Die Sehnsucht der Tagesschau nach dem starken Staat: Wir sollten wohl wieder einen Führer haben?
Zu Zeiten der Pandemie droht sich der Blick der Öffentlichkeit auf das Wesentliche zu richten. Unwesentliches oder ideologischer Blödsinn, der zwar einer kleine Gemeinde von Kostgängern das Überleben sichert, aber im täglichen Leben kaum oder keine Rolle spielt, fällt dabei durch den Rost. Genderkrempel ist ebenso in der von Irrelevanz ausgelösten Versenkung verschwunden, wie Klimawandel-Hysteriker oder Feinstaub-Profiteure, letztere könnten gar dem Supergau entgegen sehen, wenn sich bestätigt, was in Würzburg bereits gemessen wurde: Kein Verkehr und dennoch schlechte Luftqualität. In Krisenzeiten fliegt so mancher erfundene Zusammenhang auf.
Damit den Rechtsextremismus-Profiteuren nicht passiert, was der Genderista und den Feinstaub-Profiteuren widerfahren ist, wird seit Tagen, zumeist unter Aufbietung des Allzweck-Schwätzperten Matthias Quent, versucht, gegenzusteuern und die Bedeutung der Gefahr, das megalomanische Risikio, das der deutschen Gesellschaft von Seiten der Rechten, den Rechtsextremisten und neuerdings von seiten des “schwachen Staates” droht, der Rechtsextreme gewähren lässt, beschworen.
“Der schwache Staat” steht über einem schwachen (zuweilen schwachsinnigen) Text, den Anna Tillack und Anna Klühspies, zwei Koryphäen einer Profession, die nicht Journalismus ist, welche auch immer das sein mag, zusammengeschrieben haben. Der Jammertext dient vornehmlich dazu, die Behauptung zu verbreiten, die Justiz und die Polizei seien auf dem rechten Auge blind, verfolgten Taten von Rechtsextremen nicht “angemessen”, ließen Täter ungeschoren davonkommen, ladiladilada. Das übliche Geschwätz, ohne Hand, ohne Fuß und ohne jeden Beleg, eben das, was die zwei Annas zu leisten im Stande sind.
Damit sie nicht ganz auf sich allein gestellt sind, haben sich die beiden Annas Unterstützung geholt, zwei Helden des Alltags: Sebastian Scharmer, ein “gefragter Mann”, wie die beiden Annas wissen, und Matthias Quent, offensichtlich kein gefragter Mann, und dieses Mal auch kein Soziologe, sondern ein “Extremismusforscher”. Der Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung aus Jena ist wohl das, was man das Chamäleon unter den Schwätzperten nennen kann. Er passt seine “Dienstbezeichnung” dem Anlass an, wird vom Soziologen, zum Rechtextremismus-, Extremismus- und sonstigen Experten – je nach Situation.
Bleiben wir zunächst beim “gefragten Mann”. Außer bei den beiden Annas ist er auch bei “Opfern rechter Gewalt” gefragt, wie die beiden Annas behaupten, um das Problem “Rechtsextremismus” in seinem gigantischen Ausmaß zu suggerieren. Er wird auf tagesschau.de mit den folgenden Aussagen zitiert:
“Immer wieder hatte der Anwalt in den vergangenen Jahren Ärger mit der Staatsanwaltschaft; wie im Falle einer jungen Frau aus Halle, die am helllichten Tag von Neonazis überfallen wurde. Sie war mit ihrer Wandergruppe schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort unterwegs. Doch nach dem Wunsch der Staatsanwaltschaft sollte der Prozess lediglich am Amtsgericht verhandelt werden, der niedrigsten Instanz für Strafgerichtsverfahren.
“Da werden zum Beispiel auch so Bagatellvorwürfe verhandelt wie Schwarzfahren, geringe Mengen vom Betäubungsmittelbesitz, aber sicherlich nicht gefährliche Körperverletzung an mehreren Stellen mit mehreren Personen und Waffen beziehungsweise gefährlichen Gegenständen bei rechtsextremer Gesinnung”, erklärt Scharmer.
Der Mann ist Anwalt, will Anwalt sein, hat aber offenkundig noch nie etwas von Schöffengerichten gehört. Diese gibt es bei Amtsgerichten für Erwachsene und vor allem für Jugendliche. Amtsgerichte sind in Deutschland Strafgerichte der Ersten Instanz, die über bestimmte Strafrahmen zu verhandeln haben. Was der gefragte Mann an Beispielen aufzählt, sind Vergehen, die in der Regel von einem Einzelrichter verhandelt werden. Indes sind Einzelrichter an Amtsgerichten nicht auf Vergehen beschränkt. Sie lockern ihr tägliches tristes Dasein mit der gelegentlichen fahrlässigen Tötung, mit der gefährlichen Körperverletzung, ja selbst mit einfachem Raub auf. Und was nach Ansicht eines Staatsanwalts für einen Einzelrichter zu groß ist, das klagt er beim Schöffengericht des Amtsgerichts an. Dort muss er alles anklagen, was
zur mittleren Kriminalität zählt, bei der der Strafrahmen zwischen 2 und 4 Jahren Freiheitsstrafe liegt.
