Sozialismus tötet die Bevölkerung: Der Fall Venezuela
Vor einiger Zeit haben wir Fakten zusammengestellt, die zeigen, wie die sozialistischen Regime von Hugo Chavez und Nicolas Maduro aus einem reichen Land in atemberaubend kurzer Zeit ein bettelarmes Land gemacht haben. Während Linke in Europa immer noch an ihrem einstigen Hoffnungsträger festhalten und den Mythos vom Sozialismus, der seine Bevölkerung glücklich macht, aufrechterhalten wollen, hat die Realität die Bevölkerung in Venezuela seit Jahren so heftig eingeholt, dass 3,4 Millionen zwischenzeitlich das Land verlassen haben. Bei rund 32 Millionen Einwohnern ist das mehr als ein Zehntel der Bevölkerung.
Die Venezolaner fliehen vor Armut, Hunger und Gewalt und vor einem Regime, das lieber die humanitäre Katastrophe, die sich derzeit in Venezuela abspielt, vor der Welt verheimlicht, als dass es etwas unternimmt, um dem Leid der eigenen Bevölkerung Abhilfe zu verschaffen – ein bekanntes Muster für sozialistische Systeme.
Unbemerkt von und unberichtet in deutschen Medien hat Human Rights Watch einen Bericht über die humanitäre Katastrophe, die sich in Venezuela abspielt, veröffentlicht. Erstellt haben den Bericht Wissenschaftler von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, in dem sie mit mehr als 200 Ärzten, Angestellten im venezolanischen Gesundheitssystem und Venezolanern Interviews geführt haben, die aus Venezuela geflohen sind, u.a. um ärztliche Hilfe zu erhalten. Zudem haben die Wissenschaftler alle verfügbaren Quellen, denen Informationen über den Zustand des Gesundheitswesens in Venezuela entnommen werden können, zusammengetragen, eine kaum zu überschätzende Leistung, denn die Regierung Maduro tut alles, um die Zustände im eigenen Land zu verheimlichen. Seit 2007 werden keine Angaben zum Ernährungszustand der Bevölkerung mehr publiziert, und seit 2017 werden keine Gesundheitsstatistiken mehr publiziert. Die Venezolaner sollen unbemerkt von der Öffentlichkeit leiden und sterben, wenn es nach den Sozialisten des Regimes von Maduro geht.
Dennoch ist es den Wissenschaftlern der Johns Hopkins University gelungen, harte Daten zusammenzutragen, die ein erschreckendes Bild der Zustände in Venezuela zeichnen und den Leiter der Forschung Dr. Paul Spiegel von einer „major major emergency“ sprechen lassen, die sich aus dem unglaublich schnellen Verfall der Infrastruktur des Gesundheitswesens ergebe.
Im letzten Beitrag zu Venezuela haben wir gezeigt, wie der Sozialismus ein Land in Windeseile zerstört.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie der Sozialismus in Venezuela die Bevölkerung in Windeseile zerstört. Die im Folgenden zusammengestellten Ergebnisse können hier in Gänze nachgelesen werden.
- Geschätzt 3,7 Millionen Venezolaner (10% der Bevölkerung) sind unterernährt.
- 80% der venezolanischen Haushalte leben in Nahrungsunsicherheit, d.h. sie wissen morgens noch nicht, wovon sie am laufenden Tag satt werden sollen.
- Zwei Drittel der venezolanischen Flüchtlinge, die Siegel und seine Kollegen in Kolumbien und Brasilien interviewt haben, waren unterernährt. Sie hatten im Durchschnitt 11 Kilogramm im Verlauf des Jahres 2017 verloren.
- Die Hauptnahrung vieler Venezolaner besteht aus Yuca (eine Art weiße Kartoffel) und Sardinen.
- 2017 wurden 10% der Kinder bis fünf Jahre wegen akuter Unterernährung in ein Krankenhaus eingewiesen, 2018 waren es 17%.
Mit der Einweisung in ein Krankenhaus ist das Leiden jedoch nicht vorbei, denn den meisten Krankenhäusern fehlt es am Notwendigsten, um selbst eine Grundversorgung aufrecht zu erhalten. Zuweilen wird von Erkrankten erwartet, dass sie Nahrungsmittel, Seife, Bettwäsche, Handtücher und sonstige Utensilien bis hin zu Skalpellen, die für ihren Aufenthalt notwendig sind, mitbringen.
Die beschriebene Ernährungskrise mündet in eine Gesundheitskrise unvorstellbaren Ausmaßes.
