Schwarze bringen mehr Weiße um als umgekehrt; Trump, Gouverneure und die Polizei, Kommunistische Nutznießer
Wer Mainstreammedien liest, wird in erster Linie falsch über das informiert, was in den USA vorgeht. Wir haben heute bereits in zwei Posts Beispiele für brachiale Manipulation und freche Lügen bei ZDF und ARD dargestellt. In diesem Post tragen wir ein paar Informationen, zusammen, die wir im Internet gefunden haben bzw. die uns Leser geschickt haben, um den linksextremen Mythos, den Mainstream-Medien über die USA, Donald Trump, die Verantwortung für polizeiliches Handeln und vieles mehr entwickeln wollen, zu zerstören.
In Kürze:
- Die Verantwortung für die Polizei tragen Kommunen, im Falle von George Floyd ist das der Bürgermeister von Minneapolis;
- Donald Trump hat keinerlei Einfluss auf die Polizeibehörden;
- Donald Trump kann das Militär nur einsetzen, wenn ihn die Gouverneure der Bundesstaaten darum bitten oder er Grund zu der Annahme hat, dass die Gouverneure die Sicherheit der Bürger ihres Bundesstaates absichtlich gefährden, oder er einen nationalen Notstand erklärt;
- Schwarze bringen mehr Weiße um als umgekehrt;
- Kommunistische Parteien nutzen die Krawalle in den USA, und bei einigen liegt der Verdacht nahe, dass sie die Krawalle organisieren;
Beginnen wir mit Thomas Jahn
Jahn ist promovierter Jurist und Geschäftsführer einer Anwaltskanzlei und hat – wie so mancher – eine Vergangenheit, die ihn mit der Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform verbindet:
Seine Kenntnisse über das Polizeisystem in den USA und die FAKE NEWS, die Mainstream-Medien in Deutschland tonnenweise verbreiten, haben ihn zu einem Facebook-Post veranlasst, den wir an dieser Stelle wiedergeben:
“Meine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem US-Polizeisystem liegt zwar schon einige Jahre zurück, reicht aber immer noch für die sichere Beurteilung aus, dass 90 % der derzeitigen Berichte bei ARD, ZDF, Spiegel, Stern & Co. über die Unruhen in den #USA aus antiamerikanischen Fake-News und der Rest aus linkstendenziösem Unfug besteht. Deswegen exklusiv und kostenlos für die Leser dieser Facebookseiten einige Fakten und Hintergründe, um aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit Polizei-Aktionen in den USA richtig einordnen zu können.
1. Deutscher Medienmythos: “Die schießwütige US-Polizei besteht mehrheitlich aus brutalen weißen Rassisten.”
Realität: Im Gegensatz zur US-Army existiert keine einheitliche US-Polizei. Allein auf Bundesebene tummeln sich über 70 verschiedene Polizeibehörden. Dazu kommen die Staatspolizeien von 49 Bundesstaaten (nur Hawaii hat keine Staatspolizei), über 3.000 Sheriff Departments sowie über 13.000 unabhängige Polizeibehörden auf kommunaler Ebene. Jede dieser insgesamt über 16.000 Behörden wird eigenständig geführt und entscheidet in eigener Kompetenz wie Polizeibeamte rekrutiert, ausgebildet und ggf. diszipliniert werden. Dementsprechend existieren zwischen den vielen Polizeibehörden große Unterschiede, auch innerhalb eines Bundesstaats, was schon allein dieser Größenvergleich zeigt: Beim NYPD (Stadtpolizei von New York City) sind über 40.000 Polizeibeamte beschäftigt, bei der Gemeinde Sodus Village, die ebenfalls im Bundesstaats New York liegt, nur ein einziger. Beide Polizeibehörden verfügen aber im Gebiet der jeweiligen Kommune über dieselben Befugnisse und denselben Pflichtenkreis.
