(So gut wie) Niemand stirbt am Klimawandel
Bemerkenswert an der Hysterie, die derzeit nicht nur, aber bevorzugt durch Deutschland schwappt, ist die “German Angst” (ein feststehender Begriff übrigens), die sich mit den Folgen des angeblich von Menschen verursachten Klimawandels verbindet. Das zu einer Zeit, die wie keine andere vor ihr, von den Folgen durch das Klima bedingter Katastrophen verschont bleibt.
Die folgende Abbildung, die Björn Lomborg erstellt hat, zeigt, dass die Anzahl der Menschen, die durch Flutwellen, Brände, Stürme oder extreme Temperaturen sterben, seit Jahrzehnten rückläufig ist. Ganz im Gegensatz zu dem, was uns die Klimaalarmisten erzählen wollen.

Hinzu kommt, dass jährlich mehr Menschen an den Folgen von Kälte sterben als Menschen an den Folgen von Hitze sterben. So veröffentlicht z.B. das Britische Office of National Statistics jährlich eine Aufstellung der “Excess Death”, also der Anzahl von Toten, die auf die Witterung (die Kälte) zurückgeführt werden können.
Die veröffentlichten Ergebnisse stehen in krassem Gegensatz zu dem, was Klimahysteriker behaupten und das obwohl das Vereinigte Königreich nicht als Land bekannt ist, in dem Winter mit großer Kälte einhergehen:
- 50.100 Menschen sind im Winter 2017/2018 in England und Wales an den Folgen von Kälte gestorben;
- Das ist die höchste Anzahl seit dem Winter von 1975/76;
- Vor allem Männer im Alter zwischen 0 und 64 Jahren sterben infolge von Kälte.
- Mehr als ein Drittel der auf die Kälte attribuierbaren Toten sind an den Folgen von Atemwegserkrankungen verstorben.
Es ist ein Markenzeichen von Hysterie, dass Winzlinge zu Giganten aufgeblasen werden, während die tatsächlichen Probleme, die eine Gesellschaft plagen, z.B. wenn es um Todesursachen und klimatisch bedingte Tote geht, unbearbeitet bleiben. So sind die Ursachen dafür, dass vor allem Männer an den Folgen von Kälte sterben, in den Berufen zu suchen, die Männer ausüben und in der Tatsache begründet, dass Obdachlose zu zwei Drittel Männer sind. Ein Platz für einen Obdachlosen in einem Frauenhaus würde also Leben retten, aber natürlich lassen Genderista Frauenhäuser lieber leer stehen, als dass sie männliches Leben retten.
Wie die folgende Abbildung zeigt, die wir als Verlauf darstellen, so dass jeder die Veränderung von 1990 bis 2017 nachvollziehen kann, muss man die Toten, die dem “Klima” zum Opfer fallen, mit einer Lupe suchen. Die berühmte Nadel im Heuhaufen ist dagegen leicht zu finden, wie unsere Leser sehen werden, denn wir lassen sie mit der Aufgabe, die Toten, die das Klima auf dem Gewissen hat, selbst zu finden, alleine.
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Ich bin mir sicher, dass mehr Menschen an den “Bereicherungen” der Merkel-Gäste sterben werden, als durch den Klimawandel.
Wie wäre es da mal für eine Demonstration?
Muss ja nicht ein Freitag sein, jeder andere Tag wäre auch möglich.
Nur Sa. oder So. ist sehr schlecht, da kann man keine Schule schwänzen.
Eines ist mal sicher: Es sterben mehr Leute am politischen Klima als am metereologischen Klima.
Bevor ich mir den Artikel durchlese, muss ich etwas aktuelles von den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen anbringen.
Der Versuch einer Gruppe linkslinker Randalierer an der Uni Wien den Vortrag eines missliebigen, weil FPÖnahem Historik-Dozenten massiv zu stören (ala Berlin) und gegebenen Falls zu verhindern, ging kläglich in die Hose, he, he! Der Rektor der Uni liess die Störer SOFORT aus der Uni entfernen um, wie er sagte, die Meinungsfreiheit jedes Einzelnen zu wahren!
Ja, ja, Wien ist anders, he, he!
Wie schön, daß Sie (noch?) in der Zivilisation leben, obwohl Sie offensichtlich die Bewegung und die alten Muster ja auch schon wieder haben.
Wir dagegen sind mit dem Verschissmuss.schon weiter, siehe “Uni” HH.
Wurde der Faktor Bevölkerungszuwachs auch n Rechnung gestellt? Immerhin hat sich die Menschheit seit 1920 vervierfacht! Dieses sollte in den %.Angaben berücksichtigt werden!
Die Basis verändert sich, die 100% bleiben… Sicher ist die Veränderung der Bevölkerungszahl berücksichtigt.
Danke!
Der Mond schien helle
als ein Auto blitzeschnelle
langsam um die Ecke fuhr
drinnen sassen stehend Leute
schweigend im Gespräch vertieft.
Als ein totgeschossener Hase
unter”m Klima Schlittschuh lief.
Seien wir ehrlich und folgen der Spur des Geldes:
40 000 Tote (und Krüppel) pro Jahr durch Infektionen in den “Spahnschen Anstalten” wären oft vermeidbar, aber es kostet viel Geld und diejenigen, die (derzeit) bevorzugt wegsterben sind überproportional (ethnisch deutsche) Ältere, also oft halt Leistungsempfänger.
Das ist kein Problem und politisch korrekt, obwohl ja bereits seit ca. 2015 die Zahl der “außergerichtlichen Arzt-Patienten-Beschwerde-Regulationen” täglich steigt.
Umgekehrt ist die Zahl der Todesfälle infolge der Klimakadastrofe zwar gering und vielleicht auch noch geringer als diejenige durch Begleiterscheinungen der Freitagsgebete, aber man kann aus der CO2-Story natürlich ein Bombengeschäft machen und diejenigen, die das bezahlen (häufig & genauer: deren Eltern) die wollen das ja auch so.
Womit ich nicht gesagt haben möchte, daß die fools for future später dann nicht auch den persistierenden oder importierten Infektionen oder sonstigen Neuerungen zum Opfer fallen.
Hauptsache politisch korrekt.
Komme aus dem orthopädischen Bereich. War 40 Jahre selbstständiger Masseur. Aus diesem Bereich kann ich ihnen versichern, kommen 50% der Kranken welche durch ärztliche Unterlassungen nicht mehr laufen können oder unnötig operiert wurden. Ob am Rücken, Kniee oder Hüften. All diese Menschen wurden nur zu dem Zweck, um ordentlich Geld zu verdienen, krank gemacht. Wieviel Tote jetzt durch die Jahrzehnte langen Gaben von Schmerzmittel zu bedauern sind, weiß ich nicht. Aber es sind sicherlich tausende!
Interessant dürfte doch auch sein, das laut der Grafik nur 0.005% (vorletzter Platz) der Menschen an Terrorismus sterben