Von allen Seiten: Die letzten Tage von Facebook, Google, Apple und Amazon?
“Kurz gesagt: Unternehmen, die einst als rauflustige Außenseiter auf einem Markt begonnen haben, die den Status Quo in Frage gestellt haben, haben sich in die Art von Monopol entwickelt, die wir zuletzt im Zeitalter der Ölbarone und Eisenbahn-Magnaten gesehen haben. Obwohl diese Unternehmen Nutzen für die Gesellschaft erbracht haben, fordert die Dominanz von Amazon, Apple, Facebook und Google einen Preis. Diese Unternehmen kontrollieren den Markt, in dem sie selbst konkurrieren, eine Position, die ihnen die Möglichkeit verschafft, ein Set von Regeln für Marktteilnehmer zu schreiben und selbst nach anderen Regeln zu spielen bzw. eine Form der privaten quasi Gesetzgebung zu entwickeln, für die sie niemandem gegenüber Rechnung ablegen müssen.”
Ein sehr deutlicher Text.
Wir haben ihn in den Katakomben eines Parlaments gefunden.
Ein parlamentarischer Ausschuss hat ihn erstellt. Mitte Oktober wurde er veröffentlicht.
Nein, kein deutscher Ausschuss. sondern das “Subcommittee on Antitrust, Commercial and Administrative Law of the Committee of the Judiciary” des US-Congress:
“To put it simply, companies that once were scrappy, underdog startups that challenged the status quo have become the kinds of monopolies we last saw in the era of oil barons and railroad tycoons. Although these firms have delivered clear benefits to society, the dominance of Amazon, Apple, Facebook, and Google has come at a price. These firms typically run the marketplace while also competing in it—a position that enables them to write one set of rules for others, while they play by another, or to engage in a form of their own private quasi regulation that is unaccountable to anyone but themselves.”
Der Bericht ist überschrieben mit: “Investigation on Competition in Digital Markets”, und er umfasst 450 Seiten mit schlechten Nachrichten für Big Tech, für Amazon, Apple, Facebook und Google:
“Although these four corporations differ in important ways, studying their business practices has revealed common problems. First, each platform now serves as a gatekeeper over a key channel of distribution. By controlling access to markets, these giants can pick winners and losers throughout our economy. They not only wield tremendous power, but they also abuse it by charging exorbitant fees, imposing oppressive contract terms, and extracting valuable data from the people and businesses that rely on them. Second, each platform uses its gatekeeper position to maintain its market power. By controlling the infrastructure of the digital age, they have surveilled other businesses to identify potential rivals, and have ultimately bought out, copied, or cut off their competitive threats. And, finally, these firms have abused their role as intermediaries to further entrench and expand their dominance. Whether through self-preferencing, predatory pricing, or exclusionary conduct, the dominant platforms have exploited their power in order to become even more dominant.”
Diese Marktmacht, das Monopol der vier Big Tech Unternehmen, die Marktzugänge kontrollieren, die Bedingungen, nach denen auf ihren Märkten gespielt wird, festlegen und die durch kleine Eingriffe dafür sorgen können, dass Akteure auf ihren Märkten erfolgreich sind oder nicht, ist in den Fokus parlamentarischer Aufmerksamkeit geraten und hat sich in einer Reihe von Empfehlungen niedergeschlagen, von denen sich die für die vier Unternehmen unangenehmsten wie folgt lesen:
- Structural separations and prohibitions of certain dominant platforms from operating in adjacent lines of business;
- Nondiscrimination requirements, prohibiting dominant platforms from engaging in selfpreferencing, and requiring them to offer equal terms for equal products and services;
- Presumptive prohibition against future mergers and acquisitions by the dominant platforms;
Die drei Punkte in Kurz: (1) die vier Konzerne zerschlagen, (2) ihre Privilegien auf Märkten streichen und (3) verhindern, dass sie wieder wachsen.