2. Deutscher Medienmythos: “US-Präsident Trump ist für Rassismus und Polizeibrutalität verantwortlich.”
Realität: Der rechtliche oder tatsächliche Einfluss von Präsident Trump auf die Polizeibehörden der Kommunen, der Countys oder der einzelnen Bundesstaaten ist gleich NULL. Die Staatspolizeien unterstehen den jeweiligen Gouverneuren oder Ressortleitern auf der Ebene der Bundesstaaten, die kommunalen Polizeien unterstehen den jeweiligen Bürgermeistern. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd ereignete sich in der Stadt Minneapolis. Alle derzeitigen Ermittlungen deuten auf einen besonders gravierenden Fall von Polizeibrutalität hin. Das Police-Department von Minneapolis stand schon wegen ähnlicher Vorfälle in der Vergangenheit in der Kritik. So wurde beispielsweise 2017 die weiße Einwohnerin Justin Damond von dem somalisch-stämmigen Polizisten Mohamed Noor grundlos getötet. Politisch verantwortlich für die Zustände bei der Polizei von Minneapolis ist allein der dortige Bürgermeister Jacob Frey, Mitglied eines regionalen Ablegers der Demokratischen Partei, also der linken Gegenspieler des republikanischen Präsidenten Trump. Minneapolis, die größte Stadt des Bundesstaats Minnesota ist im übrigen seit Jahrzehnten eine starke linke Hochburg der Demokratischen Partei. Die Demokratische Partei entspricht in ihren politischen Zielsetzungen in etwa der deutschen SPD.
3. Deutscher Medienmythos: “US-Präsident Trump ist für die Ausschreitungen verantwortlich, weil er die Proteste anheizt. Er möchte friedliche Demonstrationen mit massiven Polizeiaufgeboten unterbinden.”
Realität: Der US-Präsident kann weder die US-Army (deren Oberbefehlshaber er ist) noch die US-Nationalgarde ohne Zustimmung der jeweils betroffenen Bundesstaaten, also der zuständigen dortigen Regierungschefs (Gouverneure) einsetzen. Was Trump zurecht anprangert, ist die Brutalität und die große Zahl von Gewaltausbrüchen, die mit Protesten gegen angebliche Rassendiskriminierungen überhaupt nichts zu tun haben. Warum die USA bei ähnlichen Anlässen, wie z.B. 1992 wegen der Misshandlung des Afroamerikaners Rodney King, in diesen Ausmaßen von Unruhen erschüttert werden, hat seine Ursache auch darin, dass in weiten Teilen des Landes keine ausreichend starken Polizeikräfte zusammengezogen werden können. Das liegt zum einen an den sehr großen Entfernungen, zum anderen an der oben dargestellten dezentralen Polizeistruktur. So fehlen in den meisten Bundesstaaten Bereitschaftspolizeikräfte, wie wir sie in Deutschland kennen. Werden Polizeikräfte an einem Ende der Stadt zusammengezogen, fehlen sie anderswo, so dass Gewalttäter leider oft freie Bahn haben. Auch diese Probleme können nur auf der Ebene der jeweiligen Bundesstaaten gelöst werden, weil die US-Verfassung eine Zuständigkeit für Bundespolizeikräfte oder des US-Militärs in diesen Fällen überhaupt nicht vorsieht.”
Ein Leser, der sich gerne mit Daten beschäftigt, hat sich die Daten zu Morden für 2013 bis 2018 in den USA beim FBI besorgt, hier die Quellen:
- https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2015/crime-in-the-u.s.-2015/tables/expanded_homicide_data_table_6_murder_race_and_sex_of_vicitm_by_race_and_sex_of_offender_2015.xls
- https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2016/crime-in-the-u.s.-2016/tables/expanded-homicide-data-table-3.xls
- https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2017/crime-in-the-u.s.-2017/tables/expanded-homicide-data-table-6.xls
- https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2018/crime-in-the-u.s.-2018/tables/expanded-homicide-data-table-6.xls
Herausgekommen ist bei der Beschäftigung eine Abbildung, die zeigt, dass Weiße und Schwarze sich in Punkto Mordlust was die Anzahl der begangenen Morde angeht, in nichts nachstehen, wobei Weiße mit 72% die Mehrheit der US-Bevölkerung stellen und Schwarze mit rund 13% an zweiter Stelle folgen. Weiße bleiben beim Morden eher unter sich, während Schwarze mehr Weiße umbringen als umgekehrt, also häufiger die ethnischen Grenzen überschreiten. BlackLivesMatter sollte entsprechend um WhiteLivesMatter oder AllLivesMatter ergänzt werden.
