Krieg der Kulturen – Bilder aus Europa

In seinem Buch “Clash of Civilizations” entwickelt Samuel Huntington die These, dass sich Konflikte in der Nach-Kalter-Kriegs-Ära vornehmlich an religiösen und kulturellen Unterschieden entzünden werden.

Dafür gibt er u.a. die folgenden Gründe

  • Kulturelle, vor allem religiöse Unterschiede zwischen vornehmlich westlichen Kulturen und den Kulturen, die Migranten mitbringen, sind zu grundlegend, als dass sie kurzfristig überwunden werden könnten.
  • Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheiten machen die Erde zu einem immer kleiner werdenden Platz, auf dem notwendig die Konkurrenz zunehmen muss.
  • Mobilität und sozialer Wandel haben Menschen von ihren lokalen Traditionen entkoppelt. Die entstandene Lücke wird von Religion gefüllt.

Wie auch immer man zu Huntington und seinen Thesen steht, die folgenden Bilder, die wir in den letzten Wochen aus unterschiedlichen Teilen Westeuropas gesammelt haben, zeigen mindestens kulturelle Inkompatibilitäten. In den 1970er und 1980er Jahren wurde die deutsche Sozialwissenschaft von Arbeiten dazu, wie Migranten sich in eine Aufnahmegesellschaft integrieren oder integrieren sollen oder eben nicht integrieren wollen, weil sie die Separierung vorziehen, beherrscht. Heute sind solche Arbeiten kaum mehr aufzufinden. Sie wurden abgelöst von einem Opferkult, der aus Zuwanderern Träger von Ansprüchen gegenüber der Autochthonen Gesellschaft macht, deren Weiß-Sein ihnen Privilegien verschafft haben soll, die sie nun an die Neu-Zugewanderten abgelten müssen. Mit anderen Worten, die Normalität, dass diejenigen, die in eine vorhandene Gesellschaft zuwandern, sich an die Gepflogenheiten dieser Gesellschaft anpassen müssen, soll durch die Unnormalität ersetzt werden, dass die Zuwandernden ein Recht auf Aufnahme haben, das mit einer Pflicht zur Hilfe für angeblich privilegierte Weiße verbunden ist.



Ob man noch von Absurdität sprechen kann oder schon von Obszönität reden muss, angesichts der Tatsache, dass Steuerzahler gezwungen werden, ihre ohnehin schon durch staatliche Steuern und Abzüge arg reduzierten Finanzmitteln nunmehr auch noch mit Personen zu teilen, die keinerlei Anspruch in Sozialversicherungen und anderen Versicherungssystemen auf Gegenseitigkeit erworben haben, ist angesichts der folgenden Bilder nicht wirklich eine offene Frage.

Blankenberge – Belgien

Brüssel – Belgien

Den Haag – Niederlande

Stuttgart

Lesbos – Griechenland

Migranten sind mit der Verpflegung nicht einverstanden und werfen die Nahrungsmittel, die von griechischen Steuerzahlern finanziert wurden, auf den Müll.



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8 Comments

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