Damit scheint das Ende von Big Tech eingeläutet zu sein, denn Berichte wie dieser haben in den USA, anders als in Deutschland, gemeinhin Folgen. Von einer Folge haben Sie vielleicht gerade gelesen: 48 Bundesstaaten und das U.S. Justice Department haben Facebook verklagt. Basis der Klage ist der Vorwurf der Kartellbildung, Ziel ist es, Facebook von Whatsapp und Instagram zu trennen. Die Klage folgt einer ähnlichen Klage aus dem Oktober, die Google und den Macht-Missbrauch, den der Konzern über sein quasi-Monopol bei Suchmaschinen und sein Monopol bei Online-Werbung ausübt, zum Gegenstand hat. Zwei weitere Verfahren, raten Sie gegen wen, gegen Amazon und Apple, sind in Vorbereitung. Allen Verfahren gemeinsam ist, dass sie darauf zielen, die vier Konzerne zu stutzen, zu zerschlagen und für Wettbewerb auf den Märkten zu sorgen, auf denen die vier Unternehmen Wettbewerb weitgehend kontrollieren und damit unmöglich machen.
Die möglichen Ergebnisse dieser Verfahren könnten wie folgt aussehen:
- Aus einem Apple werden zwei Unternehmen, eines, das die “Hardware und OS-Sparte” umfasst, eines, das die App Stores zum Gegenstand hat.
- Auch Google soll geteilt werden, in ein Unternehmen, das Betriebssysteme (Android) vertreibt, eines, das die Suchmaschine betreibt, wobei Letztere dahingehend modifiziert werden soll, dass es nicht mehr möglich, per Algorithmus die Suchergebnisse so zu beeinflussen, dass bestimmte Akteure einen Marktvorteil zugewiesen bekommen – auch keine oder vor allem keine staatlichen Akteure.
- Facebook diktiert derzeit die Werbebedingungen und kann dies tun, weil der Konzern bei sozialen Netzwerken und beim Messaging eine Monopolstellung innehat. Deshalb muss aus einem Facebook, drei Konzerne gemacht werden, Instagram und WhatsApp und Facebook zu getrennten Entitäten werden.
- Amazon ist der schwierigste Brocken. Die Lösung für das Monopol-Problem könnte darin bestehen, den Marktplatz, den Amazon darstellt, so zu öffnen, dass first und third party sales voneinander unterscheidbar werden.
Das Ungemach, das für die Big Tech am Horizont aufzieht, wird noch dadurch verstärkt, dass im Repräsentantenhaus gerade die von Paul Gosar und Tulsi Gabbard gesponserte “Break Up Big Tech Bill” eingebracht wurde. Ziel dieses Gesetzentwurfes ist es, den Schutz den Artikel 230 Plattformanbietern davor bietet, wegen Inhalten, die Dritte über die Plattform verbreiten, verklagt werden zu können, unter bestimmte Bedingungen zu stellen und ansonsten zu streichen. Der Schutz von Artikel 230 (Communications Decency Act), über den wir hier ausführlich geschrieben haben, bezieht sich derzeit auch auf Inhalte, die Plattformanbieter von ihren Plattformen entfernen. Plattformanbieter werden im Wesentlichen behandelt wie Telefongesellschaften, die nicht für das verantwortlich sind, was über die Telefonleitungen oder mobilen Netzwerke, die sie bereitstellen, erzählt wird. Aber Telefongesellschaften schalten sich auch nicht in laufende Kommunikationen ein und zensieren deren Inhalte. Plattformbetreiber wie Facebook, Twitter und YouTube tun das. Sie betätigen sich als Herausgeber, die den Inhalt auf ihren Plattformen editieren und kontrollieren, und deshalb soll ihnen der Schutz den Artikel 230 bereitstellt, entzogen werden.