Joshua Philipp von Crossroads hat in seinem vorletzten Video viele interessante Informationen über die Aktivitäten der kommunistischen Parteien in den USA, die versuchen, die derzeitigen Krawalle auszunutzen und in Teilen anzuheizen, um ihre politische Agenda zu befördern, zusammengetragen. Es scheint auch einen Rundbrief der KPCh an die kommunistischen Parteien weltweit zu geben, in dem die Weggefährten auf dem langen Marsch (der bekanntlich Millionen Opfer gefordert hat) angehalten werden, die derzeitige Pandemie für die gemeinsamen kommunistischen Zwecke auszunutzen.
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Amerika, Du hast es besser!
Immerhin wird die dortige Antifa nicht von der Regierung als Hilfsmiliz eingesetzt!
Sie meinen von der aktuellen Regierung, Herr Dr. Kümel. 😉 Kleiner Unterschied. Die vorherige bzw. deren Anhänger haben beim Amtsantritt von Trump gemeinsam mit der Antifa gegen ihn demonstriert.
https://nypost.com/2020/06/01/de-blasio-proud-of-daughter-chiaras-arrest-during-george-floyd-protests/
Auch lohnenswert mal die Tochter von Spielberg zu googlen.
Oder die Kids von De Niro.
Ist doch alles kein Wunder. Die Schwarzen haben in der Breite “keinen Bock” auf die Welt der Weißen. Gilt auch für Muslime. Die Weißen sind immer noch der Meinung, dass es für den Rest der Welt irgendwie erstrebenswert sei, so zu sein, wie sie selbst.
Wo bitte kommt diese dümmliche Annahme eigentlich her!?!
Die Schwarzen kommen aus Afrika und wollen auch genau das sein: Afrikaner und damit sie selbst. Und auch das gilt für Muslime, die ebenso nichts anderes sein wollen, als Muslime und eben keine weißen degenerierten Ökospinner, die nicht mehr wissen, wer sie selbst sind und sich deshalb fortwährend verleugnen oder als Wurzel allen Übels geißeln.
So sehr ich Ihnen widersprechen möchte, aber, nach kurzer Überlegung stelle ich fest: Sie haben recht. Eine echte Integration der genannten Personenkreise ist, wie die Realität zeigt, nur in Ausnahmefällen Auf Dauer erfolgreich möglich.
@Libkon
Es ist in der Tat so. Insbesondere auch deshalb, weil niemand von Verstand freiwillig einem Haufen verweichlichter Waschlappen folgt, der sich selbst aufgegeben hat und nur noch daran interessiert ist, seine eigenen gesellschaftlichen Strukturen zu verdauen, anstatt diese weiterhin zu hegen und zu pflegen. Die Chinesen sind hungrig, wir sind gesättigt und degeneriert.
Niemand integriert sich in eine zerfallende Gesellschaft. Niemand.
Dieser Zerfall muss aufgehalten werden, sonst werden nicht nur wir untergehen, wir werden die halbe Welt mit in den Abgrund reißen. Es braucht dringend den Blick nach vorne und frisches Führungspersonal, welches dem Volk den richtigen Weg weist. Dafür muss das verbrauchte Personal abtreten und durch frisches Personal ersetzt werden. Frisches Personal, was Mut und Stärke an den Tag legt und auch bereit ist, Entscheidungen zu treffen, anstatt diese andauernd zu vertagen.
Das ist ziemlich genau was Dr. Theodore John Kaczynski in
“Industrial Society & Its Future” als das Problem der Psyche von Linken beschrieben hat.
Also Rassismus zu besiegen indem man Schwarze in Anzüge und Weiße Jobs steckt.
Hier als Audiobook
https://youtu.be/n5ITyifcYy8
Beginnt direkt mit der Psyche der überangepassten und viel zu oft linken Akademiker.
Sollte jeder kennen. 😉
Star Trek würde ich übrigens als einen der popkulturell Hauptschuldigen für diese kindischen Ideen ausmachen.
