Rassismus: Das nicht existente Problem
Angeblich gibt es ihn an jeder Hausecke.
Angeblich werden Schwarze benachteiligt, ausgeschlossen, diskriminiert, als Fremdgruppe behandelt.
Angeblich…
Tatsächlich gibt es keine empirischen Belege dafür, dass es überhaupt Rassismus in nennenswertem Ausmaß gibt.
Tatsächlich gehören diejenigen, die behaupten, es gäbe Rassismus, fast ausnahmslos zu den Profiteuren von Rassismus: Sie verkaufen seine Bekämpfung und lassen sich dafür von Ministerien bezahlen, die Geld überweisen ohne sich jemals für dessen Verwendung zu interessieren.
Eine Umfrage, die Ipsos Mori im Vereinigten Königreich durchgeführt hat, zeigt nun sehr deutlich, dass Rassismus weitgehend eine Erfindung von Opportunisten ist, die auf Hysteriker zurückgreifen, um ihre Geschäftsidee umzusetzen:
“Um wirklich britisch sein zu können, muss man weiß sein.”
Es ist wohl kaum möglich, eine Formulierung zu finden, die den Kern von Rassismus besser beschreibt als es diese Aussage tut, die auf einen Schlag eine Eigen- und eine Fremdgruppe definiert und beides an der Hautfarbe festmacht.
Wäre Rassismus so endemisch, wie behauptet wird, die Menge derer, die dieser Aussage zustimmen, sie müsste jenseits der 50% Marke liegen. Aber nur 7% der 1.095 befragten Briten im Alter von mindestens 18 Jahren stimmen dieser Aussage tendenziell oder voll zu, 93% stimmen ihr tendenziell oder gar nicht zu. Im Vergleich zu 2002 ist der Anteil derer, die dieser Aussage nicht zustimmen (tendenziell oder gar nicht) um satte 11%punkte gestiegen. Es gibt also in den letzten Jahren / Jahrzehnten nicht mehr, sondern weniger Rassismus, wobei hier nicht Rassismus, sondern nur eine Voraussetzung für Rassismus, der nach wie vor in VERHALTEN besteht, darin, jemanden WEGEN seiner Hautfarbe zu benachteiligen oder ihm WEGEN seiner Hautfarbe zu verletzen, gemessen wird. Wenn jedoch bereits dieser Voraussetzung von Rassismus lediglich 7% zustimmen, und es nach wie vor so ist, dass eine Schwelle zwischen dem, was man denkt, und dem, was man tut, besteht, die nur ein Bruchteil derer, die eine bestimmte Einstellung haben, überhaupt überschreitet, dann ist dieses Ergebnis ein Indiz dafür, dass es Rassismus als solchen kaum gibt.
Die Ergebnisse, die man mit einer entsprechenden Frage in Deutschland erzielen würde, währen vermutlich ähnlich, würden denselben Rückgang zeigen, das selbe nicht-Problem “Rassismus” dokumentieren.
Wer sich dennoch auf die Straße stellt, um gegen Rassismus zu demonstrieren, kann entsprechend kein Interesse an der tatsächlichen Situation haben. Es geht ihm offenkundig darum, eine Gelegenheit zu nutzen, um eine ideologische Agenda, eine kommunistische im vorliegenden Fall, zu verfolgen und nach Möglichkeit durchzusetzen.
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Gute und notwendige Studie, von der ohne SF kaum einer hätte Notiz nehmen können.
Jeder sollte sie nun in seinem Kreis verbreiten, denn es ist kaum anzunehmen, daß Fatz und tatz und Spiegel sie aufgreifen!
Was wollen wir wetten, dass es in den nächsten Tagen einen Beitrag im Spiegel usw. gibt, mit dem Tenor: Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen Hamsterkäufe von Toilettenpapier?
