has been observed in multiple biomes and on all vegetated continents (28, 29). Increased VPD may trigger stomatal closure to avoid excess water loss due to the high evaporative demand of the air (12), leading to a negative carbon balance that depletes carbohydrate reserves and results in tissue-level carbohydrate starvation (28). In addition, reduced soil water supply coupled with high evaporative demand causes xylem conduits and the rhizosphere to cavitate (become air-filled), stopping the flow of water, desiccating plant tissues, and leading to plant death (28). Previous studies reported that increased VPD explained 82% of the warm season drought stress in the southwestern United States, which correlated to changes of forest productivity and mortality (14). In addition, enhanced VPD limits tree growth even before soil moisture begins to be limiting (17, 30).”
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In der Region (D) aus der ich komme, regnet es kaum noch. Die Böden sind hart wie
Beton. Bäume und Sträucher trocknen mehr und mehr aus. Warum regnet es kaum
bis gar nicht mehr? Auf diesem Planeten existieren inzwischen Milliarden Handys.
All diese Dinger wirken wie kleine Mikrowellenöfen, die die Atmosphäre aufheizen.
Hinzu kommen weltweite Haarp-Anlagen, bzw. Ionosphärenheizer. Wann fängt die
Wissenschaft an, diese Faktenlage zu untersuchen?
Gab es schon immer.
In Australien wechselt sich immer genug Regen mit Dürre alle paar Jahre ab.
In Kalifornien gibts jede paar hundert Jahre eine Dürre.
In Deutschland gab es nach 1945 2 Wasserkrisen.Und damals verbrauchte man weitaus weniger Wasser.
Ist jetzt zwar schon ein paar Jahrhunderte her, daß die Spanier dort unangenehm auffielen und Klimawandel gab´s natürlich überhaupt nicht, alles war ok.
Aber man könnte ja mal nachdenken (ok, nicht unbedingt), warum Kalifornien damals seinen Namen bekommen hat.
Horno caliente = heißer Ofen
Wir haben – vielleicht (mir fehlen die Informationen) – in Deutschland ein “Waldsterben”. Insgesamt ist die Erde jedoch “grüner” geworden, seitdem der CO2-Gehalt gestiegen ist. Wenn die Behauptung der im Artikel mitgeteilten Erkenntnisse darauf beruhen, daß ein Anstieg des VPD-Wertes “Waldsterben” nach sich zieht, dann haben wir eine Wenn-dann-These: Wenn der VPD-Wert steigt, dann stirbt der Wald. Wenn man nun feststellt, daß der Wald nicht stirbt, dann folgt daraus, daß der VPD-Wert nicht die Bedeutung hat, die ihm zugeschrieben wird, nämlich, daß der Anstieg des VPD-Wertes keine hinreichende Bedingung für das “Waldstreben” darstellt.
Ein Bekannter aus dem Harz berichtete vor einigen Tagen über eine Auseinandersetzung mit dem (wohl grün dominierten) Umweltministerium seines Bundeslandes. Eine wachsende Gruppe forderte dort wohl schon vor einiger Zeit wegen des zunehmenden Borkenkäferbefalles die Räumung befallener Wälder von Toholz, um die weitere Ausbreitung einzudämmen. Dies wurde von Ministerium mit der Begründung abgelehnt, man “wolle der Natur ihren Lauf lassen”. Inzwischen ist der Befall wohl so stark, daß auch die Bundeswehr im Land ihre Hilfe beim Beräumen angeboten habe, was wohl bis dato auch abgelehnt worden sei mit der Begründung, der Wald sei “als Monokultur wegen des Klimawandels eh nicht mehr zu retten”.
Leider habe ich dazu noch keine eingehenderen Details / Quellen. Falls dies jedoch stimmt, dann wäre der (harzer) Wald wohl (zumindest in dem Bundesland) inzwischen – zumindest “parteipolitisch” – eher politische Verhandlungs-/”Propagandamasse” als tatsächliches “Rettungsobjekt”.
