“Love Animals – Hate Antifa” – Anonyme Gesinnungsschnüffler zerstören Erwerbsleben in Bad Dürkheim
Es ist immer traurig, wenn man über eine Gegend in Deutschland, die einst eine der schönsten Gegenden überhaupt war, berichten muss, dass sie nun auch in der Hand der Gesinnungsschnüffler zu sein scheint, dass sich jedenfalls niemand genötigt sieht, anonymen Schnüfflern, die ihre – vermutlich von Steuerzahlern finanzierte, umfassende Freizeit, dazu verwenden, hinter Dritten her zu schnüffeln, und zwar mit dem konkreten Ziel, ihnen zu schaden, ihre Erwerbskarriere zu zerstören, eine Grenze zu ziehen.
Tragen wir zunächst die Akteure und die Randbedingungen unserer kleinen Pfälzer Geschichte zusammen, die zeigt, dass sich im Vergleich zum Dritten Reich zwar der Inhalt, nicht aber die Methoden der Schnüffler, die sich beim politischen Zeitgeist andienen wollen, verändert hat.
Akteure:
- Maik S., Angestellter der Lebenshilfe Bad Dürkheim, dort u.a. als Leiter einer Wohngruppe von geistig Behinderten tätig;
- Die Vorstände der Lebenshilfe Bad Dürkheim, Sven Mayer und Fabian Kunz;
- Anonyme Gesinnungsschnüffler der SAntifa, die einen Antifa Report Pfalz ins Leben gerufen haben, der sich ausschließlich mit Maik S. befasst, ganz so, also sollte hier ein persönlicher Rachefeldzug geführt werden.
Maik S.
- Maik S. ist langjähriger Mitarbeiter der Lebenshilfe Bad Dürkheim;
- Er hat sich in all den Jahren als Mitarbeiter offensichtlich bewährt, denn er ist u.a. Mitglied im Betriebsrat und Leiter einer Wohngruppe,
- Maik S. fährt einen Seat Mii;
- Maik S. trägt in seiner Freizeit Amulette;
- Maik S. ist tätowiert;
- Maik S. ist Pate einer Katze beim Tierschutzverein Bad Dürkheim;
- Es gibt am beruflichen Leben von Maik S. nichts auszusetzen;
Das kann so nicht bleiben. Die SAntifa Gesinnungsschnüffler treten auf den Plan und schnüffeln hinter Maik S. her.
Dabei kommen für linksextreme Spinner, die Meinungsfreiheit nur dem Wort nach kennen und immer dann, wenn jemand zwar legal, aber aus ihrer Sicht zu weit nach rechts abweicht, in Hysterie verfallen, furchtbare Dinge zum Vorschein. Wir berichten aus dem 32 Seiten Dossier, das die anonymen Denunzianten, die eine Internetseite nur zu dem Zweck betreiben, Maik S. zu denunzieren, über S. angelegt haben:
Hier die Anklageliste:
- Maik S. ist “Pate für eine Straßenkatze” beim Tierschutzverein Bad Dürkheim. Dazu heißt es: “Oft sind Neonazis auch im Tierschutz aktiv. Ähnlich wie Adolf Hitler zeigen sich die Menschenfeinde als Tierfreunde. Bei seinen Auftritten trägt Maik S. deshalb auch gerne mal ein T-Shirt mit dem rechtsextremen Label “LOVE ANIMALS – HATE ANTIFA”. Letzteres ist tatsächlich das Label eines polnischen Unternehmens, dem man wohl einen religiösen Hintergrund nicht wird absprechen können. Dass Antifanten derartige Slogans nicht mögen, ist verständlich. Das macht die Slogans, aber nicht zu rechtsextremen Slogans. Tatsächlich ist der Slogan durchaus ansprechend, schon weil Tiere weder andere Tiere bespitzeln, um sie bei deren Arbeitgeber zu denunzieren, noch Innenstädte aus narzisstisch überhöhtem Wahn in Schutt und Asche legen.
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Zum Weiterlesen Maik S. hat Tattoos, die für einen Normalbürger vollkommen nichtssagend sind, während sie bei den anonymen Denunzianten des Antifa Pfalz Reports eine ganze Geröllhalde von wilden Assoziationen auslösen.
- Weil man sich derartigen Schund nicht vorstellen kann, wenn er nicht direkt zitiert wird, zitieren wir hier direkt:
- “Der „Vegvisir“, auch bekannt als der Wikingerkompass, ist ein nordisches Schutzsymbol. Es ist mit mystischen Zeichen des Runen-Alphabets umgeben, die einen Kreis bilden. Es dient als spiritueller Wegweiser, um den richtigen Weg zu finden und zu seinem Glauben zurückzufinden.”
- “Der Totenkopf mit Helm und gekreuzten Schwertern auf dem linken Arm bezieht sich wahrscheinlich auf Walhall, in der nordischen Mythologie der letzte Ruheort der in einer Schlacht gefallenen Kämpfer. Diese Ehre gewährte der Sage nach Göttervater Odin nur jenen Kriegern, welche tapfer und ehrenvoll im Kampf ihr Leben [wohl gelassen haben].”