“In der Regel geht es daher vor dem Schöffengericht um Verbrechen oder um Fälle, für die Straferwartung bei mindestens 2 Jahren liegt. Bei bis zu 2 Jahren Straferwartung und wenn kein Verbrechen angeklagt wird, entscheidet sonst der Strafrichter alleine.”
Ein schwerer Raub (§ 250 StGB) wird mit einem Strafmaß von mindestens drei Jahren bedroht. Er fällt somit in die Zuständigkeit eines Schöffengerichts bei einem Amtsgericht. Ein schwerer Raub wird mit Waffen oder von mehreren ausgeführt oder hat eine erhebliche Verletzung des Opfers zur Folge. Die Anklage vor einem Amtsgericht ist somit vollkommen in Ordnung und darüber hinaus der normale Gang der Dinge. Landgerichte verhandeln in Erster Instanz in der Regel Anklagen wegen Mordes, wegen schwerer Bandenkriminalität oder Wirtschaftsstraftaten. Entweder der bei den Annas gefragte Mann weiß das nicht, oder er will die Leser der Tagesschau bewusst hinter’s Licht führen, bewusst einen falschen Eindruck erwecken, einen Eindruck, von dem nichtzuletzt er, als Opferanwalt von Leuten, die behaupten, sie seien von Rechtsextremen angegriffen worden, profitiert. Man erinnere sich daran, dass selbst in Deutschland gilt, dass ein Angeklagter so lange als unschuldig gilt, so lange er nicht rechtskräftig verurteilt ist.
Von Rechtsextremismus profitiert auch Matthias Quent, der ein Auskommen als u.a. “Extremismusexperte” hat. Gäbe es keinen Rechtsextremismus, wäre das Auskommen futsch. Das Vorzeigemännchen der öffentlich-rechtlichen, das Schwätzperten-Chamäleon, es darf Folgendes unwidersprochen von sich geben:
“Recherchen von SWR und BR für die “Story im Ersten” zeigen: Häufig kommt es in Fällen rechter Gewalt weder zu Anklagen noch zu angemessenen Urteilen.
Der Extremismusforscher Matthias Quent sagt: “Man scheut hier womöglich die Auseinandersetzung mit den ideologischen politischen Tatmotiven.” Es sei hochproblematisch, wenn Richter und Staatsanwälte das, was die Gesetzgebung als Reaktion auf die gewachsene Gefahr von rechtsextremer Gewalt vorgesehen hat, nicht umsetzten. “Das stellt für Betroffene das Vertrauen in den Rechtsstaat auf die Probe.”
Das Konzept des “angemessenen Urteils”, wohl eine Erfindung der beiden Annas, ist nicht wirklich eine Erfindung, “angemessene Urteile”, die ja Urteile sind, die als angemessen bewertet werden, finden sich z.B. in Stalins Sowjetunion, in der Stalin es durchaus angemessen gefunden hat, seine Kritiker zu ermorden oder nach Sibirien zu schicken. Auch in der DDR gab es angemessene Strafen: Erschießen an der Innerdeutschen Grenze für versuchte Republikflucht war eine davon. Die beiden Annas wissen nicht wovon sie schwätzen, und Quent weiß es auch nicht, denn er kennt offenkundig die Unterscheidung zwischen Straftat und Tatmotiv nicht. Tatmotive kommen erst dann ins Spiel, wenn es zur Festsetzung der Strafe kommt. Rechtsextreme Gewalt als solche ist im Strafgesetzbuch nicht vorhanden. Dort finden sich Körperverletzung in leichter und gefährlicher Form, Mord, Totschlag, Raub und vieles mehr, aber bei keiner Straftat findet sich der Zusatz “rechtsextremistisch”, wie rechtsextremistischer Raub oder rechtsextremistische Körperverletzung. Es findet sich auch kein Zusatz “linksextremistisch”, etwas bei versuchter Brandstiftung, Diebstahl oder schwerer Bandenkriminalität.
Was Quent hier vorschwebt ist eine Gesinnungsjustiz, in der nicht mehr über die Straftat, sondern über die Motivation der Täter verhandelt wird. Auch das gab es schon einmal in Deutschland, genau in der Zeit zwischen 1933 und 1945.