Man braucht ja schließlich was zum “Vorzeigen” und wenn´s auch noch der Grundstimmung entspricht, warum nicht? Daher auch nur mal so zum nachdenklich werden:
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Welches nicht ganz unbekannte Mitglied von welcher Partei – die auch von Diäten und vom Steuerzahler lebt – hat mal gesagt:
“Von mir aus kann Deutschland (mit oder ohne Wald??) verrecken”?
oder welches Mitglied von welcher Partei hat mal gesagt:
“Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig ( also eher mit Wald?) zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung”?
Die Thesen der Klimahysteriker sind in einem weiteren Punkt widerlegt worden – Klimaerwärmung würde Pflanzen nützen, nicht schaden -, doch der Artikel scheint nicht zu verraten, woran die Austrocknung liegt. Höhere Temperaturen in Meeren bringen zwar mehr Verdunstung, aber woran liegt die Entwicklung zu geringerer Luftfeuchtigkeit, die zum Ausgleich höhere Meerestemperaturen und dort stärkere Verdunstung nötig macht?
Wenn es recht ist, möchte ich an dieser Stelle mal ein Klimawandel-Befürworter-Argument nennen, welches die stagnierende Wasseroberflächentemperatur (insbesondere im Nordatlantik) zu erklären vermag. Ich möchte aber noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Ansicht nicht der meinen entspricht, aber man sollte sich eben auch mit der Argumentation der Gegner auseinandersetzen:
Im Zuge des Klimawandels steigt die Erddurchschnittstemperatur. Das führt u.a. zu Gletscherschmelzen und auch zur Schmelze arktischen und antarktischen Eises. Wenn dieses Eise schmilzt, fließt eine Menge kalten Wassers (ca. 0°C) entweder direkt in die Ozeane (Polareis) oder indirekt über Flüsse in die Ozeane (Gletschereis) und senkt damit die Durchschnittstemperatur des Wassers, sodass es zu keiner Temperaturerhöhung der Ozeane kommt.
Wie gesagt: Wie stark oder ob überhaupt die Polkappen schmelzen und damit diesen Effekt hervorrufen, kann ich nicht beurteilen, da ich mich damit wenig befasse (ich bin hauptsächlich wegen der Intersektionalismus- und Kulturmarxismus-Kritik hier ^_^), aber ein interessanter Beitrag war es auf jeden Fall!
@Erik H. Andererseits behaupten die gleichen Leute, daß die Ozeane sich erwärmt hätten…
Zur besprochenen Arbeit.
Bei höherem CO2-Gehalt der Luft müssen sich die Stomata der Pflanzen kürzer öffnen um CO2 aufzunehmen. Der Flüssigkeitsverlust wird dadurch vermindert. Sie werden dadurch resistenter gegen Trockenheit.
Wohl wahr… wie gesagt, es ist eine dieser Behauptungen, die ich gehört habe (wenn ich mich recht erinnere, war sogar eine von Al Gores Behauptungen, dass Europa aufgrund der Klimaerwärmung eine neue Eis-/Kaltzeit drohe, weil der warme Golfstrom aufgrund arktischen Schmelzwassers ausbleiben solle). Aber auch da wieder kann man das ja falsch verstanden haben – Anthropogen-Klimawandel-Kritiker sind schließlich alle dumm, wie wir wissen – denn vielleicht war ja gemeint, dass sich die Ozeantemperaturen im Durchschnitt schon erhöhen – nur eben hier nicht… weil das ja klar ist 😉
Nach meiner Erfahrung als Forstmann ist die Luftfeuchtigkeit in den letzten Sommern stark angestiegen. Lange Trockenperioden stressen die Böden. Starkregen fließen ab.
Die Waldbesitzer sind seit Jahren mit steigenden Zwangsnutzungen konfrontiert. Das Überangebot hat zu einer Holzpreisverminderung um 30 % geführt. Viele kämpfen deswegen um ihre Existenz.
Steht dahinter kein Waldsterben? Und vorbeugend gleich die nächste Frage: Kann einem das wirklich egal sein? Und noch eine: Wann werden aus Zuschauern Betroffene?
Ich verstehe diese Problematik nicht so recht: Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kühlere/kalte. Demnach müsste die Luft über den Ozeanen bei globaler Erwärmung doch insgesamt entsprechend mehr Wasserdampf transportieren – und auch an Land bringen. Oder?
