Die SPD schafft sich mit “Windbürgergeld” endgültig ab – SPD-Crowding-out.
Was tut man als Überzeugungstäter, wenn die Bürger nicht so wollen, wie man selbst?
U.a. der Sozialismus kennt zwei Möglichkeiten:
Erstens: Gewalt.
Väterchen Stalin hat diese Variante benutzt, um seine Bürger zwar nicht zum Einverständnis, aber zum Stillhalten zu bekehren. Wer nicht stillgehalten hat, wurde entweder in den Gulag verfrachtet oder gleich erschossen.
Zweitens: Schmiergeldzahlung.
Man kann versuchen, Bürger über üppige Versprechen oder durch Geldzahlungen zu bestechen. Jeremy Corbyn hat diese Variante gerade in der Westminster Election versucht, die er so katastrophal verloren hat. Einen ganzen Bauchladen voller staatlicher Wohltaten hat er den Wählern versprochen. Kaufen konnte er vermutlich junge und naive Wähler, den Rest, darunter viele ehemalige Labour-Stammwähler hat er verloren.
Auch die Genossen der Rest-Sozialdemokratie, der Partei, die sich auf den Weg in die politische Bedeutungslosigkeit gemacht hat, woran auch das betont neo-stalinistische Profil, das sich die SPD nun als Vorstand gegeben hat, nichts ändern wird, versuchen derzeit mit einer Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche widerspenstige Bürger gefügig zu machen.
“Die SPD strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, um Widerstände gegen Windräder in der Nähe von Wohngebieten zu überwinden. Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft akzeptierten und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichten, sollten finanziell belohnt werden, sagte SPD-Fraktionsvizechef Matthias Miersch der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.”
Gekoppelt wird der Versuch, per Windbürgergeld Zustimmung zu kaufen, mit Gewalt in Form einer erzwungenen Einschränkung von Bürgerrechten. Wenn Bürger ihre Bürgerrechte dazu nutzen, ihre Rechte geltend zu machen und gegen die SPD, bei der man bekanntlich die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und nun auf die Menschen auswürgt, in Stellung zu bringen, um damit das Windkraft-Heil, das nicht nur die SPD verspricht, zu torpedieren, dann müssen diese Bürgerrechte eingeschränkt werden – eine Maßnahme, die Faschisten immer gewählt haben.
Demokraten würden sich fragen, warum vor Ort so großer Widerstand gegen die Vogelschredder-Maschinen, deren Kosten ihren Nutzen um ein Vielfaches überschreiten, vorhanden ist. Gute Demokraten würden sich nicht nur für die Gründe des Widerstands interessieren, sie würden sie akzeptieren. Konsequente Demokraten würden den Widerstand zum Anlass nehmen, ihre gesamte Politik zu überdenken. Nur beseelte oder gekaufte Faschisten versuchen, ihren Willen, koste es was es wolle, durchzusetzen.
Ob es der Rest-SPD möglich ist, den eigenen Faschismus in Regierungspolitik zu transferieren, ist eine derzeit noch offene Frage. Nicht offen ist hingegen die Frage, ob man sich Zustimmung oder Stillhalten der Bevölkerung durch Schmiergeldzahlungen: “Ich bezahl’ Dich und Du akzeptierst ein Windrad hinter Deinem Haus”, erkaufen kann, sofern man moralisch tief genug gesunken ist, es überhaupt zu versuchen.
Man kann es nicht.
Eine Vielzahl von Forschung, die jeder schnell findet, der nach NIMBY googelt, Not In My Back Yard, und dieses Googeln mit dem Begriff “motivation crowding-out” verbindet, zeigt das. Hätte die SPD auch nur noch einen Genossen in ihren Reihen, der der Realität und den Fakten verbunden ist und beides gegen die ideologischen Seher, die sich dort ansonsten eingefunden zu haben scheinen, verteidigt, man wüsste um die nämlichen Forschungsergebnisse.
Wir haben eines herausgegriffen:
Frey, Bruno S. & Oberholzer-Gee, Felix (1997). The Cost of Price Incentives: An Empirical Analysis of Motivation Crowding-Out. American Economic Review 87(4): 746-755-
Frey und Oberholzer-Gee berichten in diesem Beitrag die Ergebnisse eines Experiments, das sie in der Schweiz durchgeführt haben. Frey hat das nämliche Experiment mit einer Reihe unterschiedlicher Stimuli mehrfach durchgeführt, hier berichtet er die Ergebnisse einer Studie, in der es um die Akzeptanz einer Endlagerstätte für Atommüll geht.