Dem würde ich sogar mit Einschränkung zustimmen, weil ich die Ideen selbst nicht für schlecht halte, und die Ideen nichts dafür können, wenn Star Trek Fans sie nicht vom geisteswissenschaftlichen, bzw. politischen Unsinn unterscheiden können. Das ist wie mit dem Tikkun Olam. Die Idee hinter dem Konzept ist gut, aber wenn sie falsch verstanden wird, oder Interessengruppen das Konzept mit den eigenen Vorstellungen davon, wie das Konzept in der Realität angewendet werden soll, vermischen, und dann noch Konzept und Vorstellung als allein gültig hinstellen, dann ist das nicht die Schuld der Idee.
@ Marvin Falz
Man muss einfach darauf schauen, wie Menschen funktionieren. Und das geht nur rückwirkend durch den Blick in die Geschichtsbücher und auf aktuelle Ereignisse.
Die Menschen sind seit jeher die selben. Ihr Lebensumfeld ist immer noch das selbe.
Daran wird keine Idee jemals etwas ändern.
Ein Auto wird nicht dadurch ein Motorrad, indem man zwei Räder abschraubt. Aber genau das, wird gesellschaftlich immer wieder versucht.
Die Erfahrung wie Menschen sind, was sie sein können (im Guten wie im Schlechten) und Ideen über ein besseres Zusammenleben haben die Menschheit verändert. Ich bin aber auch der Ansicht, dass sich Ideen bewähren müssen, damit sich eine Gemeinschaft profund ändern kann. Gewalt und Social Engineering sind zwar auch Methoden, aber ich denke mal das beste aktuelle Beispiel wie es nicht funktioniert ist, ist die erzwungene Diversität und der Massenimport Fremdkulturanhänger. Der Punkt, den ich machen will, ist dieser: wenn sich die Ideen einer offenen, grenzenlosen Weltkultur bewähren soll, dann muß sich Welt freiwillig dahin entwickeln, genug Menschen an diese Ideen glauben, anstatt gezwungen zu werden, sich an eine Situation anzupassen.
@Marvin Falz
Das sehe ich ganz genauso. So etwas muss sich von alleine und ganz ohne Zwang entwickeln oder eben gar nicht. Wir waren eigentlich auf dem besten Wege dahin, bis irgendwer auf die dumme Idee kam, den Turbo einzuschalten und alles mit Vollgas durcheinander gerührt hat. Gesellschaften entwickeln sich über etliche Generationen und niemals innerhalb einer einzigen. Unterschiedliche Kulturen in eine zusammen zu führen, braucht unglaublich viel Zeit und selbst dann ist der Erfolg nicht garantiert, wenn die Weltanschauungen vom Start weg her viel zu weit auseinander liegen.
Alles direkt ineinander zu kippen führt nur zu enormem Konfliktpotential. Also genau das, was wir derzeit erleben.
@Check Deine Privilegien Alte!
Ich dachte eher an diesen bekennenden Science Fiction Fan:
https://www.ted.com/talks/thomas_barnett_let_s_rethink_america_s_military_strategy?language=de#t-897595
Ich habe echt keine Lust, mir Videos von über einer Stunde Laufzeit, wortlos von Ihnen verlinkt, anzuschauen. Ein paar zusammenfassende Worte bitte.
@ Check Deine Priviliegien Alte! (interessanter Nickname 😉 )
Den Verdacht, dass etliche Leute von Einfluss in den USA in ihrer Jugend zu viel ScFi Filme und Serien konsumiert haben, treibt mich schon länger um. Und so mancher US Stratege macht daraus ja nicht mal ein Geheimnis.
“Kindische Ideen” In der Tat, Star Trek ist kindischer Mumpitz, der mit der Realität nichts zu tun hat. Wer daran sein Weltbild orientiert, fällt natürlich hart auf die Schnauze. Was nicht weiter schlimm wäre, würde er alleine auf seine Schnauze fallen. Aber das ist leider nicht der Fall, denn gerade fällt der gesamte Westen auf die Schnauze. Und die Kommunisten lachen sich gerade kaputt darüber, dass der Westen sich selbst zerlegt und so den Weg für die Einigung des globalen Proletariats freimacht.
Ralf Pöhling,
Das ist eine ausgezeichnete Idee!
Um diese Identitätspolitik vollkommen durchzuführen, wäre es doch zuallererst anzuraten, daß die Schwarzen und die Muslime in die Länder Afrikas und des Nahen Ostens migrieren.
