Tugend-Wedler treffen reale Menschen: Black Lives Matter werden im UK ausgebuht
Seit Monaten laufen im Vereinigten Königreich Fussballspieler mit der Aufschrift “Black Lives Matter” auf dem Shirt herum. Seit Monaten zelebrieren sie vor dem Spiel den Kniefall vor Black Lives Matter. Seit Monaten tun sie das, ohne dass sie mit einer Reaktion konfrontiert sind, denn: Die Stadien sind leer (wegen des Coronavirus). Keine Fans finden sich auf den Rängen. Und so kommt es, dass die Tugendwedler, die Millionäre, von denen kaum einer anscheinend eine Grenze kennt, die er für Geld nicht überschreiten würde, in einem Schutzraun gehalten wurden und die Puppenspieler im Hintergrund, die Funktionäre und all die anderen aus der verwaltenden Mittelschicht, die sich auf die Fähigkeiten anderer aufsetzen und diese Fähigkeiten anderer für sich selbst in Geld ummünzen, sich in der ungetrübten Gewissheit suhlen konnten, mit ihrer Inzenierung eine für sich positive Realität geschaffen, dafür anerkannt zu werden.
Und dann geschieht das:
The Den, das Stadion von Millwall FC.
Samstag, der 5. Dezember.
Die Partie gegen den Derby County.
So ist das immer, wenn Ideologen mit der Realität konfrontiert werden, in diesem Fall mit Fussballfans, die zum einen ein Fussballspiel und keine politische Veranstaltung sehen wollen, und die zum anderen darauf, dass sich Fussballspieler das Recht nehmen, vor einer Black Lives Matter, einer kommunistischen Kaderschule zu knien und damit eine politische Kundgebung abzuhalten, ihrerseits mit einer Kundgebung, einer politischen Kundgebung des Missfallens zu antworten. Und wie die Dinge nun einmal so liegen, kann man, wenn man mit kommunistischem Junk wie BLM konfrontiert wird, mit Leuten, die sich das Recht nehmen wollen, das Leben anderer Menschen zu gestalten, nur buhen, ausbuhen, im Rahmen friedlicher Reaktion. Und das haben die Fans von Millwall FC dann auch getan.
Was für eine Reaktion diese FREIE MEINUNGSÄUßERUNG bei denen hervorgerufen hat, die vor lauter Wokeness eine Menschenfeindlichkeit spazieren tragen, die erschreckend ist, das müssen wir an dieser Stelle nicht wiederholen. Wer will, der kann sich in den einschlägigen Quellen, bei BBC, Guardian oder anderen linksextremen Kampfblättern informieren.
Stellvertretend wollen wir wiedergeben, was die Funktionäre der Football Association (FA) zu sagen hatten:
“The FA supports all players and staff that wish to take a stand against discrimination in a respectful manner, which includes taking of the knee, and strongly condemns the behaviours of any spectators that actively voice their opposition to such activities.,”
Meinungsfreiheit, so lernen wir wieder einmal, umfasst nicht das Recht, auf das zu reagieren, was einem aufgezwungen werden soll. Es ist beängstigend, wie weit die totalitären Strukturen bereits verbreitet sind, denn, wie man diesem Statement entnehmen kann, werden totalitäre Prämissen bereits in aller Selbstverständlichkeit vorgebracht.
Eine Clique von Funktionären erklärt eine Handlung, von der sie sich verspricht, die eigene Tugend unter Beweis stellen zu können, zur Norm. Damit nicht genug: Die neue Norm wird anderen aufgezwungen. Damit nicht genug: Die neue Norm, die anderen aufgezwungen wird, darf von diesen anderen nicht hinterfragt werden. Damit nicht genug: Wenn die anderen, denen die neue Norm aufgezwungen wird, nicht nur hinterfragen, sondern kritisieren, dann wird die Rassismus- oder eine anderen linksidentitäre Keule, wie sie diese psychologischen Blindgänger en masse mit sich herumtragen, hervorgeholt, siehe oben.
Das ist nichts Neues. Neu ist die Selbstverständlichkeit, mit der das geschieht. Neu ist auch, dass die Tugendwedler immer häufiger damit konfrontiert werden, dass sie eine kleine Minderheit in einem Echozimmer sind, die dann, wenn sie in der normalen Welt unterwegs sind, zwangsläufig auf Widerstand stoßen, denn außerhalb der Echozimmer von Marxisten, Kommunisten und Opportunisten aller Art gibt es die Realität, die sich nicht an die Ideologie hält und es gibt normale Menschen, die denen, die ihnen aufzwingen wollen, was sie nicht nachgefragt haben, unmissverständlich zu verstehen geben, was sie davon halten:
Nichts.
