Die Frage, welche Randbedingungen eine Regierung für Familienunternehmen bereitstellt, ist somit von immenser Bedeutung nicht nur für den Wohlstand der jeweiligen Bevölkerung, sondern auch für die Frage, ob ein Land für Investoren attraktiv ist und somit auch in Zukunft auf Wohlstand vertrauen kann.
Die Stiftung “Familienunternehmen” führt seit 2006 ein Länderanking durch, das unter der Bezeichnung “Länderindex Familienunternehmen” veröffentlicht wird. Die wissenschaftliche Seite des Index wird in Mannheim, beim dortigen Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt.
Der Länderindex “Familienunternehmen” besteht aus 6 Indikatoren, die sich wiederum aus Sub-Indikatoren zusammensetzen. Hier ein Auszug:
Steuern
Steuerbelastung bei nationaler Geschäftstätigkeit
Steuerliche Regulierung im Erbfall
Steuerliche Belastung bei grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit
Komplexität des Steuersystems
Arbeitskosten, Produktivität, Humankapital
Arbeitskosten
Produktivität
Bildungsausgaben
PISA-Ergebnisse
Bildungsniveau der erwerbsfähigen Bevölkerung
Regulierung
…
Finanzierung
…
Infrastruktur und Investitionen
Transportinfrastruktur
Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
Rechtssicherheit
Korruptionskontrolle
Kriminalität und politische Stabilität
Energie
Strompreise
Gas- und Kraftstoffpreise
Stromversorgungssicherheit
Importrisiko
Klimaziele
Wir man sieht, sind die Indikatoren, die genutzt werden, um das Ranking zu erstellen, eine Mischung aus mehrheitlich harten Indikatoren: Steuerbelastung, Strompreise, Gas- und Kraftstoffpreise, ergänzt um eher semi-harte Indikatoren: Korruptionskontrolle, politische Stabilität, Rechtssicherheit und einige ideologische Zugeständnissen: Klimaziele.
Dessen ungeachtet vermittelt der Index ein gutes Gesamtbild über die Situation, vor der Familienunternehmen in Deutschland stehen, wenn z.B. wichtige Entscheidungen anstehen wie:
Die Unternehmensübernahme und Fortführung in Erbfolge;
Der Verkauf des Unternehmens;
Die Erweiterung des Unternehmens;
Die Aufgabe des Unternehmens;
Ein rationaler Akteur, der sich z.B. die Frage der Fortführung des Unternehmens stellt, wird seine Entscheidung auf Basis der meisten der oben genannten Indikatoren treffen. Insofern ist der Länderindex “Familienunternehmen” ein guter Indikator für die aktuelle Situation und ein guter Ausgangspunkt, um sich zu fragen, was in den nächsten Jahren wohl kommen wird.
Beide Fragen kann man auf Basis der neuen Ergebnisse mit schlecht bzw. schlechte Aussichten beantworten. Die Hauptergebnisse:
“Deutschland fällt im internationalen Standortwettbewerb immer weiter zurück”. Seit 2006 hat Deutschland 5 Plätze verloren, findet sich nun auf Platz 17 von 21 im Gesamtranking. Im Gegensatz dazu, haben die USA unter Donald Trump Deutschland weit hinter sich gelassen und stehen nun an der Spitze des Rankings, gefolgt vom Vereinigten Königreich:
Das schlechte deutsche Abschneiden ist nicht nur den sehr hohen Arbeitskosten und den viel zu geringen Bildungsausgaben in Deutschland geschuldet, es ist auch ein Ergebnis des schlechten Abschneidens in den Bereichen Regulierung, Energie und Infrastruktur. Der Bereich “Energie” wird natürlich von den hohen Energiepreisen domminiert, wobei sich in diesem Bereich auch einige Merkwürdigkeiten der Analyse finden, denn einerseits wird die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland als “hoch” bewertet, andererseits wird das Risiko, das mit der steigenden Abhängigkeit von Strompimporten einhergeht, als “hoch” ausgewiesen. Sicherlich wirkt sich das Risiko, das mit der Abhängigkeit von Stromimporten verbunden ist, negativ auf die Stromversorgungssicherheit aus. Indes findet sich im Länderindex Familienunternehmen kein entsprechender Niederschlag. Hinzu kommt, dass in der ideologischen Kategorie “Klimaziele” bemängelt wird, dass Deutschland hinter seinen Klimazielen (die Datenerhebung war vor Corona) zurückgeblieben sei. Da die Energiewende notwendig eine erhöhte Unsicherheit der Stromversorgung nach sich zieht, führt eine Einhaltung der Klimaziele notwendig dazu, dass weniger Strom aus konventioneller Erzeugung stammen muss, was wiederum die Abhängigkeit von Stromimporten erhöht und die Versorgungssicherheit reduziert: Ein Nullsummenspiel aus sich gegensätzlich entwickelnden Indikatoren, etwas, das man bei Indexbildung eigentlich vermeiden soll. Aber, Ideologie dringt heute eben überall ein, der Kniefall von Wissenschaftlern vor den Begehrlichkeiten der Polit-Darsteller ist nunmehr in fast allen Bereichen zu finden.