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Es ist eine überzogene Forderung, nach Europa zu kommen und von den Weißen Alimentierung und afrikanische bzw. muslimische Verhältnisse garantiert zu bekommen.
Selbstverständlich sollten sich die Weißen aus der Politik der arabischen und afrikanischen Länder heraushalten: Kein Kolonialismus, keine Besiedlung dieser Weltgegenden mit Weißen.
@ Dr. Gunther Kümel
Eine komplette Trennung durchzuführen, wird ohne verheerenden Krieg unmöglich sein. Aber man kann verhindern, dass die hirnlose Durchmischung der Welt mittels Migration weiter fortschreitet und die Lage dahingehend verschärft, dass der Krieg so oder so unausweichlich wird. Dafür muss die globalsozialistische Utopie aber gestoppt werden.
Gute Zäune machen gute Nachbarn. Wenn jeder ungehindert auf das Grundstück des anderen gehen und dort “sein Geschäft verrichten” kann, führt dies über lang oder kurz natürlich immer zu bösem Blut.
Es sterben in den USA anteilig auch mehr Weiße in Polizeigewahrsam als Schwarze
Trump könnte die Nationalgarde sehr wohl einsetzen (seit 2007/2008), allerdings nur unter gewissen Bedingungen:
“10 U.S. Code § 253.Interference with State and Federal law
The President, by using the militia or the armed forces, or both, or by any other means, shall take such measures as he considers necessary to suppress, in a State, any insurrection, domestic violence, unlawful combination, or conspiracy, if it—
(1)so hinders the execution of the laws of that State, and of the United States within the State, that any part or class of its people is deprived of a right, privilege, immunity, or protection named in the Constitution and secured by law, and the constituted authorities of that State are unable, fail, or refuse to protect that right, privilege, or immunity, or to give that protection; or
(2)opposes or obstructs the execution of the laws of the United States or impedes the course of justice under those laws.
In any situation covered by clause (1), the State shall be considered to have denied the equal protection of the laws secured by the Constitution.”
[1] https://www.law.cornell.edu/uscode/text/10/253
[2] https://en.wikipedia.org/wiki/John_Warner_National_Defense_Authorization_Act_for_Fiscal_Year_2007
Man sollte dazu erwähnen, ein Mehmet fällt unter die 72% in den USA.
https://youtu.be/Ki07v1gnBaM
Sehr gutes Video zu den Zahlen. (Englisch)
Etwas länger, aber wie der Artikel ja schon andeutet, es ist nicht unkompliziert.
Ich mag auch an 2016 erinnern, Youtube ist fix beim Löschen ungeliebter zahlen.
Daher vielleicht schnell gucken oder runterladen.
JDownloader2 erledigt dies vergleichsweise unkompliziert.
Vermutlich werden wir schon bald wie in Nordkorea böses Realität per USB Stick auf Rechner ohne Internet/Stasi Anschluss schmuggeln müssen.
Apropos – noch ein schrecklicher Tweet, wie eine indoktrinierte Tocher recht sicher ihrem Vater den Job kostet.
https://twitter.com/MikePsJuice/status/1268233230051934209
In meiner Liste findet ihr auch alte Statistiken aus den USA.Einige wurden vom Staat wieder gelöscht da wohl zu harte Fakten…
Schwarze bringen mehr Weiße um als umgekehrt?
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Sicher, so wie SARS-CoV-2 mehr Amerikaner umbringt als Deutsche, weil es mehr Amerikaner gibt als Deutsche.
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Für einen objektiven Vergleich der Risiken berücksichtigt man – genau so wie bei COVID-19 – den Anteil der Opfer an ihrer Population. Danach sieht es etwa für 2018 so aus:
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Black +++> Black: 2.600 (= 60,5 per million of victims’ population)
White +++> White: 2.677 (= 11,3 per million of victims’ population)
White +++> Black: 234 (= 5,4 per million of victims’ population)
Black +++> White: 514 (= 2,2 per million of victims’ population)
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DATEN: EW: 328 Mio, White 72% (236 Mio) Black 13% (43 Mio)
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Für einen Schwarzen ist es also 5,4/2,2 = 2,5 mal wahrscheinlicher von einem Weißen umgebracht zu werden, als umgekehrt.
