Energiewende-Wahnsinn: Ab 2022 reicht der Strom nicht mehr
In unserem letzten Beitrag zum Energiewende-Wahnsinn haben wir aufgrund von Daten des Umweltbundesamtes berechnet, welchen Beitrag zur Stromversorgung Windenergieanlagen überhaupt erbringen. Die Berechnung hat ergeben, dass onshore-Windkraftanlagen gerade einmal 24,2% der Leistung erbringen, die beim Umweltbundesamt als “installierte Leistung” bezeichnet wird: Windkraftanlagen erzeugen also gerade einmal ein Viertel des Stromes, für dessen Erzeugung sie angeblich ausgelegt sind.
Ein Leser von ScienceFiles hat diese Berechnung zum Anlass genommen, um uns auf den “Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz 2018-2022, mit Stand vom 18.02.2020” hinzuweisen. In diesem Bericht findet sich u.a. die folgende Abbildung:
Was man hier sieht, ist die Auslastung von onshore-Windkraftanlagen gemessen an der Menge des Stromes, den sie in das Stromnetz einspeisen. Wie man sieht, kommt es zu keinem Zeitpunkt zu einer Gleichheit von eingespeister und installierter Leistung. Die Armseligkeit der Auslastung wird an der 50% Marke sehr deutlich. 50% des Jahres speisen Windkraftanlagen bis zu 20% ihrer Nennleistung ins Stromnetz. Den Rest des Jahres liegen sie unter 20%. Um diese Aussage zu qualifizieren, muss man nur ein wenig auf der x-Achse nach links gehen, sagen wir, bis zu 10%. An 10% eines Jahres, also an rund 37 Tagen, speisen Windkraftanlagen mindestens zwischen 50% und 60% ihrer Nennleistung in das Stromnetz, an 90% der Tage eines Jahres speisen sie weniger als 50% ihrer Nennleistung in das Stromnetz ein. Bei dieser Betrachtung muss man zudem in Rechnung stellen, dass das Jahr 2018, auf das sich die durchgezogenen Kurven beziehen, ein außergewöhnlich windreiches Jahr war, das ungefähr dem Maximum der Jahre 2010-2017 entspricht, also den Spitzenwerten, die im Zeitraum 2010-2017 erreicht wurden. Wie windreich 2018 gewesen sein muss, kann man ermessen, wenn man das Minimum für den Zeitraum 2010-2017 hinzunimmt. Die Berechnung von Maximum und Minimum für die Jahre 2010-2017 erfolgt in der Weise, dass für jeden Tag der höchste bzw. der geringste Wert aus den Jahren 2010 bis 2017 eingetragen wird.
Unser Leser, bei dem wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken, hat sich die Daten der Bundesnetzagentur besorgt, und für das Jahr 2019 berechnet, in welchem Verhältnis Nennleistung und tatsächlich eingespeiste Leistung bei Windkraftanlagen steht. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis:
Auch 2019 war ein windreiches Jahr, dennoch beträgt der Anteil des Stromes, der in das Stromnetz eingespeist wird, nur an 10% der Tage eines Jahres mindestens 45% der Nennleistung der deutschlandweiten Windparks. An 90% der Tage liegt er unter 45% der Nennleistung. Mit anderen Worten, an 329 Tagen stehen diese hässlichen Pylone in der Gegend und produzieren nicht einmal 40% der Energie, die sie eigentlich produzieren sollen. Dass es der Windkraft-Lobby gelungen ist, derart ineffiziente, mit hohen Kosten, finanziellen Kosten und Kosten für die Anwohner verbundene Monstren in die Landschaft zu stellen, zeugt davon, wie anfällig das angeblich demokratische System Deutschlands für die Einflussnahme ist, die Wenige auf Kosten von Vielen bereichert.