Es ist einerseits erschreckend, was die Panik, die Rechtsextremismus-Profiteure ergriffen hat, angesichts der völligen Bedeutungslosigkeit, in die sie als nicht-systemrelevante Arbeiter und im Gegensatz zu Ärzten, Pflegern, Kraftfahrer und Mitarbeitern der städtischen Müllabfuhr von COVID-19 verbannt wurden, so an die Oberfläche spült, dass es ausgesprochen werden muss. Andererseits ist es ein Maß für das Ausmaß an Panik, das sie ergriffen haben muss. Die Gesellschaft, die nach Ostern aus dem Lockdown kommt, wird eine andere sein als die, die in den Lockdown gegangen ist. Für Schwätzperten, Genderista und andere Steuergeld-Profiteure wird sehr deutlich geworden sein, dass sie für das Funktionieren einer Gesellschaft irrelevant sind. Es wäre daher der logisch nächste Schritt, sie schlichtweg nicht mehr zu fördern.
Das sorgte erst für Panik!
Vor allem unter den Angestellten der JobCenter, die mit einer Flut von schwer Vermittelbaren konfrontiert wären.
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was spinnen die sich zusammen? Menschen gehören weder Parteien, noch Staaten. Sie ghören sich selbst. Und indigene Menschen (ja, auch die germanenstämmigen) sind berechtigt, ihre angestammte Lebensweise zu führen. Insofern ist auch die deutsche Sprache einen indigene Sprache. Aufgrund des Rechts auf seine indigene Sprache kann man denn auch leicht auf die künstliche Gender. und political correctness.Sprachschwurbelei verzichten bzw, diese ablehnen
Lieber Herr Klein,
Man kann diese Schwätzperten dann in Job-Centern zu Betreuung und Training anderer Arbeitsloser einsetzen. Sollte auch in der Realität schon vorgekommen sein …
Schwätzpertise ist halt auf einem Moebiusspektrum.
Einmal mehr ist hier tragischerweise zu beobachten:
Diejenigen, die Rechtsextremismus bekämpfen wollen, merken nicht, dass sie Dinge fordern, die den Rechtsextremen gut gefallen würden, und sie merken nicht, dass Rechtsextreme der Vergangenheit und Linksextreme der Jetzt-Zeit nahezu ununterscheidbar voneinander sind.
Sie sind eben Extreme, Kollektivisten und Autoritätsgläubige und halten nichts von Individuen (außer als gehorsame Arbeitssklaven) und schon gar nichts von Individualrechten.
Und trotz ihrer grundsätzlichen, geteilten Menschenverachtung und dem Ruf nach dem “starken” Staat wundern sie sich am Ende noch, wenn die Unterscheidung zwischen Rechts- und Linksextremen den meisten Menschen nur ein verbaler Trick zu sein scheint oder ein Kampfmittel unter denjenigen, die um dieselben Pfründe wetteifern!
Das erinnert mich an die Star Trek-Episode “Let That Be Your Last Battlefield”, in dem die beiden sich bekämpfenden Aliens visuell passend gestaltend sind: das Gesicht des einen ist auf der linken Seite schwarz und auf der rechten Seite weiß, und der andere ist auf der linken Seite weiß und auf der rechten Seite schwarz. Kirk erkennt nach ein paar verbalen Kämpfen der beiden, dass sie “two of a kind” sind. Der eine ist der Jäger, der andere der Gejagte, der eine scheint sich für ein Überalien zu halten, für den der andere ein Unteralien ist. Eine Lösung des Konfliktes scheint nicht möglich zu sein.
Matthias Quent, „Extremismusexperte“. Experte ist kein Beruf, deshalb gibt es auch keine Ausbildung zum Experten. Aus diesem Grund ist für die Ausübung dieser Tätigkeit auch keine Fachkompetenz erforderlich. Deshalb nennt man sie auch Schwätzperten. Experten erfinden sich selber. Sie stehen eines Tages morgens aus dem Bett als Experte auf. So einfach ist es, Experte zu werden. – Und deshalb gibt es auch so viele davon.
“Angemessene” Urteile gibt es ja schon, zumindest dann, wenn der angeklagte (echte?) Rechtsextreme sich keinen cleveren Anwalt leisten kann.
Dann wird ein, vor einer massiven Haustür (Moschee) abgelegter, Sprengsatz mit der Energie eines Polenböllers als Mordversuch gewertet und der Täter fährt 9 Jahre ein.
Wird ein solcher Sprengsatz von Linksextremisten vor einem AfD Büro platziert, dann handelt es sich um zivilgesellschaftliche Haltung und den Tätern passiert gar nichts, denn Justitia ist ja blind,
auf einem Auge jedenfalls.
Einfach nur klasse erklärt und fundiert geschrieben. Eben von echten Fachleuten und nicht von Schwatzperten, zu denen auch sehr viele sog. „Eckspärten“ zur China-Corona-Krise (oder so ähnlich) ihr Zeugs erzählen, insbesondere in der ARD/ZDF, wo Glauben noch ernstgenommen wird, siehe „tagesmärchenschau und „heute-Märchen-Journal. Einfach nur unappetitlich.