Ich will Ihnen nicht bewusste Rosstäuscherei unterstellen, denn es könnte auch sein, dass Sie nicht verstanden haben, was Sie hier als scheinbaren Beleg anführen.
Tatsächlich setzen Sie nämmlich Zahlen ins Verhältnis, denen keine Basis gemeinsam ist und leiten davon auch noch scheinbare Wahrscheinlichkeiten ab, indem Sie aus einer Opferstatistik eine Täterstatistik machen.
1. Die Grundgesamtheit der Oper ist nicht 328 Millionen, sondern 236 Millionen (Weiße) und 43 Millionen (Schwarze) = 279 Millionen, die im Verhältnis 85 / 15 stehen (nicht 72 / 13).
2. Insgesamt gibt es 6.025 Opfer. Das Verhältnis der Opfer weiß / schwarz beträgt 3191 / 2834 / oder 53 / 47
Dies entspricht offensichtlich nicht den jeweiligen Anteilen an der Bevölkerung, sondern die Wahrscheinlichkeit als Schwarzer getötet zu werden, ist 3,1 / 0,6 oder 5,2 mal höher (im Verhältnis zur weißen Bevölkerung).
Das war es dann auch, was Ihre Zahlen hergeben. Ab jetzt geht es in den Bereich der Spekulation, denn aus der Opferstatistik eine Täterstatistik zu machen, geht nicht. Hierzu benötigt man die jeweiligen Anteile der Täter, denn
es könnte sein, dass genau ein Schwarzer ein Flugzeug in ein Gebäude lenkt und dabei (genau zufällig) 2834 Schwarze getötet hat, während die 3191 weißen Opfer von jeweils einem weißen Täter getötet wurden (oder umgekehrt).
Setzen wir aber – reine Spekulation – voraus, dass jedem Opfer genau ein Täter gegenüber steht und nehmen Ihre Zahlen:
1. dann gäbe es 2911 weiße Täter, die 2911 / 6025 = 48 % der Täter (aber 85% der Gesamtheit) stellen und
2. dann gäbe es 3114 schwarze Täter, die 3114 / 6025 = 52 % der Täter (aber 15% der Gesamtheit) stellen.
Wer sich hier krimineller verhält finden Sie sicher selbst heraus.
Und weiter: unter der Voraussetzung, dass beide betrachtete Teilgesamtheiten gleich kriminell wären, würde sich ergeben, dass bei einem gleich kriminellem Verhalten der betrachteten beiden Gruppen die Opferzahlen genau die jeweiligen Anteile der Täter an der Grundgesamtheit widerspiegeln, d. h. es müssten:
85 % der schwarzen Opfer von weißen Tätern getötet werden. Da es insgesamt 2834 schwarze Opfer gibt, müsste es 0,85 * 2834 = 2409 schwarze Opfer geben, die von Weißen getötet werden.
Nach den von Ihnen angegebenen Zahlen (die allerdings allein schon deswegen nicht gültig sind, weil sie Opfer aber nicht Täter aufführen) wurden aber nur 234 Schwarze Opfer von Weißen.
Wie Sie diese Ergebnisse mit den von Ihnen genannten Zahlen in Übereinklang bringen wollen, überlasse ich Ihnen.
Hätte ich feststellen wollen, ob Schwarze oder Weiße „krimineller“ wären, hätte ich das hier gemacht:
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Black Killers: 3.114 (= 72,4 per million of perpetrators’ population)
White Killers: 2.911 (= 12,3 per million of perpetrators’ population)
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So dass Schwarze bei diesem Delikt 72,4/12,3 = 5,9 mal „krimineller“ sind als Weiße.
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Ähnlich sieht es bei den Opfern aus:
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Blacks killed: 2.834 (= 65,9 per million of victims’ population)
Whites killed: 3.191 (= 13,5 per million of victims’ population)
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Die Wahrscheinlichkeit getötet zu werden ist also für einen Schwarzen 65,9/13,5 = 4,9 mal höher, als für einen Weißen (die „kriminelleren“ Schwarzen töten nun mal bevorzugt Schwarze).