Klar stirbt unser Wald! Zum einen weil er krank werden muss, ähnlich anderer monokultureller Pflanzen. Und zusätzlich stirbt er durch Harvester, ein tödliches Werkzeug das der Virus Mensch einsetzt um seinen Wirt zu töten…
Ich denke wir sollten uns langsam überlegen ob nicht unsere Art zu leben drastisch verändert werden sollte. Also unser Raubbau und Marketingwahn. Ob wir nicht wieder einen Schritt zurück machen und Dinge so produzieren das sie lange halten, ohne billigen “Wegwerfkram” den man vielleicht noch nicht einmal braucht. Vielleicht weg von der extremen Ökonomisierung und weg von dem Elektrokram (Handy, PC, Fernseher und anderen Luxuskram). Lieber in der Realität leben und wieder eins werden mit dem wo wir herkommen. Dann erkennen wir auch was wir wirklich falsch machen und brauchen zudem weniger Energie. Zudem sollten wir wieder Flächen schaffen, auf denen die Natur tun darf was sie für richtig hält. Wir haben kaum mehr Flächen die nicht Landwirtschaftlich genutzt werden (die Art wie, ist falsch) und eigentlich gar keine Flächen mehr, an denen Urwald besteht, alles nur noch monokulturelle Nutzfläche. Vielleicht noch ein paar Meter Bannwald, aber selbst der ist verpfuscht. Da braucht man sich am Ende halt auch nicht wundern. Und was wir mit unserer ganzen Strahlung verpfuschen, ich denke das weiss man sehr wohl und ist sicherlich auch schon von konsorten aus Militär und Nasa etc. erforscht. Nur bekommen wir sicherlich nicht die Ergebnisse. Denn ich denke das diese Strahlung nicht nur der Tier- und Pflanzenwelt schadet. Ich gehe so weit das sie uns manipuliert, uns quasi blockiert. Wenn ich die Stimmung unter Menschen anschaue, wie sie sich entwickelt hat seit es Handys gibt, wird mir übel. Ich sehe da einen Zusammenhang, den mir der Spitzer sicher bestätigen würde, nur glaube ich ist er auf der falschen Fährte. Ich glaube nicht an Demenz, sondern an bewusstes blockieren. Weil es ist schon komisch, denn eigentlich müssten die Menschen aufgeklärter und dadurch vernünftiger sein, anhand der Zugänglichkeit von wissen, das Gegenteil ist jedoch der Fall, da stimmt doch was nicht…Und komischerweise sind Leute, die kein Handy haben oder es wenig nutzen, irgendwie schlauer als die Handymasse, wieso?
Wenn der Höchstwert der Verdunstung über Wasser in 1998 gemessen wird und die Temperatur des Wassers ihren Anstieg aber schon 1990 beendet hat und seither, scheint es, gleich geblieben ist, was hat dann die Wassertemperatur mit der Verdunstungsrate zu tun? Also hat sie natürlich, aber da gibt es doch offensichtlich noch andere Kriterien, die nicht aufscheinen.
An den Forstmann: Die Luftfeuchtigkeit ist gestiegen im Wald? Ich bin relativ oft in Wäldern. Ich finde es dort umgangssprachlich formuliert pfurztrocken. Auch die kargen Moose knistern regelrecht, wenn man hineinfasst. Was mir auffällt ist, daß die Rinde der Bäume massiv mit Flechten, Pilzen…? befallen ist. Übrigens auch in den Städten.
Das zweite: Habt ihr schon mal was von der weltweit manipulierten Wasserwirtschaft gehört? Nicht nur, dass die global agierenden Konzerne Brunnen etc. aufkaufen usw. Es besteht auch der Verdacht, dass das Besprühen aus der Luft (Stichwort Chemtrails) für die Wasserverschiebung verantwortlich ist. Die chemieverseuchte Atmosphäre kann nicht genügend Wasser aufnehmen bzw. nur mittels “Befehl” durch HAARP wieder an gewünschtem Ort abgeben. Das sind vielleicht Erklärungsansätze. Und übrigens keine Verschwörungstheorie, da in offiziellen Papieren davon die Rede ist. Schaut mal auf die Seite von Enkidu Gilgamesh! Der ist da schon lange dran und wirkt sehr fundiert.
