“Weiß gelesene Kinder” – Colourism, der neueste Stern am Himmel des Blödsinns
Aus der Kategorie, wir phantasieren uns etwas zusammen und machen Geld daraus, haben wir heute das folgende Projekt, das die “Amadeu-Antonio-Stiftung” fördert. Es geht dabei um “Colourism” und um die “schmerzhafte Frage”: “Wo haben Sie denn das Kind her?”
Um die folgende Pressemeldung zu verstehen, ein paar klärende Worte vorab.
“Weiß gelesene Kinder” sind Kinder, die weiß sind, die man, wenn man hinschaut, als weiß erkennt und die man dann, wenn zwei schwarze Menschen sagen, sie seien die Eltern des Kindes, als widersprüchliche Beobachtung wahrnimmt”.
Schmerzende Fragen sind Fragen, die auf eine real existierende Anomalie aufmerksam machen, die sich aus dem gibt, was jeder, der im Biologie-Unterricht aufgepasst hat, weiß: Zwei schwarze Menschen zeugen keine weißen Kinder und ein weißer und ein schwarzer Mensch auch nicht. Wer schwarze Eltern auf biologische Normalitäten hinweist, macht sich in der selben Weise “schuldig”, wie derjenige, der den radebrechend deutsch Sprechenden nach seiner Herkunft fragt. So sehen es die Schwarze Menschen Empowerer.
Colourism ist das, was man früher als Rassismus bezeichnet hat, die Ablehnung eines Menschen aufgrund seiner Rasse. Dass manche Rassen eine gewissen Häufung von Menschen gleicher Hautfarbe aufweisen, die Bayern z.B. von ziemlich bleichen Menschen, gilt nun als Colourism, also als rassistischer Rassismus. Wenn man im Geschäft um die Steuergelder derer, die nicht gefragt werden, wofür sie zu zahlen haben, bleiben will, dann muss man sich ständig neue Missstände überlegen.
Indes hat es die Subgruppenbildung so an sich, dass die Zellenbesetzung immer kleiner wird.
Insofern es in der Wirklichkeit kaum vorkommen wird, dass schwarze Eltern weiße Kinder haben, dürfte auch die Frage, “Wo haben Sie denn das Kind her?” eine sein, die so häufig gestellt wird wie die Frage: Sie, Steuerzahler, wollen Sie für ein Projekt in Colourism aufkommen müssen?
Hier hat sich offenkundig ein recht verwirrtes Gehirn so lange verkrampft, bis eine wirklich absonderlich seltene Behauptung herausgekommen ist. Dass man diese Absonderlichkeit nur “zehn Frauen und einer Trainerin nahebringen kann, wundert uns daher überhaupt nicht.
Übrigens ist der Versuch (siehe unten), einen safe space zu schaffen, in dem sich von was auch immer Betroffene gegenseitig empowern können, eine Totgeburt. Wenn das Problem außerhalb des safe spaces tatsächlich vorhanden sein sollte, dann geht es nicht davon weg, dass Betroffene gemeinsam weinen. Aber natürlich soll es auch nicht weggehen, denn die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V. will ja von etwas leben, und es war sicher nicht einfach, den Blödsinn mit den “weiß gelesenen Kindern” zu erfinden.
Also: Habt Mitleid mit denen, die sich außerhalb der Safe spaces, die von Steuerzahlern finanziert werden, also auf dem freien Markt, nicht behaupten können, weil niemand will, was sie anzubieten haben.