- “Der Text auf dem linken Innenarm bezieht sich auf den Satanismus und lautet „….. und wer zu mir sagt „Du sollst“ ist mein Todfeind …..„. Dabei handelt es sich um einen Satzteil aus der satanischen Bibel. Der vollständige Satz lautet eigentlich „Ich verneige mich vor keinem eurer papierenen Idole in Anerkennung, und wer zu mir sagt „Du sollst“, der ist mein Todfeind!“”
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Sie erkennen die Gefahr, die Maik S. darstellt?

Ein spiritueller Wegweiser, ein möglicher Verweis auf Odin und einen Ehrenkodex, ein halbes Zitat, das Ähnlichkeiten zu einem Satz aus der satanischen Bibel aufweist. Hätten Sie es bemerkt? Wir auch nicht. Derart intime Kenntnisse irrelevanter und zutiefst befremdlicher Dinge verweisen darauf, dass wir es bei den Antifa Pfalz Report Anonymen mit einem Kult aus Leuten zu tun haben, die wie besessen Sinn in Symbole, die einem normalen Menschen nichts sagen, pressen wollen. Ob Maik S. seine Haut aus irgend einem der gemutmaßten Gründe zerstört? Niemand hat ihn gefragt. Und selbst wenn dem so wäre – wem schadet es, wem hat es bislang geschadet. Der einzige Effekt, den diese Tätowierungen offensichtlich haben, besteht darin, dass sie bei den Anonymen des Antifa Pfalz Reports zur Speichelbildung beigetragen haben. Das wiederum ist nicht das Problem von Maik S.
Aber die Anklageliste ist noch länger.
- Auf dem Auto von Maik S., sie erinnern sich vermutlich nicht, aber es ist ein Seat Mii, auf diesem Auto ist ein Aufkleber. Man muss schon genau hinsehen, um den Aufkleber zu sehen, sich quasi sehr intensiv, geradezu schon krankhaft intensiv mit dem Kleinwagen und seinem Aufkleber auseinandersetzen, um den Spruch lesen zu können: “Whites did not invent slavery, whites ended slavery. No Guilt. No Apologies.” Furchtbar, finden das die Anonymen der SAntifa, wenn sie auch nicht wissen, warum: “Maik S. fährt oder fuhr einen schwarzen Seat Mii. Auf der Rückseite ist neben dem … Irminsul als Odin-Symbol ein rassistischer Sticker angebracht, der die Schuld der Weißen an der Versklavung von schwarzen Menschen aus Afrika leugnet”, so schreiben sie. Tatsächlich weist der Aufkleber auf ein historisches Faktum hin: Weiße haben sich an Sklaverei beteiligt, sie aber sicherlich nicht erfunden. Sklaverei ist so alt wie die Menschheit, und was Sklaverei in Afrika betrifft, die war lange Zeit ein Monopol von Arabern. Fakt ist jedoch, dass es WEIßE waren, die die Sklaverei abgeschafft haben. Großbritannien hat die Sklaverei mit dem Slavery Abolition Act von 1833 verboten und die britische Navy hat dieses Verbot durchgesetzt. Die USA haben einen Bürgerkrieg u.a. um das Ende der Sklaverei geführt. Insofern sagt der Aufkleber nichts, was falsch wäre. Ob man sich heute dafür, dass Weiße, Schwarze, Araber und Asiaten über Jahrhunderte, Jahrtausende hinweg als Sklavenhalter aufgetreten sind, schuldig fühlen muss, ist eine Frage, die jeder mit sich selbst ausmachen muss. Maik S. hat das offenkundig getan. Das muss man, auch wenn es einem vielleicht nicht passt, akzeptieren, es sei denn, man ist ein kleiner Möchtegerndiktator. Durch den Aufkleber ist niemand zu Schaden gekommen. Damit ist die Sache erledigt. Für normale Menschen ist die Sache damit erledigt.
- Maik S. zeigt auch deutlich seine “Abneigung gegen die EU und den Euro”. Ja, SAntifanten, so ist das in einer Demokratie: Manche finden politische Entscheidungen gut, manche nicht. Wer das nicht ertragen kann, sollte sich mit dem Gedanken tragen, nach China auszuwandern. Dort wird er mit Sicherheit kein andere als die Parteimeinung zu hören bekommen. Allerdings gibt es in China auch keine nennenswerten Transferleistungen des Staates. Ein solcher Schritt, der die Entscheidung zwischen Gesinnung und Schmarotzerexistenz zum Gegenstand hat, will also gut überlegt sein.
Nicht, dass Sie denken, die heftigen Verfehlungen gegen eine linksextreme Gesinnung seien damit schon am Ende. Es geht erst richtig los. Daher im Stakkatto:
Maik S. trägt zuweilen eine Tiwaz oder Tyr Rune. Sie wissen nicht, was das ist? Wir auch nicht. Die Rune war wohl Kennzeichen einer SS Freiwilligendivision. Das behaupten die SAntifas. Wir haben es nicht geprüft. Es ist einfach zu irrelevant, denn Runen tun niemandem weh, und Amulette richten in der Regel bei denen, die sie NICHT tragen, keinen Schaden an.
