Neue Studie: Migranten bringen sich zu selten um
Wenn Sie wissen wollen, was in den deutschen Sozialwissenschaften derzeit schiefläuft, dann haben wir in diesem Post eine Erklärung für Sie, eine sehr plastische Erklärung.
Es geht um Selbstmord.
Ein Thema, das schon Emile Durkheim beschäftigt hat.
Nicht, dass diejenigen, die heute von sich behaupten, sie würden Selbstmord analysieren, davon noch etwas wissen, von den egoistischen, altruistischen, anomischen oder fatalistischen Ursachen eines Selbstmords. Nein, heutige “Forschung” zeichnet sich zum einen durch Plattitüden aus, zum anderen durch ein verharren im Deskriptiven. Korrelationen, die mit Plausibilitäten gefüllt werden, treten an die Stelle von Erklärungen, die kausale Zusammenhänge prüfen. Das ganze Verfahren der Wissenschaft steht auf dem Kopf.
Ein Beispiel:
Daniel Radeloff, Gerald Brennecke und Franziska Stoeber von der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Leipzig, haben Suizid untersucht, nicht Suizid als Verhalten, sondern Suizid als statistisches Datum. Von 2000 bis 2017 haben sich rund 200.000 Menschen in Deutschland umgebracht. Dreimal mehr Männer als Frauen bringen sich um. Heranwachsende haben die höchste Wahrscheinlichkeit, einen Selbstmord zu begehen, all das sind bekannte Tatsachen. Nichts Neues unter der Sonne.
Gehen wir daher in die Pressemeldung, die auf Grundlage einer Veröffentlichung im “Journal for Affective Disorders” erstellt wurde, die wir keine Lust – mangels neuer Erkenntnis im Text – hatten, zu lessen, um zu zeigen, was schiefläuft in der deutschen Sozialwissenschaft:
“Im Untersuchungszeitraum nahmen sich rund 200.000 Menschen in Deutschland das Leben, davon entfielen rund 9.000 Suizide auf Migranten. Bezogen auf die Bevölkerungsanteile waren die Suizidraten unter Deutschen rund doppelt so hoch wie unter Ausländern.”
Deutsche begehen doppelt so häufig einen Selbstmord wie Migranten.
Wenn man ein solches Ergebnis in seinen Daten findet, ein Ergebnis, das, was die deutsche Bevölkerung betrifft, erschreckend ist, dann hat man eine Reihe von Möglichkeiten, mit diesem Ergebnis umzugehen:
- Man kann nach den Gründen suchen, die dazu führen, dass Deutsche sich häufiger umbringen als Migranten.
- Man kann Randbedingungen von Selbstmord beschreiben und analysieren, ob diese Randbedingungen für Selbstmord für Deutsche häufiger gegeben sind als für Migranten.
- Man kann die Typen von Selbstmord, die Durkheim entwickelt hat, an die Daten herantragen und fragen, welcher Typus von Selbstmord dafür verantwortlich ist, dass sich Deutsche häufiger umbrigen als Migranten.
All diese Fragestellungen basieren auf der Prämisse, dass der häufigere Selbstmord von Deutschen das größere Problem darstellt und nicht etwa der seltenere Selbstmord von Migranten. Das ist eine Prämisse, die der gesunde Menschenverstand diktiert, denn wenn es darum geht, Selbstmord zu verhindern, und Prävention ist eines der Ziele, die die Autoren aus Leipzig als die Ziele ausgeben, die sie mit ihrem Beitrag erreichen wollen, dann wird man da mit der Prävention beginnen, wo die Not am größten ist, bei Deutschen.
