Spätestens ab 2022 reicht der Strom, den Deutschland produziert, über ein Jahr betrachtet, nicht mehr, um die Nachfrage zu decken. Darüber haben wir am 21. Mai berichtet: “Durch die stetige Aktualisierung der Datengrundlage und Berücksichtigung der aktuellen Informationen zum Kraftwerkspark in Deutschland ergibt sich im vorliegenden Leistungsbilanzbericht im Szenario 1 für den betrachteten Stichzeitpunkt im
Stefan Klinkigt hat auf seiner Facebookseite eine sehr gute Idee umgesetzt, um den Wahnsinn, der hinter der sogenannten Energiewende steht, anhand von Daten zu dokumentieren. Er stellt in seinem Post die Quelle des in Deutschland am Morgen des 17. Juni 2020 verbrauchten Stroms der Auslastung der vom jeweiligen Energieträger installierten Leistung gegenüber. Das Ergebnis liest
Die Erfolgsbilanz der deutschen Energiewende kann sich sehen lassen: Deutsche Verbraucher müssen am meisten Geld für eine Kilowattstunde Strom berappen. Fällt der Strompreis an den Strombörsen, dann wird es für deutsche Verbraucher teurer, denn sie müssen die nun größere Differenz zwischen dem Preis, der den Erzeugern angeblich erneuerbarer Energie versprochen und dem, der an Börsen
In unserem letzten Beitrag zum Energiewende-Wahnsinn haben wir aufgrund von Daten des Umweltbundesamtes berechnet, welchen Beitrag zur Stromversorgung Windenergieanlagen überhaupt erbringen. Die Berechnung hat ergeben, dass onshore-Windkraftanlagen gerade einmal 24,2% der Leistung erbringen, die beim Umweltbundesamt als “installierte Leistung” bezeichnet wird: Windkraftanlagen erzeugen also gerade einmal ein Viertel des Stromes, für dessen Erzeugung sie angeblich
Erneuerbare Energien, Wind- und Solarenergie, sollen Kernkraft und Kohle als Energiequellen ersetzen, jedenfalls dann, wenn es nach den Träumern geht, die immer noch denken, Energieformen, die keinerlei Verlässlichkeit haben (weil Wind nicht immer bläst und Sonne nicht immer scheint), wären in irgend einer Art geeignet, um die Energieversorgung sicherzustellen. Bereits bei der Grundlast, also der
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