„Wo haben sie denn das Kind her? Das ist doch nicht Ihres?“ Schmerzhafte Aussagen wie diese spiegeln die Alltagserfahrungen von Schwarzen Eltern weiß gelesener Kinder wieder. Durch das Absprechen der Elternschaft, die Exotisierung und Ausgrenzung sind Betroffene immer wieder anti-Schwarzem Rassismus ausgesetzt. Diese Erfahrungen sind Teil des sogenannten „Colourism“. „Colourism“ ist eine Form von Rassismus, die sich explizit auf den Hautton bezieht und People of Colour abwertet und diskriminiert. Zur Unterstützung von Betroffenen führte die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V. Empowerment-Workshops durch. 2018 begann sie mit zehn Frauen und einer Trainerin den ersten Workshops des Projektes. Dabei ging es darum, individuelle Handlungsspielräume für Betroffene zu schaffen und zu erweitern
Wie können Kinder gestärkt werden, die im Alltag mit rassistischer Diskriminierung konfrontiert werden? Wie können Schwarze Eltern von als weiß gelesenen Kindern in einer rassistischen Gesellschaft gestärkt werden? Diese Fragen werden aufbauend auf dem ersten Training im Mittelpunkt des zweiten Workshops stehen, der Anfang Juni in Frankfurt am Main stattfinden wird. Im Anschluss an die Erfahrungen des letzten Workshops werden spezifische Handlungsmöglichkeiten auf gesamtgesellschaftlicher Ebene erarbeitet. Dabei sollen Strategien und Mittel entwickelt werden, um Menschen für das Thema zu sensibilisieren und somit die bestehende Vielfalt in Deutschland sichtbar zu machen. Ziel des Projekts ist es, einen Umgang mit Erfahrungen von anti-Schwarzem Rassismus zu finden und einen „safe space“ zu kreieren, in dem sich Betroffene gegenseitig empowern können. Denn sie betonen: „Wir brauchen einen Ort, an dem wir mit unseren Kindern zusammenkommen können, um Diversität als normal zu erleben.“
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Da kommt einem doch gleich Ali in den Sinn.
https://youtu.be/ve7EV4GY88U
Und wer sich mal mit den Problem, die beim Mixen so folgen befasst hat, der muss schon ein feiner Unmensch sein, um es zu befürworten.
Sorry, ich pack das nicht. Auf mehreren Ebenen . Zum verstehen: was bedeutet “ weiß gelesene Kinder” ich kenne ein Buch lesen, ich kenne die Weinlese, aber mir feucht, dass das nicht gemeint ist …
Ein wirklich brennendes Problem, das da angesprochen wird. Wird demnächst die Corona-Krise in allen Medien in den Hintergrund drängen.
Da lob ich mir die Geldverteiler in den Ministerien, die haben noch den richtigen Blick für relevante Themen, die zu honorieren sind.
Meine Frage, wird von der AAS demnächst auch die Verfolgung von Albinos in Afrika thematisiert?
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/geisteswissenschaften/albino-verfolgung-in-afrika-aberglaube-an-die-kraefte-der-weissen-schwarzen-1785084.html
Oder ist das rassistisch?
„Wir brauchen einen Ort, an dem wir mit unseren Kindern zusammenkommen können, um Diversität als normal zu erleben.“
Um Diversität als normal erleben zu können, müssen sie sich also mit ausschließlich Ihresgleichen in einem von Andersartigen abgegrenzten Raum (dem safe space) zusammentun. Wenn das mal nicht ein indirektes Eingeständnis ist, dass Diversität, wie sie von den Ideologen zusammenfabuliert und gefordert wird, so nicht funktioniert. Vermutlich handelt es sich dabei aber mehr um eine Art Freudscher Versprecher. Abgesehen davon, scheinen die Ideologen erst dann zufrieden zu sein, wenn einfach niemand mehr mit niemandem spricht, weil ja sowieso jegliches Verhalten irgendein -ismus ist. Oder nein, dann werden die Ideologen behaupten, dass Isolation und Atomisierung stattfinden, was selbstverständlich wiederum Inhalt irgendeines -ismus ist. Wie kann man eigentlich diese Hirnviren wieder loswerden? Selbst das Corona-Virus scheint dagegen noch harmlos zu sein.
Treffer!
Geisteskrank?
Könnte es möglicherweise sein, das einige NGO´s & Ministerien irgendwie erkrankt sind?
Erkrankt? Was für ein Euphemismus!
Das, was die einwerfen, das wollen wir besser gar nicht wissen.
“…einige……..” ? Bei genauem Hinsehen und Hinhören dürfte leicht zu erkennen sein, daß es sich um den ‘Normalzustand’ dort handeln dürfte. Allerdings läßt – wenn großteils passive – Unterstützung in der Bevölkerung auf derlei Ergüsse vermuten, daß es dort eine Menge wenigstens Gleichgestrickter gibt. Schon Heinrich Heine klagte sein Leid über seine Landsleute: ‘ Das ist schön bei uns Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.’
