Selektive Berichterstattung oder Morde an Polizisten sind für die ARD kein Thema
Der Mann ist ein Held. Er hat das zerstrittene Deutschland geeint. Das deutsche Parlament, in dem sich die verfeindeten Fraktionen gegenseitig gelähmt haben, wurde wieder arbeitsfähig. Die verfassungswidrige Situation, in der am Parlament vorbei regiert wurde, wurde beendet. Deutschland hat wieder eine Regierung, die sich auf die Mehrheit im Parlament stützen kann. Die wichtigsten sozialen Probleme darunter Arbeitslosigkeit und Krawalle in den Städten wurden bereits gelöst. Ein Investitionsprogramm von mehreren Milliarden sichert Beschäftigung und Wohlstand. Ein Gesetz, das es ermöglicht, diejenigen zu enteignen, die sich unrechtmäßig an anderen bereichert haben, schafft soziale Gerechtigkeit. Gut, dass Deutschland ihn hat.
Er, ist natürlich Adolf Hitler und die Passage oben ein Beispiel dafür, wie mit selektiver Berichterstattung ein Eindruck erweckt werden kann, der dem, was tatsächlich war, Gewalt antut, es so darstellt, dass es zu einer Travestie seiner selbst wird, und zwar dadurch, dass das Ermächtigungsgesetz unterschlagen wird, dadurch, dass die Verfolgung und Entfernung sozialistischer Parlaments-Abgeordneter verschwiegen wird, dadurch, dass die Nürnberger Rassegesetze als Mittel zur Herstellung von sozialer Gerechtigkeit geframt werden, dadurch, dass ein Investitionsprogramm erwähnt wird, ohne dass berichtet wird, worauf sich dieses Investitionsprogramm richtet: Wiederaufrüstung der deutschen Wehrmacht.
Das ist nur ein kurzes Beispiel, aber es sollte ausreichen, um die Problematik von selektiver Berichterstattung deutlich zu machen. Selektive Berichterstattung kann rein formal dadurch beschrieben werden, dass einseitig und gezielt so berichtet wird, dass dabei eine Erzählung herauskommt, die der Realität mehr oder weniger Gewalt antut. Sicher, jede Berichterstattung ist selektiv. Deshalb muss man sich als Berichterstatter bemühen, trotz aller Selektivität der Auswahl, einen Bericht zu erstatten, der der Realität nicht Gewalt antut. Deshalb war es früher üblich, um selektive Berichterstattung zu vermeiden, z.B. beide Seiten der Medaille zu berichten.
Gibt es Streit über eine politische Entscheidung, dann wird nicht nur die Position der EU dargestellt, sondern auch die des Vereinigten Königreichs. Ein Berichterstatter, der einen solchen Streit berichtet, bewertet ihn nicht, stellt also nicht die eine Seite positiv dar und speziell ausgewählte Argumente der anderen Seite negativ.
Gibt es ein Länderspiel, dann werden im Anschluss die Trainer beider Mannschaften interviewt, nicht nur der, des eigenen Teams.
Gibt es rivalisierende Ereignisse, die sich im Kontext einer ideologischen Agenda widersprechen, dann wird nicht nur über die einen Ereignisse berichtet, während die anderen verschwiegen werden, dann wird auch hier versucht, ein getreues Abbild der Realität zu vermitteln.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland versagt, gemessen an den meisten, wenn nicht allen dieser Kriterien.
Und das Versagen ist eines, dem eine Systematik unterliegt, eine Systematik, die einer link(sextrem)en Ideologie freundlich gesonnen ist und deren Anwender bemüht sind, ein Bild zu erwecken, das zur Ideologie, aber nicht zur Realität passt.
Eine kurze Suche der Berichterstattung der ARD-Tagesschau über Gewalt im Zusammenhang mit Polizei erbringt das folgende Ergebnis:
Geht es um Polizei und Gewalt, dann vermittelt die ARD ihren Konsumenten das Bild einer Einbahnstraße. Probleme gibt es im Framing der ARD ausschließlich ausgehend von Polizeibeamten, die Gewalt, vornehmlich gegenüber Schwarzen ausüben. Der Versuch, diese Erzählung als Realität durchzusetzen, steht im Kontext von George Floyd und Black Lives Matter, also im Kontext einer marxistischen Agenda, deren man sich bei der ARD offenkundig vollen Herzens angeschlossen hat.
Ordentlicher, anständiger, überhaupt Journalismus geht anders.
Er zeigt auch die andere Seite der Medaille und versucht nicht, das Bild der armen Schwarzen, die Opfer von Rassismus werden, zu zeichnen, ein Zerrbild, das der Realität in einer Weise Gewalt antut, die nur vollkommen stupide Ideologen denken lässt, damit sei auch nur ein Blumentopf gewinnen.
Am 2. September hat die ARD berichtet, “Polizisten schießen auf Schwarzen” (in Los Angeles). Am 13. September hat sich in Los Angeles folgendes ereignet, das keinerlei Aufmerksamkeit auf der Seite der Tagesschau gefunden hat:
Zwei Polizeibeamte, ein 24jähriger Mann und eine 31jährige Frau wurden hinterhältig und ohne Anlass von einem Attentäter mit mehreren Schüssen lebensgefährlich verletzt und konnten nur durch Notoperationen gerettet werden. Während Ärzte im Krankenhaus um das Leben der beiden Polizeibeamten gekämpft haben, hat sich vor der Krankenhaus Folgendes ereignet:
Ein Mob hat sich eingefunden, den Zugang zur Notaufnahme des Krankenhauses blockiert und gefeiert, dass die beiden Polizisten von einem Attentäter angeschossen wurden, und zwar mit den Worten: “We hope they die” Wir hoffen, sie sterben. Der Mob wird in US-Medien als BLM-Mob bezeichnet, es handelt sich also um Aktivisten der Black Lives Matter Bewegung, die in deutschen Medien nach wie vor verherrlicht wird, obwohl es sich um ein Sammelbecken von Extremisten und Kriminellen aller Art handelt.