Die Infrastruktur hat in Deutschland im Wesentlichen ein Manko: Die digitale Infrastruktur, in den Worten der Presseerklärung:
“In der Kategorie “Infrastruktur und Institutionen” schneidet Deutschland leicht überdurchschnittlich ab (Rang 8), muss aber den stärksten Punktverlust hinnehmen. Vor allem die digitale INfrastruktur gilt aus unzureichend”.
Die beiden folgenden Abbildungen zeigen die Hauptprobleme im Bereich “Regulierung”, man kann sie mit Gewerkschaften und Bürokratie umschreiben:
Bei der Interpretation beider Abbildungen muss man die Tatsache in Rechnung stellen, dass links das höchste Ausmaß an Regulierung oben zu finden ist, rechts aber unten. Warum das der Fall ist? Weil es dem Verantwortlichen so gefallen hat – vermutlich. Wie man deutlich sieht, sind Deutschland, Österreich und die Niederlande Spitze, wenn es darum geht, Familienunternehmen mit bürokratischen Mitteln die Bewegungsfreiheit einzuschränken (links), und sie sind bei dem, was euphemistisch “Mitbestimmung” genannt wird, ganz unten, in der Abbildung, also abermals mit dem größten Ausmaß an Behinderung unternehmerischer Entscheidungen belastet. Mit Mitbestimmung wird die Tatsache umschrieben, dass Gewerkschaftsfunktionären unter Vorgabe gemeinnütziger Zwecke ein Auskommen verschafft wird, das sie dazu nutzen, den Profit von Unternehmen nach Kräften zu minimieren.
Wenn man den Länderindex “Familienunternehmen” zur Grundlage einer Prognose über die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands macht, dann kann man für die Zukunft nur schwarz sehen. Und die Tatsache, dass ein sozialistischer Finanzminister der Ansicht ist, man könne noch monatelang Schulden machen und auf Pump leben, immense Schulden anhäufen, die keinerlei Auswirkung auf die oben genannten Bereiche hat, in denen ein erheblicher Investitionsmangel schon vor SARS-CoV-2 vorhanden war, macht diese Aussicht “tiefschwarz”, wenngleich natürlich tiefrot treffender wäre.
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Dann wird es noch mal ein „Super Jahr“ 2022 geben mit maximaler Buntheit, einer großen Portion Antirassismus und ganz viel Shaming und Framing seitens Presse. Und horrenden Steuern auf Gase und so ziemlich alles andere.
Das Disengagment also der innere Rückzug wird weiter zunehmen bei den Leistungsträgern und dann implodiert Merkels Kartenhaus und der ganze Blödsinn der letzten 20 Jahre wird mit einem Schlag an die Oberfläche gespült.
Der der sich soooo gut angefühlt hat.
Arbeit einstellen und die Vielfalt genießen ist mittlerweile Bürgerpflicht.