Wird die Bill, die Gabbard und Gosar eingebracht haben, Gesetz, dann gibt es für Anbieter von Plattformen, die eine oder mehrere der folgenden Tätigkeiten ausführen, keinen Schutz unter dem Dach von Artikel 230 (Communication Decency Act), also keinen Schutz davor mehr, verklagt zu werden:
- Plattformbetreiber, die die Möglichkeit personalisierter oder kontext-spezifischer Werbung verkaufen;
- Plattformbetreiber, die private Daten zu kommerziellen Zwecken sammeln und verkaufen;
- Plattformbetreiber, die ihre Plattform zu einem Marktplatz ausgebaut haben;
- Plattformbetreiber, die den von Nutzern bereitgestellten Content verändern, zensieren oder Algorithmen benutzen, um spezifischen Content zu privilegieren;
Für Facebook und Google kann man jedes gedachte Kästchen hinter den vier Punkten ankreuzen.
Es tut sich also etwas in den USA.
Die letzten Tage von Big Tech scheinen eingeläutet zu sein, und wenn man bedenkt, in welcher Weise Big Tech auf den US-Wahlkampf Einfluss genommen haben, kann es gar nicht schnell genug gehen, dass ihnen die Flügel gestutzt werden.
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Wäre ein gangbarer Weg nicht auch, diese Firmen endlich mal “richtig” und an Ort und Stelle (also nicht in einer “Oase”) zu besteuern ?
(Nur für Amazon tät’s mir leid, die Waren würden zwar etwas teurer … aber ich hatte als Kunde von Anfang an NUR positive Erfahrungen mit denen).
Mit Facebook, Twitter, Apple hab ich nix und hatte ich nie was am Hut. Ganz bewusst nicht. Zwei davon sind Kinderkram; und Apple: überteuertes Angeberspielzeug.
Also das sehe ich etwas anders. Wie Sie mit Amazon gut zurecht kommen, ergeht es mir mit Apple. Allerdings habe ich bei Apple Gewissenheit , dass diese schon seit längerem “Poltisch korrekt agieren” wollen. Deren Werbung ist voll davon. Solange die Technik funktioniert ist es ja gut. Und hier setzt mittlerweile eine Veränderung ein, die uns “Babyboomer” benachteiligt oder gleich als Menschen mit Handicap behandelt. :o)
Nein, mit Besteuerung kommen Sie keinem Monopol bei. Das macht nur alles ein bißchen teurer, aber das grundlegende Problem, daß ein Monopol keinen Markt zuläßt, also sich seine Kunden nach Belieben aussuchen kann und die anderen am ausgestreckten Arm verhungern lassen, das bekommen Sie damit nicht weg.
@kdm
Ihre positiven Erfahrungen mit Amazon werden von den Warenlieferanten und deren Mitarbeitern gebüßt und gezahlt.
….und natürlich von allen normalen Geschäftsinhabern und deren Personal.
…und wenn die dann weg sind, werden Sie erfahren, was Ihnen fehlt und was Amazon dann mit Ihnen macht.
Ich habe viele gebrauchte Bücher gekauft. Wenn ein Buch bei Amazon für 1 Euro angeboten wurde, verlangte Amnazon 3 Euro Versandkosten. Diese sogar für jedes einzelne Buch bei einer größeren Bestellung. Solch ein Verhalten geht mir gegen den Strich. Heute ist mir eine “Wunschliste” von Medimops in die Finger gekommen: 15 Bücher (5 von P. S-L) für 40 Euro.
Meine Erfahrungen mit Apple sind anders. Die Produkte sind von herausragender Qualität, teuer sind sie nur, wenn man die Lebensdauer nicht in Rechnung stellt. Ein Notebook von 2011 habe ich gerade außer Dienst genommen. Bisher war jedes Betriebssystemupdate, inclusive neuer Funktionen, darauf installierbar. Bei den Iphones ist es ähnlich. Sicherheitslücken werden zügig gepatcht, neue Funktionen durch neue Betriebssysteme auch auf alten Geräten verfügbar. Meine Daten muß ich nicht überall verstreuen, ich kann den Zugriff der apps auf die Funktionen komfortabel steuern. Ich habe in Jahrzehnten keine Virusprobleme gehabt, die Migration von einem Gerät auf das nächste ist problemlos, Sicherheitseinstellungen bleiben bei updates gewahrt. Ich bin überzeugt, daß man nur durch umfassenden Verzicht auf Komfort und mit weit überdurchschnittlichen Kenntnissen sicherere Alternativen finden kann. Man braucht sicherlich kein Smartphone, noch gibt es Klapphandys und Telefonzellen. Wenn ich aber zwischen Datenkraken wählen will, so steht meine Entscheidung derzeit fest, ich habe sie auch nicht bereut.