Lesen Sie vor diesem Hintergrund, wie es in der Pressemeldung und im Beitrag von Radeloff, Brennecke und Stoeber weitergeht:
” „Ein Erklärungsansatz für das geringere Suizidrisiko unter Ausländern ist der healthy-migrant-Effekt. Migration ist mit vielen Herausforderungen verbunden: Migranten sind mit Sprachbarrieren, einem erschwerten Zugang zum Bildungssystem, zu medizinischen oder therapeutischen Hilfen konfrontiert. Doch das scheint sich nicht auf das Suizidrisiko zu übertragen. Man geht davon aus, dass sich die psychisch und körperlich Gesunden eher der Aufgabe stellen, in ein neues Land zu gehen und dort einen Neustart zu wagen“, erklärt Radeloff den Unterschied. Das Suizidrisiko unterschied sich stark zwischen den einzelnen Migrantengruppen. So waren beispielsweise Migranten russischer Nationalität im Vergleich zu Griechen einem 3.7-fach erhöhten Suizidrisiko ausgesetzt. Weil die Suizidraten unter Migranten mit den Suizidraten der Herkunftsländer korrelierten, folgern die Wissenschaftler daraus, dass einzelne Risiko- und protektive Faktoren des Herkunftslandes auch nach der Migration wirksam bleiben.”
Deutsche bringen sich häufiger um?
Ah, okay. Also wenn Migranten sich seltener umbringen, dann hat dies mit den vielen Herausforderungen zu tun, die Migranten in der neuen Gesellschaft erwarten und von ihnen verlangen, dass sie sich der Aufgabe stellen. Das Suizidrisiko, dem Migrantengruppen ausgesetzt sind, das also im Aufnahmeland auf sie wartet, wie ein Geier auf Aas, bringt, so muss man wohl formulieren, unterschiedliche Migranten unterschiedlich häufig um. Aus Gründen der Prävention von Selbstmord wäre es deshalb wichtig, die Migrantengruppen, die häufiger von einem Suizidrisiko heimgesucht werden, mehr zu schützen als andere Migrantengruppen.
Deutsche?
Was ist mit Deutschen?
Wenn Sie wissen wollten, was in den Sozialwissenschaften schiefläuft, dann wissen sie es jetzt. Es gibt keine Wissenschaftler mehr. Es gibt nur noch Haltungsforscher, Ideologen, die sich an Themen abarbeiten, die im offiziellen Förderkatalog zu finden sind. Sie interessieren sich nicht für den Gegenstand, sondern für den “Fördergegenstand” und das auch nur, weil sie eine schnelle Veröffentlichung benötigen und wohl glauben, diese Art von pseudo-wissenschaftlichem Anschleimen bringe Fördergelder und einen Eintrag im Buch der politischen Korrektheit, aus dem der Inhaber der nächsten halben Stelle berufen wird.
Mediziner, sofern es sich hier um Mediziner handelt, sind keine Sozialwissenschaftler. Aber wenn Mediziner ein sozialwissenschaftliches Thema okkupieren, dann muss man von ihnen erwarten, dass sie auch mit der sozialwissenschaftlichen Diskussion, mit dem Stand der Forschung vertraut sind, sie am allgemeinen Stand der Erkenntnis messen.
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Warum sollten sich Migranten auch selbst umbringen?
Schließlich haben sie es nach Germoney geschafft, ins Land in dem Milch und Honig fließt ohne einen Finger krumm zu machen.
Wenn nötig ihr ganzes leben lang.
Sie können sich somit voll auf ihr “Fachgebiet” konzentrieren.
Also das mit “ohne einen Finger krumm zu machen” würde ich so jetzt nicht unterschreiben 🙂
Erst recht nicht, wenn ich Ihren Beitrag bis zum letzten Satz gelesen habe.
Die Manie “Haltung” ist – so schaut es aus – der Tod einer jeden Wissenschaft, die mit
Menschen zu tun hat. Schrecklich!
lg
caruso
Zu solchen ‘Forschungen’ samt ihren Ergebnissen fällt mir einfach “bullshit” ein.
Hier Erklärungsgründe zu finden, dürfte schwierig sein (aber auch ganz interessant, wenn man so etwas schon meint erforschen zu müssen!). Immerhin haben die Forscher, neben dem Healthy-migrant-Effekt, etwa „eine starke Korrelation zwischen den Suizidraten und dem Klima des Herkunftslandes“ gefunden. (Wie das ) Dass Migranten, die ihr Land erfolgreich auf schwierigen Wegen (Mittelmeer?) verlassen haben, psychisch und körperlich eher fit sind als die Gesamtbevölkerung im ehemaligen Heimatland, ist plausibel, die These würde aber zugleich bedeuten, dass der durchschnittliche Migrant in Deutschland psychisch stabiler ist als der durchschnittliche „Bio-Deutsche“. Und evtl. zufriedener/glücklicher – weil er hier meist bessere Lebensbedingungen vorfindet als an seinem Geburtsort?