Schmeißt nicht eure Knochen in ein System dem ihr völlig egal seid.
Biden hat es die Tage schon gesagt. Er wird allen helfen außer weißen. Das wird der bunte Fahrplan der nächsten Jahre.
Deinem letzten Absatz schließe ich mich in vollem Umfang an. Dieser Staat bekommt von uns nur noch das, was wir ihm notgezwungen geben müssen. Kein Stück mehr. Meine Frau wird sich nach der mittlerweise zur Pflicht ausgerufenen Impfung in ihrer Klinik etwa Ende März kündigen lassen. Dann gibts erstmal ein Jahr Arbeitslosengeld und dann wird sie hier und da paar Stunden nichtsteuerpflichtig arbeiten. Mein Gehalt im Öffentlichen Dienst reicht aber auch so locker für uns beide. Und da ich mehr im Home Office bin, bleibt mehr Zeit für uns, unsere Kinder und die Omas und Opas. Außerdem wohnen wir in einer ruhigen Gegend, wo wir keine Angst haben müssen, dass uns Söder-Truppen den Spaß am Leben nehmen. Nee, für dieses Land machen wir uns nicht mehr krumm 🥳
Das finde ich toll. Habe das bereits mein ganzes Leben so gemacht und bekomme daher auch nur eine Rente, von der ich bescheiden leben kann, abe keine Steurn zahlen muss.
In dem Kasten “Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen” wäre m.E. noch zu ergänzen ein Punkt “Anteil Bereitstellung von Ausbildungsplätzen/Lehrstellen”. Das ist zwar “nur” ein Teilaspekt von “Anteil an der Gesamtbeschäftigung”, aber ein besonders wichtiger Teil, weil er die zentrale Bedeutung der Familienunternehmen (und des gesamten Mittelstandes) für die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft und die gesellschaftliche Stabilität und Resilienz unterstreicht.
Hallo ScienceFiles.
Wenn man Probleme in den Mittelpunkt stellt, bleiben die Lösungen auf der Strecke.
Und dann kann sich nichts bewegen und verbessern.
Daher würde es mich freuen, wenn ihr verstärkt Lösungen und Alternativen in den Mittelpunkt stellen würdet.
Vielen Dank im Voraus.
Sie dürfen gerne Lösungen formulieren. Wenn Sie sich Anregungen holen wollen, können Sie in den vergangenen 7 Jahren ScienceFiles stöbern, dort finden sich viele Lösungsvorschläge.
Die gehen in der Masse der Beiträge aber etwas unter.
Da wäre es hilfreich, wenn man z.B. am Ende eines Artikels zumindest in zwei oder drei Sätzen einen Lösungsvorschlag formuliert oder einen passenden Artikel verlinkt.
Stehen die Probleme im Mittelpunkt oder sind sie zwingend der analytische Beginn eines lösungsorientierten Vorgehens? Übrigens: Ein Problem, das sich lösen läßt, ist kein Problem!
Der ein Teil der Gesellschaft tobt sich in maximaler Wohlfühlromantik aus, kontrolliert Finanzen und Narrative.
Während der andere Teil die Finanzierung stemmt und dabei entkernt wird.
Das nennt man Narzissmus. Weil es einen femininen Evolutionären Hintergrund hat, in diesem Falle Solipsismus.
Deswegen begrüßt die Antifa (feminine Kampftruppe) und alle anderen Pappenheimer so sehr den staatlichen Lockdown. Komisch, normalerweise bekämpft man doch den Staat. Die Antifa wirbt auf Plakaten für eine Maskenzwang und Impfpflicht???
Das ist auf den ersten Blick doch extrem ungewöhnlich.
Man zerstört mit dem Lockdown unnötigerweise seine eigene Lebensgrundlagen. Total unlogisch.
Aus evolutionärer femininer Sicht macht es aber Sinn. Man forciert eine Krise um dann die Dominantesten Individuen zu erkennen. (Mit denen man sich dann paaren kann).