- Am 12. August 2018 hat sich Maik S. an der Kundgebung “Sulzbach wehrt sich” – gegen den Neubau einer Moschee beteiligt.
- Am 17. Oktober 2018 war Maik S. in Kaiserslautern am “Aufmarsch” des Nationalen Widerstands Zweibrücken beteiligt. Gegenstand war “Überfremdung und Asylkriminalität”. Maik S. soll einen Photographen bedroht haben, wohl den der SAntifa.
- Am 24. November 2018 war der selbe Nationale Widerstand wieder in Kaiserslautern unterwegs. Heldengedenken der Toten der Weltkriege stand dieses Mal auf dem Programm. Maik S. soll einen Journalisten bedroht und bespuckt haben.
- Am 20. April 2019 soll Maik S. an einem “Aufmarsch in Ingelheim anlässlich des Hitler-Geburtstages” teilgenommen haben.
- Am 7. August 2019 stand das Gedenken zum Todestag von Rudolf Hess auf dem Programm von Maik S.: Marsch wieder in Ingelheim.
- “17.11.2019 „Heldengedenken“ in Zweibrücken-Irxheim” – wir machen es nun kurz;
- “18.01.2020 Kundgebung in Alzey zum Jahrestag der Reichsgründung”;
- “01.05.2020 Kundgebung in Worms” – Maikundgebung!;
Sie sehen die akribische Arbeit der anonymen Denunzianten, die sich regelrecht in die Hacken von Maik S. verbissen und quasi Huckepack an den beanstandeswerten Veranstaltungen teilgenommen haben. Die Lust am Stalken von anderen ist hier ins Perverse gesteigert und eigentlich eine klassische Erfüllung des Tatbestands der Nachstellung (§ 238 StGB). Natürlich sind die Veranstaltungen beanstandenswert. Würden Sie des Geburtstags von Adolf Hitler oder des Todestages von Rudolf Hess gedenken? Wir auch nicht. Aber es gibt Spinner, die das tun. Sie tun es in ihrer Freizeit und ein dadurch entstehender Schaden ist nicht bekannt. Wäre irgend eine Schaufensterscheibe im Umkreis eines dieser “Aufmärsche” zu Bruch gegangen, Sie können sicher sein, die eifrigen Denunzianten, die anonym bleiben wollen, sie hätten es berichtet in weit spationierten Lettern.
Erschreckend, mit welchem Hass, welcher Akribie und welcher kriminellen Energie die Gesinnungswächter der SAntifa im privaten Leben von anderen herumschnüffeln, und zwar mit dem Ziel, diesen Menschen zu schaden. Ein Ziel, das im Fall von Maik S. aufgegangen ist. In einer Pressemeldung schreibt die Lebenshilfe Bad Dürkheim:
Festzuhalten bleibt insbesondere, dass es einen Arbeitsgeber überhaupt nichts angeht, womit ein Arbeitnehmer seine arbeitsfreie Zeit verbringt. Wie skurril diese Pressemeldung der Bad Dürkheimer Lebenshilfe ist, zeigt sich dann, wenn man ein paar Fakten zusammenstellt:
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- Offenkundig gab es bis zur Denunziation durch Antifa Report Pfalz KEINERLEI Anlass zu Beanstandungen der Arbeit von Maik S.
- Dass man von dessen Freizeitaktivitäten bei der Lebenshilfe Bad Dürkheim “schockiert” ist, zeigt, dass niemand aufgrund des täglichen Verhaltens von Maik S. auch nur einen entfernten Grund gehabt hat, an dessen Professionalität und Korrektheit zu zweifeln, mit der er seiner Arbeit nachgegangen ist.
- Dafür spricht auch die Aussage von Maik S., der wohl angegeben hat, in seiner Freizeit “die Gesinnung”, die er bestätigt haben soll, worin auch immer sie besteht, ausleben zu wollen, ganz so wie die SAntifa in ihrer umfangreichen Freizeit hinter anderen herschnüffeln.
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Warum, so muss man daher fragen, will die Lebenshilfe Bad Dürkheim einen langjährigen, verdienten Mitarbeiter, der es zum Betriebsrat gebracht hat, entlassen?
Weil die Lebenshilfe vor Denunzianten einknickt, Denunzianten, die das Leben von Maik S. ausspioniert haben, weil sie offenkundig nichts Sinnvolles mit ihrem eigenen Leben anzufangen wissen. Denunzianten, die eine Vielzahl von Vermutungen, unbelegten Behauptungen, Wertungen und Unterstellungen zusammengetragen haben, um einen Menschen zu denunzieren, der ihnen ideologisch nicht genehm ist. Und die Lebenshilfe Bad Dürkheim knickt vor diesen anonymen Denunzianten ein. Derartiges anonymes Denunziantentum ist in allen totalitären Gesellschaften der Kitt, der ein totalitäres System erst ermöglicht und dann länger als notwendig überleben lässt. Es ist mit Sicherheit der Kitt, der dazu geführt hat, dass die Nationalsozialisten im Deutschland der 30er Jahre ihre Macht konsolidieren und alle demokratischen Institutionen beseitigen konnten.