Und wem das immer noch nicht reicht, um seine ideologischen Übergriffe zu unterlassen, ideologische Übergriffe, die wir viel zu lange toleriert haben, für den haben Fans von Millwall die folgende Botschaft:
Die Fans von Millwall unterstützen jede Aktion gegen Diskriminierung, aber nicht Black Lives Matter. Die Aktion [das Buhen] hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern damit, dass Menschen Widerstand gegen eine Organisation von Anarchisten, linksextremen Marxisten und Antisemiten leisten. Gegen die Leute, denen wir zugesehen haben, wie sie in unserer Hauptstadt Kriegsdenkmäler beschmutzt, die Fahne des UK verbrannt, wie sie versucht haben, die Statue von Winston Churchill zu stürzen. Einige der besten Spieler von Millwall waren schwarz, und wir haben Jahrzehnte landauf und landab zusammengestanden.
Wenn Woke Funktionäre nicht tolerieren können, dass es Menschen gibt, die ihre Spinnereien weder gut finden, noch mitmachen wollen und die es überhaupt nicht schätzen, wenn ihnen dieser Unfug aufgezwungen werden soll, dann steht ihnen eine massive und heftige Überraschung bevor.
Informationen wie diese, gibt es nur bei uns.
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Man kann das dabei gesparte Geld durchaus sinnvoll verwenden.
Nein – eigentlich muß man das machen.
Nämlich spenden an jene, die sich den Hintern aufreißen und dafür kämpfen, daß wir es wieder als Freie Bürger ausgeben und dorthin tragen können, wie, wann und wohin wir wollen.
BLM & Co in allen Schattierungen bis hin zur Werbung samt dem politservilen Funktionärsfußball gehören definitiv nicht mehr dazu. Sollen die machen was sie wollen, wer braucht sie denn hier?
Systemrelevant geht in die andere Richtung. Genau so wie deren Gewinne
Die schwimmen offensichtlich im Soros- und Hochfinanz-Geld (natürlich nicht zufällig) und dann sollen sie es statt unsereiner dorthin spenden wohin wir das früher weggaben.
Denn das ist auch vorbei.
Besser noch als Pfiffe hätte mir daher gähnendes Schweigen gefallen und eine Einschaltquote dicht an Null. Und keine verkauften nach-Richten, die das gedruckt hatten.
Ach so ja:
wWe hieß der Häuptling, der plötzlich als bekannter Jung(le)star in Afrika verschwand und im Norden der bunten Republik als Refuzzi bei einem Club mit neuer Identität und ein wenig verjüngt wieder auftauchte und dem ersteren glich wie ein Wanderpokal dem anderen.
Und was geschah?
Wo beginnt eigentlich beim deutschen Konsumenten die Selbstachtung, wenn sie denn einfach nicht bei den Managern und Funktionären zu entdecken ist.?
Was mir gut gefällt:
“die sich auf die Fähigkeiten anderer aufsetzen …..”
Eine prächtige Charakterisierung all dieser me-too-jockeys aus der sozialistischen
Bereicherungs- Avantgarde.
Es ist eigentlich unerträglich, daß dann Siegerpokale von solchen zero potentials überreicht werden dürfen. Wenn, dann müßte es immer ein alter ehrbarer Meister dieses seines Fachs machen, bei dem das Wort “Anerkennung” in den Genen und Leistung im Körper steckt.
Und nicht irgendwelche Polit- oder Funktionärskasper aus der Vollversorgungsfraktion.
Die Millwall Fans gefallen mir. Fuck Black Lives Matter. Ich habe mir eben Donald Trump’s Rede in Georgia angeschaut, und mir ist noch eingehender als sonst aufgefallen, wie gleich überall die Politik von Linken ist. Denen geht es nur darum, die Völker in den Nationen und deren Traditionen zu zerstören, um für immer die große Kohle absahnen zu können. Unglaublich. “Deutschland zuerst” gegen die Zerstörung durch die Grün-Linken Marxisten ist dringend notwendig.
Unglaublich wie unterirdisch die kognitiven Fähigkeiten der Anhänger eines Trierer Zottelaffen sind. Es ist völlig ausgeschlossen hier noch therapeutisch einzuwirken. Sie sind schlichtweg lost people für die Gesellschaft. Ein überdachter Freizeitpark, mit Auslauf, Kameras und Mikrofonen ist vermutlich billiger, als diese Subjekte frei herum laufen zu lassen.
Wovon hat der wohl gelebt?