Ursprünglich waren 50,8% der 305 Befragten bereit, ein Endlager für mittel-stark kontaminierten nuklearen Abfall in der Nähe ihrer Wohngemeinde zu akzeptieren. Und dann haben Frey und seine Mitarbeiter den Bürgern angeboten, sie für ihre Akzeptanz zu bezahlen. Die Befragten wurden in drei Gruppen geteilt. Einer Gruppe wurde 2.000, einer 4.000, einer 6.000 Schweizer Franken als Kompensation für ihre Akzeptanz einer Endlagerstätte für Nuklearabfall angeboten. Ergebnis: Die Akzeptanz hat sich nicht erhöht, im Gegenteil, sie ist von 50,8% auf 24,6% gesunken, hat sich also mehr als halbiert, die Höhe der Kompensationszahlung war unerheblich. Das Angebot einer Zahlung als Ausgleich für ihre Akzeptanz hat dazu geführt, dass Personen, die bereit waren, ein Endlager zu akzeptieren, ins Lager derer, die das Endlager ablehnen, übergelaufen sind.
Die Kompensationszahlung hat das Gegenteil dessen erreicht, was beabsichtigt war, statt mehr, gibt es nunmehr WENIGER AKZEPTANZ und vorhersehbar mehr Widerstand.
Im Rahmen der Forschung zu NIMBY und Motivation crowding-out wurde dieses Ergebnis in vielen unterschiedlichen Settings repliziert. Es kann als gut bestätigtes Wissen angesehen werden, dass finanzielle Kompensation, mit der Parteien oder Regierungen Akzeptanz bei Bürgern kaufen wollen, das Gegenteil, nämlich Nicht-Akzeptanz und Widerstand erreicht. Auch die Initiative der Genossen wird vorhersehbar dieses Schicksal ereilen, wie die Genossen hätten wissen können, wenn sie nicht ein Musterbeispiel für das wären, was Milton Rokeach ein “Closed Mind” genannt hat: Personen, die die Welt nur noch vor dem Hintergrund der eigenen Ideologie wahrnehmen können und dadurch zwangsläufig lebensunfähig werden.
Frey und Oberholzer-Gee fassen das, was man bei der SPD nicht weiß, wie folgt zusammen:
“Important conclusions follow.
First, where public spirit prevails, using price incentives to muster support for the construction of a socially desirable, but locally unwanted, facility comes at a higher price than suggested by standard economic theory because these incentives tend to crowd out civic duty.
Second, the use of price incentives needs to be reconsidered in all areas where intrinsic motivation can empirically be shown to be important. We speculate that this may be the case in work relationships characterized by incomplete contracts as well as in environmental policy. (Frey & Oberholzer-Gee 1997: 753-754)”
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Wie sagte schon Kaiser Wilhelm II.:
“Die Socialdemokratie betrachte ich als vorübergehende Erscheinung. Die wird sich austoben.”
Kaiser Wilhelm, 10. Januar 1900, Berlin, Technische Hochschule, Jahrhundertwendefeier,
Reichspost, 11. Januar 1900, S. 2
“Die wird sich austoben.“
Ich befürchte sie wird sich noch länger austoben.
In der linksradikalen grünen Szene hat sie Unterstützung und Erfüllungsgehilfen.
Bleibt nur zu hoffen daß sie schnellstens unter die 5% kommt und die CDU/CSU genug Widerstand bietet.
Ich befürchte aber ein Narr zu sein.
“Hoffen und harren machen manchen zum Narren.”
Wenn ich einer geplanten Maßnahme gegenüber kritisch bis ablehnend eingestellt bin und Jemand bietet mir Geld, daß ich meine Einstellung ändere, dann denke ich doch als erstes, der will mich kaufen. Dann schaue ich mir das Angebot an und stelle fest, daß das Gebotene lächerlich wenig ist. Das wird mich dann in meiner Einstellung bestätigen. Oder ich sage, gib mir so viel, daß ich hier gerne weggehe. Ungefähr so funktioniert gesunder Meschenverstand. Davon haben die Spezialdemkrokratien allerdings keine Ahnung!
Meine Grosstanten haben das “Lumpenlohn” genannt. Laut denen war das in der Nazizeit auch so, dass ab und zu mal ein “Offizieller” vorbeikam und die Leute aufforderte Juden oder solche mit antideutschen Gedanken zu verraten. Die Belohnung sollte dann sein, dass sie sich in der Wohnung der alsbald “abgeholten” Familie was raussuchen koennen.