Dass man ineffiziente Methoden der Stromgewinnung nicht in großer Zahl produzieren und einsetzen kann, ohne dass dieser Wahnsinn über kurz oder lang erhebliche Folgen für die Stromversorgung hat, wird im Bericht der Übertragungsnetzbetreiber sehr deutlich. Sie berechnen die Sicherheit der Stromversorgung für die Jahre 2021 und 2022 auf Grundlage von zwei Szenarien, die sich vornehmlich dadurch entscheiden, dass in Szenario 2 der Ausstieg aus der Kohleverstromung, wie er im Entwurf zum Kohleausstiegsgesetz vom 29.1.2020 formuliert ist, berücksichtigt ist, in Szenario 1 nicht. Das Ergebnis lautet wie folgt:
“Durch die stetige Aktualisierung der Datengrundlage und Berücksichtigung der aktuellen Informationen zum Kraftwerkspark in Deutschland ergibt sich im vorliegenden Leistungsbilanzbericht im Szenario 1 für den betrachteten Stichzeitpunkt im Januar 2021 unter Berücksichtigung der Netzreserve und Sicherheitsbereitschaft eine positive verbleibende Leistung von ca. 2,9 GW. Für den erstmalig betrachteten Stichzeitpunkt im Jahr 2022 zeigt sich ein möglicher Importbedarf von ca. 1,5 GW. Im Szenario 2 zeigt sich für 2021 eine positive verbleibende Leistung von 2,6 GW und für 2022 ein Importbedarf von ca. 7,2 GW.
Innerhalb sehr kurzer Zeit ist Deutschland damit von einem Nettostromerzeuger zu einem Strombettler bei den Nachbarländern geworden. 7,2 Gigawatt müssen 2022 zugekauft werden, um die Stromversorgung in Deutschland sicherzustellen. Warum man sich sehenden Auges von einem Netto-Stromproduzenten, der seinen eigenen Bedarf sicherstellen und Strom exportieren kann, zu einem von Stromimporten abhängigen Land machen sollte, das ist eine Frage, die vermutlich nur ideologisch Verklärte beantworten können. Eine andere Frage formuliert ein ökonomisches Rätsel, denn eine Auslagerung von Produktion erfolgt nach Ansicht von Ökonomen genau dann, wenn dadurch ein Kostenvorteil erreicht werden kann, wenn eine externe Produktion mit geringeren Kosten verbunden ist als eine interne Produktion. Die Energiewende spottet jeder ökonomischen Rationalität, denn vorhandene Kapazitäten, die billigen Strom erzeugen, werden durch solche ersetzt, die nicht nur teuren Strom erzeugen, sondern die Nachfrage nach Strom nicht mehr zu decken im Stande sind, weshalb zwangsläufig Strom zugekauft werden muss – immer in der Hoffnung, dass er zugekauft werden kann. Der Notkauf stellt damit Exzess-Kosten dar, die dadurch verursacht werden, dass willentlich eine gesicherte Stromversorgung aufgegeben und durch eine ungesicherte und viel teurere Stromversorgung ersetzt wird.
Wie man diese Form des selbstschädigenden Verhalten nennt, das ist eine Frage, die an Psychiater gerichtet ist. In der Ökonomie ist derartiges Verhalten nicht vorgesehen, denn die gesamte Ökonomie basiert auf der Annahme rationaler Akteure. Ökonomen haben ihre Rechnungen ohne Berücksichtigung der Bundesregierung gemacht.
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Der Grund für diesen Irrsinn ist: es gibt ein gutes Gefühl, die Welt vor dem Untergang zu retten. Das ist doch auch der Sinn aller Quoten: Es soll mehr nach Gefühl statt nach Verstand entschieden werden.
Man wird nicht entschuldigend annehmen können, daß die “Entscheider” nicht imstande sind, die eigenen Kurven zu lesen und die eigenen Prognosen zu begreifen.
Bleibt die Frage:
FÜR WESSEN AGENDA ARBEITET DIE POLITIK in der BRD ??
ES macht auch hier einen super Job.
Nur nicht für uns.
Aber auf jeden Fall wird es spannend, wenn der Strom längere Zeit ausfällt und das nicht nur des Nachts. Aber ca. 85% haben das so gewollt und dann kriegen die das auch so.
Und dann ist es noch die erste mir bekannte Großinvestition, die man komplett abschreiben kann lange bevor sie abgeschrieben ist und die ab Fertigstellung zu Sondermüll verkommt, langet bevor sie als Sondermüll endet.