Und die Grünen preschen mit dem Vorschlag, dass aus „Niemand darf wegen …, seiner Rasse, … benachteiligt oder bevorzugt werden“ jetzt „Niemand darf … rassistisch benachteiligt oder bevorzugt werden“ gemacht werden soll.
Während mit Rasse (die es angeblich nicht gibt) noch alle inbegriffen waren, werden jetzt nur noch diejenigen geschützt, die rassistisch benachteiligt werden können.
Und das können, nach Links-Grün-Ideologischer Denke, niemals Weiße sein.
Ergo….
Mal auf das Datum der Umfrage achten: was da gemessen wurde, ist wohl kaum unbeeinflusst von den ‘Antirassismus’-Protesten (oder -Krawallen) gewesen.
Im gegenwaertigen Klima traut sich vielleicht nicht mehr jeder, ohne weiteres seine Meinung zu sagen. Aehnlich wie mit Wahlumfragen in Deutschland. Was der Interviewer gern hoeren moechte, kann man mit etwas Uebung vermuten.
Haben Sie ne Glaskugel, in der Sie das gesehen haben, oder ist das ne bloße Vermutung?
Es nennt sich das Phänomen der sozialen Erwünschtheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Erw%C3%BCnschtheit
“Tatsächlich gibt es keine empirischen Belege dafür, dass es überhaupt Rassismus in nennenswertem Ausmaß gibt.”
Was bitte ist ein nennenswertes Ausmaß? Ohne klare Angaben darüber, was genau das sein soll oder wodurch es definiert ist, fehlt diesem Satz jegliche Aussagekraft. Denn wir wollen hier ja auf keinen Fall mit zweierlei Maß messen, oder?
Meiner Ansicht nach bewegen sich die Ergebnisse der unten genannten Studie durchaus in einem zumindest “diskussionswürdigen” Ausmaß. Und zwar weil in dem untersuchten Szenario unzweifelhaft
a) eine Handlung vorgenommen wird
b) diese Handlung einem klaren Muster folgt
c) die Auswirkungen dieses Handlungsmusters eine bestimmte Menschengruppe anhand ethnischer Charakteristiken benachteiligen.
Und zwar bereits im Kindesalter.
Sicher, man kann auch einfach alle für Idioten erklären, die von strukturellem und/oder institutionalisiertem Rassismus sprechen – dannn nennen wir es eben ” institutionalisierte und strukturelle Benachteiligung von Menschen auf Basis ihrer vermeintlichen Herkunft”.
Geht trotzdem nicht. Weil es das Prinzip der Chancengleichheit eklatant verletzt. Und zwar bereits im Kindesalter.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2018.00481/full
Was würden Sie “nennenswertes Ausmaß” nennen? 1 %? 5 %? 25 %?.
Und wie passen zB die Kinder vietnamesischer Migranten ins Bild, die ne höhere Gymnasialquote haben als die Deutschen?
Erstens: die Behauptung “Tatsächlich gibt es keine empirischen Belege dafür, dass es überhaupt Rassismus in nennenswertem Ausmaß gibt.” kam von Herrn Klein, die Frage nach dem nennswerten Ausmaß kam von mir. Diese Frage jetzt an mich zurückzugeben, obwohl ich oben stehende Behauptung gar nicht getätigt habe, ist mindestens schlechter Stil, möglicherweise auch Ratlosigkeit angesichts einer bisher weiterhin ausbleibenden Antwort auf meine Frage.
Zweitens: Ich bezog mich bei meiner Frage einzig und allein auf die von mir verlinkte Studie zu Diktatbewertungen von Drittklässlern. Leider habe ich von dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt keine Kenntnis, und Sie haben es leider unterlassen, eine entsprechende Quellenangabe zu machen.
Mithilfe einer kurzen Recherche lässt sich folgendes konstatieren: zur Erklärung des Bildungserfolges vietnamesischer Schüler wurden hier in Deutschland Interviews mit den Kindern und den Müttern geführt. Das ist allerdings ein völlig anderer Ansatz als der statistisch aussagekräftig nachgewiesene Vorgang der schlechteren Bewertung bei identischer Fehlerquote – und zwar vor allem aufgrund der Herkunft – durch die Lehrer.