Solch relativ kleine Bestechungssummen machen Leute, die vielleicht gutglaeubig zugestimmt haetten, erst mal sehr misstrauisch. Dann befassen sie sich auch mal mit den Gegenargumenten, die sie vorher ignoriert haben. Schnell mal Kosten/Nutzen ueber den Daumen gepeilt, und schon lehnen sie das Angebot ab.
Es spielt sicherlich auch etwas anderes eine Rolle: Im Experiment wurden die Probanden ja vorher nach ihrer freiwilligen Akzeptanz befragt. Hier wurden sie als mündige und stimmberechtigte Bürger behandelt, die ihr Recht auf Mitsprache in Anspruch nehmen. In der Entscheidung dazu konnten sie völlig frei das Für und Wider abwägen. Der gesamte Prozess der Entscheidungsfindung aller Entscheider findet also unter demokratischen Voraussetzungen statt. Die Interessenslage ist für alle Entscheider vom eigenen und dem Gemeinwohl geprägt. In dem Moment, wo Geld ins Spiel kommt, gerät diese transparente Interessenlage in Schieflage. Man weiß nicht, warum der Nachbar plötzlich dafür ist. Hält er es wirklich für ungefährlich/unbedenklich oder ist er nur auf das schnelle Geld aus? Vielleicht will er sowieso wegziehen und nimmt die Kohle noch schnell mit? Bekommt er vielleicht mehr Geld, er hat ja auch mehr Immobilien? Hat er einen finanziellen Engpass und “braucht das Geld”? Im Fall der Windkraftanlagen kommt ja noch hinzu: Der finanzielle Schaden entsteht für die Immobilienbesitzer. Der gesundheitliche Schaden und der Verlust an Lebensqualität entsteht aber auch für die Bewohner, die keine Immobilien besitzen. Wer wird hier also entschädigt? Dazu kommt, dass die Perspektive für die Zukunft maximal schlecht ist. Denn wer einem Windrad zugestimmt hat, weil er entschädigt wurde, kann sich gegen das Windrad oder die Windräder 1,5 km weiter nicht mehr wehren. Auch dann, wenn die zunächst gar nicht zur Debatte stehen. Nur mit seiner Einwilligung mussten seine Nachbarn das eine Windrad hinnehmen. Jetzt kann er es ihnen nicht verdenken, sich noch besser bezahlen zu lassen. Und noch weiter in die Ferne betrachtet: Man sollte immer daran denken, in welcher Währung das Geld gezahlt wird. Wer sich heute über den Betrag X in Euro freut, kann schon Morgen der Dumme sein, weil dieser kaum noch Wert hat. Aber die Anlage ist dann systemrelevant und notfalls gibt es ohnehin dann Nullkommagarkeingeld als Entschädigung. In solchen Zeiten ist Ackerland deutlich mehr wert,
Zuerst habe ich Windbeutelgeld gelesen – das System UbW führt eben auf die richtige Spur. Immerhin könnte der „mündige Bürger“ verhandeln und den Betrag nach oben steigern. Oder will man das Ganze als möglichen Anreiz für die Ansiedlung der bekannten Fachkräfte nutzen? In kurzer Zeit wäre die Umgebung von Windrädern in orientalisch- südosteuropäischer Hand. Viele Vorschläge der SPD sind zwar doof, aber funktional einsetzbar, da Begriffe wie „Nebenfolgen“, „verantwortliches Handeln“ oder „Sachorientierung“ aus dem Sprachschatz nicht nur dieser Partei verschwunden sind. Übrigens: was ist aus den „kostenlosen Kondomen und Lecktüchern“ der schwäbischen Untergliederung dieses peinlichen politischen Vereins geworden?
Ich sehe das positiv, wenn die geplante Windradertragungspauschale zu mehr Widerstand gegen Windräder führt, ist das zu begrüßen. Die Menschenverachtung der Closed Minds ist jedoch erschreckend, glauben die wirklich das man die eigene und die Gesundheit seiner Familie für ein paar Euronen (ich rechne da eher mit Peanuts, so wie ich den Laden hier kenne) verkauft, um tote Vögel und Fledermäuse aus dem heimischen Gemüsebeet zu entsorgen zu dürfen?
Nicht nur aus dem Gemüsebeet. In Schleswig Holstein stehen diese Windräder auf Riesenflächen von Wiesen. Und wenn man sich mal die Mühe macht, dahin einen Spaziergang zu machen, dann würde man entdecken, was dort an toten und auch halbtoten Tieren vorzufinden sind.