In den NL ( Mein Sohn lebt dort ) ist es ab 2023 verboten, Flatterstrom ins Netz ein zu speisen. Man wird dann verpflichtet den selbst erzeugten Flatterstrom ( Solar + Wind )
auch selbst zu verbrauchen. Das NL-Stromnetz ( Tennet früher EON ) ist nicht mehr aufnahmefähig. Bei Nacht und Windstille ( Winter ) gibt es Flatterstrom nicht mehr aber
man verlangt vom Erzeuger ( heute noch staatlich subventionierte Installation ) fette Akkubänke anzuschaffen um dann auch den Flatterstrom speichern zu können.
Man sieht, nicht nur Deutschland leidet an Massenverblödung sondern unsere Nachbarn haben sich auch schon infiziert. Es wird empfohlen, landwirtschaftliche Nutzflächen still zu legen und Solarparks an zu legen ( weniger Co2 ).
wissenschaftler haben nun den dürre effekt verursacht durch windschleppen, bis zu 4 km nachgewiesen, rotoren nun bis zu 222m verursachen niederschlagsverlust und höhere temperaturen, daraus resultierend eine lufttemperatur erhöhung in den letzten 5 jahren um 0,27 grad, bewirken bodenaustrocknung – vernichtung aller kleinstlebewesen – verödung.
siehe hier wahnsinn in der uckermark vor den toren berlins:
Selbstverständlich schädigen bzw. ändern zumindest die Windräder das (Mikro-)Klima.
Das folgt aus dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltungssatz), mit dem nicht nur die Grünen ihre Probleme haben.
Wenn man erhebliche Mengen Energie dem Klimasystem entnimmt (indem man sie in elektr. Energie und Wärme umwandelt), dann kann das nicht ohne Folgen bleiben.
Das wird schon nicht so schlimm,
denn erstens:
durch den rgm-Kahlschlag in der Industrie seit einigen Jahren und dann noch durch das derzeitige Abwürgen und Liquidieren des Mittelstandes geht soviel zugrunde, daß zumindest der Industriebedarf an Strom sinken wird.
Zweitens
haben die Hupfdohlen samt Papi dann mehr Zeit fürs Klima, also dann schon ab Montag-nur noch Friday for fjudscha. Da sitzt man nicht am Elektro-Lügner und auch nicht am PC und das spart richtig Strom.
Fridays for Futscher. Futscher als die Drittweltländer, aus denen die Drittweltländer importiert werden. Vielleicht ist die Dekarbonisierungspolitik der/ein Hintergrund für den Massenimport, um Deutschland schneller und nachhaltiger zu einem Drittweltland werden zu lassen.
Wenn aber dann die Atzung nicht ausreichend ist, wird Randale gemacht. Bunt und vielfältig wird es zugehen.
Da Fleiß und Produktivität unsere einzige Quelle für Wohlstand sind, werden wir ein großes Soweto werden.
Wer vom Baum grüner Erkenntnis aß darf durch wölfische Steppen irren und “Laudato Si” rezitieren.
Ist doch praktisch mit dem Stromimport. Deutschland verlagert vieles ins Ausland und ist dann der moralische Saubermann. Wir reißen funktionierende, sichere Atomkraftwerke ab und beziehen dann Strom – vorwiegend aus Atomkraftwerken- aus Frankreich. Wir legen Kohlekraftwerke still und beziehen den Kohlestrom aus Polen. Hauptsache die Frau in ihrem Bunker in Berlin fühlt sich wohl!
Und in der Praxis ist es noch viel schlimmer, denn die sog. erneuerbaren erzeugen den Strom wann sie wollen und nicht, wenn er benötigt wird. Und besonders “witzig”, wir importieren dann sog. Atom- und Kohlestrom.
Für die genauen Daten empfehle ich diese Seite: https://www.energy-charts.de/index_de.htm
Das ist ganz bestimmt keine rechte Verschwörungsseite, sondern eine Seite des Fraunhofer-Instituts.