- Weil Impfstoffe fehlen sind Erkrankungen an Masern von einem Fall, der zwischen 2008 und 2015 berichtet wurde, auf 9.300 im Jahr 2017 gestiegen.
- Weil Impfstoffe fehlen, ist Diphtherie, die in Venezuela ausgerottet war, zurückgekehrt. 2.500 Infektionen wurden allein 2017 gezählt.
- Weil Mittel zur Malariabekämpfung fehlen, ist die Anzahl der Malaria-Erkrankten von 36.000 im Jahr 2009 auf 414.000 im Jahr 2017 emporgeschnellt.
- Die Anzahl der Erkrankungen an Tuberkulose ist von 6.000 im Jahr 2014 auf 13.000 im Jahr 2017 gestiegen.
- Weil in Venezuela weder antiretrovirale (Reverse-Transkriptase-Hemmer) Medikamente noch Test-Kitts für die Feststellung von HIV-Infektionen vorhanden sind, haben 9 von 10 venezolanischen AIDS-Kranken keinen Zugang mehr zu antiretroviraler Therapie (bei immerhin 79.467 registrierten AIDS-Kranken in Venezuela ein erhebliches Ansteckungsrisiko) mehr und Personen, die an AIDS erkrankt sind, keine Chance herauszufinden, dass sie an AIDS erkrankt sind.
Die Autoren des Berichts machen das Regime von Nicolas Maduro für die sich vollziehende gesundheitliche Katastrophe in Venezuela verantwortlich:
“Despite overwhelming evidence that Venezuela is facing a humanitarian crisis, the Maduro government continues to publicly minimize it and to suppress information about it, and has done far too little to alleviate it.
Venezuelan authorities under Maduro have concealed the crisis by ending the once-regular publication of official health information. They have harassed and retaliated against those who collect data or speak out about food and medicine shortages. These actions, together with the government’s failure to acknowledge the full scope of the problem, have rendered a comprehensive diagnosis of the crisis impossible. Such a diagnosis is critical to creating an effective humanitarian response.”
Wie allen sozialistischen Regimen, so ist auch dem Regime von Maduro die Lage der eigenen Bevölkerung vollkommen egal. Die Not des Regimes, die Realität vor der Welt zu verschweigen, ist größer als die Not der Bevölkerung in den Augen des Regimes je werden könnte, ganz so, als gäbe es nach außen noch etwas zu verheimlichen. Außer ein paar linken Träumern, die ihren Phantasien der sozialistischen heilen Welt nachhängen, ist jedem klar, dass der Sozialismus in Venezuela in Windeseile ein reiches Land zu einem Drittwelt-Entwicklungsland dezimiert hat und nun, nachdem das Land zerstört ist, dabei ist, auch die Bevölkerung zu dezimieren.
So wie sozialistische System dies seit ihrer Erfindung immer und immer wieder getan haben.
Und für alle sozialistischen Träumer, die versuchen, den Haufen aus menschlichem Elend, der einst ein Land war, zu legitimieren, die Sanktionen der USA haben weder mit dem wirtschaftlichen noch mit dem humanitären Verfall etwas zu tun.
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„Die Sanktionen beraubten die Venezolaner ihrer lebensrettenden Medikamente, medizinischen Geräte, Nahrungsmittel und anderen wichtigen Importe. Dies ist nach US- und internationalem Recht sowie den von den USA unterzeichneten Verträgen illegal. Der Kongress sollte etwas unternehmen, um es zu stoppen“
[…] Bericht des britischen Zentrums für wirtschaftspolitische Forschung (CEPR) haben die von der Trump-Regierung seit 2017 verhängten US-Sanktionen gegen Venezuela zehntausende Todesfälle verursacht und die humanitäre Krise im Land erschwert.
(Studie der Ökonomen Mark Weisbrot und Jeffrey Sachs)
Schuld sind immer die Anderen. Wird auch hier das Leiden instrumentalisiert?
Quelle: https://sptnkne.ws/mryK
Schuld sind immer die anderen. Das ist die Essenz des linken Kollektivismus. Das macht seine Attraktivität aus, denn Verantwortung auf andere abzuwälzen ist immer einfacher als selbst Verantwortung zu übernehmen. Das macht allerdings dessen Anhänger zur dümmsten mir bekannten Spezies. Dies erlaubt nicht nur eine bequeme Immunisierung gegen Kritik, sondern erlaubt auch exakt denselben Fehler zum 100sten Mal zu machen, weil man glauben kann, beim nächsten Mal Kopf gegen die Wand würde die Wand weichen.