Mehr Informationen zu denen, die sich hier den Tod von zwei schwerverletzten Polizeibeamten wünschen, gibt es hier. Deutlich erkennbar: Es sind relativ wenige, und es sind BLM-Aktivisten. Dass es relativ wenige sind, macht die Sache indes nicht weniger relevant, im Gegenteil [es liegt daran, dass die ursprüngliche, größere Menge zu diesem Zeitpunkt bereits das Weite gesucht hat, um nicht verhaftet zu werden. Geblieben ist der harte Kern, für den eine Festnahme keine Drohung, wohl eher eine vertraute Handlung darstellt]: Die ARD und alle, die BLM anhimmeln, haben keine Probleme damit, die Handlungen von einem Polizeibeamten, der in Minneapolis den Tod von George Floyd wohl mehr beschleunigt als herbeigeführt hat, wie die Obduktion zeigt, auf alle Polizeibeamten zu übertragen und einen Kreuzzug gegen Polizeigewalt aus einem singulären Ereignis zu machen.
Damit sind wir zurück bei der selektiven Berichterstattung, die von Journalisten-Darstellern in Deutschland dazu genutzt wird, ihre eigene Ideologie als Realität zu verkaufen. Ob sie das tun, weil sie zu dumm und ideologisch verblendet sind, als dass sie noch zur Wahrnehmung der Realität fähig wären, ist unerheblich. Tatsache ist, dass die folgenden Daten deutschen Medienkonsumenten verschwiegen werden:
37 Polizeibeamte sind in den ersten achteinhalb Monaten des Jahres 2020 in den USA bereits ums Leben gekommen, ermordet worden. Das sind sieben mehr als im Vorjahr. Davon sind acht Polizeibeamte sind in einen Hinterhalt gelockt und kaltblütig ermordet worden. Davon berichtet niemand in der ARD. Diese Seite der Medaille, die die BLM-Aktivisten in ihrer ganzen Widerwärtigkeit zeigt, sie wird verschwiegen, denn sie passt nicht zu der Meldung, die durchgesetzt werden soll und die man wohl mit einem ONLY versehen muss: ONLY Black Lives Matter.
Reiner Rassismus.
Aber stimmt es überhaupt, dass ONLY Black Lives Matter?
Black Lives Matter – wirklich?
Nein. Es ist alles ein Hoax, der popularisiert wird, um eine sozialistische Agenda durchsetzen zu können. Dieselbe sozialistische Agenda, die schon hinter der Behauptung steht, Menschen hätten den Klimawandel zu verantworten, hinter der Behauptung, Frauen, Schwule und all die anderen sexuell Orientierten seien benachteiligt, Weiße generell Rassisten und überhaupt, die Rettung der Welt von einem Genderstern abhängig.
Reine Propaganda. Aus reiner Verzweiflung, denn weder Trump noch BREXIT waren auf dem Weg ins weltweite sozialistische Paradies vorgesehen.
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Ich fürchte, dass das das eine, entscheidende Elemente des Sozialismus/Kommunismus ist, das über alle Zeiten und Kontexte hinweg unverändert bleibt: NO lives matter.
Sozialismus/Kommunismus ist keine gesellschaftspolitische Weltanschauung,kein politisches System, es ist eine Bezeichnung für eine massive mentale Störung, und es wäre höchste Zeit, sie als solche auch in die ICD aufzunehmen.
Wer Menschen, die er nicht kennt und die ihm nichts getan haben, grenzenlos hasst und sie tatsächlich physisch zu verletzen bereit sind, weil sie einen Job haben, den man sich auf die eigene Feindbildliste gesetzt hat, ist im eigentlichen Sinn des Wortes krank.
Was macht man mit solchen Menschen?
Ihre massive Störung weiterhin ignorieren und so tun, als sei das halt irgendeine “Meinung”, ist nicht mehr möglich (sondern eher selbst schon ein Indikator für Realitätsverlust). Oder glaubt irgendjemand, dass ein Appell wie der des County Sheriffs, seine Erinnerung daran, dass die Blockade von Krankenhauszufahrten Menschenleben kosten kann, jemanden zur Einsicht bringen wird, der so wahnsinnig ist, dass er sich die Tode von Menschen, die er nicht mag, regelrecht und ganz offen, für alle Welt, hörbar, wünscht?!
Was macht man mit solchen Menschen?
Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass es fahrlässig allen anderen Menschen gegenüber wäre, sie für die nächsten 40 bis 60 Jahre einfach so schalten und walten zu lassen, ihre Störung noch dadurch zu beschönigen, dass sie Ausdrick einer politischen Meinung, einer Gesellschaftskritik o.ä. wäre, und weiterhin die fruchtlose Hoffnung zu hegen, dass sie erreichbar wären mit Appellen an Menschlichkeit.
Im Moment, so scheint es, dürfen die “Gestörten” alles, was der Sache dienlich ist. Selbst Morde scheinen nahezu toleriert zu werden. Nur werden diese Gestalten, die es auch bei uns im roten und grünen Lager zuhauf gibt, irgendwann in diesem System selbst untergehen. Für mich sind das alles nur nützliche Idioten, auf die man früher oder später verzichten kann. Und dass der Sozialismus wie auch der Kommunismus keine Wohltaten verteilen, aus chronischem Geldmangel gar nicht verteilen können, werden auch diese Leute noch deutlich zu spüren bekommen.