In Zeiten von Quoten, Migrantenbonus und positivem Rassismus (black lives matter) hat es clowneske Züge, ernsthaft die klassische Rassismusfrage zu stellen. Heute ist Rassist, wer sich nicht von schwarzen Rassisten als Rassisten diskriminieren läßt.
Wieder wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Diese linksgestörten ANTIFANTEN und RAF-Sympathisanten lassen nichts aus.
Selbstverständlich können sich die neuen Merkel-Gäste aber auch die schon hier geborenen (aus “Gastarbeiterfamilien”) damit identifizieren.
Es soll ja einige wenige Leute geben, die gegen den Zuzug von Migranten (mit braunen Teint), bzw. weiteren Bereicherungen an unseren Sozialsystemen sind.
Ja, es gibt bestimmt Vorurteile, aber das haben sich diese “Fuckkräfte” in den meisten Fällen selbst zuzuschreiben.
Gleichzeitig werden sich die Polizisten zukünftig kaum mehr trauen einen “dunkelhäutigen” auch nur anzuhalten und zu kontrollieren.
Sie könnten dann Ihren Job verlieren, weil Ihnen sofort Rassismus vorgeworfen wird.
Das wissen diese “Goldstücke” sehr genau und werden die Polizisten*innen erst recht provozieren.
Krankes Deutschland, kranke Welt!
Das Thema “Abschiebung” illegaler und krimineller Migranten wird bald endgültig vom Tisch sein.
Das ist doch voll rassistisch!
Gut, dass Sie es so formuliert haben, Herr Klein. Denn Rassismus hat nicht zwangsweise etwas mit Hautfarbe zu tun. In der Regel sogar gar nicht. Im dritten Reich wurden Europäer, die sich überhaupt nicht optisch unterschieden von anderen, aufgrund einer Rassentheorie verfolgt, während man gleichzeitig voller Ehrfurcht von Rassen im arabischen/osmanisch-türkischen/persichen Raum fantasierte. Nicht umsonst, sondern spottbillig, ist Hitlers Groschenlektüre dort heute noch ein Bestseller.
Jetzt fehlt noch die Umfrage unter Schwarzen, ob man Schwarzer sein müsse, um Angehöriger der afrikanischen Kultur sein zu können. Und voilà wir haben unsere lupenreinen Rassisten.
Muß ja, sonst wäre der Vorwurf der “cultural appropriation” vollkommen haltlos. Wir sehen dasselbe ja beim Nationalismus: selbstverständlich dürfen oder sollen Kosovo-Albaner, Palästinenser, Tibeter usw. einen eigenen Staat haben, mit kontrollierten Grenzen und möglichst so, daß die erwünschte schützenswerte Kultur nicht von außen gefährdet wird. Geht es um Deutschland, sind diejenigen, die dasselbe fordern, “Demokratiefeinde”, “Rechtsextremisten”, etc.
Wenn zwei Gruppen das Gleiche wollen, ist es noch lange nicht dasselbe…
Es gibt keinen “Rassismus”, da dieses Wort nur ein politischer Krampfbegriff ist.
Es gibt nämlich niemanden, der sich selbst als “Rassist” bezeichnet. Gäbe es so jemanden, könnte man sich ja mal anhören, was er zu sagen hat. Dann hätte man eine ganz klare Definition.
Aber da es so jemanden nicht gibt, ist das Wort “Rassismus” nur ein politischer Krampfbegriff.
Und das führt dazu, dass man alles Mögliche und Unmögliche als “rassistisch” definieren kann.
Mal ein “lustiges” Beispiel:
Es gibt Linke, die ernsthaft der Meinung sind, es sei “rassistisch”, Milch zu trinken.