Und was haben die Denunzianten nun erreicht?
Sie haben die Lebenshilfe Bad Dürkheim dazu gebracht, einen langjährigen und wohl auch guten Mitarbeiter entlassen zu wollen.
Gelingt das, dann haben sie den Lebensunterhalt von Maik S. zumindest temporär zerstört, ihn vom Steuerzahler und liquiden Konsumenten zum Empfänger von Hartz IV und Transferzahlungen gemacht (und damit vermutlich sich selbst gleichgestellt).
All das haben sie durch einen öffentlichen Charakter-Lynchmord erreicht, der aus vielen Behauptungen, Unterstellungen und Vermutungen besteht, der Freizeitaktivitäten, die man nicht gutheißen muss, aber dennoch zu tolerieren hat, solange sie nicht mit Kosten für die Allgemeinheit verbunden sind, problematisiert und auf Grundlage dieses Geflechts aus Mutmaßungen und unbelegten Behauptungen, diesem kompletten Sumpf aus linksextremen Hirngespinsten die folgende Schlussfolgerung zieht, auf die man nur kommen kann, wenn man über ein geschädigtes Gehirn verfügt:
“Maik S. arbeitet nach unseren Recherchen bereits seit Jahren als Betreuer einer Wohngruppe und hat dabei unmittelbaren beeinflussenden Kontakt zu geistig behinderten Menschen. So begleitete er als Betreuer seine Wohngruppe im Jahr 2010 auf eine Reise nach Berlin. […] Er soll während seiner Arbeit eine erkennbar rechte politische Einstellung zeigen, wird dabei jedoch als eher unauffällig bezeichnet. Uns bleibt dennoch völlig unverständlich, wie ein Neonazi, der außerhalb seiner Arbeitszeit offen die Hitler-Zeit verherrlicht und gewaltbereit auftritt, in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen arbeiten darf. Im dritten Reich galten behinderte Menschen als lebensunwert. Mehr als 70000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen fielen der Euthanasie zum Opfer und wurden systematisch durch das Nazi-Regime ermordet. Das rassistisch und nationalsozialistisch geprägte Menschenbild von Maik S. widerspricht zudem klar den Grundwerten der Lebenshilfe.”
Diese Passage erfüllt nach unserer Ansicht alle Kriterien des Rufmordes (und der Volksverhetzung). Die anonymen Denunzianten des Antifa Pfalz Report haben keine Ahnung, ob Maik S. Behinderte für lebensunwert hält. Die Tatsache, dass er sich im Gegensatz zu den anonymen Denunzianten um Behinderte kümmert, spricht eher gegen diese Unterstellung. Sie haben keinerlei Belege dafür, dass Maik S. ein rassistisches Menschenbild hat. Auch diese Behauptung ist eine Unterstellung, die auf einer Reihe wilder Assoziationen basiert, Assoziationen, die von anonymen Denunzianten dazu genutzt werden, unter Mithilfe lokaler Medien, eine Hetzjagd auf einen Menschen, den sie offensichtlich hassen, zu eröffnen, also aus genau den niederen Motiven, die sie Maik S. unterstellen.
Und selbst wenn all das, was die kleinen SAntifanten in ihren Hirnen an Phantasien über Maik S. hüten wie einen Schatz, zutreffen würde, was glauben sie, was dadurch, dass man einen guten Mitarbeiter, der vollkommen unauffällig seiner Arbeit nachgegangen ist und gute Arbeit geleistet hat, nunmehr die Arbeitsstelle genommen hat, gewonnen ist? Glauben Sie, Maik S. wird sich nun refomieren und zum auf links gewendeten Extremismus konvertieren? Glauben Sie, er wird in ein Kloster gehen, um dort seine Sünden zu bereuen, sofern es welche zum bereuen gibt? Was ist der Nutzen davon, aus einem Steuerzahler einen Transferempfänger zu machen? Aber halt, wir überfordern die SAntifanten aus der Pfalz. Das sind zu komplexe Gedanken für ein Gehirn, das nur von Hass und von keinerlei Empathie und vor allem von keinerlei Abwägung von Kosten und Nutzen getrieben ist, das die kurzfristige Belohnung braucht, um die dauerhafte Nutz- und Belanglosigkeit der eigenen Existenz zu verdecken.
Schade, dass sich bei der Lebenshilfe Bad Dürkheim niemand mit dem Rückgrat gefunden hat, gegen den Denunziations-Mob zu stehen. Das wäre ein wichtiges Zeichen der Zivilcourage gewesen. Weil es fehlt, muss man kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass sich der SAntifa-Lynchmob aus der Pfalz nun neuen Opfern zuwenden wird. Die dort versammelten Gestalten haben offenkundig viel Zeit, viel kriminelle Energie und niemanden, der ihnen Grenzen zieht, Bedingungen, die auch 1933 in der Art und Weise gegeben waren.