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In der Region (D) aus der ich komme, regnet es kaum noch. Die Böden sind hart wie
Beton. Bäume und Sträucher trocknen mehr und mehr aus. Warum regnet es kaum
bis gar nicht mehr? Auf diesem Planeten existieren inzwischen Milliarden Handys.
All diese Dinger wirken wie kleine Mikrowellenöfen, die die Atmosphäre aufheizen.
Hinzu kommen weltweite Haarp-Anlagen, bzw. Ionosphärenheizer. Wann fängt die
Wissenschaft an, diese Faktenlage zu untersuchen?
Gab es schon immer.
In Australien wechselt sich immer genug Regen mit Dürre alle paar Jahre ab.
In Kalifornien gibts jede paar hundert Jahre eine Dürre.
In Deutschland gab es nach 1945 2 Wasserkrisen.Und damals verbrauchte man weitaus weniger Wasser.
Ist jetzt zwar schon ein paar Jahrhunderte her, daß die Spanier dort unangenehm auffielen und Klimawandel gab´s natürlich überhaupt nicht, alles war ok.
Aber man könnte ja mal nachdenken (ok, nicht unbedingt), warum Kalifornien damals seinen Namen bekommen hat.
Horno caliente = heißer Ofen
Wir haben – vielleicht (mir fehlen die Informationen) – in Deutschland ein “Waldsterben”. Insgesamt ist die Erde jedoch “grüner” geworden, seitdem der CO2-Gehalt gestiegen ist. Wenn die Behauptung der im Artikel mitgeteilten Erkenntnisse darauf beruhen, daß ein Anstieg des VPD-Wertes “Waldsterben” nach sich zieht, dann haben wir eine Wenn-dann-These: Wenn der VPD-Wert steigt, dann stirbt der Wald. Wenn man nun feststellt, daß der Wald nicht stirbt, dann folgt daraus, daß der VPD-Wert nicht die Bedeutung hat, die ihm zugeschrieben wird, nämlich, daß der Anstieg des VPD-Wertes keine hinreichende Bedingung für das “Waldstreben” darstellt.
Und noch ein Schlag für die Greta-Jünger – Die NASA gibt zu, dass der Klimawandel durch Veränderungen in der Sonnenbahn der Erde und NICHT durch SUVs und fossile Brennstoffe verursacht wird: https://www.naturalnews.com/2019-08-30-nasa-admits-climate-change-not-caused-by-suvs-fossil-fuels.html
Ein Bekannter aus dem Harz berichtete vor einigen Tagen über eine Auseinandersetzung mit dem (wohl grün dominierten) Umweltministerium seines Bundeslandes. Eine wachsende Gruppe forderte dort wohl schon vor einiger Zeit wegen des zunehmenden Borkenkäferbefalles die Räumung befallener Wälder von Toholz, um die weitere Ausbreitung einzudämmen. Dies wurde von Ministerium mit der Begründung abgelehnt, man “wolle der Natur ihren Lauf lassen”. Inzwischen ist der Befall wohl so stark, daß auch die Bundeswehr im Land ihre Hilfe beim Beräumen angeboten habe, was wohl bis dato auch abgelehnt worden sei mit der Begründung, der Wald sei “als Monokultur wegen des Klimawandels eh nicht mehr zu retten”.
Leider habe ich dazu noch keine eingehenderen Details / Quellen. Falls dies jedoch stimmt, dann wäre der (harzer) Wald wohl (zumindest in dem Bundesland) inzwischen – zumindest “parteipolitisch” – eher politische Verhandlungs-/”Propagandamasse” als tatsächliches “Rettungsobjekt”.
Man braucht ja schließlich was zum “Vorzeigen” und wenn´s auch noch der Grundstimmung entspricht, warum nicht? Daher auch nur mal so zum nachdenklich werden:
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Welches nicht ganz unbekannte Mitglied von welcher Partei – die auch von Diäten und vom Steuerzahler lebt – hat mal gesagt:
“Von mir aus kann Deutschland (mit oder ohne Wald??) verrecken”?
oder welches Mitglied von welcher Partei hat mal gesagt:
“Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig ( also eher mit Wald?) zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung”?