Ich weiß jetzt nicht, wie genau „Migranten“ definiert werden, könnte aber sein, dass auch die Altersverteilung der Gesamt-Gruppen eine Rolle spielt. Laut Statistischem Bundesamt starben z.B. im Jahr 2018 in Deutschland insgesamt 9.396 Personen durch Suizid, über 25 Personen pro Tag. Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen, rund 76 % der Selbsttötungen wurden von Männern begangen. Das durchschnittliche Alter von Männern lag zum Zeitpunkt des Suizides bei 57,9 Jahren. Frauen waren im Durchschnitt 59,1 Jahre alt.
Auch der religiöse Background könnte zählen. Evtl. ist Selbstmord in verschiedenen Religionen kulturell unterschiedlich „akzeptiert“.
Warum hat denn noch keiner dieser deutsfeindlichen deutschen Politiker eine post mortem Strafe für Deutsche gefordert, die SelbstMORD begehen. Das muss doch bestraft werden. Das hat doch häufig auch Steuergeldausfall zur Folge. Was wäre denn los, wenn das Schule macht. Eine Sippen- oder Verwandtenhaftung wäre auch möglich. Zumindest könnte man die materiellen Hinterlassenschaften der SelbstMÖRDER stattlicherseits konfiszieren. Natürlich nur, um diesen Unwesen Einhalt zu gebieten. Die Angelegenheit muss doch zur Chefinensache erklärt werden.
Ich bin nicht sicher, ob Sie mit dieser post mortem Forderung den Witwen von z.B. Barschel, Möllemann oder Haider wirklich einen Schreck einjagen.
Vielleicht wollen/müssen die Forscher der unangenehmen Fragestellung aus dem Weg gehen, warum sich doppelt soviele Deutsche, als die aus mehreren Nationen stammenden Migranten, umgebracht haben. Der Healthy-migrant-Effekt bezieht sich wohl nur auf die erste Generation von Migranten, ab der zweiten Generation sind etwaige Risiko- und protektive Faktoren nicht mehr zu beobachten. Und vielleicht beruht der Effekt eher darauf, dass Migranten in der Regel glücklich sind, aus einem Scheißlochland oder, nicht ganz so drastisch, aus einer schlechteren Situation in eine bessere, herausgekommen zu sein. Das Protektive wäre dann lediglich, dass der Migrant an eine schlechtere Situation gewohnt gewesen ist. Aber was ist mit denen, die unter psychischen Traumen, ausgelöst durch die schlechtere Situation, leiden? Die bringen ihren mentalen Zustand, der nicht einfach mal so durch die Einreise verschwindet, mit. Vielleicht findet man in dieser Gruppe dann auch die meisten Suizidanten. Interessant wäre es zu beobachten, ob sich die Suizidraten in den zweiten Migranten-Generationen an die der Deutschen anpasst. Unbeantwortet ist ja immer noch die Frage, warum sich doppelt so viele Deutsche umgebracht haben. Eine Anpassung der Raten von Migranten der zweiten Generation und Deutschen würde wohl keine Antwort geben, warum sich umgebracht wird, aber könnte ein Hinweise darauf sein, dass der Grund/die Gründe in der gegenwärtigen Situation in Deutschland liegen.
Eine mögliche (wenn auch sicher nicht die beabsichtigte …) Lesart der Studie ist: da Selbstmord scheinbar meist den einzigen Ausweg aus einer ansonsten ausweglosen Situation darstellt, sind Migranten hier in D. offensichtlich glücklicher als die Eingeborenen – und hier besonders die Männer (mal ganz vereinfacht dargestellt).
Daher sollte man also folgerichtig prüfen, in wie weit man nun Mittel aus dem Etat für Feminismus und Integration von Zuwanderern (denen es ja scheinbar prächtig geht) zu den tatsächlich von Diskriminierung betroffenen umleitete.