Was ich mich nur immer wieder frage, ist, wie man so dermaßen viele Menschen dazu bringen kann, einem von vornherein zum Scheitern verurteilten System zu folgen. Müssen die sich tatsächlich erst wieder die Pfoten verbrennen, bis die das realisieren? Allein an Langeweile und Wohlstandsverwahrlosung kann es doch nicht liegen. Das hat alles schon etwas sektenhaftes.
Zum Thema hat gerade Hadmut Danisch sich kritisch geäußert, zumal er als Sachverständiger im Sächsischen Landtag geladen war. Hier sein Resümee:
.
Es geht hier schon lange nicht mehr um den Rundfunkauftrag.
Es geht um Geld, Posten und vor allem darum, eine riesige Propagandamaschine zu haben, mit der man, wie Horz es beschrieb, die Öffentlichkeit und vor allem die Jugend beim Denken anleiten, führen will. Man will aus politischen Gründen gar keinen funktionsgerechten Rundfunk haben, sondern zur politischen Instrumentalisierung ganz bewusst einen überdimensionierten Rundfunk (also im Großen das, was ich in der Ausarbeitung für den WDR beschrieben hatte).
Frau Dr. Diefenbach, Sie schreiben:”Sozialismus/Kommunismus ist keine gesellschaftspolitische Weltanschauung,kein politisches System, es ist eine Bezeichnung für eine massive mentale Störung, und es wäre höchste Zeit, sie als solche auch in die ICD aufzunehmen.” Zitatende.
.
Unabhängig von Ihrer Beurteilung bin auch ich im Laufe der politischen Ereignisse zum selben Ergebnis gekommen. Ich frage mich nur, resultiert diese mentale Störung als Folge einer ererbten Erkrankung oder eher als “Kain und Abel” Syndrom, also dass der echte Hass von Links aufgrund von Missgunst und Neid in der Kindheit durch elterlich falscher Umgang mit der Kinderseele entsteht?
Ich frage mich auch, woher das kommt, und kann nicht behaupten, dass ich eine klare Antwort darauf habe (bis jetzt jednfalls nicht), aber ich vermute. dass verschiedene Dinge zusammenkommen, um solche Menschen nicht nur im ausnahmefall (genetisch verursacht?) hervorzubringen.
Wenn ich die Literatur so durchsehe, dann haben offensichtlich Erziehungsstile einen Einfluss, und damit meine ich die Erziehung zum Narzisten ebenso wie Vernachlässigung mit Bezug auf Geduld, Durchhaltevermögen, Klarstellung der eigenen Argumentationen, Reflexion vor Wortbedeutungen und die Vermittlung von Werten.
Und gesellschaftliche Strukturen bringen ebenfalls bestimmte Persönlichkeitstypen häufiger hervor als andere.
Und klar, dann gibt es Opportunisten, aber dass es sie zuhauf geben kann, hängt ja auch wieder von bestehenden gesellschaftlichen Strukturen ab, die wiederum von bestimmten Erziehungsstilen profitieren.
Die Forschung zu diesen Themen ist bislang noch sehr bruchstückhaft und relativ unsystematisch, aber gerade in den letzten Jahren hat – wohl aufgrund zunehmenden Leidensdrucks unter den meisten Menschen – sie zugenommen, und mit scheint, dass dieser Trend anhalten wird. Forschung speziell zum Einfluss gesellschaftlicher Strukturen ist insofern schwierig als sie systematische Vergleiche erfordert, und diesbezüglich ist es wie mit allem Anderen auch:
bestimmte Gesellschaften sind deutlich weniger offen dafür, solche Untersuchungen zuzulassen als andere, und typischweise sind Erstere sozialistisch/kommunistische und Letzere liberale. Deshalb kann man in liberalen Systemen gut forschen und alle möglichen Mißstände finden, die zu finden in sozialistischen/kommunistischen Systemen einfach deshalb nicht möglich ist, weil sie entsprechende Forschung erst gar nicht zulassen.
Aber jedenfalls kann mit Bezug auf solche Forschung noch sehr viel mehr getan werden als bislang getan wurde, und ich vermute – wie gesagt – dass der Forschungstrend anhält.
@Frau Dr. Diefenbach, ich danke Ihnen für Ihre wie immer ehrliche Antwort. Das schätze nicht nur ich an ScienceFiles.
.
Ich hoffe, dass dieses Phänomen der massiven mentalen Störung, die dazu führen kann, Hass für Menschen zu empfinden, die sie nicht einmal kennen, und zudem eine Neigung zum Kommunismus zu entwickeln, in absehbarer Zeit mithilfe der seriösen Forschung geklärt werden kann.
“Was macht man mit solchen Menschen? ”
Was könnte man mit solchen Menschen machen?
Nun, bei einem Horst Mahler ist es durchexerziert worden. Geht also !
Alternativ Entzug jeglicher staatlicher Unterstützung, nachdem Arbeit zugewiesen worden ist und die Eigensuche nichts erbracht hat.
Ungeforscht würde ich behaupten, dass ein totaler Umfeldwechsel, bedingt durch Arbeit und Aufstehen mit erheblichen Erfolg behaftet sein wird.
Dass Frauen diskriminiert werden ist KEINE Propaganda, KEINE Verschwörungstheorie sondern bittere Wahrheit solange Frauen bei gleichem Beruf, gleicher Eignung und gleichem Arbeitseinsatz weniger verdienen als Männer auf gleicher Position.
Es sollen keine Quoten extra für Frauen eingerichtet werden aber wenigstens sollen Frauen im Endgeld für gleiche Leistung auch gleichgestellt sein.
Dafuer haette ich gerne Belege. Wer bei gleicher Eignung, gleicher Erfahrung, gleicher Dienstzeit weniger verdient, hat entweder a) keinen Tarifvertrag, sondern selbst verhandelt (und das schlecht), b) hat keine Ahnung, c) arbeitet NICHT in Deutschland.