Da kann man sehr gut sehen, wie wenig Wind und Sonne zur Energieversorgung beitragen (erst Recht im Winter) und dass wir schon jetzt erhebliche Mengen aus Frankreich (sog. Atomstrom) importieren.
Ob den FFF-Kindern mal jemand einfache physikalische Grundlagen beibringt?
Eine sehr interessante Grafik, in der aber noch ein weiteres Riesenproblem steckt, dass hier nicht diskutiert wurde. Man sollte es aber auch erwähnen: Die Zeiten, in denen WKA´s zu wenig Strom produzieren, sind problematisch. Das erklärt sich von selbst. Die Zeiten aber, in denen ihre Auslastung sehr hoch ist, sind aber nicht minder problematisch! Denn man baut ja zwangsläufig so viele Windräder, dass sie im Mittel die benötigte Strommenge auch produzieren können. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass an windreichen Tagen (vor allem an Feiertagen) viel zu viel Strom im Netz ist. Die daraus folgende Destabilisierung des Netzes ist vielen Bürgern als Problem nicht bewußt. Sie könnte aber auch einen Ausfall des Netzes bewirken und das in ganz Europa. Vor allem böige Windsituationen sind mit abnehmender Mengen an Grundlastkraftwerken immer schwerer beherrschbar.
Der Leiter der Berliner Katastrophenschutzbehörde wurde vor kurzem befragt, vor welchem Ereignis er die meiste Angst hätte, Klimawander, Stürme, Überschwemmungen…? Seine Antwort: das einzige, was mir richtig Furcht macht, wäre ein tagelanger großflächiger Stromausfall.
Es ist so ein bisschen, wie beim Coronavirus: wenn man es nicht erlebt hat, kann man sich das nicht vorstellen. Wir riskieren eine solche Netzkrise sehenden Auges…
Die BRD ist schon seit Längerem auf die Nachbarn angewiesen. Wir müssen für Abnahme des überschüssigen EEG-Stroms bezahlen(!) und natürlich erst recht für den Import bei Unterdeckung. Und dieser Zustand ist permanent der Fall. Die einzigen Profiteure sind die EEG-Anlagen Betreiber mit garantierten Subventionen. Sehr lesenswert dazu ist der wöchentliche Report von Rüdiger Stobbe auf achgut “Woher kommt der Strom?”
Wir werden zwangsläufig in mittlerer Zukunft ein gröberes Problem kriegen mit diesem Sich-in-die Tasche-Lügen, nicht nur weil in Deutschland konventionelle Kraftwerke stillgelegt (oder unter Freudengeheul gesprengt werden, wie kürzlich das erst im Januar stilgelegte KKW Phillipsburg). Nein, die Nachbarn sind auf demselben Trip wie wir.
Die Akteure in der Regierung schädigen sich mit den energiepolitischen Entscheidungen nicht selbst, sondern das Volk.
Da insbesondere die politischen und medialen Unterstützer der Regierungen Merkel sich als Volkserzieher in Richtung “Deutschland muss sterben” verstehen (- hier bedarf es wohl keiner Zitate, um das zu belegen), lautet meine “Verschwörungstheorie”: Es ist gewollt, dass Deutschland in Sachen Strom abhängig von den Nachbarländern wird, denn mit diesem Hebel lässt sich der – immer noch leistungsstarke – Riese in der Mitte gut zügeln.
Verschwörungstheoretisch halte ich es für plausibel, dass nach Jahrzehnten des Schuldkultes die Mehrheit der Deutschen keine Existenzberechtigung dieses Volkes und dieser Nation mehr sieht und in einer grösseren Menge versinken, unsichtbar werden möchte. Keine deutsche Leitkultur mehr, keine hervorragenden deutschen Beiträge zur Kultur und Wissenschaft mehr, keine Wohlstand generierenden Industrieleistungen mehr. Nur noch Teil einer Erd-Menschheit sein.
(Natürlich ist das nur eine Verschwörungstheorie – gleich hinter den Flat-Earthern, den Reptoiden und den Sorosianern.