Es gibt ja noch dieses Gesetz, das, wer unberechtigt und einseitig in den Wahlkampf eingreift, nicht nur bestraft wird, sondern das deren gesamtes Vermögen eingezogen werden kann.
Zuckerberg wird wohl einer der ersten von denen sein, die ihr gesamtes Vermögen verlieren. Dann kommt gleich Google mit Youtube und Twitter.
schreibt doch mal was darüber.
passt wie arsch auf eimer für twitter und facebook.
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/executive-order-imposing-certain-sanctions-event-foreign-interference-united-states-election/
Wieso? Die sind doch inländisch?
Und nicht zu vergessen Microsoft! Der “Verein” muss auch mal zurecht gestutzt werden.
Ist mir jetzt nicht aufgefallen daß die in letzter Zeit etwas verbrochen hätten – von ihrer grottigen Software mal abgesehen. Wissen Sie da mehr?
Durch ihr defacto-Monopol halten sie Unternehmen und ganze Staaten in Geiselhaft. Ihre Software ist eine einzige riesige Backdoor. Bill Gates will ohne lästige demokratische Umwege die Welt nach seiner Facon retten. Das reicht doch schon, oder?
Grundsätzlich ja, aber im Vergleich zu dem was gerade bei Twitter, Facebook und Youtube abgeht ist das noch harmlos. Schon klar dass Windows nichts taugt, W7 war fie letzt Version die wenigstens halbwegs vernünftig lief, sie haben es bis heute nicht geschafft dass Word und Excel auf Windows 10 ordentlich laufen und bei jedem 2. Update wird man mit irgendwelchem Mist vergewaltigt den man gar nicht will aber wenigstens wird einem nicht das System abgedreht wenn man kein Linker ist.
Man kann nur hoffen, dass Ihre Prognosen eintreffen werden. Es wird höchste Zeit, diesen kriminellen Unternehmen das Handwerk zu legen. Allerdings sollten wir alle bei uns anfangen. Dann muss man vielleicht mal zwei Tage mehr Lieferzeit akzeptieren, wenn man Amazon vermeiden will. Oder mann muss sich durch Linux quälen, wenn man keinen Lust mehr hat auf Microsoft. Demnächst kommt sogar das erste Linux-Smartphone auf den Markt.
Leider sind viele alternative Medienportale auch keine Vorbilder. Jahrelang haben die fleißig eine Youtube-Community aufgebaut. In den letzten Monaten sind mehrere der reichweitenstarken Portale von Youtube gesperrt worden. Dann ist man entsetzt: Wie können die denn? Warum haben die Alternativen nicht schon viel früher andere Optionen gesucht? Youtube ist ja nicht der einzige Streaming-Dienst.
Ich kaufe relativ viel online, weil ich in einer kleineren Stadt lebe, in der das Angebot nicht üppig ist. Ich habe im ganzen Jahr 2020 nur eine einzige Bestellung bei Amazon gemacht. Und selbst das hat mich später geärgert, weil ich ja auch 10 Euro mehr hätte bezahlen und woanders bestellen können.
Als jemand, der beruflich Windows nutzen muß und privat Linux Mint laufen hat, weiß ich, was davon die Qual ist. Ich installiere das Mint Leuten, die schon mit Windows 7 kaum klargekommen sind, die freuen sich, daß die Kiste einfach läuft. Ich recycle selbst alte Windows-Rechner aus XP-Zeiten, meistens kriegt man noch ein aktuelles Lubuntu flüssig darauf zum laufen, nur für Videostreaming gehen die dann wirklich nicht mehr. Beim Smartphone bin ich noch bei Apple, ich kaufe das iPhone, das es gerade gebraucht für um die 100 Euro gibt und nutze das dann noch 4-5 Jahre. Ein massentaugliches freies Smartphonebetriebssystem, das dann nicht nach einem halben Jahr wieder einschläft, wäre sicherlich eine Bereicherung. An iOS ist gut, das es wirklich deppensicher ist, man schenkt den greisen Schwiegereltern ein iPad und sie können es nicht zerschießen, keine nervenden Anrufe, daran müssen sich Konkurrenten für die Zielgruppe messen lassen.