Auch große Tiere, wie z. B. Bussarde. Und dann nicht zum vergessen, was sich die lebenden Tiere da wegholen, um sich den Magen zu füllen.
Man kann überhaupt nicht beurteilen, was da an Lebewesen durch dies Windräder in den Tot getrieben wird.
In meinen Augen ist das eine kriminelle Sache und müsste schnellstens aufgehoben werden.
Lieber Herr Klein, warum bezeichnen Sie die aktuellen Ereignisse als “Faschismus”? Gerade Sie als Hochgebildeter sollten den Unterschied kennen. Nationalsozialismus hat mit der italienischen Variante “Faschismus” m.E. sehr wenig zu tun. Was wir hier in diesem unseren Lande erleben, ist die kulturmarxistische Revolution der Neuen Weltordnung. Mithin wieder von links, allerdings wie (fast) immer “von oben”. Und hüten wir uns, Antagonisten in den gleichen Sack zu stecken. Die Gefahr kommt von links, wie immer. Hilfreich ist die Lektüre von General Schultze-Rhonhof oder vom (eher Linken) Stephan Courtois. Manfred Kleine-Hartlage hat ebenfalls einen nicht unerheblichen Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht. Und zuletzt lese man beim “Führer” oder Herrn Goebbels nach, was links und rechts aus deren Sicht bedeutet. Ich möchte niemanden belehren, die Diskussion sollte den Horizont erweitern.
Für mich besteht der Kern des Faschismus darin, mittels bürokratisch ausgeübter oder legitimierte Gewalt eine Heilsidee durchsetzen zu wollen. Das ist im Übrigen auch genau das, was den italienischen Faschismus ausgezeichnet hat. Da die politischen Ortsbezeichnungen “links” und “rechts” im Laufe der Zeit andere Inhalte annehmen, halte ich wenig davon, sich über das wahre Rechts- oder Linkssein zu streiten. Was dagegen nicht veränderlich ist, ist eine formale Bestimmung, wie die Bestimmung von Faschismus, die ich gerade genannt habe.
Zitate:
” Fascism
should more appropriately be called Corporatism because it is a merger of State
and corporate power.” – Benito Mussolini
“The major western democracies are moving towards corporatism. Democracy has
become a business plan, with a bottom line for every human activity, every dream,
every decency, every hope.
The main parliamentary parties are now devoted to the same economic policies
– socialism for the rich, capitalism for the poor – and the same foreign policy of
servility to endless war. This is not democracy.
It is to politics what McDonalds is to food.” – John Pilger
from: “Mining.com, 2013”
@ MrAndystueve
Sie haben natürlich vollkommen recht. Aber wir sollten das Verhalten aller Ideologen, wirklich aller von der Wahrheit Abgefallenen, also auch der Relativierer mit faschistisch bezeichnen. Schließlich sind National- und Internationalsozialismus wesensgleich. Die Opferzahlen sind gigantisch.
Und wenn ich sage, daß beide unsterblich sind, dann, weil der Erfinder es ist.
brandenburg die uckermark, rund um prenzlau, kein freier hügel mehr, des nachts tausende rot blinkende landschaften, ein einzig glühen, pulsierend im rythmus, folter 365 tage im jahr, ständiges rythmisches brummen, guantanamo uckermark, flora und fauna, unwiderbringlich zerstört, menschen erkranken, immense schlafstörungen, tinitus, was für ein wahnsinn der politeliten für nicht grundlastfähige erneuerbare, bereicherung auf kosten der natur und uns menschen von einigen wenigen, das weltklima retten, schönste deutsche naturräume vernichten, weitere 90 000 anlage versprochen, dank spd/grüne/linke/fdp/cdu/csu. was für ein wahnsinn.
Nicht nur nicht grundlastfähig der extrem Windgeschwindigkeit-abhängigen Leistungsaufnahme wegen, sondern auch wegen der horrenden Gesamt-Kosten pro KWh nicht grundlastfähig.
Keiner – so schätze ich – würde in diese fake-power als Grundlast und auch nicht sonst ohne Subventionen der linksgrünen Ideologen investieren.
Deshalb ist dieser Paradiesvogel der Stromerzeugung auch der einzige, der sich irgendwann selbst shreddert.
Dabei bleibt dann noch der Beton-Müll vermutlich genau so im Gelände verbuddelt wie der nicht verrottende Sonderabfall der Flügel nicht recycelt wird.