Um abschätzen zu können, wie realistisch die Ziele der Bundesregierung in 2050 sind, sollte man diese kennen: https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/778196/8c6acc2c59597103d1ff9a437acf27bd/infografik-energie-textversion-data.pdf?download=1
Wichtige Punkte:
Sektorkopplung: Ein Großteil der Primärenergie soll durch elektrischen Strom geliefert werden, was midestens eine Verdopplung der Stromproduktion entspricht.
Absenkung des Primärenergieverbrauchs um 50% !!!!
“Erneuerbaren”-Anteil von 20% auf 80% erhöhen, davon mind. 50% Windkraft.
Das ergibt folgende Erhöhung der Windkraftleistung: Bisher 3% PE-Anteil. Soll 2050: 40%, durch Absenkung des Energiebedarfs um 50% (????) wären das dann 20%, gemssen an heutigen Zahlen. Das entspricht einer Versiebenfachung der installierten Leistung. Wir haben derzeit 30.000 Windräder. Selbst wen man davon ausgeht, dass die Leistungsfähigkeit der Windräder steigt und damit weniger Windräder für die gleiche Leistung benötigt werden, spielt dem wieder entgegen, dass die besten (windhöffigsten) Plätze bereits belegt sind und dass man die Belegungsdichte nicht steigern kann, ohne dass die Windräder sich nicht gegenseitig die Energie, den Wind entziehen. Dies einberechnet, müsste die Anzahl der Windräder wahrscheinlich um das 5fache steigen, was 150.000 Stück entspricht.
Der elektrische Energiebedarf wird nach diesen Plänen ca. 4TWh pro Tag betragen.
Um den Speicherbedarf zu berechnen, muss davon ausgegangen werden, dass z.B. im Winter 10tägige Dunkelflauten mit fast Null Wind- und PV-Strom normal sind, also ein Ausfall von 3TWh täglich möglich sind, für 10 Tage ist also ein Speicherbedarf von 30TWh nötig.
Wollte man dies mit Akkus abdecken, würde das bei (erträumten) kWh-Preisen von 50€ 1,5 Billionen € kosten, und das alle 10 Jahre (Verschleiß).
Das von den Energiewendern angepriesene Power-to-Gas-to-Power Verfahren hat eine Wirkungsgrad von maximal 30%, den man dann über eine erhöhte Anzahl von WR ausgleichen müsste, was eine weitere Steigerung von ca.30%=45.000 WR bedeuten würde, man wäre dan bei 195.000 Stück, die natürlich bei Starkwind ungeheure Mengen liefern würden, die dann gleichzeitig verarbeitet bzw. entsorgt werden müssten. Auch durch eine Wasserstoffwirtschaft mit etwas höheren Wirkungsgraden bliebe es bei diesen Zahlen.
Was das für PtG-Erzeugungskapazitäten erfordern würde, die dann zu 90% stillstehen würden, das kann sich ein normal denkender Mensch leicht ausrechnen.
So kann jede Illusion der Energiewender durch einfache Berechnungen ins Reich der unerfüllbaren Wunschträume gekickt werden, keine einzige ist realistisch zu verwirklichen.
Die Energiekosten würden ins Unermessliche steigen, welche Traumtänzer regieren uns eigentlich, einfach unfassbar.
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie
Das wollen sie doch…wer Licht will muss aufs Fahrrad…
Der Grund für diesen Irrsinn ist: es gibt ein gutes Gefühl, die Welt vor dem Untergang zu retten. Das ist doch auch der Sinn aller Quoten: Es soll mehr nach Gefühl statt nach Verstand entschieden werden.
Man wird nicht entschuldigend annehmen können, daß die “Entscheider” nicht imstande sind, die eigenen Kurven zu lesen und die eigenen Prognosen zu begreifen.
Bleibt die Frage:
FÜR WESSEN AGENDA ARBEITET DIE POLITIK in der BRD ??
ES macht auch hier einen super Job.
Nur nicht für uns.
Aber auf jeden Fall wird es spannend, wenn der Strom längere Zeit ausfällt und das nicht nur des Nachts. Aber ca. 85% haben das so gewollt und dann kriegen die das auch so.