Gender Pay Gap ist ein weiterer Schwindel, der hier schon frueh aufgedeckt wurde. Viele Frauen arbeiten weniger (Halbzeit), suchen sich Berufe, die weniger gut bezahlt werden, oder steigen frueher aus bzw. achten auf die sog. work/life balance.
Wer als Frau gleiche Bezahlung und Behandlung wuenscht, braucht doch nur’n Tarifvertrag. Zack. Lehrer, Beamte, Angestellte… fertig.
Meine Frau verdient deutlich weniger als ich. Warum? Anderer Beruf, anderer Vertrag, halbe Stelle. Aber auf den ersten Blick wird sie “benachteiligt”…
Anderer Beruf = NICHT gleich,
anderer Vertrag = NICHT gleich,
halbe Stelle (bei vermutlicher Vollzeitbeschäftigung Ihrerseits) = NICHT gleich.
Was also soll diese Aufzählung Ihrerseits, ist sie doch grundsätzlich UNTERSCHIEDLICH.
Zur Recherche der gewünschten Belege gebe man(n) die Begriffe FRAUEN, BEZAHLUNG, UNTERSCHIEDLICH in die Suchmaschine ein et voila, dort findet man(n) ausreichend Informationen zu Studien zum Thema.
Und nur mal so zur Anregung zum Nachdenken :
was nützt ein Tarifvertrag, wenn im Bewerbungsgespräch weniger angeboten wird und FRAU mit Arbeitsamt, Jobcenter, Krediten, Ex-Mann und / oder als Alleinerziehende von vielleicht sogar mehreren Kindern im Nacken auf sofortige Arbeitsaufnahme angewiesen ist.
Wenn Ihre Frau nur halbtags arbeiten muss, eventuell vielleicht sogar nur zum Spaß etwas arbeiten möchte und dabei nicht auf Gleichstellung angewiesen ist, dann ist dies positiv für Ihr Familienleben, sagt aber ÜBERHAUPT GAR NICHTS über die Realität im Arbeitsleben vieler tausender Frauen in Deutschland und weltweit aus.
Er hat es doch erklärt.Wenn Frauen andere Berufe wählen und Halbtags arbeiten(Deswegen gibt es auch einen Ärztemangel-es gibt immer mehr Frauen,die arbeiten aber oftr nur Halbtags.Das Studium hat den Staat aber das selbe gekostet)kommt in Durschschnitt weniger raus.Das wird dann in der Presse manipulativ dargestellt.
Diese Hetze kommt aus der Frankfurter Schule-alles zerstören um danach eine neue Welt aufzubauen…
1. ‘”was nützt ein Tarifvertrag, wenn im Bewerbungsgespräch weniger angeboten wird und FRAU mit Arbeitsamt, Jobcenter, Krediten, Ex-Mann und / oder als Alleinerziehende von vielleicht sogar mehreren Kindern im Nacken auf sofortige Arbeitsaufnahme angewiesen ist”
– und da liegt der Hund begraben, wie man so schön sagt: solange (bestimmte) Frauen die Wahlen treffen, die sie vollkommen freiwillig treffen, solange liegt die Erklärung für die “Ungleichheit” in eben just den Wahlen, die sie treffen/getroffen haben. Man kann keine “Ungleichheit” beklagen, weil man andere Wahlen getroffen hat als andere Leute, die man nunmehr darum beneidet, dass sie andere Wahlen getroffen haben als man selbst. Das ist albern, Ausdruck schlichter Unreife, denn die REALITÄT dieser Frauen ist von ihnen selbst geschaffen, und wenn man nicht die eigene Verantwortung für sein Handeln in der Realität übernehmen möchte oder sich nicht eingestehen kann, dass “ich will alle möglichen verschiedenen Leben in einer einzigen Lebenszeit leben” schlichtweg unmöglich ist und niemand daran “schuld” ist, dass das nicht möglich ist, dann ist das eine Form der Weltflucht.
2. Ungleichheit ist keineswegs etwas Schlechtes, sondern etwas normales. Solange sie nicht aus UnGERECHTIGKEIT (also der Proportionalität von Input und Output im Vergleich mit dem von anderen Leuten) resultiert, stellt Ungleichheit überhaupt kein Problem dar. Im Gegenteil – die Vorstellung völlig gleicher bzw. zwanghaft gleichgestellter Menschen ist für mich, und ich glaube, für die meisten Menschen in der Welt, eine Dystopie aus einem Zombies-übernehmen-die-Welt-Film. Es gibt so viele Varianten von guten Leben wie Wünsche, die Menschen haben. Es geht allein darum, möglichst weitgehend zu ermöglichen, dass verschiedene Menschen ihre verschiedenen Wünsche erfüllen können.
3. Ich weiß nicht, wo und wie Sie googeln, aber wenn Sie meinen, dass als “Informationen” ernstzunehmen sei, was irgendwelche Insitütchen, politische Einrichtungen, Nutznießer aus “Programmen” und sonstigen Propagandaschleudern verbreiten, dann müssen Sie nicht nur Ihre Recherchegewohnheiten ändern, sondern auch eine gehörige Portion Naivität abbauen (tut mir leid, wenn das böse klingt, es ist nur gut gemeint).
Es ist doch wohl nicht schwierig zu verstehen, dass nicht alles, was behauptet oder reproduziert wird, als “Information” durchgehen kann. Machen Sie sich einmal den Spaß und versuchen Sie durch systematische Vergleiche herauszufinden, was die Quelle einer Behauptung ist und wie sie sich von dort aus verbreitet hat! Dabei kann man einiges lernen darüber, wie mediale Meinungssetzung bzw. “Wahrheit-Schaffung” funktioniert.