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Wie traurig! Ich hoffe, dass das nicht bedeutet, dass das schöne Bad Dürkheim zur ideologischen Kloake wird.
Ich hätte gedacht, dass ein Motto der Lebenshilfe sein müsste „Leben und Leben-Lassen“, aber anscheinend ist das nicht der Fall; anscheinend sitzen dort ideologische Saubermänner/-frauen, die kleinlich und böswillig – oder vielleicht ängslich und feige? – genug sind, um Bedingungen für das Leben-Lassen – zumindest im Beruf – setzen wollen, auch dann, wenn sie ganz und gar nichts mit den Leistungen im Beruf zu tun haben. Das kann schwerlich anders denn als ein Armutszeugnis bezeichnet werden!
Und was die Denunzianten betrifft, so mutet es sehr seltsam an, dass sie intimes Wissen von den skurrilsten Dingen und Symbolismen zu haben scheinen, mit denen sie aber angeblich so gar nichts zu tun haben (wollen) und von denen unsereins Normalbürger noch niemals gehört hat, und dass ihnen gleichzeitig so grundlegende Dinge wie Artikel drei des Grundgesetzes völlig unbekannt zu sein scheinen, der – eigentlich bekanntermaßen – lautet:
„… Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden“.
Und Paragraph 238 des Strafgesetzbuches, der „Nachstellung“ betrifft, scheint den Sauberleuten auch gänzlich unbekannt zu sein. Er lautet:
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer einer anderen Person in einer Weise unbefugt nachstellt, die geeignet ist, deren Lebensgestaltung schwerwiegend zu beeinträchtigen, indem er beharrlich
1.
die räumliche Nähe dieser Person aufsucht,
2.
unter Verwendung von Telekommunikationsmitteln oder sonstigen Mitteln der Kommunikation oder über Dritte Kontakt zu dieser Person herzustellen versucht,
3.
unter missbräuchlicher Verwendung von personenbezogenen Daten dieser Person
a)
Bestellungen von Waren oder Dienstleistungen für sie aufgibt oder
b)
Dritte veranlasst, Kontakt mit ihr aufzunehmen, oder
4.
diese Person mit der Verletzung von Leben, körperlicher Unversehrtheit, Gesundheit oder Freiheit ihrer selbst, eines ihrer Angehörigen oder einer anderen ihr nahestehenden Person bedroht oder
5.
eine andere vergleichbare Handlung vornimmt.
Die „Lebensgestaltung“ darf doch wohl als „schwerwiegend beeinträchti[t]“ gelten, wenn die Nachstellung darauf abzielt oder zur Folge hat, dass jemand seine Arbeit verliert. Insofern sollte Maik S. in jedem Fall Strafantrag stellen oder Strafanzeige erstatten.
Um Demokratie und Freiheit muss man kämpfen, und Denunzianten, die sich weder um das Grundgesetz noch um das Strafrecht scheren, einfach gewähren zu lassen, wäre der Anfang vom Ende von Demokratie und Freiheit – von der Vernunft gar nicht zu reden, und Vernunft bedeutet in diesem Fall, dass eine Arbeitsleistung nicht nach arbeitsfremden Kriterien zu beurteilen ist, oder wie man doch m.W. auch in der Pfalz sagt: „Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps“.
Ich persönlich nehme besonders übel, dass neuerdings die Sorge um oder für Tiere als “rechts” gebrandmarkt werden soll. Wenn DAS zu etwas Schlechtem erklärt wird, dann habe ich eine eindeutige Vermutung darüber, wer es ist, der sich an einer satanischen “Bibel” orientiert; das können nur diejenigen sein, die solches für schlecht erklären.
Wie Mao sagte:
Bestrafe Einen, erziehe Hunderte.
Dem Vlogger Charles Krüger ging es nicht anders.
Ich wette, dass diese IMs beim Staat oder einer “N”GO angestellt sind und genügend freie Zeit haben für ihre Tätigkeit.
Freizeit für solche intensive Überwachung und Denunziation hat man nur, wenn diese eigentlich Arbeitszeit ist, die gut bezahlt wird. Von wem wohl?
Wer diejenigen wählt, die das bezahlen oder die “Dienstleistungen” derjenigen in Anspruch nimmt
(oder sie gar fördert) die da einknicken und mitmachen, der soll sich schämen.
Da hilft nur irreversibler Boykott. Kein Geld, kein Kontakt, keinerlei Diskussion.
Maik S. soll sehen, daß er arbeitsrechtlich möglichst viel aus dem Heuchelgespinst rausholt und die Kloake verlassen. Er wird auch außerhalb der Großkloake (der Spiegel steigt stetig was finden.
Die Guten und Gewissenhaften gehen ohnehin – der trash bleibt.
Er konzentriert sich und erstickt an sich selbst, wenn die Zahl der Ausgesaugten abnimmt.