Deswegen ist der Import junger Männer auch so wichtig und Hilfe vor Ort „Nazi“.
Es geht um Dominanz. Und deren Relevanz zur weiblichen Fortpflanzung.
Andreas Breivig der Massenmörder erhält extrem viel weibliche Fanpost. Gucken sie sich die letzte Ehefrau von Charles Manson an.
Das sind Beispiele für rücksichtslose Psychopathen. Aber ihre stark narzisstischen Taten zeigen ihre alles durchdringende Dominanz ihrer selbst gegenüber anderen Individuen und das macht sie für Frauen attraktiv.
Wer die Krise „überlebt“ ist sozusagen Dominant. Ein evolutionäres Selektionsmerkmal.
Deswegen fahren die Grünen mit Deutschland so Schlitten. Geht es gut, haben sie den femininen Imperativ ausgedehnt, geht es daneben, nützt es ihm auch. Man nennt das Catch einer
Kopf du verlierst, Zahl sie gewinnen.
@Martin Schneider: ich verfolge ihre Beiträge jetzt schon eine Weile, und mir scheint, hier wird immer wieder eine intellektuelle, tragische Watzlawicksche Nagel-Hammer Beziehung ausgedrückt. So eine unglückliche Form des Gender-Gaga.
Es lässt sich ja hören, was Sie da immer wiederholen. Nur scheint es mir zu dünn, um damit die Welt, ihre Verschwörungen und whatnot zu erklären.
Wenn ich eines gelernt habe, dann dies: in einer komplexen Welt wie der unseren gibt es Kausalitäten und Koinzidenzen, und nicht jede ist gleich als solche erkennbar. Monokausalitäten sind aber sehr, sehr selten und meist ist es nichts das Thema, zu dem man zuletzt ein Buch gelesen hat. Auch wenn einem der eigene Geist das vorgaukeln mag oder gar eine ganze Lehre wie “The Secret” drum herum gebaut wird.
Möglicherweise wäre es hilfreich, außer Rollo Tomassi – den ich im übrigen sehr schätze, denn >er< kann differenzieren – mal etwas anderes zu lesen. Vielleicht fangen Sie mit Jordan Peterson an, der ist einerseits nicht zu weit weg, andererseits führt er etwa mit den 12 Rules auch zu neuen Ufern.
Es geht nicht um Verschwörungen. China weiß um dieses evolutionäre Wissen.
Unsere Presse und Regierung machen so „viele Fehler“, ich behaupte es ist Absicht.
Genauso wie Merkel jetzt von der englischen Variante Covids faselt und Lockdown bis März. Mit einer EU genehmen englischen Regierung würde es keine englische COVID Variante geben, sondern diese würde unter den 500 (?) Varianten untergehen.
Die negative Covid Berichterstattung gab es fast nur in rechtspopulistischen Ländern (Brasilien, USA, etc.) Italien z.b. „kämpfte“, Trump stümperte.
Und dieses evolutionäre Wissen wird benutzt um systematisch Staaten zu destabilisieren.
Wurde zufällig 2014 in viele Sprachen übersetzt und per Facebook und YouTube in der ganzen Welt verteilt. Zudem hat man Anfang 2015 die UN Gelder für syrische Flüchtlingslager drastisch gekürzt.
Wenn China europäische NGOs unterstützt und mit Hilfe von UN und WHO ultrafeministusches Gedankengut in europäische Politik, Schulen und Institutionen bringt, destabilisiert man so ganze Länder.
Man macht junge dumme 18 jährige Mädchen heiß, um für die Ansiedlung junger Männer zu stimmen. Nichts leichter als das.
Es gibt eine Klimaerwärmung, weil der Staat neue Steuern generieren kann und die Chinesen ein Smog Problem haben. Also promotet man hier Fridays for Future, damit VW und Co auf Elektro umstellen müssen. Und gleichzeitig kriegt man einen Absatzmarkt für Chinesische Solarpanele und Windkrafträder.