Perfekt! (Betonung auf der ersten Silbe!)
Er hat recht gehabt.
Die Sozialdemokratie ist bereits Vergangenheit war eine vorübergehende Erscheinung.
Erscheinungen kann man mögen, Alpträume nicht.
Wer mag denn schon noch die bestehende S-Partei?
Nur diejenigen, die mittelbar oder unmittelbar von ihr profitieren.
Also die ganzen parteinahen Jammertalberufe, die sich auf die “Betreuung” Pamperung, Verteidigung des importierten Elends -. gegen gutes Steuer-Geld versteht sich – kümmern und die damit Wählerstimmen (für einige Zeit) durch erzwungene Gegenleistung des Bürgers generieren.
Und diejenigen, die (noch) keinen finanziellen Beitrag leisten und auch nichts wirklich wissen, die aber fürs ego ganz doll gut und hipp sind, bzw. diejenigen die hintenrum für ihre Auftritte gesponsert werden.
Und natürlich die direkten parteiinternen Kostgänger samt ihren Familien, die gewiß nichts mehr hassen als die Bedrohung ihrer Freßtröge, ihrer Anwartschaften zu Höherem und ihrer Hoffnung auf all die Pöstchen danach, die aber langsam verschwinden.
Da hilft auch kein breites Presseimperium mehr.
Eine Altpapierfabrik ist eben keine Partei.
Wie verkommen muß man sein um sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen. Da kann man nur sagen, typisch SPD von denen kann man auch nichts normales erwarten. Wer versucht
Buschkowski und Sarrazin aus der Partei auszuschließen, hat sich den Wahlerfolg redlich
verdient.
Das Geld, das die Leute da bekommen sollen, haben sie vorher schon 10-fach eingezahlt.
Für die Investoren ist es eine kleine Verringerung der Profite, für die Bürger eine kleine Verringerung der Verluste.
Warum unterstellen Sie, dass SPD Politiker mit dem “Windbürgergeld” mehr Zustimmung zu Windrädern erreichen zu wollen?
Wäre es nicht möglich, dass es den SPD Politikern einfach nur um Macht geht, d.h. um mehr Stimmen für die SPD bzw. mehr Stimmen für sich selbst im innerparteilichen Wettbewerb? Wenn das zutrifft, ist es völlig egal, wie sich das “Windbürgergeld” auf die gesellschaftliche Akzeptanz von Windrädern auswirkt. Dann kommt es nur darauf an, ob potentielle Wähler die Idee gut finden.
Diese potentiellen Wähler würden die Idee vielleicht deshalb gut finden, weil diese potentiellen Wähler irrtümlich meinen, dass sich dadurch die Akzeptanz von Windrädern steigern lässt.
Nach dieser Hypothese wäre den SPD Politikern die Akzeptanz von Windrädern völlig egal und sie müssten nur ihre potentiellen Wähler für dumm und unwissend halten. Was halten Sie davon?
… anzufügen wäre noch, WARUM der “Lumpenlohn” in empirischen Studien die Reaktionen der Leute hervorgebracht hat, die er hervorgebracht hat: es war Reaktanz, aber plausibel begründbare, denn danach gefragt, warum die Bestochenen oder treffer: Angestochenen den Projekten ihre Unterstützung entzogen haben, antworteten viele von ihnen:
weil etwas, das mit Bestechungsgeldern erkauft werden muss, offenbar selbst in den Augen derer, die es durchgesetzt sehen wollen, nicht hinreichend überzeugend mit Sachargumenten begründet werden kann.
Die Botschaft durch die Bestechungsgelder war also:
Okay, kein normaler Mensch lässt das mit sich machen; das ist uns klar. Aber vielleicht seid ihr bereit, den Krempel in Kauf zu nehmen, wenn ihr dafür bezahlt werdet!? Wie wärs’s? Seid ihr bestechlich? Seid ihr Opportunisten?
Es ist, glaube ich, kaum verwunderlich, dass angesichts einer solchen Botschaft bei der Mehrheit der Leute alle Alarmglocken losgehen oder sie sich in ihrer persönliche Integrität verletzt sehen.
Das sind doch gute Aussichten, wenn die Sozialpopulisten der SPD damit die “Energiewende” zum Erliegen bringen. Die Versorgungssicherheit mit Strom steigt und die Strompreis sinken hoffentlich wieder.
Na ja, was bei Flüchtlingsgewinnlern mit MUFLs („minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen“) funktionierte, wird sicher auch bei Windradgewinnlern funktionieren.