Und dann ist es noch die erste mir bekannte Großinvestition, die man komplett abschreiben kann lange bevor sie abgeschrieben ist und die ab Fertigstellung zu Sondermüll verkommt, langet bevor sie als Sondermüll endet.
Es geht noch viel doller:
In den NL ( Mein Sohn lebt dort ) ist es ab 2023 verboten, Flatterstrom ins Netz ein zu speisen. Man wird dann verpflichtet den selbst erzeugten Flatterstrom ( Solar + Wind )
auch selbst zu verbrauchen. Das NL-Stromnetz ( Tennet früher EON ) ist nicht mehr aufnahmefähig. Bei Nacht und Windstille ( Winter ) gibt es Flatterstrom nicht mehr aber
man verlangt vom Erzeuger ( heute noch staatlich subventionierte Installation ) fette Akkubänke anzuschaffen um dann auch den Flatterstrom speichern zu können.
Man sieht, nicht nur Deutschland leidet an Massenverblödung sondern unsere Nachbarn haben sich auch schon infiziert. Es wird empfohlen, landwirtschaftliche Nutzflächen still zu legen und Solarparks an zu legen ( weniger Co2 ).
nun jetzt auch noch das:
windräder als klimakiller ?
wissenschaftler haben nun den dürre effekt verursacht durch windschleppen, bis zu 4 km nachgewiesen, rotoren nun bis zu 222m verursachen niederschlagsverlust und höhere temperaturen, daraus resultierend eine lufttemperatur erhöhung in den letzten 5 jahren um 0,27 grad, bewirken bodenaustrocknung – vernichtung aller kleinstlebewesen – verödung.
siehe hier wahnsinn in der uckermark vor den toren berlins:
https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q
windkraft könnte die folgen des klimawandels drastisch verschärfen.
Selbstverständlich schädigen bzw. ändern zumindest die Windräder das (Mikro-)Klima.
Das folgt aus dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltungssatz), mit dem nicht nur die Grünen ihre Probleme haben.
Wenn man erhebliche Mengen Energie dem Klimasystem entnimmt (indem man sie in elektr. Energie und Wärme umwandelt), dann kann das nicht ohne Folgen bleiben.
Das wird schon nicht so schlimm,
denn erstens:
durch den rgm-Kahlschlag in der Industrie seit einigen Jahren und dann noch durch das derzeitige Abwürgen und Liquidieren des Mittelstandes geht soviel zugrunde, daß zumindest der Industriebedarf an Strom sinken wird.
Zweitens
haben die Hupfdohlen samt Papi dann mehr Zeit fürs Klima, also dann schon ab Montag-nur noch Friday for fjudscha. Da sitzt man nicht am Elektro-Lügner und auch nicht am PC und das spart richtig Strom.
Fridays for Futscher. Futscher als die Drittweltländer, aus denen die Drittweltländer importiert werden. Vielleicht ist die Dekarbonisierungspolitik der/ein Hintergrund für den Massenimport, um Deutschland schneller und nachhaltiger zu einem Drittweltland werden zu lassen.
Wenn aber dann die Atzung nicht ausreichend ist, wird Randale gemacht. Bunt und vielfältig wird es zugehen.
Da Fleiß und Produktivität unsere einzige Quelle für Wohlstand sind, werden wir ein großes Soweto werden.
Wer vom Baum grüner Erkenntnis aß darf durch wölfische Steppen irren und “Laudato Si” rezitieren.
Müssen wir wohl in jedes Stadthaus Dieselnotstromgeneratoren einbauen, damit nicht noch die Wasserversorgung und Heizung (stromgesteuert) ausfällt.
Ist doch praktisch mit dem Stromimport. Deutschland verlagert vieles ins Ausland und ist dann der moralische Saubermann. Wir reißen funktionierende, sichere Atomkraftwerke ab und beziehen dann Strom – vorwiegend aus Atomkraftwerken- aus Frankreich. Wir legen Kohlekraftwerke still und beziehen den Kohlestrom aus Polen. Hauptsache die Frau in ihrem Bunker in Berlin fühlt sich wohl!