Ich erwarte Eilanträge von den üblichen Verdächtigen: Grüne, Linke, SPD …
Kleine Korrektur am Rande: “Heranwachsende haben die höchste Wahrscheinlichkeit, einen Selbstmord zu begehen”, stimmt so nicht. Die Wahrscheinlichkeit, Suizid zu begehen, wächst mit dem Alter. Das Durchschnittsalter liegt knapp unter 60 Jahren. Allerdings ist Suizid eine der häuftigsten Todesursachen bei Heranwachsenden (weil die sonst sehr selten sterben).
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/318224/umfrage/selbstmordrate-in-deutschland-nach-altersgruppe/
Sich mit 9.000 Migranten zu befassen ist offensichtlich für die wissenschaftliche Karriere ertragreicher als die 191.000 einheimischen Probleme anzuschauen.
Nicht ausformuliert könnte die EINE Konsequenz lauten, den Migranten um Gottes Willen das Dasein nicht zu erleichtern, denn das könnte sie in erhöhtem Umfang in den Selbstmord treiben.
Eine ANDERE Konsqeuenz könnte für die wohlmeinende und menschenfreundliche Bundesregierundarin liegen, die Lebensbedingungen für die indigene Bevölkerung auf das Niveau der überwiegend arbeitslosen und oftmals analphabetischen Migranten zu reduzieren, um unser Statsvolk von suizidalen Gedanken abzubringen.
Sollte man es schaffen, die Deutschen zu Fremden in der eigenen Heimat zu machen, würde evtl. die Selbstmordrate so niedrig werden wie bei den Zugewanderten. (Vorausgesetzt, wir richten uns nicht nach der russischen Migrantenseele.)
Die Wissen-Schaffenden haben vielleicht einen wichtigen Punkt übersehen.
Schon in den antiken Schriften der Phönizier, des Zweistromlandes, von Vanuatu, den Alexandra-Inseln und sogar in den Büchern vieler schwarzafrikanischer Kulturen steht bis zurück ins Jahr 2753 (manche meinen sogar 7532) vor Christi Geburt schwarz auf weiß geschrieben, daß der Lebensweg des irdischen Wanderers allerhöchst vom Geburtstag abhängt.
In allen diesen Schriften werden als ganz besonders glücklich demzufolge jene gepriesen und mit einem langen Leben geadelt sein, die am 01.Januar eines Jahres (Gregorianischer Kalender!) das Licht der westlichen Welt erblickt haben.
Nun ist aber bekannt, daß gerade selbige, die uns durch ihre Ankunft beehren, die uns vorwärts bringen und die auch noch die Weisheit fremder Erdteile miteinschleppen, nun daß gerade jene überwiegend am 01. Januar eines Jahres geboren werden oder zumindest dieses Gefühl haben.
Und siehe da, die Weisheit der Alten und Gelehrten all dieser Völker bewahrheitet sich und es geht den nämlichen vortrefflich und Gevatter Selbstmord überwindet diese EU Außengrenze nicht.
Daß die Schnarcher, die für das alles hirnlos malochen, die Steuer und SV-Abgaben abdrücken und die oftmals gerade jetzt ihre Existenz einer höheren Sache wegen verlieren, da ein wenig benachteiligt sind, das muß einen nicht verwundern.
Erstens steht von selbigen nichts in den Alten Schriften und zweitens sind die einfach wirklich zu blöd, wenn sie ihren Pass nicht wegwerfen.
Wer die Studie zu Ende liest, stößt auf deren eigentlichen wissenschaftlichen Gehalt: den erkannten Zusammenhang der Suizidhäufigkeit von Migranten in Deutschland und den klimatischen Bedingungen im Heimatland der Migranten. Ein Apekt, der in der orthodoxen Klimawandeldebatte bisher wenig bis gar nicht beachtet wurde.
Interessant. Da das Suizidrisiko angeblich erforscht werden soll, um die Behörden mit ‘passgenauen Präventionsangeboten unterstützen’ zu können, muss man daraus folgern, dass im Falle von Deutschen keine Präventionsangebote für Suizide erarbeitet werden sollen, da ja deren Suizidrisiken nicht näher erforscht werden.