Wie kommen sie auf diesen Trichter? Weil Asiaten Milch nicht vertragen. Wenn nun ein Europäer ein Glas Milch trinkt, würde er damit “rassische Überlegenheit” demonstrieren.
Tja, so ist das mit politischen Krampfbegriffen, treibt die merkwürdigsten Blüten.
Hier habe ich etwas für die sciencefiles
Afrozensus mit man stane
“sich zur schwarzen comunity zugehörig FÜHLEND (!)
@Testosteronum
Hier irren Sie mein Herr.
Ich bezeichne mich durchaus so.
Das Wort hat allerdings, wie Sie wohl wissen, keine positive Konnotation. Deshalb ist es für ein Gespräch meistens nicht förderlich, wenn man sich diese Selbstbezeichnung gibt. Man muß es den Ingenieuren der neuen, ach so gerechten Weltordnung zugestehen: das haben sie gut hinbekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Tja, meiner Meinung nach, ist es wie mit dem Kommunizieren:
1- Man kann nicht “nicht kommunizieren”, und
2- Man kann nicht “nicht rassistisch” sein
🙂
Die “Rassismus”-Gurus haben ihre eigenen Studien, die aus jeder angeblichen “Mikroaggression” den “Rassismus” finden müssen, um zu erklären, dass gewisse ethnisch-rassische Gruppen in der von alten weißen Männern geprägten heutigen Welt besser zurechtkommen als andere.
Andererseits ist die in der hier vorgestellten Studie gestellte Frage kein echter Litmus-Test auf “Rassismus”. Würde jemand ernsthaft den Pygmäen oder Yamomani-Indianern oder auch Japanern den Vorwurf machen, sie seien Rassisten, wenn sie verneinen, dass man einer der ihren werden kann? Völker bestimmen nun mal selber die Regeln der Adoption. Manche wollen adoptieren, andere nicht.
Ein besseres Kritierium ist die Frage, in wie weit in einem Land meritorkratische Regeln gelten und gelebt werden. Im Abendland ist “Rassismus” im wesentlichen ein Problem der Vergangenheit. Ausnahmen sind Privilegierungen von Schwarzen durch “Affirmative Action” und dergleichen, was ein Breites Bündnis von anti-rassistischen Rassenhetzerinnen in unser Grundgesetz zu schmuggeln versucht, indem es “Antirassismus” an die Stelle der Gleichbehandlung der Rassen setzt. Diese Lernmuffel-Eliten sind es, die nicht nur am ehesten als “Rassisten” bezeichnet werden können. Es sind zugleich auch Leute, die ständig wie Bilderstürmer gegen unser Denken, unsere Rechtsordnung, unsere Kultur und unsere Gene Sturm laufen und dabei als Diebe “Haltet den Dieb” rufen..
Es gibt “Rasse” aber keinen “Rassismus” und keine “Polizeigewalt” https://vk.com/wall-113930409_21737
P.S. Korrektur: die Bilderstürmer kämpfen gegen unsere Statuen, unsere Wörter, unsere Rechtsordnung .etc. Das Denken ist das indirekte Ziel, das sie eher nicht direkt ansteuern, denn Denken ist nicht ihre Stärke.
Es gibt massenweise Rassismus. Gegen den weißen Mann. Er wird zum Billiglohn arbeiten geschickt und dann nimmt man ihm von Seiten des Staates 70% wieder weg. Das ist hochgradig entwürdigend. Und setzt ihm dann noch fremde Männer , die 0% Aufenthaltsrecht hier haben vor die Füße, um ihm weiter zu demütigen. Als großes Finale soll er dann auch noch vor den invadierenden Gruppen kniend um Vergebung bitten. Und Medien und Teile der Gesellschaft nötigen ihn dazu. Der weiße Mann finanziert notgedrungen seinen eigenen Untergang und soll den jetzt auch noch bejubeln.
Mehr Rassismus geht doch gar nicht.