Wenn Sie verlässliche “Informationen” zum Thema haben wollen, dann müssen Sie in die wissenschaftliche Forschung gehen, und ich meine: WISSENSCHAFTLICHE Forschung, also keine Texte aus den Gender-Studies, die sich bestenfalls durch selektive Rezeption und schlimmstenfalls durch Beschimpfungen und Kampfparolen auszeichnen (und oft durch die seltsamsten logischen Feher) .
Von Studien, die zeigen, dass der ggf. vorhandene Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern in diversen Aggregaten auf zusätzliche Leistungen zurückgeht, die Männer häufiger erbracht haben als Frauen (insbesondere Überstunden, Bereitschaft zur Weiterbildung …), gibt es eine ganze Reihe.
Über entsprechende Studien haben wir hier auf Sciencefiles mehrfach berichtet. Sie sollten durch eine entsprechende Suche in unserem Suchfeld (hoffentlich) leicht zu finden sein.
“…..denn die REALITÄT dieser Frauen ist von ihnen selbst geschaffen, …..”
Darum würde ich heute keine Kinder mehr bekommen.
Das habe ich meinen Kindern auch gesagt, die geschockt waren.
Warum, haben sie nicht gesagt. Meine Tochter war auf jeden Fall klüger als ich.
Schon mit 14 Jahren sagte sie “Nicht mit mir.”
Warum sie dann allerdings einen Mann geheiratet hat, der selbst nach 4 Jahren immer
noch darauf hoffte, sie “herumzukrigen,” kann ich absolut nicht nachvollziehen.
@Angeli: Ich würde mich hier auch klar den bisherigen Antworten auf Sie anschließen.
.
Nicht jede Familiengründung ist ein Unfall, sondern in den allermeisten Fällen eine bewusste Entscheidung, genauso wie der Verzicht. Den Druck vom Arbeitsamt möchte ich hier mal ausklammern, aber ansonsten haben Sie hier nur eine Reihe von persönlichen Lebensentscheidungen und deren Konsequenzen aufgezählt. Ein Arbeitgeber hat nicht die Pflicht alle möglichen Lebensentscheidungen der Mitarbeiter finanziell abzusichern. Schlimmstenfalls wäre hier die Solidargemeinschaft zuständig, wenn diese sich dafür mehrheitlich zuständig sehen würde. Wer eine Familie gründen will, muss dies nicht nur leisten können, sondern auch an ganz vielen Stellen verzichten können. Es ist ja nicht so, dass die heutigen Mütter sich nicht der Tragweite ihrer Entscheidung für Familie bewusst wären. Wer alternativ ein zeitintensives Hobby hat, was kinderlose gelegentlich ja haben, egal ob gewollt oder unfreiwillig kinderlos, das Auswirkungen auf den Arbeitsplatz hat, kann dafür genauso wenig beim Chef auf Nachteilsausgleich stoßen. Das mögen manche Arbeitgeber in beiden Fällen großzügiger sehen, aber im Prinzip gilt auf der ganzen Welt, dass es Geld für Arbeit gibt und nicht für persönliche Nachteile aufgrund unglücklicher Entscheidungen bei der Partnerwahl oder Familienplanung. Im Gegenteil finde ich es sogar mehr als fair, also MEHR als fair, dass es für Mütter etliche Möglichkeiten gibt, egal ob individuell nachvollziehbar, ihre Arbeitszeit zu reduzieren ohne entsprechende Verluste bei den Ansprüchen zu erhalten. Wer bei halber Arbeitszeit kaum Abstriche bei Krankenversorgung, Rentenpunkten usw. macht, macht eigentlich sogar ein gutes Geschäft. Das wird übrigens nie berücksichtigt bei den Vergleichen, wie viele Frauen Teilzeit arbeiten und welche Leistungen andere für sie voll mitbezahlen müssen.
Alles richtig.
Es gibt nur eine ganz kleine Anmerkung: Das “Wirtschaftswunder” im Dritten Reich (dies die ursprüngliche Bedeutung) begann 1933, binnen zwei Jahren halbierte sich die Arbeitslosigkeit.
Erste zaghafte Rüstungsausgaben gab es erst 1935, sie hatten also auf den Aufschwung der Wirtschaft keinen Einfluß. Der Wirtschaftsaufschwung war auf die Abkehr von der Deflationspolitik der vorhergehenden autoritären Kabinette zurückzuführen.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Ich fürchte, dass das das eine, entscheidende Elemente des Sozialismus/Kommunismus ist, das über alle Zeiten und Kontexte hinweg unverändert bleibt: NO lives matter.
Sozialismus/Kommunismus ist keine gesellschaftspolitische Weltanschauung,kein politisches System, es ist eine Bezeichnung für eine massive mentale Störung, und es wäre höchste Zeit, sie als solche auch in die ICD aufzunehmen.
Wer Menschen, die er nicht kennt und die ihm nichts getan haben, grenzenlos hasst und sie tatsächlich physisch zu verletzen bereit sind, weil sie einen Job haben, den man sich auf die eigene Feindbildliste gesetzt hat, ist im eigentlichen Sinn des Wortes krank.
Was macht man mit solchen Menschen?
Ihre massive Störung weiterhin ignorieren und so tun, als sei das halt irgendeine “Meinung”, ist nicht mehr möglich (sondern eher selbst schon ein Indikator für Realitätsverlust). Oder glaubt irgendjemand, dass ein Appell wie der des County Sheriffs, seine Erinnerung daran, dass die Blockade von Krankenhauszufahrten Menschenleben kosten kann, jemanden zur Einsicht bringen wird, der so wahnsinnig ist, dass er sich die Tode von Menschen, die er nicht mag, regelrecht und ganz offen, für alle Welt, hörbar, wünscht?!
Was macht man mit solchen Menschen?
Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass es fahrlässig allen anderen Menschen gegenüber wäre, sie für die nächsten 40 bis 60 Jahre einfach so schalten und walten zu lassen, ihre Störung noch dadurch zu beschönigen, dass sie Ausdrick einer politischen Meinung, einer Gesellschaftskritik o.ä. wäre, und weiterhin die fruchtlose Hoffnung zu hegen, dass sie erreichbar wären mit Appellen an Menschlichkeit.
Im Moment, so scheint es, dürfen die “Gestörten” alles, was der Sache dienlich ist. Selbst Morde scheinen nahezu toleriert zu werden. Nur werden diese Gestalten, die es auch bei uns im roten und grünen Lager zuhauf gibt, irgendwann in diesem System selbst untergehen. Für mich sind das alles nur nützliche Idioten, auf die man früher oder später verzichten kann. Und dass der Sozialismus wie auch der Kommunismus keine Wohltaten verteilen, aus chronischem Geldmangel gar nicht verteilen können, werden auch diese Leute noch deutlich zu spüren bekommen.
Was ich mich nur immer wieder frage, ist, wie man so dermaßen viele Menschen dazu bringen kann, einem von vornherein zum Scheitern verurteilten System zu folgen. Müssen die sich tatsächlich erst wieder die Pfoten verbrennen, bis die das realisieren? Allein an Langeweile und Wohlstandsverwahrlosung kann es doch nicht liegen. Das hat alles schon etwas sektenhaftes.
Zum Thema hat gerade Hadmut Danisch sich kritisch geäußert, zumal er als Sachverständiger im Sächsischen Landtag geladen war. Hier sein Resümee:
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Es geht hier schon lange nicht mehr um den Rundfunkauftrag.
Es geht um Geld, Posten und vor allem darum, eine riesige Propagandamaschine zu haben, mit der man, wie Horz es beschrieb, die Öffentlichkeit und vor allem die Jugend beim Denken anleiten, führen will. Man will aus politischen Gründen gar keinen funktionsgerechten Rundfunk haben, sondern zur politischen Instrumentalisierung ganz bewusst einen überdimensionierten Rundfunk (also im Großen das, was ich in der Ausarbeitung für den WDR beschrieben hatte).
Meines Erachtens verfassungswidrig.
Frau Dr. Diefenbach, Sie schreiben:”Sozialismus/Kommunismus ist keine gesellschaftspolitische Weltanschauung,kein politisches System, es ist eine Bezeichnung für eine massive mentale Störung, und es wäre höchste Zeit, sie als solche auch in die ICD aufzunehmen.” Zitatende.
.
Unabhängig von Ihrer Beurteilung bin auch ich im Laufe der politischen Ereignisse zum selben Ergebnis gekommen. Ich frage mich nur, resultiert diese mentale Störung als Folge einer ererbten Erkrankung oder eher als “Kain und Abel” Syndrom, also dass der echte Hass von Links aufgrund von Missgunst und Neid in der Kindheit durch elterlich falscher Umgang mit der Kinderseele entsteht?
@Libkon
Ich frage mich auch, woher das kommt, und kann nicht behaupten, dass ich eine klare Antwort darauf habe (bis jetzt jednfalls nicht), aber ich vermute. dass verschiedene Dinge zusammenkommen, um solche Menschen nicht nur im ausnahmefall (genetisch verursacht?) hervorzubringen.
Wenn ich die Literatur so durchsehe, dann haben offensichtlich Erziehungsstile einen Einfluss, und damit meine ich die Erziehung zum Narzisten ebenso wie Vernachlässigung mit Bezug auf Geduld, Durchhaltevermögen, Klarstellung der eigenen Argumentationen, Reflexion vor Wortbedeutungen und die Vermittlung von Werten.
Und gesellschaftliche Strukturen bringen ebenfalls bestimmte Persönlichkeitstypen häufiger hervor als andere.
Und klar, dann gibt es Opportunisten, aber dass es sie zuhauf geben kann, hängt ja auch wieder von bestehenden gesellschaftlichen Strukturen ab, die wiederum von bestimmten Erziehungsstilen profitieren.
Die Forschung zu diesen Themen ist bislang noch sehr bruchstückhaft und relativ unsystematisch, aber gerade in den letzten Jahren hat – wohl aufgrund zunehmenden Leidensdrucks unter den meisten Menschen – sie zugenommen, und mit scheint, dass dieser Trend anhalten wird. Forschung speziell zum Einfluss gesellschaftlicher Strukturen ist insofern schwierig als sie systematische Vergleiche erfordert, und diesbezüglich ist es wie mit allem Anderen auch:
bestimmte Gesellschaften sind deutlich weniger offen dafür, solche Untersuchungen zuzulassen als andere, und typischweise sind Erstere sozialistisch/kommunistische und Letzere liberale. Deshalb kann man in liberalen Systemen gut forschen und alle möglichen Mißstände finden, die zu finden in sozialistischen/kommunistischen Systemen einfach deshalb nicht möglich ist, weil sie entsprechende Forschung erst gar nicht zulassen.
Aber jedenfalls kann mit Bezug auf solche Forschung noch sehr viel mehr getan werden als bislang getan wurde, und ich vermute – wie gesagt – dass der Forschungstrend anhält.
@Frau Dr. Diefenbach, ich danke Ihnen für Ihre wie immer ehrliche Antwort. Das schätze nicht nur ich an ScienceFiles.
.
Ich hoffe, dass dieses Phänomen der massiven mentalen Störung, die dazu führen kann, Hass für Menschen zu empfinden, die sie nicht einmal kennen, und zudem eine Neigung zum Kommunismus zu entwickeln, in absehbarer Zeit mithilfe der seriösen Forschung geklärt werden kann.