Und das ist gut so.
https://www.steinhoefel.com/
Der kann vielleicht dem Maik S. Helfen !!?
Mit freundlichen Grüßen Cl
Keine Chance. Beim Volkslehrer hat sich Steinhöfel auch verweigert. Die Eisen sind ihm wohl zu heiß. Meiner Einschätzung nach ist das Thema Meinungsfreiheit für Herrn Steinhöfel nur ein Geschäftsmodell, mit Überzeugungen hat der Mann eher wenig am Hut.
Noch eine Anmerkung. Ich halte Leute wie Steinhöfel, Broder, Tichy und Konsorten nicht für Lösung, sondern für einen Teil des Problems. Da werden Alternativen aufgebaut, gibt ja auch schon Parteien die dieses Wort im Namen tragen, um Druck aus dem Kessel zu nehmen. So ein bißchen motzen sollen die Leute ja noch dürfen. Mich erstaunt auch immer, wie so kleine vermeintliche Ein-Mann-Blogger dermaßen viel Inhalt publizieren können.
Wenn man in Deutschland – und das ist das Land in dem ich lebe, meine Heimat, mein Habitat . wirklich etwas bewegen will, dann ist die erste Pflicht aus diesem Land endlich wieder einen souveränen Staat zu machen. Einen Staat in dem dann das Staatsvolk den Platz des alleinigen Souverän einnimmt. Über Detailfragen, wie wir uns wirtschaftlich aufstellen wollen, einzelne gesellschaftliche Themen kann man hinterher verhandeln. Ich sehe aber in der alternativen Medienfront wenige bis niemand, dem daran gelegen wäre. Und da diesmal keine Hilfe von außen kommen wird, da es in den Funktionseliten niemanden gibt der widerspricht und zum Widerstand aufruft wird sich nichts, aber rein gar nichts ändern.
Und wenn Corona zu dem Ergebnis führen wird, welches ich vermute, dann werden die meisten froh sein, wenn sich die Verbödung nur auf die Vermummung beschränkt und wir nicht gezwungen werden einbeinig zu hüpfen, weil ein angeregter Kreislauf die Infektionsgefahr senkt.
Man bückt sich aber bekanntlich so lange, bis die Nase den Boden berührt.
Sehr richtig.
Deren Job ist genau das, ein Zusammenstehen gegen die Denuntianten zu verhindern.
Sehr interessante Sichtweise, die Sie da auf Broder, Tichy usw haben. Sehe ich nur 180° anders. Aber gut, dann bewegen Sie mal was. Bin schon gespannt.
Lassen sie deren Generationen Hetzkampagne noch mal Revue passieren.
Obwohl die Wählerschaft der grünen Spinnerten zu 90 älter als 35 ist hetzen diese “alternativen” Systemstützlinge gegen die Jugend.
Wo es ein Zusammenstehen gegen Replacementmigration geben müsste, und man auch die eigenen Deppen im Boot mitschützt, predigen diese Buben ebenfalls Replacementmigration. Per “Braindrain”.
Kosheres Sandwich.
Mit Soros Medien und NGOs auf der einen Seite und Broder auf der anderen.
Richtig erkannt. Gerade die Achse achtet z.B. peinlich genau auf den erforderlichen Mindestanstand zur AfD. Gibt dort einige Autoren die immer wieder deutlich genug betonen, daß sie doch FDP Wähler und Mitglieder sind. Und die AfD selber? Die brauchte keinen Meuthen, keinen Rauswurf von Kalbitz, keine Zerschlagung des Flügels um sich zu demaskieren. Da sind sicher viele gute, engagierte und auch besorgte Leute dabei. Aber wenn es ans Eingemachte geht, da wird gekniffen. Wem es z.B. um ein souveränes Deutschland geht, der muß für einen Antrag zum amerikanischen Truppenabzug stimmen, auch wenn der vom politschen Gegner LINKE kommt. Und wenn ich wirklich eine Alternative sein will, dann darf ich nicht mit aller Macht versuchen einer Beobachtung zu entgehen, dann muß Flagge gezeigt werden, nicht die wirklich alternativen Köpfe opfern um eventuell hoffähig werden zu können. Der Kardinalsfehler war bereits die Tür für die IB zuzuschlagen. Die Jugend, das ist nämlich die einzige Chance. Die sind noch lange nicht alle so, wie uns die Doofmedien glauben machen wollen. Leute wie den Sellner die brauchen wir, so daß diese zig andere mitreißen. Das sind dann aber auch die Leute die dem System wirklich gefährlich werden können. Deswegen werden deren Kanäle auch gelöscht und die Inhalte an der Verbreitung gehindert. Diese Leute haben aber auch keine Kolumne bei Axel Springer.