All das ist aber nicht “Rassismus” laut irgend einer gängigen Definition, und wer dennoch unbedingt diesen Vorwurf erheben will, schießt sich selbst ins Knie, indem er die Waffen der Gegenseite putzt.
Man darf übrigens nicht vergessen dass die ideologische Basis für die aktuelle Propaganda (und damit beziehe ich mich auf die Frage, was die Tagesschau antreibt.) schon sehr alt ist. Ich habe die Anfänge 1975 an der Uni erlebt. Also es hat durchaus lange gedauert bis man den heutigen Standard erreicht hat. Und es ist eben so, ich habe die Anfänge damals als Ideologie bei linken Studenten erlebt.
Damals war ich zwar auch noch links, aber ich habe schon erkannt wo die Realität ideologisch manipuliert wurde. Man durfte niemand diskriminieren. Weder Schwarze noch Alte (z.B anläßlich von Intelligenzleistungen).
Ein nicht unbekannter Psychlogieprofessor hat mir damals mal eine längere Zeit mitten im eiskalten Winter auf offener Straße sein Leid geklagt. “Man darfs nicht sagen” meinte er 1977.
Was ich sagen will, die Ideologie ist alt. Die muß nicht gezielt in die Welt gesetzt worden sein oder werden.Neu ist halt, dass sie nun Verfassungsrang bekommen soll. Dass in der Öffentlichkeit Jeder dieser Ideologie anhängen muß ist einfach nur opportun.
Um die Aussagekraft der Studie zu erhöhen müsste man jetzt noch entsprechende Umfragen in China, Indien,Nigeria, Marokko,Türkei etc.machen. Wie würden dann die Briten oder Deutschen im Vergleich zu Türken,Chinesen, Marokkanern,Nigerianern etc. dastehen?
Ich erinnere mich daran,als vor einigen Jahren ein reicher weißer Südafrikaner für viel Geld in den Weltraum flog und sich anschließend damit rühmte,als erster Afrikaner im Weltraum gewesen zu sein. Ein afrikanischer Staatsmann aus einem anderen Land sagte darauf hin: Um als erster Afrikaner im Weltraum gewesen zu sein hat er die falsche Hautfarbe.
Es bleibt noch die Frage wie viele der 7% diesen vermeintlichen Zustand auch befürworten. Ich gehe davon aus daß so gut wie alle blm Demonstranten die gestellte Frage bejahen würden da sie ja angeblich genau diesen Zustand bekämpfen wollen.
Bei so viel Rassismus ist es verwunderlich,das Millionen Menschen aus aller Welt so viel Geld dafür ausgeben oder gar ihr Leben riskieren, um in die BRD oder nach Groß Britannien oder Frankreich oder Schweden zu kommen. Eigentlich müsste man doch Ausreisewellen erwarten statt Anträge auf Familienzusammenführung.
So lange deren kompletter Lebensunterhalt plus Taschengeld und Gesundheitsversorgung wie ein Privat-Patient von uns finanziert wird, nimmt man das sehr gerne in Kauf.
Dafür brauchen die Bereicherer keinen Finger zu rühren und können jeden Tag Ihrem Hobby der Vermehrung nachgehen.
Das ist für mich Rassismus, weil ich diesen Wahnsinn mit meinen überzogenen Steuern und Abgaben finanzieren muss.
If what I say sounds racist, that is because it is.
NY-Post: Maskenpflicht gilt nicht für Schwarze.
In einem County in Oregon brauchen “Non Whites” sich weder an die Maskenpflicht noch an die Abstandsregeln zu halten. Denn das könnte “racial profiling” bedeuten!
https://nypost.com/2020/06/23/oregon-county-issues-face-mask-order-exempting-non-white-people/
“Rassismus” existiert doch!
Priyamvada Gopal, Professorin der University of Cambridge, läßt eine ganze Serie von weißenfeindlichen Texten auf Twitter los:
Unter anderem ‘white lives don’t matter’ und ‘abolish whiteness’.