Die Thesen der Klimahysteriker sind in einem weiteren Punkt widerlegt worden – Klimaerwärmung würde Pflanzen nützen, nicht schaden -, doch der Artikel scheint nicht zu verraten, woran die Austrocknung liegt. Höhere Temperaturen in Meeren bringen zwar mehr Verdunstung, aber woran liegt die Entwicklung zu geringerer Luftfeuchtigkeit, die zum Ausgleich höhere Meerestemperaturen und dort stärkere Verdunstung nötig macht?
Wenn es recht ist, möchte ich an dieser Stelle mal ein Klimawandel-Befürworter-Argument nennen, welches die stagnierende Wasseroberflächentemperatur (insbesondere im Nordatlantik) zu erklären vermag. Ich möchte aber noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Ansicht nicht der meinen entspricht, aber man sollte sich eben auch mit der Argumentation der Gegner auseinandersetzen:
Im Zuge des Klimawandels steigt die Erddurchschnittstemperatur. Das führt u.a. zu Gletscherschmelzen und auch zur Schmelze arktischen und antarktischen Eises. Wenn dieses Eise schmilzt, fließt eine Menge kalten Wassers (ca. 0°C) entweder direkt in die Ozeane (Polareis) oder indirekt über Flüsse in die Ozeane (Gletschereis) und senkt damit die Durchschnittstemperatur des Wassers, sodass es zu keiner Temperaturerhöhung der Ozeane kommt.
Wie gesagt: Wie stark oder ob überhaupt die Polkappen schmelzen und damit diesen Effekt hervorrufen, kann ich nicht beurteilen, da ich mich damit wenig befasse (ich bin hauptsächlich wegen der Intersektionalismus- und Kulturmarxismus-Kritik hier ^_^), aber ein interessanter Beitrag war es auf jeden Fall!
@Erik H. Andererseits behaupten die gleichen Leute, daß die Ozeane sich erwärmt hätten…
Zur besprochenen Arbeit.
Bei höherem CO2-Gehalt der Luft müssen sich die Stomata der Pflanzen kürzer öffnen um CO2 aufzunehmen. Der Flüssigkeitsverlust wird dadurch vermindert. Sie werden dadurch resistenter gegen Trockenheit.
Wohl wahr… wie gesagt, es ist eine dieser Behauptungen, die ich gehört habe (wenn ich mich recht erinnere, war sogar eine von Al Gores Behauptungen, dass Europa aufgrund der Klimaerwärmung eine neue Eis-/Kaltzeit drohe, weil der warme Golfstrom aufgrund arktischen Schmelzwassers ausbleiben solle). Aber auch da wieder kann man das ja falsch verstanden haben – Anthropogen-Klimawandel-Kritiker sind schließlich alle dumm, wie wir wissen – denn vielleicht war ja gemeint, dass sich die Ozeantemperaturen im Durchschnitt schon erhöhen – nur eben hier nicht… weil das ja klar ist 😉
Es gibt auf Tichy’s Einblick EINEN lesenswerten Artikel.
Natürlich nicht von einem Journalisten verfasst.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/das-prinzip-waldsterben/
Dachte mir der ist es wert geteilt zu werden.
Nach meiner Erfahrung als Forstmann ist die Luftfeuchtigkeit in den letzten Sommern stark angestiegen. Lange Trockenperioden stressen die Böden. Starkregen fließen ab.
Die Waldbesitzer sind seit Jahren mit steigenden Zwangsnutzungen konfrontiert. Das Überangebot hat zu einer Holzpreisverminderung um 30 % geführt. Viele kämpfen deswegen um ihre Existenz.
Steht dahinter kein Waldsterben? Und vorbeugend gleich die nächste Frage: Kann einem das wirklich egal sein? Und noch eine: Wann werden aus Zuschauern Betroffene?
Wie sehen “Zwangsnutzungen” aus?
Ich verstehe diese Problematik nicht so recht: Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kühlere/kalte. Demnach müsste die Luft über den Ozeanen bei globaler Erwärmung doch insgesamt entsprechend mehr Wasserdampf transportieren – und auch an Land bringen. Oder?