Der Clou ist ja, dass ausgerechnet die USA und GB vorne stehen, deren Regierungen ja ganz phöööse sind und die angeblich ihre Wirtschaft mit ihrer “populistischen” Politik zerstören während das politisch korrekte Deutschland ganz hinten steht.
Interessant aber wenig verwunderlich: in den MS-Medien wird darüber fast nicht berichtet.
Gerade auf Tagesschau.de jetzt kommt sie „südafrikanische Variante“ nach Deutschland.
Die brasilianische Variante wird Februar dann von Bolsonaro persönlich in die EU eingeschleppt, dann kommt noch die ungarische und im März die polnische COVID Variante.
Hauptsache der Lockdown bleibt. Alles Zuuuufälle. Die letzten 500 Varianten die letzten 12 Monate haben keinen interessiert.
Deutschland ist auf dem Weg zurück zum „Kranken Mann Europas“. Es ist großzügig und hilft den Italienern, die das Geld anders als bezweckt nicht für den Gesundheitsbereich ausgeben. Wenn es so weiter geht, haben wir hier auch bald italienische Verhältnisse. In den letzten 15 Jahren hat die wirtschaftliche Sonne ununterbrochen geschienen. Der Wohlstand schien ein Naturgesetz und es hatte dem Anschein, als brauche er nicht erarbeitet zu werden. Die Jugend veranstaltete mit offizieller Billigung Schülerstreiks statt zu lernen. Das Regieren ist in wirtschaftlich guten Zeiten ist recht einfach. Die guten Zeiten gehen zu Ende und die Regierung hofft auf weiterhin gute Zeiten. Sie verlässt sich – wie die südlichen Eurostaaten – auf die EZB. Diese hat durch ihre verfehlte Politik der negativen Zinsen die Aktienmärkte aufgeblasen und wir die Zinsen nicht mehr anheben können, weil sonst die Aktienmärkte abstürzen. Sollten die Preise steigen – weil die Ölpreise und die Steuern steigen – wird die EZB eine Inflation durch Anhebung der Zinsen nicht bekämpfen können. Den meisten Menschen dürfte dies nicht klar sein. Erst wenn das Kind im Brunnen liegt – nach der Bundestagswahl – kommt das Erwachen. Doch dann ist es zu spät.
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Dann wird es noch mal ein „Super Jahr“ 2022 geben mit maximaler Buntheit, einer großen Portion Antirassismus und ganz viel Shaming und Framing seitens Presse. Und horrenden Steuern auf Gase und so ziemlich alles andere.
Das Disengagment also der innere Rückzug wird weiter zunehmen bei den Leistungsträgern und dann implodiert Merkels Kartenhaus und der ganze Blödsinn der letzten 20 Jahre wird mit einem Schlag an die Oberfläche gespült.
Der der sich soooo gut angefühlt hat.
Arbeit einstellen und die Vielfalt genießen ist mittlerweile Bürgerpflicht.
Schmeißt nicht eure Knochen in ein System dem ihr völlig egal seid.
Biden hat es die Tage schon gesagt. Er wird allen helfen außer weißen. Das wird der bunte Fahrplan der nächsten Jahre.
Deinem letzten Absatz schließe ich mich in vollem Umfang an. Dieser Staat bekommt von uns nur noch das, was wir ihm notgezwungen geben müssen. Kein Stück mehr. Meine Frau wird sich nach der mittlerweise zur Pflicht ausgerufenen Impfung in ihrer Klinik etwa Ende März kündigen lassen. Dann gibts erstmal ein Jahr Arbeitslosengeld und dann wird sie hier und da paar Stunden nichtsteuerpflichtig arbeiten. Mein Gehalt im Öffentlichen Dienst reicht aber auch so locker für uns beide. Und da ich mehr im Home Office bin, bleibt mehr Zeit für uns, unsere Kinder und die Omas und Opas. Außerdem wohnen wir in einer ruhigen Gegend, wo wir keine Angst haben müssen, dass uns Söder-Truppen den Spaß am Leben nehmen. Nee, für dieses Land machen wir uns nicht mehr krumm 🥳
Das finde ich toll. Habe das bereits mein ganzes Leben so gemacht und bekomme daher auch nur eine Rente, von der ich bescheiden leben kann, abe keine Steurn zahlen muss.