Natürlich haben die USA dort nichts zu suchen und natürlich verschärft deren Einmischung in die inneren Angelegenheiten die Lage. Aber das ist nicht die Ursache, wie die zahllosen linken Apologeten nun wieder glauben machen wollen. Sozialismus/Kommunismus scheitert auch eben grade nicht an Implementierungsfehlern, sondern ist nichts weiter als , um Pirincci abzuwandeln, eine versiffte Idee, die längst auf der Müllhalde der Geschichte hätte entsorgt werden müssen.
Heute als “Werner – peinhart”; ich hoffe, wenigstens einigen unter den Foristen ist die Komik-Figur bekannt; stelle ich die wohl dümmste Frage:
Ja, wie ist denn der Sozialismus nach Venezuala gekommen? Ist er vom Himmel gefallen? Hat er das Land gewaltsam von Aussen okkupiert? Oder kam er durch DEMOKRATISCHE Wahlen an die Macht?
Im ersten Fall, Kampf gegen Ausserirdische intensivieren, möglicher Weise auch einen Bussgang nach Canossa unternehmen, da höhere Macht im Spiel (Himmel) oder stabilere Regenschirme anschaffen.
Im zweiten Fall, die UNO konsultieren, DAS Friedensprojekt dieses Planeten, he, he!
Und last but not least, sich bei der eigenen Nase nehmen, den Sozialismus sofort verbieten und endlich realisieren, dass jedes Volk die Regierung bekommt, die es verdient hat (alte Volksweisheit).
Wie Eingangs gesschrieben “Heute Werner – peinhart”
Übrigens: Bei allen dreien gilt, “hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott”
Nein, die Einwohner haben Sozialismus gewählt, weil sie ein korruptes Regime mit noch mehr Staatsmacht bekämpfen wollten – und wie die meisten Südamerikaner ist Sozialismus so populär wie Geschpechtsverkehr.
Die US Sanktionen als Grund vorzuschieben, ist Dummfang hoch zehn. Venezuelas Regime kann (und betreibt) mit allen anderen Ländern der Erde uneingeschränkt Geschäfte.
Die Sanktionen wurden erst in kraft gesetzt, als die Lage bereits hoch prekär war.
Bei der Quelle mit Sicherheit.
Die Natur regelt halt auch das Sozialismuswählgen.
Ein neues Dogma!
Absolut wahr!
Letztendlich leben wir auch im Sozialismus. Die Abgabenquoze beträgt bei Steuerklasse 1 über 60%. Wenn man den Arbeitgeberanteil, der einem ja nicht geschenkt wird, sondern den man erwirtschaften muß, dazu rechnet, sind wir bei über 70%. Desweiteren kommen noch ein Haufen versteckter Steuern hinzu (der Vermieter, der seine Steuern in die Miete überträgt, etc.). Der Staat nimmt uns 85% weg. Dagegen waren die 10% im „grausamen“ Mittelalter human. Und bei 15% putzte man schon damals seine Waffen, um Platz für neue Steuereintreiber zu machen. Die Staatseinnahmen haben sich fast verdoppelt in 18 Jahren UND es reicht immer noch nicht. Und die Infrastruktur liegt immer noch brach. Und wir haben im globalen Vergleich immer größer werdende Lücken (Netzausbau, Mobilität,…).
Der Break Even Point kommt rapide (Nutzenschwelle), ich sehe es bei meinen Arztkollegen. Alle arbeiten am Maximum und jeder zusätzliche Euro wird zu fast 50% direkt versteuert (plus alle nachgeschalteten Steuern (MwSt, etc.). Warum dann mehr arbeiten? Für private Konzerne? Für den Staat?
Genau so ist es.
Wenn, was nicht ausgeschlossen ist, bei der nächsten Bundestagswahl grünrotrot eine Koalition bilden kann, werden wir am eigenen Leib erleben, wie schnell ein Land den Bach runter gehen kann. Es gäbe eine endlose Spirale von Zwangsmaßnahmen und Enteignungen, genau wie in Venezuela. Bis alles verfällt, dauert es nicht lange, und der ansteigende Mangel führt zu immer neuen Repressionen gegen die, die der leidenden Bevölkerung als Schuldige präsentiert werden, nach Lage der Dinge aktuell reiche weiße alte Männer. Die müssen sich dann ganz schnell aus dem Staub machen, solange es noch geht.