Hoffentlich nicht auch voll vom Steuerzahler wie der jetzige – hoffentlich nicht nur – mit Oblaten und Meßwein Gutgenährte.
Der andere Murkser, also sein Kumpel, jedenfalls hat sich von einem aushalten lassen der sintemal sein Geld aus seinen Baumwollspinnereien gezogen hat, also letztendlich über die billig US-Demokratische Sklavenhalter-Baumwolle aus Sklavenarbeit.
Das einzige was sich geändert hat, ist, daß die Sklaven einen (neudoofdeutsch) “helleren Teint” haben und noch nicht mal merken, daß sie ausgenommen werden geschweige denn, daß sie Zombi-Sklaven sind.
Heutzutage beginnt Sklaverei im Westen eher mit Hirnschellen denn mit Hand- oder Fußschellen.
Inzwischen sehne ich mich nach der Zeit des “Kalten Kriegs” zurück. Wie gern würde ich den Spruch, den ich mir in meiner Jugend als Linker anhören mußte, voller Inbrunst den heutigen Globalresettern entgegenschleudern: “Geh doch nach drüben, wenn es Dir hier nicht passt!”
Der wäre auch ganz toll für den einen oder anderen Refutschi, der sich hier beschwert: ” Geh doch nach Hause, wenn es hier so schlimm für dich ist!”
Für mich gehört es zu den großen Enttäuschungen der letzten Jahre, dass der angelsächsische Kulturraum (USA, GB, Kanada, Australien, Neuseeland) kein Bollwerk mehr gegen links ist, sondern selbst von innen zersetzt wird. Das hätte ich früher nicht für möglich gehalten. Das Großartige der westlichen Zivilisation, das Leben in Freiheit, geht damit wohl seinem Ende entgegen. Das wissen nur noch die zu schätzen, die nicht in ihr aufgewachsen sind: https://www.nzz.ch/feuilleton/ayaan-hirsi-ali-ueber-freiheit-religion-und-identitaetspolitik-ld.1587611
Vielleicht gibt es ja noch ein paar Refugien auf der Welt, wobei eine gelenkte halbwegs moderate , aber halt ehrliche Diktatur oder sonstige Regentschaft immer noch besser ist als linke Doofi-Systeme, die voll auf der “wählerischen” Unterstützung von Gesindel, Absahnern, Depperten und Kriminellen setzen. Denn das ist einfach nicht bezahlbar, wird also abkacken.
In den shithole Staaten der USA gibt es seit einiger Zeit große Netto-Abwanderungen, welche die trostlose Lage und die klägliche Zusammensetzung ihrer Population noch verschärfen dürften.
Die Berichte lassen sich leicht finden, sie nennen Zahlen und die Leserbriefe reden Klartext.
Viele von denen hoffen, daß nicht jene abhauen und kommen, die dann in der neuen Heimat den gleichen Dreck wählen, wie dort wo sie herkommen. Mit den bekannten Folgen.
Denn dann sollten sie lieber wegbleiben, sagen die
So gut haben wir´s leider nicht. Die USA könnte sich u.U. aber schon in eine linke und in eine bürgerliche USA aufteilen.
Hier ist das sinnlos. Da ist nur zu hoffen, daß die Fluchtorte dann zu gegebener Zeit die Auslöser der Fluchtbewegungen zügig aus ihren Ländern entfernen, sollten sie meinen nun auch ihr selbstgestricktes Elend verlassen zu müssen. Umso schöner, wenn es Listen der Jugendorganisationen, von Parteimitgliedschaften, Stiftungen, der Antifa etc, von denen gibt.
Die sollen es exakt dort ausbaden wo sie eingeschenkt haben.
Die wollten doch immer, daß Fußballfans gegen Rassismus sind… jetzt buhen sie den Rassismus aus und es ist wieder nicht richtig. Die Woken wissen einfach nicht, was sie wollen.
Waren nicht auch die Einschaltquoten ziemlich eingebrochen?
Eigentlich nicht unbedingt schlecht, wenn die Fussballfunktionäre klare Kante zeigen und das möglichst lange. Die NBA hat es so auch geschafft einen Großteil ihrer Zuschauer zu verprellen und viele Leute zu “redpillen”.
Wenn nun der Fussball 40-50% seiner Zuschauer verlieren würden, könnten neben ihm auch mal andere Sportarten in Europa aufsteigen.