Dass Matthias Quent zu AAS gehört, wird einem nachdrücklich bewußt, wenn er versucht, Menschen mit erfundenen Goebbels-Zitaten mit Nazipropaganda-Methoden in Verbindung zu bringen:
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„Die #Selbstverharmlosung der #AfD um #Höcke geht munter weiter nach dem Motto von #Goebbels: ‚Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben.‘ – Matthias Quent am 04.02.2020
https://twitter.com/Matthias_Quent/status/1224609209297383426
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Natürlich hat Goebbels das nie gesagt, denn das Dümmste, das ein Propagandaminister tun könnte, wäre zuzugeben, Lügen zu verbreiten.
Das Zitat wird wahlweise mal Göbbels oder auch mal Hitler in den Mund gelegt, dem Sinn nach könnte es aber wohl eher von Edward Bernays oder sogar Le Bon stammen, dessen (Teil-)Werke Göbbels nachweisslich kannte. Die dort ausgebreiteten Erkenntnisse waren scheinbar für Göbbels, aber über ihn wohl auch für Hitler, eine Art ‘Erweckungserlebnis’.
Die eigentliche Quelle für das Zitat könnten sogar die Göbbelsschen Tagebücher sein, in welchen er stellenweise paraphrasiert, aber so sicher bin ich mir da jetzt auch nicht mehr, – zu lange her.
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Demnach könnte das Zitat formal wohl Göbbels, oder auch Hitler, zugerechnet werden, da es so gefallen sein könnte, der eigentliche Grundgedanke stammt aber wahrscheinlich eher aus anderer Quelle.
Natürlich findet sich das „Zitat“ auch nicht in den Goebbels Tagebüchern 1924-1945.
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Es ist wirklich ganz einfach:
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Wenn Matthias Quent ein Rechtsextremismusexperte ist, dann weiß er natürlich, dass das Goebbels-Zitat falsch ist und benützt es nur, um Menschen gezielt zu desavouieren:
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http://falschzitate.blogspot.com/2017/12/eine-luge-muss-nur-oft-genug-wiederholt.html
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Wenn Matthias Quent das aber nicht weiß, dann ist er alles Mögliche, nur eben kein Rechtsextremismusexperte.
Das Zitat selbst hätte mich gar nicht gestört, grade wenn es richtig gewesen wäre, nur der dann offensichtlich und bewusst fehlende Kontext in dem es gefallen wäre.
Wir in Österreich, haben schon einen neuen Führer. Dieses mal geben wir ihn aber nicht her! Er heißt Kurz und er ist nicht nur Führer sondern auch geführter.
https://orf.at/stories/3159384/
Wir stehen nun kurz vor dem Endkampf zu Ostern, wird auf allen Kanälen verkündet, welche nicht in der Hand des Feindes sind. Doch das ist aufgrund von Verharmlosern und anderer staatszersetzender Elemente leider nicht genug. Wir werden schon auf einen weiteren Kampf eingeschworen, der uns zwingt im Reich zu bleiben, bis jeder Mann, jede Frau und jedes Kind immun gegen den Feind ist. Jeder Immune wir Papiere, in digitaler Form, erhalten, welche bei Kontrollpunkten vorzuweisen sind.
Bis es so weit ist und darüber hinaus, wir folgen und halten die Treue – bis in den Impftot!
Wir hier in Deutschland müssen auf Führers Geburtstag warten, um zu erfahren, wie es weiter geht. Es sei den, “Deichgraf” Söder weiß es schon vorher. Dann braucht “Mutti” nicht noch ein “Wort zum Sonntag” sprechen.
Hofnung für COVID-Patienten?
Ein wichtiger Ansatz für ein Heilmittel ist ein Mittel aus maßgeschneiderten Antikörpern.
Sie haben alle Namen, die auf…ab (für antibodies) lauten. Jetzt kommt eine kleinere Biotech-Firma mit LERONLMAB heraus.
Es gibt starke Nachrichten von CytoDyn und der möglichen erweiterten Anwendung des Wirkstoffs Leronlimab gegen Covid-19. Nachdem man nun 15 Patienten erfolgreich mit schwerem bis kritischem Zustand mit Leronlimab behandelte, hat CytoDyn nun einen Antrag für die Studie von Leronlimab an Patienten mit milden bis mittleren Covid-19-Erkrankungen bei der FDA eingereicht.
In den vergangenen zwei Wochen konnte die Zahl der schwer erkrankten Covid-19-Patienten, die mit Leronlimab behandelt werden, von 4 auf 14 erhöht werden. Das sind starke Zeichen über die mögliche Wirkung von Leronlimab.