Und in der Praxis ist es noch viel schlimmer, denn die sog. erneuerbaren erzeugen den Strom wann sie wollen und nicht, wenn er benötigt wird. Und besonders “witzig”, wir importieren dann sog. Atom- und Kohlestrom.
Für die genauen Daten empfehle ich diese Seite:
https://www.energy-charts.de/index_de.htm
Das ist ganz bestimmt keine rechte Verschwörungsseite, sondern eine Seite des Fraunhofer-Instituts.
Da kann man sehr gut sehen, wie wenig Wind und Sonne zur Energieversorgung beitragen (erst Recht im Winter) und dass wir schon jetzt erhebliche Mengen aus Frankreich (sog. Atomstrom) importieren.
Ob den FFF-Kindern mal jemand einfache physikalische Grundlagen beibringt?
Eine sehr interessante Grafik, in der aber noch ein weiteres Riesenproblem steckt, dass hier nicht diskutiert wurde. Man sollte es aber auch erwähnen: Die Zeiten, in denen WKA´s zu wenig Strom produzieren, sind problematisch. Das erklärt sich von selbst. Die Zeiten aber, in denen ihre Auslastung sehr hoch ist, sind aber nicht minder problematisch! Denn man baut ja zwangsläufig so viele Windräder, dass sie im Mittel die benötigte Strommenge auch produzieren können. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass an windreichen Tagen (vor allem an Feiertagen) viel zu viel Strom im Netz ist. Die daraus folgende Destabilisierung des Netzes ist vielen Bürgern als Problem nicht bewußt. Sie könnte aber auch einen Ausfall des Netzes bewirken und das in ganz Europa. Vor allem böige Windsituationen sind mit abnehmender Mengen an Grundlastkraftwerken immer schwerer beherrschbar.
Der Leiter der Berliner Katastrophenschutzbehörde wurde vor kurzem befragt, vor welchem Ereignis er die meiste Angst hätte, Klimawander, Stürme, Überschwemmungen…? Seine Antwort: das einzige, was mir richtig Furcht macht, wäre ein tagelanger großflächiger Stromausfall.
Es ist so ein bisschen, wie beim Coronavirus: wenn man es nicht erlebt hat, kann man sich das nicht vorstellen. Wir riskieren eine solche Netzkrise sehenden Auges…
Die BRD ist schon seit Längerem auf die Nachbarn angewiesen. Wir müssen für Abnahme des überschüssigen EEG-Stroms bezahlen(!) und natürlich erst recht für den Import bei Unterdeckung. Und dieser Zustand ist permanent der Fall. Die einzigen Profiteure sind die EEG-Anlagen Betreiber mit garantierten Subventionen. Sehr lesenswert dazu ist der wöchentliche Report von Rüdiger Stobbe auf achgut “Woher kommt der Strom?”
Wir werden zwangsläufig in mittlerer Zukunft ein gröberes Problem kriegen mit diesem Sich-in-die Tasche-Lügen, nicht nur weil in Deutschland konventionelle Kraftwerke stillgelegt (oder unter Freudengeheul gesprengt werden, wie kürzlich das erst im Januar stilgelegte KKW Phillipsburg). Nein, die Nachbarn sind auf demselben Trip wie wir.
“selbstschädigendes Verhalten”
Die Akteure in der Regierung schädigen sich mit den energiepolitischen Entscheidungen nicht selbst, sondern das Volk.
Da insbesondere die politischen und medialen Unterstützer der Regierungen Merkel sich als Volkserzieher in Richtung “Deutschland muss sterben” verstehen (- hier bedarf es wohl keiner Zitate, um das zu belegen), lautet meine “Verschwörungstheorie”: Es ist gewollt, dass Deutschland in Sachen Strom abhängig von den Nachbarländern wird, denn mit diesem Hebel lässt sich der – immer noch leistungsstarke – Riese in der Mitte gut zügeln.