Für mich gilt schon seit Jahren:
– kein ÖR-Fernsehen/Rundfunk
– kein Fußball, der ist zum Sport für Deppen und Vollidioten verkommen
– keine Zeitung des MSM-Spektrums mehr, auch nicht online, kein einziger Click für diesen Sumpf. Das letzte Refugium war welt.de, das hat sich im Laufe des Jahres 2020 erledigt
Irgendwann wird auch dem letzten “Journalisten” aufgehen, daß es ihm nichts nützt, daß seine Redaktion von Staatsknete künstlich am Leben erhalten wird, wenn niemand mehr das liest, was er schreibt. Vermutlich kommt dann das Zwangsabo oder so…
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Corona und die geschürte Panik und Angst davor machen es möglich.
Wir stehen vor dem Ende des Grundgesetzes und damit auch vor dem Ende unserer Demokratie!
Man kann das dabei gesparte Geld durchaus sinnvoll verwenden.
Nein – eigentlich muß man das machen.
Nämlich spenden an jene, die sich den Hintern aufreißen und dafür kämpfen, daß wir es wieder als Freie Bürger ausgeben und dorthin tragen können, wie, wann und wohin wir wollen.
BLM & Co in allen Schattierungen bis hin zur Werbung samt dem politservilen Funktionärsfußball gehören definitiv nicht mehr dazu. Sollen die machen was sie wollen, wer braucht sie denn hier?
Systemrelevant geht in die andere Richtung. Genau so wie deren Gewinne
Die schwimmen offensichtlich im Soros- und Hochfinanz-Geld (natürlich nicht zufällig) und dann sollen sie es statt unsereiner dorthin spenden wohin wir das früher weggaben.
Denn das ist auch vorbei.
Besser noch als Pfiffe hätte mir daher gähnendes Schweigen gefallen und eine Einschaltquote dicht an Null. Und keine verkauften nach-Richten, die das gedruckt hatten.
Ach so ja:
wWe hieß der Häuptling, der plötzlich als bekannter Jung(le)star in Afrika verschwand und im Norden der bunten Republik als Refuzzi bei einem Club mit neuer Identität und ein wenig verjüngt wieder auftauchte und dem ersteren glich wie ein Wanderpokal dem anderen.
Und was geschah?
Wo beginnt eigentlich beim deutschen Konsumenten die Selbstachtung, wenn sie denn einfach nicht bei den Managern und Funktionären zu entdecken ist.?
Keine Ahnung, von wem Sie am Schluß reden. Was war da?
Tugendwedler ist ein wirklich gelungener Ausdruck – wer hat das copyright dafür ?
wir…:))
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“die sich auf die Fähigkeiten anderer aufsetzen …..”
Eine prächtige Charakterisierung all dieser me-too-jockeys aus der sozialistischen
Bereicherungs- Avantgarde.
Es ist eigentlich unerträglich, daß dann Siegerpokale von solchen zero potentials überreicht werden dürfen. Wenn, dann müßte es immer ein alter ehrbarer Meister dieses seines Fachs machen, bei dem das Wort “Anerkennung” in den Genen und Leistung im Körper steckt.
Und nicht irgendwelche Polit- oder Funktionärskasper aus der Vollversorgungsfraktion.
Die Millwall Fans gefallen mir. Fuck Black Lives Matter. Ich habe mir eben Donald Trump’s Rede in Georgia angeschaut, und mir ist noch eingehender als sonst aufgefallen, wie gleich überall die Politik von Linken ist. Denen geht es nur darum, die Völker in den Nationen und deren Traditionen zu zerstören, um für immer die große Kohle absahnen zu können. Unglaublich. “Deutschland zuerst” gegen die Zerstörung durch die Grün-Linken Marxisten ist dringend notwendig.
Unglaublich wie unterirdisch die kognitiven Fähigkeiten der Anhänger eines Trierer Zottelaffen sind. Es ist völlig ausgeschlossen hier noch therapeutisch einzuwirken. Sie sind schlichtweg lost people für die Gesellschaft. Ein überdachter Freizeitpark, mit Auslauf, Kameras und Mikrofonen ist vermutlich billiger, als diese Subjekte frei herum laufen zu lassen.
Man könnte Eintritt verlangen. Soziologen und Psychologen bekommen Forschungsrabatt.
Wovon hat der wohl gelebt?
Hoffentlich nicht auch voll vom Steuerzahler wie der jetzige – hoffentlich nicht nur – mit Oblaten und Meßwein Gutgenährte.
Der andere Murkser, also sein Kumpel, jedenfalls hat sich von einem aushalten lassen der sintemal sein Geld aus seinen Baumwollspinnereien gezogen hat, also letztendlich über die billig US-Demokratische Sklavenhalter-Baumwolle aus Sklavenarbeit.