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Hier ging es aber einzig um das Verhältnis der Wahrscheinlichkeiten, als Schwarzer von einem Weißen getötet zu werden, oder als Weißer von einem Schwarzen – und das Ergebnis widerspricht dem Aufmacher des Artikels: Aus der Sicht des Opfers ist es für einen Schwarzen 5,4/2,2 = 2,5 mal wahrscheinlicher von einem Weißen umgebracht zu werden, als umgekehrt.
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Natürlich können Sie dabei zudem das Ergebnis berücksichtigen, dass Weiße im Verhältnis 1 : 5,9 auch noch seltener zu Mördern werden, als Schwarze. Dass es für Schwarze TROTZDEM noch wahrscheinlicher ist, Opfer von Weißen zu werden, als umgekehrt, verschlechtert das Verhältnis nur noch weiter zu Ungunsten der Weißen im Konflikt Weiße vs. Schwarze.
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PS.: Für die übrigen Schlauberger: Hier geht es um eine Darstellung des Verhältnisses Opfer/Täter unter Schwarzen und Weißen. Diese Vereinfachung vernachlässigt bewußt alle anderen Ethnien sowohl bei den Opfern als auch bei den Tätern.
https://ideasanddata.wordpress.com/2020/06/03/american-racism-and-the-anti-white-left/
Jap, Alter, kenn ich schon.
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Dass Schwarze „Rassismus“ brüllen, wenn sie davon ablenken wollen, dass die eigenen Leute den eigenen Laden nicht in Stand halten können, ist so altbacken, wie die Mär von der „white guilt“, die sie zusammen mit Linken verwenden, um ihre Gewalttätigkeit zu rechtfertigen.
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Yawn.
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Am leichtesten können diese Leute eben immer noch dadurch zu Mördern werden, indem sie einen zu Tode langweilen.
Die antifa-gesteuerten Aufstandsversuche von Farbien bleiben nicht auf die USA beschränkt.
Gewalt und Plünderungen: „Rassenunruhen“ erreichen nun auch Europa.
Ziel sind dabei vor allem Weiße. Szenen aus Frankreich, Großbritannien oder Spanien lassen Schlimmes für die Zukunft erahnen.
https://twitter.com/WeissAfD/status/1268203867705131008
https://twitter.com/stillgray/status/1267935287256080385
https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2020/06/EZnkNt3U8AEfr9g.jpg
Ralf Pöhling,
zu der von Ihnen angeregtenr Identitätspolitik.
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Nigel Farage bittet Abbott (Premier AUS) aus gegebenem Anlass um Rat.
Abbott hat Australiens Politik der Zurückweisung von Migrantenbooten (“No Way”) etabliert.
Abbott erklärt, dass vor seinem Amtsantritt 2013 eine weiche Willkommenspolitik zum schnellen Anschwellen des Stroms aus Afrika geführt hatte, der auf eine “Friedliche Invasion” (“peaceful invasion”) hinauslief, woraufhin er die Migranten in der Nähe der indonesischen Küste aufgegriffen und in Schlauchboote gesetzt habe, die nur für eine Rückfahrt nach Indonesien ausgerüstet gewesen seien. Davon habe auch Indonesien letztlich profitiert.
Zwar habe es Ärger mit Afrikanern bekommen, die jahrelang in Djakarta herumhingen und vielfach kriminell wurden, aber letztlich sei der Zustrom aus Afrika ausgetrocknet und das sei auch für Indonesien unter dem Strich besser. Wer Gutes tun will, dürfe sich nicht von den Emotionen leiten lassen, mit denen die MenschenrechtlerInnen in Australien jahrelang Abbotts Zurückweisungspolitik zu sabotieren versuchten.
Konnte nicht ausbleiben:
Bereits am vergangenen Samstag trafen sich rund 350 Münchner zu einer spontanen Protestaktion.(https://youtu.be/WgdE7t6FXQI )
Für Samstag 6. Juni in Mannheim, und 13. Juni, ist auch in Stuttgart eine Demo angesetzt, die sich „Black Lives Matter Stuttgart Germany Protest“ nennt und von einer selbsternannten afrikanischen Aktivistin namens Uchechi May ChinekeMam Nzeremibemfaa veranstaltet wird.
“DIE LINKE” erklärt, die Gewalttaten und Plünderungen seien “Ausdruck des Antifaschismus”.