Keine Bange, das entspringt alles der Anglosphere und ihrer wanderfreudigen Freunde.
Der Unterschied zwischen einer 1:50 und einer 1:850 Infektionsratte.
USA wie Ursula zu sagen pflegt.
Nein, nicht krank, sondern Teil einer Bewegung welche den sich bewegenden Vorteile verschafft.
Schwarze genießen im kommunistischen China ungefähr den Status einer Amöbe. Warum kümmern sich die Abkömmlinge der Mauermörder- und Todesstreifenpartei, die das geschrieben haben nicht erst einmal um echte rassistische Mißstände? Bei ihren marxistischen Brüdern im Geiste.
Wussten sie das es in den USA nach Genderfluid Vertretern auch Racefluidvertreter gibt?Morgens bist Afrikaner-Abends Asiate.
In Deutschland tourt ja ein Ex-Junkie durch die Schulen,der sagt ein Freund von ihm sitzt jetzt in der Anstalt und hält sich für eine Orange.
Manch einer, ist auch nur eine Mandarine.
Ein Schaf, das einen jungen Wolf säugt und groß zieht, das ist ein Schaf.
Ein Esel, der für solche Schafe sich abrackert und für sie Frondienst leistet, der ist bestenfalls ein Esel, eher aber ist er ein ziemlich dämlicher Esel.
Gibt es überhaupt Schwarze die Weisse Kinder adoptieren?Noch nie gesehen.
In den USA greifen Schwarze jetzt übrigens Asiaten an,wegen Corona…und haben sie auch den Hetzartikel gegen Deutsche gelesen?Da steht am Anfang das jemand Corona gebrüllt hätte und eine Asiatin mit Desinfektionsmittel besprüht hat.Nun was denkt der dumme Linke Michel?Natürlich das es ein Deutscher war.Nur konnte man in einer anderen Zeitung lesen das es ein BOSNIER war.
Das Familienministerium will bis 2023 das Füllhorn “Demokratie leben” von derzeit 115 Mio auf 200 Mio Euronen aufstocken. Da gilt es, sich rechtzeitig im Scheinwerferlicht zu positionieren, um an diesem warmen Regen teilhaben zu können. Hier ist das bedingungs- und leistungslose Grundeinkommen bereits verwirklicht.
Man kann nur hoffen, daß Corona wirtschaftlich solchen Schaden anrichtet, daß dieser Veruntreuung von Steuergeldern ein für allemal der Stecker gezogen wird.
In Zukunft wird das eher kein Regen mehr sein sondern andauernde Bewässerung und Hege und Pflege wenn es nach Frau Künast geht.
Bedenken Sie, worum Sie bitten, sehr geehrter Herr Kogelberger, es koennte Ihnen gewaehrt werden. 😉
Betrachten wir’s doch mal ganz genau. Arbeitsscheue, ideologiegesteuerte Menschen, die in diesen Ministerien sitzen und ihre Freunde/Verwandten/Gesinnungsgenossen mit Poestchen und Geld versorgen, werden sicherlich NICHT nach einem wirtschaftlichen Absturz brav alle Seilschaften kappen und nur noch Augenmerk darauf richten, was der Steuerzahler braucht.
Ich wette eine Packung Klopapier (grins), dass diese Voegel sofort mit dem Ruf nach STEUERERHOEHUNGEN ums Eck kommen werden — denn der Laden MUSS am Laufen gehalten werden, koste es, was es wolle. Notfalls wird die Kuh eben mit der Kneifzange gemolken!
(Ehrlich gesagt hoffe ich ja, dass es so kommt, wie Sie es sagen, aber mein diesbzgl. Pessismus laesst mich das nicht glauben).
Die brachten sich doch alle selbst und freiwillig in die Lage, warum als weisse Frau einen Neger als Partner oder auch umgekehrt muss das nicht sein. Warum sich freiwillig Probleme machen, andere Mütter haben auch nette Söhne, andere Väter liebe Töchter. Den Blitz der Liebe kann jeder selbst lenken, jeder ist ersetzbar.
Kurzform, liebe Frau, Obanga vom Strandhotel in Kenia ist nicht der einzige heiratsfähige Mann, ihr Kerle im Thaiurlaub, auch in Deutschland gibt es nette Frauen.
