Politische Inszenierung: Die Linke Tradition, “die Massen” zu belügen und die ARD-tagesschau als Handlanger

Die Lüge gehört zur linken Ideologie, wie das Gewehr zum Auftragskiller.

Kein linker Führer ist nicht früher oder später, meist früher, sehr viel früher, auf die Lüge als Mittel, die eigene Position zu legitimieren, zurückgekommen, hat sie genutzt, um den Klassenfeind, den Volksschädling oder den Großapitalisten zu bekämpfen, was im Rahmen linker Agitation in der Regel mit eliminieren, ermorden, zerstören gleichzusetzen ist.

Die Lüge geht eng mit der Inszenierung einher.

Inszenierungen sind wichtig, um die Divergenz, die das kommunistische Plansoll von der Planwirklichkeit trennt, zu erklären. Die Inszenierung des Feindes in der eigenen Mitte, der mit Sabotage die Erreichung der großartigen Ziele der Parteiführung vereitelt, ist ebenso elementar, wie die Inszenierung von Schauprozessen, mit denen die Erzählung vom Klassenfeind, der dem sozialistischen oder kommunistischen, je nach Tageslaune, Paradies das Paradisiesche verwehrt, sie sind elementarer Bestandteil dessen was linke Ideologie ist. Ohne sie, kann nichts Linkes überleben, denn die Tatsache, dass linke Wirklichkeit immer und unausweichlich hinter den Versprechungen linker Ideologie zurückbleibt, nicht ein wenig zurückbleibt, sondern weit zurückblieibt, sie muss ja irgendwie erklärt werden. Lüge und Inszenierung helfen dabei.



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Lüge und Inszenierung sind so wichtig wie der Feind im Inneren und im Äußeren, der die linke Erzählung zusammenhält. Was wären die Linken ohne die Nazis, die sie überall sehen, ohne die Rechten, denen sie täglich aufs Neue und unbekannter Weise, den Kampf ansagen. Was wären Linke ohne die Bonzen und Banker und Kapitalisten, denen sie alles Versagen dieser Erde, vor allem das eigene Versagen unterschieben können. Was wären Linke, ohne die erdachten Saboteure im Innern, die in regelmäßigen Abständen inszeniert werden müssen, um die Gefahr zu dokumentieren, der die Welt ausgesetzt wäre, gäbe es nicht die Linken, die todesmutig einen Griffel in die Hand nehmen, und einen “Bericht gegen Rechts” anfertigen und in an Wahnsinn grenzender Selbstopfer-Bereitschaft mit Molotowcocktails und Steinen bewaffnet der Hilfstruppe aller rechten Terroristen, den Bullen gegebübertreten, um an ihnen stellvertretend den linken Hass auf alle, die es aus eigener Kraft zu etwas gebracht haben, auszuleben?

Damit sind natürlich vornehmlich die linken Sturmtruppen von Antifa und neuerdings Black Lives Matter beschrieben. Diejenigen, die auf der Straße die Schmutzarbeit für diejenigen erledigen, die im Warmen sitzen und davon profitieren. Es war nicht Stalin, der ukranische Bauernhöfe nach vielleicht verstecktem Getreide durchsucht hat, es waren Studenten und Schüler, die sich haben als kommunistischen Sturmtruppen missbrauchen lassen. Nicht Mao ist durch China gezogen und hat alle möglichen Greueltaten an kleinen Ladenbesitzern, die als kapitalistische Agenten denunziert wurden, begangen, bis hin zum Kannibalismus , es waren rote Guardisten und aufgebrachte Studenten, die dem vermeintlichen Klassenfeind den Garaus gemacht haben.

Diejenigen, die andere für sich marschieren, für sich die Schmutzarbeit machen lassen, die sie instrumentalisieren und missbrauchen, sie sitzen gewöhnlich in repräsentativen Palästen und nennen sich Führer des Volkes oder gewählte Repräsentanten der Massen oder welchen Titel auch immer sie gerade missbrauchen. Sie sitzen in ihren Gebäuden und planen die nächste Inszenierung.

So wie die US-Demofrauds das gerade in den USA tun.
Seit Monaten halten die US-Demofrauds und ihre Propagandaarme in CNN und MSNBC die Erzählung aufrecht, dass am 6. Januar das US-Capitol von einer feindlichen Meute Trump-Anhänger erstürmt worden sei. Eine Inszenierung, die über internationale Verteiler wie Project Syndicate weltweit verbreitet wird. Eine Inszenierung, die aufrecht erhalten werden kann, weil die Berichterstattung einseitig, die Medien gleichgeschaltet und Teile der Realität, die der Inszenierung widersprechen, unterschlagen, unterdrückt, ignoriert werden.