Youtube werden irgendwann die Nutzer weglaufen, wenn die Zensur selbst dem Blödesten ins Gesicht schlägt. Bis dahin berauschen sie sich an der Arroganz der Macht. Erinnert sich noch jemand an den Google-Spruch “Don’t be evil?” Könnte von Orwell sein.
Mit der Zerschlagung des Rockefeller Ölkartells im 19. Jahrhundert gibt es einen gewichtigen Präzedenzfall…
Mit Biden als POTUS? Not gonna happen! Der wird dann sein Pfund Fleisch abliefern müssen.
(Ja ich weiß, das “Biden als POTUS” werden sie nicht gerne hören, aber es ist doch das wahrscheinlichste Ergebnis)
Eigentlich ist es das unwahrscheinlichste, entweder wird es Trump oder Harris. Biden hat in keinem Fall etwas zu melden.
Eine weitere Front bricht anscheinend gerade mit Linux und in Folge bei Android auf. Wie es aussieht haben die versucht bei Linux PC einzuführen und ein paar alten weißen Entwickler ans Bein gepinkelt – mit dem Erfolg daß die jetzt damit drohen die Lizenzen für ihre Codes zu widerrufen, was das ganze Linux System ziemlich schnell ziemlich kaputt machen würde weil Jahrzehnte der Entwicklung auf deren Programmierung aufbaut und ohne sie nicht funktioniert. Derzeit rutschen gerade ein paar Leute auf den Knien herum um das Schlimmste zu verhindern, sonst wars das mit gratis Linux.
Wer denen wohl diese faulen Eier eingeschmuggelt hat…? Oder: Wem nützt es? Eben.
Ich glaub nicht dass da jemand nachhelfen musste. PCs sind wie ein Viren, wenn die irgendwas sehen was funktioniert nisten sie sich dort ein, versuchen die Macht an sich zu reißen und machen alles kaputt. Am Ende beleidigen sie dann alle die wo anders hingehen weil sie keine Lust auf ihren Unsinn haben.
Das Problem hat im Moment so gut wie jeder Betrieb in Amerika, der Unterschied ist daß die Linux Programmierer sich den Mist nicht bieten lassen.
” Plattformbetreiber, die die Möglichkeit personalisierter oder kontext-spezifischer Werbung verkaufen;
Plattformbetreiber, die private Daten zu kommerziellen Zwecken sammeln und verkaufen;
Plattformbetreiber, die ihre Plattform zu einem Marktplatz ausgebaut haben;
Plattformbetreiber, die den von Nutzern bereitgestellten Content verändern, zensieren oder Algorithmen benutzen, um spezifischen Content zu privilegieren;”
Alles das liefert der Focus auch, aber die sind ja so doof, dass man sie nicht zu behelligen braucht, weil die ihren Abgang selber bewerkstelligen.
Apropos : Die letzten Tage der Arbeitswilligen / Theater auf dem Marktplatz :)))
„Müßt Ihr immer noch zur Arbeit gehen in der Pandemie?“ / Video (4Min)
Was für ein Geschrei auf dem Marktplatz / Wegen 4 Minuten lauter Rede POLIZEI vor Ort
http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,186586,186586#msg-186586
Vielleicht überprüfen Sie einmal was Monopol bedeutet. Der Nutzen von Zerschlagungen ist sehr zweifelhat. Man täte besser daran den Marktzugang nicht zu behindern…. Im Grund werfen Sie den Firmen Ihren Erfolg vor…