Das einzige was sich geändert hat, ist, daß die Sklaven einen (neudoofdeutsch) “helleren Teint” haben und noch nicht mal merken, daß sie ausgenommen werden geschweige denn, daß sie Zombi-Sklaven sind.
Heutzutage beginnt Sklaverei im Westen eher mit Hirnschellen denn mit Hand- oder Fußschellen.
Inzwischen sehne ich mich nach der Zeit des “Kalten Kriegs” zurück. Wie gern würde ich den Spruch, den ich mir in meiner Jugend als Linker anhören mußte, voller Inbrunst den heutigen Globalresettern entgegenschleudern: “Geh doch nach drüben, wenn es Dir hier nicht passt!”
Der wäre auch ganz toll für den einen oder anderen Refutschi, der sich hier beschwert: ” Geh doch nach Hause, wenn es hier so schlimm für dich ist!”
Für mich gehört es zu den großen Enttäuschungen der letzten Jahre, dass der angelsächsische Kulturraum (USA, GB, Kanada, Australien, Neuseeland) kein Bollwerk mehr gegen links ist, sondern selbst von innen zersetzt wird. Das hätte ich früher nicht für möglich gehalten. Das Großartige der westlichen Zivilisation, das Leben in Freiheit, geht damit wohl seinem Ende entgegen. Das wissen nur noch die zu schätzen, die nicht in ihr aufgewachsen sind: https://www.nzz.ch/feuilleton/ayaan-hirsi-ali-ueber-freiheit-religion-und-identitaetspolitik-ld.1587611
Vielleicht gibt es ja noch ein paar Refugien auf der Welt, wobei eine gelenkte halbwegs moderate , aber halt ehrliche Diktatur oder sonstige Regentschaft immer noch besser ist als linke Doofi-Systeme, die voll auf der “wählerischen” Unterstützung von Gesindel, Absahnern, Depperten und Kriminellen setzen. Denn das ist einfach nicht bezahlbar, wird also abkacken.
In den shithole Staaten der USA gibt es seit einiger Zeit große Netto-Abwanderungen, welche die trostlose Lage und die klägliche Zusammensetzung ihrer Population noch verschärfen dürften.
Die Berichte lassen sich leicht finden, sie nennen Zahlen und die Leserbriefe reden Klartext.
Viele von denen hoffen, daß nicht jene abhauen und kommen, die dann in der neuen Heimat den gleichen Dreck wählen, wie dort wo sie herkommen. Mit den bekannten Folgen.
Denn dann sollten sie lieber wegbleiben, sagen die
So gut haben wir´s leider nicht. Die USA könnte sich u.U. aber schon in eine linke und in eine bürgerliche USA aufteilen.
Hier ist das sinnlos. Da ist nur zu hoffen, daß die Fluchtorte dann zu gegebener Zeit die Auslöser der Fluchtbewegungen zügig aus ihren Ländern entfernen, sollten sie meinen nun auch ihr selbstgestricktes Elend verlassen zu müssen. Umso schöner, wenn es Listen der Jugendorganisationen, von Parteimitgliedschaften, Stiftungen, der Antifa etc, von denen gibt.
Die sollen es exakt dort ausbaden wo sie eingeschenkt haben.
Die wollten doch immer, daß Fußballfans gegen Rassismus sind… jetzt buhen sie den Rassismus aus und es ist wieder nicht richtig. Die Woken wissen einfach nicht, was sie wollen.
Waren nicht auch die Einschaltquoten ziemlich eingebrochen?
Eigentlich nicht unbedingt schlecht, wenn die Fussballfunktionäre klare Kante zeigen und das möglichst lange. Die NBA hat es so auch geschafft einen Großteil ihrer Zuschauer zu verprellen und viele Leute zu “redpillen”.
Wenn nun der Fussball 40-50% seiner Zuschauer verlieren würden, könnten neben ihm auch mal andere Sportarten in Europa aufsteigen.
Für mich gilt schon seit Jahren:
– kein ÖR-Fernsehen/Rundfunk
– kein Fußball, der ist zum Sport für Deppen und Vollidioten verkommen
– keine Zeitung des MSM-Spektrums mehr, auch nicht online, kein einziger Click für diesen Sumpf. Das letzte Refugium war welt.de, das hat sich im Laufe des Jahres 2020 erledigt
Irgendwann wird auch dem letzten “Journalisten” aufgehen, daß es ihm nichts nützt, daß seine Redaktion von Staatsknete künstlich am Leben erhalten wird, wenn niemand mehr das liest, was er schreibt. Vermutlich kommt dann das Zwangsabo oder so…