Aber wer keine Probleme hat mach sich welche.
Na ja, solche „schmerzhaften Fragen“ gab es schon immer, wenn Kinder nicht die Augenfarbe der Eltern hatten.
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Nur ist bisher noch niemand auf die Idee gekommen, das „Eye-Colourism“ zu nennen.
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„If you need a safe space, see a therapist.“ – Jordan B. Peterson, 2017/03/11: Strengthen the Individual: Q & A Parts I & II, YouTube
Eine Sache frage ich mich immer wieder, wenn ich derartige Dinge lese. Wenn unser Land so voller “Rassisten” ist, die nichts anderes zu tun haben, als Menschen wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion usw. zu diskriminieren – warum wollen dann so viele Nicht-Weiße, Nicht-Deutsche, Nicht-Christen/Atheisten in unser Land einwandern bzw. nie wieder raus, wenn sie erst einmal hier sind???
Selbst schwarze Albinos erkennt man im Normalfall sofort als Schwarze. Es ist eben nicht nur die Hautfarbe die uns unterscheidet.
Die Ideologie der Gleichheits-Fanatiker besagt auch, dass alle Menschen gleich wertvoll sein sollen. Das ist natürlich Unsinn.
Beispiel:
Das eigene und ein fremdes Kind, leiden an der selben tödlichen Krankheit. Es gibt genau eine Dosis eines Heilmittels. Wer soll gerettet werden?
Natürlich entscheidet man sich für sein eigenes Kind. Nicht nur, weil man eine emotionale Beziehung hat, sondern weil es der eigene genetische Abkömmling ist. Stichwort: egoistisches Gen/ Verwandtenselektion.
Das Leben des eigenen Kindes hat also einen größeren Wert.
Anderes Beispiel:
Ein Jahrtausend-Genie, welches in der Lage ist die Wissenschaft um Jahrzehnte voranzubringen und ein grenzdebiler Idiot, leiden an der selben tödlichen Krankheit, gegen die es nur eine Dosis eines Heilmittels gibt. Wer soll gerettet werden?
Bei allem Verständnis für Bemühungen, benachteiligten Gruppen zu helfen:
Die Konzentration auf das Thema Rassismus führt zu immer kleinteiligeren Problemlagen. Muss man jede „normale“ Verwunderung, jedes Interesse – das gilt auch für die aus meiner Sicht harmlose Frage, wo das Gegenüber (eigentlich) herkommt – gleich zu einem Rassismus-Problem stilisieren. Manchmal denke ich, nein, ich bin mir eigentlich sicher, die Konzentration auf immer dieselbe Frage (Könnte man es böse mit mir/einer Gruppe meinen? Klar doch!) verbunden mit beruflichem Einkommen (Man lebt von der Beschäftigung mit bestimmten Phänomenen, wie viele NGOs) macht die Betroffenen psychologisch sehr übersensibel und in der Wahrnehmung arg einseitig.
Die Initiative Schwarze Menschen, die nach eigenem Bekunden „rassistische Diskriminierung, Benachteiligungen und Ausbeutung“ aufzeigen und bekämpfen will, tritt selbst in ihrer Weltanschauung und Interessendurchsetzung nicht unbedingt zimperlich auf. So schreibt in ihrem auf der Website eher versteckten Blog Schwarze Politik ein wohl jüngerer „Vincent“: „Schwarz bedeutet Migration als Menschenrecht. Schwarz steht für weltweite Bewegungsfreiheit … Afrika ist das Fenster in die Zukunft, so beschreibt es Achille Mbembe. Ja, Afrika gehört die Zukunft, denn was ist Europa in 50 Jahren? Ein ganzer Kontinent voller alter Menschen, vermutlich noch immer überzeugt von national-konservativen Ideen, Reinheits- sowie Volksglaube und schlichtweg peinlich provinziell … Rassismus ist nicht allmächtig, sondern eine panische Maschine, die Angst vor der Schwarzen Macht hat. …“ (usw. usf.) Klingt in meinen Ohren nicht sonderlich verbindlich. Hauptsache, die alten Menschen diskriminieren im Sinne der AAS nichts und niemanden.