Nennt man so etwas nicht Rassismus? Und ist das in Deutschland nicht verboten? Oder ist das der Einfluss jener Denkweise, wonach man gegenüber Weissen (insbesondere weissen Männern, die innerhalb der Deutschen noch weit häufiger von Suiziden betroffen sind als weisse Frauen) gar nicht rassistisch sein kann? Und was ist dann eigentlich mit dem Art 3 GG bzw. dem Antirassismusgesetz, nach dem niemand u.a. wegen seiner Rasse diskriminiert werden dürfe? Naja, die Rasse soll ja nächstens aus dem GG-Artikel gestrichen werden, weil es angeblich keine Menschenrassen gibt.
Der logisch denkende Mensch sieht sich heutzutage vom nackten Wahnsinn der Ideologen umzingelt und zweifelt allmählich an seinem eigenen Verstand.
Nennen wir es einfach Retro-Rassismus.
Zumindest solange, wie einige Original-BRD-Kasper hier noch in der “Politik” mitmachen (dürfen) bevor auch sie weggebissen bzw. völlig majorisiert sind.
Eines ist sicher: gedankt wird ihnen das alles nicht, im Gegenteil, denen am allerwenigsten,
denn die braucht ja auch keiner.
Und ob die alle inclusive all der zitierten staatlich gefütterten Pseudowissenschaftler jemals Pensionen /Renten (von wem auch?) bekommen werden, das ist alles andere als sicher.
Geliefert wie bestellt.
Ihr letzter Satz ist absolut zutreffend.
“Der logisch denkende Mensch sieht sich heutzutage vom nackten Wahnsinn der Ideologen umzingelt und zweifelt allmählich an seinem eigenen Verstand”.
Besser könnte man es nicht beschreiben.
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Für mich ist das Ganze ziemlich widersprüchlicher Schwachsinn. In der obigen Studie spricht man vom “healthy migrant”, der psychisch und physisch stabiler sei als der Durchschnitts-Biodeutsche. Auf der anderen Seite lesen wir bei so ziemlich jeder der zahlreichen Gewalttaten durch Migranten von den armen “traumatisierten Flüchtlingen”. Was stimmt den nun: überdurchschnittlich psychisch gesund oder traumatisiert? Oder ist es vielleicht doch ein kultureller Unterschied, dass erlittene Frustration unterschiedlich verarbeitet wird: bei Migranten eher mit (körperlicher) Gewalt gegen ANDERE, bei biodeutschen Männern eher mit Gewalt gegen sich selbst, während (biodeutsche) Frauen vielleicht insgesamt weniger Frustration aufbauen, weil sie ihren Ärger besser nach außen ableiten, ehe es zur Katastrophe kommt?
Als biodeutsche Frau Mitte 50 muss ich für mich persönlich zugeben, dass ich erstmals seit meiner Pubertät in letzter Zeit wieder häufiger über Selbstmord nachdenke: das Überleben, dass uns die zunehmend bevormundenden Regierungsmaßnahmen noch gestatten, erscheint mir immer weniger lebenswert. Und dabei muss ich als Ärztin noch nicht einmal um meine wirtschaftliche Existenz fürchten.
Ihre Analyse geht meines Erachtens in die richtige Richtung, ganz im Gegenteil zur Studie.
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Betrachtet man das Phänomen “erweiterter Suizid”, dann dreht sich das Verhältnis nämlich schlagartig um. Erweiterte Suizide werden in Deutschland nämlich weit überproportional von Migranten verübt. Daraus kann man zwei Dinge schlussfolgern: 1., wie Sie richtig schreiben, richtet sich die Aggression aufgrund der Frustration bei Deutschen gegen sich selbst und bei Migranten tendenziell gegen andere. 2. Scheint die Hürde, das Risiko des Scheiterns, bei einem erweiterten Suizid derart höher zu sein, dass man es im Zweifelsfall bei Körperverletzungen belässt, anstatt aufs Ganze zu gehen. Ein erweiterter Suizid ist nämlich viel schwieriger planbar und vorzubereiten. Man könnte drittens anfügen, dass es kulturell/religiös bedingt für Migranten eine Rechtfertigung für einen Suizid braucht. Aus Gründen der Ehre, aus Gründen der Religion. Deshalb ist es auch leichter dort Selbstmordattentäter zu rekrutieren, denen man für den erweiterten Suizid diese religiöse Rechtfertigung liefert und ihnen zugleich versichert, sich an ihren Namen mit Ehrfurcht zu erinnen.