Verschwörungstheoretisch halte ich es für plausibel, dass nach Jahrzehnten des Schuldkultes die Mehrheit der Deutschen keine Existenzberechtigung dieses Volkes und dieser Nation mehr sieht und in einer grösseren Menge versinken, unsichtbar werden möchte. Keine deutsche Leitkultur mehr, keine hervorragenden deutschen Beiträge zur Kultur und Wissenschaft mehr, keine Wohlstand generierenden Industrieleistungen mehr. Nur noch Teil einer Erd-Menschheit sein.
(Natürlich ist das nur eine Verschwörungstheorie – gleich hinter den Flat-Earthern, den Reptoiden und den Sorosianern.
Politiker sind qua definitionem Teil des deutschen Volks.
Um abschätzen zu können, wie realistisch die Ziele der Bundesregierung in 2050 sind, sollte man diese kennen:
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/778196/8c6acc2c59597103d1ff9a437acf27bd/infografik-energie-textversion-data.pdf?download=1
Wichtige Punkte:
Sektorkopplung: Ein Großteil der Primärenergie soll durch elektrischen Strom geliefert werden, was midestens eine Verdopplung der Stromproduktion entspricht.
Absenkung des Primärenergieverbrauchs um 50% !!!!
“Erneuerbaren”-Anteil von 20% auf 80% erhöhen, davon mind. 50% Windkraft.
Das ergibt folgende Erhöhung der Windkraftleistung: Bisher 3% PE-Anteil. Soll 2050: 40%, durch Absenkung des Energiebedarfs um 50% (????) wären das dann 20%, gemssen an heutigen Zahlen. Das entspricht einer Versiebenfachung der installierten Leistung. Wir haben derzeit 30.000 Windräder. Selbst wen man davon ausgeht, dass die Leistungsfähigkeit der Windräder steigt und damit weniger Windräder für die gleiche Leistung benötigt werden, spielt dem wieder entgegen, dass die besten (windhöffigsten) Plätze bereits belegt sind und dass man die Belegungsdichte nicht steigern kann, ohne dass die Windräder sich nicht gegenseitig die Energie, den Wind entziehen. Dies einberechnet, müsste die Anzahl der Windräder wahrscheinlich um das 5fache steigen, was 150.000 Stück entspricht.
Der elektrische Energiebedarf wird nach diesen Plänen ca. 4TWh pro Tag betragen.
Um den Speicherbedarf zu berechnen, muss davon ausgegangen werden, dass z.B. im Winter 10tägige Dunkelflauten mit fast Null Wind- und PV-Strom normal sind, also ein Ausfall von 3TWh täglich möglich sind, für 10 Tage ist also ein Speicherbedarf von 30TWh nötig.
Wollte man dies mit Akkus abdecken, würde das bei (erträumten) kWh-Preisen von 50€ 1,5 Billionen € kosten, und das alle 10 Jahre (Verschleiß).
Das von den Energiewendern angepriesene Power-to-Gas-to-Power Verfahren hat eine Wirkungsgrad von maximal 30%, den man dann über eine erhöhte Anzahl von WR ausgleichen müsste, was eine weitere Steigerung von ca.30%=45.000 WR bedeuten würde, man wäre dan bei 195.000 Stück, die natürlich bei Starkwind ungeheure Mengen liefern würden, die dann gleichzeitig verarbeitet bzw. entsorgt werden müssten. Auch durch eine Wasserstoffwirtschaft mit etwas höheren Wirkungsgraden bliebe es bei diesen Zahlen.
Was das für PtG-Erzeugungskapazitäten erfordern würde, die dann zu 90% stillstehen würden, das kann sich ein normal denkender Mensch leicht ausrechnen.
So kann jede Illusion der Energiewender durch einfache Berechnungen ins Reich der unerfüllbaren Wunschträume gekickt werden, keine einzige ist realistisch zu verwirklichen.
Die Energiekosten würden ins Unermessliche steigen, welche Traumtänzer regieren uns eigentlich, einfach unfassbar.
Na, und wenn erst mal so viele, wie gewünscht, E-Autos “betankt” werden müssen…
Die erscheinen gar nicht in den vielen Berechnungen…
In 2022 wird der Strom in Deutschland meistens reichen. Dann ist dieses Land nämlich ausreichend deindustrialisiert.