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Was angesichts der „Flüchtlingswelle“ 2015 zuerst wie ein unlösbares Problem aussah, konnte man doch auch hervorragend lösen, in dem man ausreichend geldgierigen Pflegeeltern eines MUFLs einfach 3.000 Euro/Monat aus Steuergeldern zuschob – und schon war das Problem der MUFLs gelöst, bis zum heutigen Tag.
.
Publik wurde diese Erfolgsmethode übrigens erstmals beim Freiburger Mordprozess gegen das „Flüchtlingskind“ Hussein K., dem die Pflegeeltern von den 3.000 Euro immerhin 400 Euro als Taschengeld zugestanden…
Hier noch mal eine Ausarbeitung über das Personal der “SPD”:
(Bitte nur mit entsprechenderr Lachkrampfbereitschaft anschauen)
Sozenliebe Die SPD ist in der endgültigen Verzweiflung angekommen
(https://www.bitchute.com/video/pfpYE5OhMtpn/)
xxxxs://www.bitchute.com/video/pfpYE5OhMtpn/
Ist eigentlich der Begriff “Nulpe” noch aktuell? 🙂 Nicht nur die SPD ist eine Sammelstelle mißratener Hätschelkinder und gepamperter Realitätsversager. Und DIE sollen für mich also die bestimmende Entität sein? Die wollen also, wie selbstverständlich, nicht nur durchgefüttert werden, sondern auch noch bestimmen, WIE die dazu Verdammten dies möglichst umständlich zu realisieren haben…
(die Netzverweise sind in zwei Arten erfolgt, mal sehen WIE die digitale Blödheit (“Filter”) damit diesmal umgeht
hier in der uckermark werden bis zu 60 000 euro pro windanlage bezahlt, geldgier ohne ende zerstört unsere schönsten landschaften, natur bald nur noch in 4k, was für ein wahnsinn !
Diese Wissenschaftler sind genauso überflüssig wie die SPD, weil sie den Effekt nicht erklären. Und die abschreckende Wirkung von Geld in diesen Fällen ist erklärungsbedürftig, weil sie scheinbar nicht mit der üblicherweise angenommenen Nutzenmaximierung vereinbart werden kann.
Der Grund, wieso das Geld abschreckend wirkt, ist der dadurch gesähte Zweifel, der vorher nicht vorhanden war. Die Menschen werden hellhörig und denken sich, Moment, wenn die glauben dafür Geld bieten zu müssen, dann kann die Sache nicht so ungefährlich sein wie ich zunächst angenommen habe. Und wenn sie dann anfangen um ihre Gesundheit zu zittern, werden Beträge von 2, 4 oder 6k, was übrigens alles in der gleichen Größenordnung ist, nicht reichen um die Zweifel wieder auszugleichen, erst recht nicht wenn das keine armen Schlucker sind.
“….immerhin 400 Euro als Taschengeld zugestanden…”Von dieser Summe müssen viele Menschen in unserem Land und ich meine damit Einheimische(Deutsche)
einen Monat von leben.
Ich würde so gerne abhauen – aber wohin? Hat einer vielleicht eine Idee, wohin man mit 82 Jahren noch verschwinden kann, wenn nicht in die Kiste?
Ich habe noch nicht gehört, dass die SPD den klagenden Anwohnern am Stuttgarter Neckartor eine Prämie für ihr Stillhalten anbieten wollte.
Lüge ist in DE Staatsdoktrin.
Hierzu auch der Blogger Carsten Jahn:
“Konsequente Demokraten würden den Widerstand zum Anlaß nehmen, ihre gesamte Politik zu überdenken.” So etwas geht in unserem Land gar nicht. Wer auf das Volk hört ist ein Populist und wird gnadenlos verteufelt.
Was Energieerzeugung allgemein angeht, bin ich der Meinung, daß diese ausschließlich in die Verantwortung der Kommunen übergehen muß. Das ist demokratischer, denn Volksentscheide sind auf kommunaler Ebene möglich, aber nicht auf Bundesebene. Mehr Demokratie bedeutet auch mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Und noch ein Argument spricht für die Dezentralisierung der Energieerzeugung: Wären alle Kommunen oder zumindest alle Landkreise energieautark, könnte man sich die sog. Monstertrassen von Nord nach Süd ebenso sparen wie Altmeiers Abstandsregelung von Windrädern. Das können nämlich die Kommunen vor Ort besser entscheiden.