So zum Beispiel die Begehung des Kapitols durch Trump-Anhänger, die man auf dem folgenden Video vom 6. Januar 2021 sieht.

Dieser Spaziergang ins und durch das US-Capitol will nicht zur Erzählung, das US-Capitol sei gestürmt worden, passen, ebenso wenig wie die folgende Sequenz aus einer Anhörung im US-Capitol, Gegenstand, die Vorgänge des 6. Januar, von der der Gateway Pundit berichtet:

Senator Ron Johnson on Wednesday asked top FBI counterterrorism official Jill Sanborn if law enforcement confiscated any firearms on January 6 during a Senate committee hearing on the Capitol riot.
Ms. Sanborn said that no firearms were confiscated at the so-called “insurrection.”
“How many firearms were confiscated in the Capitol or on Capitol grounds that day?” Ron Johnson asked Sanborn.
“To my knowledge we have not recovered any on that day from any other arrests at the scene at this point,” Sanford said.
Ron Johnson pressed for more information regarding firearms: “Nobody has been charged with an actual firearm weapon in the Capitol or on Capitol grounds?”
Sanford replied, “Correct.”
“How many shots were fired?” Johnson asked.
“I believe the only shots fired were the ones that resulted in the death of the one lady [Ashli Babbitt],” Sanford said.

Die Erstürmung eines von bewaffneten Polizisten geschützten Gebäudes soll, so will es die Erzählung, von einem gewalttätigen Mob durchgeführt worden sein, dessen Gewalttätigkeit darin zum Ausdruck kommt, dass die Scheibe einer Eingangstür zu Bruch gegangen ist, einige weitere Scheiben eingeschlagen wurden, mindestens eine davon von einem Aktivisten der Antifa, ein Mob, der keinerlei Schusswaffen oder sonstige Waffen mit sich führt und dennoch in der Lage sein soll, bewaffnete Einheiten, die als einzige bewaffnet sind und von ihrer Waffe Gebrauch gemacht haben, zu überwinden.

Lüge und Inszenierung sind nahe beieinander.

Und nun, nachdem die Stimmen immer lauter wurden, die fordern, dass der lächerliche Zustand, der einen Zaun und Mitglieder der National Guard um den US-Congress patrouillieren sieht, beendet wird, nun wird eine – wir zitieren die wie immer instrumentelle ARD-tagesschau – eine “Miliz” aufgetan, die “offenbar” für den 4. März, also für heute, eine “Attacke geplant” haben soll. Die Bedrohung durch die unbekannte, aber natürlich höchst gefährliche Miliz, die von denselben Geheimdienstkreisen entdeckt wurde, die nicht in der Lage gewesen sind, das Komplott, das zu 9/11 geführt hat, auch nur entfernt zu entdecken, sie ist verbal extrem, denn Extremisten, so schreibt die ARD-Tagesschau, und man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, “hätten den Wunsch [geäußert], ‘das Kapitol in die Luft zu sprengen und so viele Parlamentarier wie möglich zu töten'”. Die ARD-Tagesschau, sie ist instrumentell. Kein noch so großer Blödsinn, keine noch so offensichtliche Inszenierung, keine noch so große Lüge, die die ARD-Tagesschau nicht an ihre Konsumenten durchreichen würde, wenn sie den richtigen, einen linken Stallgeruch hat.

Dass die ARD-Tagesschau kein Ort des Journalismus mehr ist, sondern ein Teil international organsierter Propaganda, das zeigt sich schnell, wenn man Maßstäbe des Journalismus an die ARD-tagesschau anlegt. Ein Maßstab, der ausgewogene Berichterstattung gewährleisten soll, hat den Versuch zum Gegenstand, möglichst umfassend zu berichten, um auf diese Weise zu vermeiden, dass ein falscher Eindruck bei Konsumenten erweckt wird, einer, der bei Konsumenten in Deutschland z.B. darin bestehen könnte, zu glauben, dass in den USA eine Bedrohungslage herrscht, die nur von unbekannten Milizen ausgeht, die Wünsche, wo auch immer und wem gegenüber auch immer äußern. Kurz: Eine Berichterstattung, die den Anspruch erheben will, Berichterstattung zu sein, die versucht, die amorphe Gefahr, die aus geheimen Quellen von geheimen Diensten lanciert wird, mit realen Gefahren, die man greifen, sehen, spüren kann, zu kontrastieren. Etwa so:

