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Rechte Gewalt in London? Was gestern wirklich geschah

Teilnehmer der BLM-Demonstration trägt verletzten Football-Lad, der sich auf die falsche Seite verirrt hat, aus der Gefahrenzone.

Ob es je eine Zeit gegeben hat, in der das, was in Medien erzählt wird, mit dem, was wirklich war, so wenig Schnittstellen aufweist, wie derzeit, der wir uns einer Framing-Kampagne von linksextremen Medien gegenübersehen, die kaum mehr zu toppen ist?

Es ist eigentlich egal, um welches Thema es geht, die Erzählung die Medien verbreiten, ist schon fertig: Geht es um Themen, die der Mainstream für politisch korrekt befunden hat, dann liegt die Erzählung schon bereit: Wer sie vertritt, der ist gut, ehrlich, divers, solidarisch und würde keiner Fliege etwas zu leide tun, wer sie kritisiert, der ist rechts, ein Schläger, ein potentieller Mörder, der nur darauf wartet, von einer Terrororganisation angeworben zu werden.



Dass sich Journalismus-Darsteller in Deutschland und im Vereinigten Königreich und in den USA und in Frankreich nicht zu schade sind, einen solchen kruden Unsinn zu verbreiten, ist eigentlich erschreckend und sagt viel über ihre kognitive Ausstattung aus, denn ein normaler Mensch der weiß, dass Dinge immer zwei Seiten haben. Nichts ist nur gut, nichts ist nur schlecht. Und was für Dinge gilt, gilt zumeist auch für Menschen, obwohl man angesichts der Boshaftigkeit, mit der die Wirklichkeit von manchen verdreht wird und der Aggressivität, die Überzeugungstäter heute an den Tag legen, davon nicht mehr zu hundert Prozent überzeugt sein kann.

Obwohl es jedem, der noch denken kann, offensichtlich sein muss, dass dann, wenn Tausende Menschen zu Demonstrationen zusammenkommen, mit Sicherheit einige darunter sind, die über die Stränge schlagen. Obwohl es offenkundig ist, dass es keine Ideologien gibt, die nur von guten Menschen und nur zum Nutzen anderer Menschen vertrieben wird, wollen uns Mainstream Medien genau das erzählen. So haben letzte Woche mehrere Tausend BlackLivesMatter Demonstranten eine, nach offizieller Rahmung, weitgehend friedliche Demonstration in London abgehalten, in deren Verlauf dennoch 27 Polizeibeamte zum Teil erheblich verletzt wurden, während gestern eine furchtbar gewalttätige Demonstration in London stattgefunden hat, bei der rechte Nazis die Polizei angegriffen und sechs Beamte verletzt haben.

Das will uns die BBC erzählen und die meisten Mainstreammedien verbreiten diese Phantasie von links.
Wir Material zusammengestellt, das zeigt, was sich gestern in London tatsächlich ereignet hat. Es erlaubt es unseren Lesern, sich ein eigenes Bild zu machen und selbst zu beurteilen, was es mit der “rechten Demonstration” die von Linksextremen heute inszeniert wird (unsere Bewertung des Materials), auf sich hat.

Was von der BBC, deutschen und anderen Medien als Erzählung verbreitet wird:

Was wirklich war:

Wer die Opfer waren:

Wo die Aggression herkam:

Was verschwiegen wird:

Polizeibeamte bringen einen der angeblich gewalttätigen rechten Demonstranten, der von BLM-Demonstranten verletzt wurde, vor dem Mob in Sicherheit.

Welches Ferkel ermittelt und inhaftiert wurde:


Welches nicht:

Was man bei all dem nicht vergessen darf:

Eine gute Bewertung dessen, was sich gestern in London ereignet hat, bei Mahyar Tousi:



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