Tja, der Sozialismus siecht, genau wie seine Opfer
Bei der Gelegenheit: empfehlenswert ‘The black book of communism: Crimes, Terror, Repression’ , stammt von 1999 als in Harvard noch geforscht werden durfte (in bezug auf heute bin ich mir da nicht mehr sicher)
Naja, was soll’s? Die Klugen haben sich eben vom Acker gemacht und diejenigen, die das auch noch gewählt haben, müssen es jetzt halt ausbaden. Kein Mitleid von mir. Steht euch in Deutschland auch demnächst bevor. Viel Spaß. Ach ne, den werde ja ich beim Zugucken haben 😀
Gestern vormittag wagte ich mich in die Wiener Innenstadt MIT Auto, es waren -erstaunlicher Weise – keine Demos von irgendwelchen linkenSägern angesagt, und fand in einer kleinen Buchhandlung eine kleine Broschüre von einem gewissen Dr. Oliver Scheiber (Verlag und Buchnr. unbekannt) mit dem (doppelten) Titel “Sozialdemokratie: Letzter Aufruf! Der Weg zur Auferstehung: 10 Vorschläge” und “Sozialdemokratie: Letzter Aufruf! Der Weg in den Tod: 10 Vorschläge”.
Das werd ich mir heute vormittag eingeben!
Die beschriebene Situation ist ja inzwischen schon über Jahre so hochprekär – die Berichte selbst Jahre alt. Inzwischen ist die Situation noch einmal prekärer geworden.
International nahezu unerwähnt bleiben z.B. die Berichte getürmter Militärs und Zivilisten der inzwischen die Bevölkerung mit Mord und Terror überziehenden Truppe, die Maduros als persönliche “Leibwächter” wie eine SS installiert und mit den Waffen ausgestattet hat, die sein Regime vor Jahren der Bevölkerung wegnehmen ließ (um – wie Hitler – “das sicherste Land der Erde zu schaffen”).
Laut ehem. Militärs ist diese Truppe sogar dem Militär übergeordnet und untersteht alleiniger Weisung Maduros. Sie zieht mit Motorrädern und Autos marodierend (berichtet wurden Morde, Brandschstzungen, Vergewaltigungen, Raubzüge gegen ganze Ortschaften uswusf.) durchs Land und schlägt zu, wo “zuviele” Menschen zu Aufläufen oder Protestbekundungen zusammenkommen wollen, übt uneingeschränkte Vogelfreiheit gegen die Bevölkerung aus. Menschen trauen sich weder in Gruppen auf die Straße noch reichweitenwirksam / öffentlich Kritik zu äußern.
Diese Leute schlafen in den Unterkünften der Militärs, wobei die offiziellen Militärs – wohl zur Erniedrigung – auf dem Boden schlafen müssen (was diese freilich nicht gut finden). Maduro weiß, daß er selbst dem Militär nicht uneingeschränkt trauen kann.
Mich erinnert das an die SS Hitlers wie auch diverse afrikanische rote Terrorregime.
Davon war bisher gerade mal bei Reuters Int. zu lesen. Passt dies nicht ins Lügengebilde der pösen Amis, die die armen Venezuelaner aushungern würden?
Ich habe nur Verachtung übrig für jeden Sozialismusfan, der – wie immer und durchaus bezeichnend für Ideologie wie Charaktäre der Neidreligiösen – immer noch die kindische Propaganda Maduros nachplappert und ausgerechnet der pösen Freiheit von Märkten (dem “Turbokapitalismus und Neoliberalismus”, was auch immer er darunter falsch verstehen mag) die Schuld / Verantwortung gibt – ganz nach dem ewigen Motto: wenn das Ergebnis des Sozialismus (Zwangskollektivismus / Enteignung / Verstaatlichung) unangenehm ausfällt, dann war es nur kein richtiger Sozialismus, weil andere die herrschenden Sozialisten darin behindert haben, das rote Schlaraffen zu erschaffen.
Die Neidreligion Sozialismus / Neomarxismus ist die Krankheit des 21. Jahrhunderts – als Relikt fast zweitausend Jahre tiefer staatlicher Diktatur in Europa, die viele im 20. Jahrhundert für überwunden hielten. Sie ist die neue staatliche Leibeigenschaft – die Sklaverei 2.0, bei der die Sklaven ihr Glück nicht in Freiheit/Sekbstbestimmung sondern dem Halten anderer als Sklaven suchen – oder auch nur in einem System aus Sklavenprivilegien für besonders brave Sklaven.