Klar stirbt unser Wald! Zum einen weil er krank werden muss, ähnlich anderer monokultureller Pflanzen. Und zusätzlich stirbt er durch Harvester, ein tödliches Werkzeug das der Virus Mensch einsetzt um seinen Wirt zu töten…
Ich denke wir sollten uns langsam überlegen ob nicht unsere Art zu leben drastisch verändert werden sollte. Also unser Raubbau und Marketingwahn. Ob wir nicht wieder einen Schritt zurück machen und Dinge so produzieren das sie lange halten, ohne billigen “Wegwerfkram” den man vielleicht noch nicht einmal braucht. Vielleicht weg von der extremen Ökonomisierung und weg von dem Elektrokram (Handy, PC, Fernseher und anderen Luxuskram). Lieber in der Realität leben und wieder eins werden mit dem wo wir herkommen. Dann erkennen wir auch was wir wirklich falsch machen und brauchen zudem weniger Energie. Zudem sollten wir wieder Flächen schaffen, auf denen die Natur tun darf was sie für richtig hält. Wir haben kaum mehr Flächen die nicht Landwirtschaftlich genutzt werden (die Art wie, ist falsch) und eigentlich gar keine Flächen mehr, an denen Urwald besteht, alles nur noch monokulturelle Nutzfläche. Vielleicht noch ein paar Meter Bannwald, aber selbst der ist verpfuscht. Da braucht man sich am Ende halt auch nicht wundern. Und was wir mit unserer ganzen Strahlung verpfuschen, ich denke das weiss man sehr wohl und ist sicherlich auch schon von konsorten aus Militär und Nasa etc. erforscht. Nur bekommen wir sicherlich nicht die Ergebnisse. Denn ich denke das diese Strahlung nicht nur der Tier- und Pflanzenwelt schadet. Ich gehe so weit das sie uns manipuliert, uns quasi blockiert. Wenn ich die Stimmung unter Menschen anschaue, wie sie sich entwickelt hat seit es Handys gibt, wird mir übel. Ich sehe da einen Zusammenhang, den mir der Spitzer sicher bestätigen würde, nur glaube ich ist er auf der falschen Fährte. Ich glaube nicht an Demenz, sondern an bewusstes blockieren. Weil es ist schon komisch, denn eigentlich müssten die Menschen aufgeklärter und dadurch vernünftiger sein, anhand der Zugänglichkeit von wissen, das Gegenteil ist jedoch der Fall, da stimmt doch was nicht…Und komischerweise sind Leute, die kein Handy haben oder es wenig nutzen, irgendwie schlauer als die Handymasse, wieso?
Wenn der Höchstwert der Verdunstung über Wasser in 1998 gemessen wird und die Temperatur des Wassers ihren Anstieg aber schon 1990 beendet hat und seither, scheint es, gleich geblieben ist, was hat dann die Wassertemperatur mit der Verdunstungsrate zu tun? Also hat sie natürlich, aber da gibt es doch offensichtlich noch andere Kriterien, die nicht aufscheinen.
An den Forstmann: Die Luftfeuchtigkeit ist gestiegen im Wald? Ich bin relativ oft in Wäldern. Ich finde es dort umgangssprachlich formuliert pfurztrocken. Auch die kargen Moose knistern regelrecht, wenn man hineinfasst. Was mir auffällt ist, daß die Rinde der Bäume massiv mit Flechten, Pilzen…? befallen ist. Übrigens auch in den Städten.
Das zweite: Habt ihr schon mal was von der weltweit manipulierten Wasserwirtschaft gehört? Nicht nur, dass die global agierenden Konzerne Brunnen etc. aufkaufen usw. Es besteht auch der Verdacht, dass das Besprühen aus der Luft (Stichwort Chemtrails) für die Wasserverschiebung verantwortlich ist. Die chemieverseuchte Atmosphäre kann nicht genügend Wasser aufnehmen bzw. nur mittels “Befehl” durch HAARP wieder an gewünschtem Ort abgeben. Das sind vielleicht Erklärungsansätze. Und übrigens keine Verschwörungstheorie, da in offiziellen Papieren davon die Rede ist. Schaut mal auf die Seite von Enkidu Gilgamesh! Der ist da schon lange dran und wirkt sehr fundiert.