“Was macht man mit solchen Menschen? ”
Was könnte man mit solchen Menschen machen?
Nun, bei einem Horst Mahler ist es durchexerziert worden. Geht also !
Alternativ Entzug jeglicher staatlicher Unterstützung, nachdem Arbeit zugewiesen worden ist und die Eigensuche nichts erbracht hat.
Ungeforscht würde ich behaupten, dass ein totaler Umfeldwechsel, bedingt durch Arbeit und Aufstehen mit erheblichen Erfolg behaftet sein wird.
Dass Frauen diskriminiert werden ist KEINE Propaganda, KEINE Verschwörungstheorie sondern bittere Wahrheit solange Frauen bei gleichem Beruf, gleicher Eignung und gleichem Arbeitseinsatz weniger verdienen als Männer auf gleicher Position.
Es sollen keine Quoten extra für Frauen eingerichtet werden aber wenigstens sollen Frauen im Endgeld für gleiche Leistung auch gleichgestellt sein.
@ Angeli
Dafuer haette ich gerne Belege. Wer bei gleicher Eignung, gleicher Erfahrung, gleicher Dienstzeit weniger verdient, hat entweder a) keinen Tarifvertrag, sondern selbst verhandelt (und das schlecht), b) hat keine Ahnung, c) arbeitet NICHT in Deutschland.
Gender Pay Gap ist ein weiterer Schwindel, der hier schon frueh aufgedeckt wurde. Viele Frauen arbeiten weniger (Halbzeit), suchen sich Berufe, die weniger gut bezahlt werden, oder steigen frueher aus bzw. achten auf die sog. work/life balance.
Wer als Frau gleiche Bezahlung und Behandlung wuenscht, braucht doch nur’n Tarifvertrag. Zack. Lehrer, Beamte, Angestellte… fertig.
Meine Frau verdient deutlich weniger als ich. Warum? Anderer Beruf, anderer Vertrag, halbe Stelle. Aber auf den ersten Blick wird sie “benachteiligt”…
Anderer Beruf = NICHT gleich,
anderer Vertrag = NICHT gleich,
halbe Stelle (bei vermutlicher Vollzeitbeschäftigung Ihrerseits) = NICHT gleich.
Was also soll diese Aufzählung Ihrerseits, ist sie doch grundsätzlich UNTERSCHIEDLICH.
Zur Recherche der gewünschten Belege gebe man(n) die Begriffe FRAUEN, BEZAHLUNG, UNTERSCHIEDLICH in die Suchmaschine ein et voila, dort findet man(n) ausreichend Informationen zu Studien zum Thema.
Und nur mal so zur Anregung zum Nachdenken :
was nützt ein Tarifvertrag, wenn im Bewerbungsgespräch weniger angeboten wird und FRAU mit Arbeitsamt, Jobcenter, Krediten, Ex-Mann und / oder als Alleinerziehende von vielleicht sogar mehreren Kindern im Nacken auf sofortige Arbeitsaufnahme angewiesen ist.
Wenn Ihre Frau nur halbtags arbeiten muss, eventuell vielleicht sogar nur zum Spaß etwas arbeiten möchte und dabei nicht auf Gleichstellung angewiesen ist, dann ist dies positiv für Ihr Familienleben, sagt aber ÜBERHAUPT GAR NICHTS über die Realität im Arbeitsleben vieler tausender Frauen in Deutschland und weltweit aus.
Er hat es doch erklärt.Wenn Frauen andere Berufe wählen und Halbtags arbeiten(Deswegen gibt es auch einen Ärztemangel-es gibt immer mehr Frauen,die arbeiten aber oftr nur Halbtags.Das Studium hat den Staat aber das selbe gekostet)kommt in Durschschnitt weniger raus.Das wird dann in der Presse manipulativ dargestellt.
Diese Hetze kommt aus der Frankfurter Schule-alles zerstören um danach eine neue Welt aufzubauen…
@Angeli
1. ‘”was nützt ein Tarifvertrag, wenn im Bewerbungsgespräch weniger angeboten wird und FRAU mit Arbeitsamt, Jobcenter, Krediten, Ex-Mann und / oder als Alleinerziehende von vielleicht sogar mehreren Kindern im Nacken auf sofortige Arbeitsaufnahme angewiesen ist”
– und da liegt der Hund begraben, wie man so schön sagt: solange (bestimmte) Frauen die Wahlen treffen, die sie vollkommen freiwillig treffen, solange liegt die Erklärung für die “Ungleichheit” in eben just den Wahlen, die sie treffen/getroffen haben. Man kann keine “Ungleichheit” beklagen, weil man andere Wahlen getroffen hat als andere Leute, die man nunmehr darum beneidet, dass sie andere Wahlen getroffen haben als man selbst. Das ist albern, Ausdruck schlichter Unreife, denn die REALITÄT dieser Frauen ist von ihnen selbst geschaffen, und wenn man nicht die eigene Verantwortung für sein Handeln in der Realität übernehmen möchte oder sich nicht eingestehen kann, dass “ich will alle möglichen verschiedenen Leben in einer einzigen Lebenszeit leben” schlichtweg unmöglich ist und niemand daran “schuld” ist, dass das nicht möglich ist, dann ist das eine Form der Weltflucht.
2. Ungleichheit ist keineswegs etwas Schlechtes, sondern etwas normales. Solange sie nicht aus UnGERECHTIGKEIT (also der Proportionalität von Input und Output im Vergleich mit dem von anderen Leuten) resultiert, stellt Ungleichheit überhaupt kein Problem dar. Im Gegenteil – die Vorstellung völlig gleicher bzw. zwanghaft gleichgestellter Menschen ist für mich, und ich glaube, für die meisten Menschen in der Welt, eine Dystopie aus einem Zombies-übernehmen-die-Welt-Film. Es gibt so viele Varianten von guten Leben wie Wünsche, die Menschen haben. Es geht allein darum, möglichst weitgehend zu ermöglichen, dass verschiedene Menschen ihre verschiedenen Wünsche erfüllen können.