Mich erinnern all die Achsen und Co. an die Zeit vor 25 bis 20 Jahren als ich noch oft ins Kabarett gegangen bin. Da waren zwar noch andere Themen vorherrschend, applaudiert haben die Leute auch fleißig, wenn so ein Hildebrandt, Pispers oder Schramm manche Verstrickungen bloßgestellt haben nur in den Köpfen verändert hat sich dadurch nichts. Einige dieser Kabarettgrößen habe ich sogar persönlich kennengelernt. Den Nuhr schon, da tingelte der noch über die Dörfer. Und heute? Da ist der Nuhr das kabarettistische Feigenblatt der ARD. So ein bißchen stänkern und zetern ja, aber bloß keine schlafenden Geister wecken wie es sich für einen anständigen Hofnarren gehört. Das ist kein Widerstand, das sind Geschäftsmodelle.
Schuldig bei Verdacht ist doch mittlerweile in vielen Lebensbereichen gültige Rechtsnorm.
Wenn Gesellschaften zerfallen oder sich radikalisieren sind dafür aber nie die gläubigen Fundamentalisten verantwortlich, sondern immer die sich anbiedernden Opportunisten, die eine bestimmte kritische Masse erst ermöglichen. Cuckis halt, ohne Rückgrat, Ehre, Anstand oder Charakter.
Und wann melden sich die Promis, die immer die Welt retten wollen, die Kirchenoberen mit ihrer christlichen Nächstenliebe und dem Gebot der Vergebung. Die Sozialreformer bei denen kein Mensch durchs Raster fällt?
Wenn in Bad Dürkheim auch nur ein rechtschaffener Arbeitgeber mit Courage lebt, dann sollte zumindest die wirtschaftliche Existenz des Maik S. nicht gefährdet sein. Allein mir fehlt der Glaube.
Antifa = Gesinnungsterroristen.
“Der militanten Antifa fehlen im Vergleich zur RAF nur die prominenten Gesichter. Sie pflegt aus Feigheit die Praxis, ihre Gesichter zu vermummen und ihre Namen geheim zu halten. Was sich oft Antifa nennt, droht ununterbrochen mit Gewalt und Anschlägen etwa gegen Politiker oder Polizisten, sie steht für sinnlose Sachbeschädigungen in enormer Höhe. Gleichwohl monierte die ehemalige Bundesministerin Renate Künast (Grüne) jüngst im Bundestag, dass die Antifa in den letzten Jahrzehnten nicht ausreichend vom Staat finanziert worden sei. Sie sei es leid, seit Jahrzehnten dafür zu kämpfen, «dass NGO und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschliessen können». Dafür gab es Beifall von Bündnis 90 / Die Grünen, von der Linken und von Abgeordneten der SPD. Man darf die Frage stellen, ob die Antifa so etwas ist wie eine verbeamtete RAF, eine Terrorgruppe mit Geld vom Staat unter dem Deckmantel «Kampf gegen rechts».”
Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/die-raf-ist-tot-es-lebe-die-antifa-ld.1558667
2010 klang das schon so: https://taz.de/Extremismus-Bekaempfung/!5134446/
PS:
Gäbe es den beklagten, heroisch bekämpften Rechtsextremismus in der von der Antifa propagierten Form, erginge es den verantwortlichen Antifants-terrible in Sachen Maik S. bereits sehr schlecht.
Dann würde das für die Antifa nämlich so ausgehen wie der Versuch von Mohammed S. einem ‘Hells Angels’-Kuttenträger das Motorrad abzufackeln.
Habe ich noch nie was von gehört oder gelesen…
Also ich war mit jemandem 47 Jahre sehr eng bekannt, der, wenn ich ähnliche Fälle geschildert habe, gemeint hat: Eine solche Kündigung sei nicht möglich und er würde dann dagegen klagen. Der Bekannte war Erzieher (schwer erziehbare Problemkinder, also verwandte Branche zu Maik.S.) und intellektuell eigentlich gut bestückt. Damit war alles erledigt.
Seine Frau, die die Welt mehr praktisch als intellektuell sah meinte: Der … meint immer, wenn man Recht hat, dann bekomme man auch Recht.
Damit ist die Problematik vielleicht zusätzlich beschrieben.
Ach so der Betreffende stand auch an vorderster Front gegen 1933.
Wie ist die Adresse der Antifa Bad Dürkheim?
Da der Betriebsrat seine Zustimmung zur Kündigung nicht erteilt hat, gibt es offenbar in der Organisation doch einige Personen, die für den Betroffenen stehen.
Es wird es ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht geben, und dann wird es zu einem Vergleich kommen. Fast alle Arbeitsrichter streben einen Vergleich an, das reduziert das Risiko endlosen Prozessierens. In dem Vergleich wird der Betroffene Maik sicherlich eine Abfindung eines halben Jahresgehaltes oder mehr angeboten werden.
So oder so ist der Betriebsfrieden gestört, das geschah durch die Antifa-Hetze und der Beschäftigte ist unschuldig, aber Fakt ist nun einmal, dass Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist, wenn sich etliche der “Kollegen” gegen Maik aussprechen. Dann muss er gehen, und das Unternehmen wird für die Konsequenzen der Antifa-Hetzerei zahlen.