Dieser direkte Aufruf zur Gewalt gegen den Staat, seine Einrichtungen und wohl auch seine Vertreter, stammt von GAF, Green Anti-Capitalist Front, eine kommunistische Sturmtruppe ebenso wie die Youth Liberation Front, die von China finanziert wird, beides Gruppen, die auf der Welle der Klimahystrie ihren aggressiven und militaristischen Anti-Kapitalismus ausleben will. Wie das aussehen soll, das kann man dem folgenden Filmchen entnehmen, das mit diesem Aufruf verteilt wird:

Das nennt man dann wohl einen Aufruf zu gewalttätiger Demonstration, er zielt auf den Staat (target the state), will zerstörn (destroy). Dieser Aufruf hat ein Problem: Er ist offen. Er ist nicht von einem Geheimdienst in klandestiner Art und Weise an geheimem Ort und ohne Zeugen irgendwie entdeckt worden, er bezieht sich nicht auf eine unbekannte Gruppe, eine Miliz unbekannter Herkunft, von der nur ihr Wunsch, das US-Capitol in die Luft zu sprengen, bekannt ist, nein, er ist KONKRET, und er hat noch ein Problem: Die Gruppe, die hier ganz offen zur Gewalt aufruft, zu Krawall und zu allem, was dazu gehört, sie ist eine linke Gruppe, eine antikapitalistische, eine grüne Gruppe, eine Sturmtrupp aus linken Losern und anderen gescheiterten Existenzen, also diejenigen, die die Schmutzarbeit für diejenigen machen, die im Hintergrund die Fäden ziehen.

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Es ist der ARD-Tagesschau natürlich nicht möglich, über derart konkrete und leicht zu recherchierende Bedrohungen zu berichten. Was ist dieser konkrete Aufruf zu Gewalt schon, im Vergleich zu dem “Wunsch” einer unbekannten “Miliz”, das US-Capitol in die Luft zu sprengen. Nichts. Keine Meldung. Nicht von Interesse. Die Interesselosigkeit begründet sich natürlich auch darüber, dass GAF, die Green Anti-Kapitalist Front ein Themenfeld beackert, dass in den Redaktionskreisen der Tagesschau positiv bewertet wird: Klima und anti-Kapitalismus und wenn das, was auf der linken Seite des ideologischen Spektrums als legitim angesehen wird, durchgesetzt werden soll, dann muss man, mit den, sagen wir: Wünschen der linken Aktivisten, die beim Anblick von Schaufensterscheiben nicht anders können, als mit Steinen zu werfen, quasi ein anti-kapitalistischer Impuls und die beim Anblick von Polizeibeamten nicht anders können, als deren Leib und Leben mit Steinen und Molotowcocktails zu gefährden, Nachsicht üben. Es sind eben junge Leute, die sich für für gut befundene Ziele einsetzen und dabei, weil sie von ihrem guten Ziel so überzeugt sind, ein wenig über die Stränge schlagen.

Dagegen sind die Rechten, die sich als Militz, die niemand kennt, die Rechten, die den Wunsch haben, das US-Capitol in die Luft zu sprengen, die wirkliche Gefahr. Sie kommen zwar, wie beim Lüftchen auf das US-Capitol unbewaffnet, im Gegensatz zu den linken Sturmtruppen, sind aber nichts desto trotz gefährlicher, einfach weil es die Inszenierung so will, die Lüge, die durchgesetzt werden soll.

Derzeit sieht es in Washington, DC, übrigens so aus:

Die gefährliche Miliz scheint sich in der Ankunft zu verspäten.
Vielleicht haben die Militionäre den Zug oder den Bus verpasst.
Dagegen sieht es in Portland nach wie vor jede Nacht so aus:

Das sind reale Zerstörungen als Ergebnis real existierender sozialistischer Antifa-Sturmtruppen, die nach wie vor Portland heimsuchen [Sie feiern bald Einjähriges]. Damit können sich MS-Medien nicht befassen. Das ist real. Das ist konkret. Hier wird tatsächlich zerstört. Hier wird tatsächlich gebrandschatzt und gewütet. Hier leiden Menschen real.

Das ist nichts für MS-Medien.
Für MS-Medien wie die Tagesschau zählt nur die Inszenierung, das was sein könnte, wenn es die gäbe, die angeblich planen, einen Wunsch, den sie vielleicht geäußert haben, in die Tat umzusetzen, wenn man sie lässt, sofern es sie gibt.

Linke Ideologie, Lüge und Inszenierung gehören zusammen.



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