3. Ich weiß nicht, wo und wie Sie googeln, aber wenn Sie meinen, dass als “Informationen” ernstzunehmen sei, was irgendwelche Insitütchen, politische Einrichtungen, Nutznießer aus “Programmen” und sonstigen Propagandaschleudern verbreiten, dann müssen Sie nicht nur Ihre Recherchegewohnheiten ändern, sondern auch eine gehörige Portion Naivität abbauen (tut mir leid, wenn das böse klingt, es ist nur gut gemeint).
Es ist doch wohl nicht schwierig zu verstehen, dass nicht alles, was behauptet oder reproduziert wird, als “Information” durchgehen kann. Machen Sie sich einmal den Spaß und versuchen Sie durch systematische Vergleiche herauszufinden, was die Quelle einer Behauptung ist und wie sie sich von dort aus verbreitet hat! Dabei kann man einiges lernen darüber, wie mediale Meinungssetzung bzw. “Wahrheit-Schaffung” funktioniert.
Wenn Sie verlässliche “Informationen” zum Thema haben wollen, dann müssen Sie in die wissenschaftliche Forschung gehen, und ich meine: WISSENSCHAFTLICHE Forschung, also keine Texte aus den Gender-Studies, die sich bestenfalls durch selektive Rezeption und schlimmstenfalls durch Beschimpfungen und Kampfparolen auszeichnen (und oft durch die seltsamsten logischen Feher) .
Von Studien, die zeigen, dass der ggf. vorhandene Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern in diversen Aggregaten auf zusätzliche Leistungen zurückgeht, die Männer häufiger erbracht haben als Frauen (insbesondere Überstunden, Bereitschaft zur Weiterbildung …), gibt es eine ganze Reihe.
Über entsprechende Studien haben wir hier auf Sciencefiles mehrfach berichtet. Sie sollten durch eine entsprechende Suche in unserem Suchfeld (hoffentlich) leicht zu finden sein.
“…..denn die REALITÄT dieser Frauen ist von ihnen selbst geschaffen, …..”
Darum würde ich heute keine Kinder mehr bekommen.
Das habe ich meinen Kindern auch gesagt, die geschockt waren.
Warum, haben sie nicht gesagt. Meine Tochter war auf jeden Fall klüger als ich.
Schon mit 14 Jahren sagte sie “Nicht mit mir.”
Warum sie dann allerdings einen Mann geheiratet hat, der selbst nach 4 Jahren immer
noch darauf hoffte, sie “herumzukrigen,” kann ich absolut nicht nachvollziehen.
@Angeli: Ich würde mich hier auch klar den bisherigen Antworten auf Sie anschließen.
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Nicht jede Familiengründung ist ein Unfall, sondern in den allermeisten Fällen eine bewusste Entscheidung, genauso wie der Verzicht. Den Druck vom Arbeitsamt möchte ich hier mal ausklammern, aber ansonsten haben Sie hier nur eine Reihe von persönlichen Lebensentscheidungen und deren Konsequenzen aufgezählt. Ein Arbeitgeber hat nicht die Pflicht alle möglichen Lebensentscheidungen der Mitarbeiter finanziell abzusichern. Schlimmstenfalls wäre hier die Solidargemeinschaft zuständig, wenn diese sich dafür mehrheitlich zuständig sehen würde. Wer eine Familie gründen will, muss dies nicht nur leisten können, sondern auch an ganz vielen Stellen verzichten können. Es ist ja nicht so, dass die heutigen Mütter sich nicht der Tragweite ihrer Entscheidung für Familie bewusst wären. Wer alternativ ein zeitintensives Hobby hat, was kinderlose gelegentlich ja haben, egal ob gewollt oder unfreiwillig kinderlos, das Auswirkungen auf den Arbeitsplatz hat, kann dafür genauso wenig beim Chef auf Nachteilsausgleich stoßen. Das mögen manche Arbeitgeber in beiden Fällen großzügiger sehen, aber im Prinzip gilt auf der ganzen Welt, dass es Geld für Arbeit gibt und nicht für persönliche Nachteile aufgrund unglücklicher Entscheidungen bei der Partnerwahl oder Familienplanung. Im Gegenteil finde ich es sogar mehr als fair, also MEHR als fair, dass es für Mütter etliche Möglichkeiten gibt, egal ob individuell nachvollziehbar, ihre Arbeitszeit zu reduzieren ohne entsprechende Verluste bei den Ansprüchen zu erhalten. Wer bei halber Arbeitszeit kaum Abstriche bei Krankenversorgung, Rentenpunkten usw. macht, macht eigentlich sogar ein gutes Geschäft. Das wird übrigens nie berücksichtigt bei den Vergleichen, wie viele Frauen Teilzeit arbeiten und welche Leistungen andere für sie voll mitbezahlen müssen.
Zu diesem Thema habe ich auch mal einen Artikel geschrieben:
https://testosteronum.wordpress.com/2019/02/08/gender-lie-gap/
Alles richtig.
Es gibt nur eine ganz kleine Anmerkung: Das “Wirtschaftswunder” im Dritten Reich (dies die ursprüngliche Bedeutung) begann 1933, binnen zwei Jahren halbierte sich die Arbeitslosigkeit.
Erste zaghafte Rüstungsausgaben gab es erst 1935, sie hatten also auf den Aufschwung der Wirtschaft keinen Einfluß. Der Wirtschaftsaufschwung war auf die Abkehr von der Deflationspolitik der vorhergehenden autoritären Kabinette zurückzuführen.