Wir wissen doch, daß in den meisten Fällen in all den Firmen “mit was Sozialem” sich oben angesiedelt genau die Bande tummelt und mästet, die auch (an anderer Stelle) für die Denunziation und das Ausforschen und auf Linie bringen sowie das Erzeugen von Angst verantwortlich ist,
Deshalb müssen die finanziellen Konsequenzen für das Unternehmen idealerweise viel viel gravierender sein als für das geschasste Individuum.
Die müssen richtig kotzen. Nicht wegen eines “Gerichtsurteils” bzw. nicht nur, sondern wegen des Verhaltens der Gesellschaft als Reaktion.
Nur so wird ein Schuh draus, der wirklich so drückt, daß ein “weiter so” nicht geht.
Es liegt in der Hand der “Bürger” bzw. dessen was davon übrig ist.
Und diese Antifanten sehen sich im Kampf für die Menschenwürde in vorderster Front – dabei tun sie genau das was sie ihren Opfern vorwerfen: ihnen deren Menschenwürde absprechen.
Dabei reicht der nur rudimentär vorhandene Grips dieser Intoleranten Roten nicht, sich der Opfer des siebzigjährigen Roten Terrors im real existierenden Sozialismus sowjetischer Prägung zu erinnern. Die gab es vermutlich garnicht. Alle roten GULAG’s – wohl eher Hirngespinste, KZ’s gab es nur bei den Deutschen. Einfach nur krank, solche “Bessermenschen”.
Wie 1933; es sage später keiner, er hätte das Ende nicht kommen sehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Holocaust_films
Kann man jetzt mal mit der Liste der Filme die sich mit rotem Terror auseinandersetzen vergleichen.
Das sind knallharte Nazi-Methoden und nichts anderes. Und wer sowas heute in Politik und Medien mitträgt und unterstützt, macht sich genauso schuldig. Aber die Zeiten und Umstände ändern sich und im digitalen Zeitalter reicht es nicht mehr, wie 1989 ein paar Akten zu schreddern. Und wie man im sozialistisch geschrotteten Venezuela gesehen hat, ging man letztlich mit den Verantwortlichen nicht sehr zimperlich um 😉
Ich protestiere gegen das Wort Nazi-Methoden. Das ist das allgemein gleiche Verhalten aller Ideologen und das nenne ich faschistisch., Hinter Nazi wird immer sozialistisch versteckt.
Unter Adolf gab es auf jüdische Stammbäume spezialisierte Ahnenforscher. So konnte plötzlich eine jüdische Oma zu einer großen Belastung werden. Arbeitgeber gerieten unter Druck, knickten ein. Sollte die „Lebenshilfe“ diese unseligen Vergangenheit vergessen haben? Ich erinnere mich an einen St.-Martins-Reiter vom vergangenen Jahr. Er soll einer Türkin beim Verteilen von Süßigkeiten zu St. Martin gesagt haben, dass es ein christliches Fest sei (so weit ich mich noch recht entsinne). Dabei habe er sie „hasserfüllt“ angesehen. Das genügte um die Jagd auf den Reiter zu eröffnen. Kirche, Amt und Schwarm, sie alle waren empört, forderten Konsequenzen. Dann hörte ich nichts mehr. Das finale Schweigen zeigt, dass es anders war. Aber für „Hass und Hetze“ sind die Deutschen über die Maßen empfänglich. Sie haben große Angst, auf der falschen Seite zu stehen. Wie die Eisenfeilspäne im Magnetfeld richten sie sie sich sogleich im neuen Kraftfeld aus. Was für eine Schande!
Dass Maik S. eine WG für geistig Behinderte leitete, kann man unmöglich als Verweis auf eine neonazistische “Haltung” sehen. Wahrscheinlich ist das meiste, was die SAntifa über ihn recherchiert haben will, bewusst unvollständig dargestellt oder schlicht erfunden worden. War er wirklich an A.H.-Geburtstagen u.ä. beteiligt oder behauptet das die SAntifa, und weil er an diesen Tagen gar nicht wusste, dass er ein Alibi brauchen würde, kann er sich nicht dagegen wehren?
Im übrigen ist es nicht verboten Faschist oder sogar Nationalsozialist zu sein, wenn man dabei bestimmte Propagandadelikte und weitere Straftaten unterlässt. Es kann auch gar nicht verboten werden, denn das ginge nur, wenn Gedankenverbrechen strafbar wären, also in einem strikt totalitären System, und ganz soweit ist es in Deutschland noch nicht. Außerdem ist es mehr als unwahrscheinlich, dass ein Mitarbeiter der Lebenshilfe, der jeden Tag konkret mit geistig behinderten Menschen arbeitet statt friedliche Bürger auszuschnüffeln und zu denunzieren, ein Nationalsozialist ist. Vielleicht hatte er als Jugendlicher Kontakte zur rechten Szene und trifft sich noch privat mit alten Kumpels. Sofern er dabei keine Straftat begangen hat und begeht, wäre es besser, nicht davon zu reden. Vielleicht ist er auch “rechts” in dem Sinne, dass er irgendwo zwischen den Positionen der “Achse des Guten” und denen der AfD steht. Was daran wäre denn schlimm?