In dem Kasten “Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen” wäre m.E. noch zu ergänzen ein Punkt “Anteil Bereitstellung von Ausbildungsplätzen/Lehrstellen”. Das ist zwar “nur” ein Teilaspekt von “Anteil an der Gesamtbeschäftigung”, aber ein besonders wichtiger Teil, weil er die zentrale Bedeutung der Familienunternehmen (und des gesamten Mittelstandes) für die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft und die gesellschaftliche Stabilität und Resilienz unterstreicht.
Hallo ScienceFiles.
Wenn man Probleme in den Mittelpunkt stellt, bleiben die Lösungen auf der Strecke.
Und dann kann sich nichts bewegen und verbessern.
Daher würde es mich freuen, wenn ihr verstärkt Lösungen und Alternativen in den Mittelpunkt stellen würdet.
Vielen Dank im Voraus.
Sie dürfen gerne Lösungen formulieren. Wenn Sie sich Anregungen holen wollen, können Sie in den vergangenen 7 Jahren ScienceFiles stöbern, dort finden sich viele Lösungsvorschläge.
Die gehen in der Masse der Beiträge aber etwas unter.
Da wäre es hilfreich, wenn man z.B. am Ende eines Artikels zumindest in zwei oder drei Sätzen einen Lösungsvorschlag formuliert oder einen passenden Artikel verlinkt.
Stehen die Probleme im Mittelpunkt oder sind sie zwingend der analytische Beginn eines lösungsorientierten Vorgehens? Übrigens: Ein Problem, das sich lösen läßt, ist kein Problem!
Der ein Teil der Gesellschaft tobt sich in maximaler Wohlfühlromantik aus, kontrolliert Finanzen und Narrative.
Während der andere Teil die Finanzierung stemmt und dabei entkernt wird.
Das nennt man Narzissmus. Weil es einen femininen Evolutionären Hintergrund hat, in diesem Falle Solipsismus.
Deswegen begrüßt die Antifa (feminine Kampftruppe) und alle anderen Pappenheimer so sehr den staatlichen Lockdown. Komisch, normalerweise bekämpft man doch den Staat. Die Antifa wirbt auf Plakaten für eine Maskenzwang und Impfpflicht???
Das ist auf den ersten Blick doch extrem ungewöhnlich.
Man zerstört mit dem Lockdown unnötigerweise seine eigene Lebensgrundlagen. Total unlogisch.
Aus evolutionärer femininer Sicht macht es aber Sinn. Man forciert eine Krise um dann die Dominantesten Individuen zu erkennen. (Mit denen man sich dann paaren kann).
Deswegen ist der Import junger Männer auch so wichtig und Hilfe vor Ort „Nazi“.
Es geht um Dominanz. Und deren Relevanz zur weiblichen Fortpflanzung.
Andreas Breivig der Massenmörder erhält extrem viel weibliche Fanpost. Gucken sie sich die letzte Ehefrau von Charles Manson an.
Das sind Beispiele für rücksichtslose Psychopathen. Aber ihre stark narzisstischen Taten zeigen ihre alles durchdringende Dominanz ihrer selbst gegenüber anderen Individuen und das macht sie für Frauen attraktiv.
Wer die Krise „überlebt“ ist sozusagen Dominant. Ein evolutionäres Selektionsmerkmal.
Deswegen fahren die Grünen mit Deutschland so Schlitten. Geht es gut, haben sie den femininen Imperativ ausgedehnt, geht es daneben, nützt es ihm auch. Man nennt das Catch einer
Kopf du verlierst, Zahl sie gewinnen.
Korrektur man nennt das Catch 22. für die restlichen Beteiligten.
@Martin Schneider: ich verfolge ihre Beiträge jetzt schon eine Weile, und mir scheint, hier wird immer wieder eine intellektuelle, tragische Watzlawicksche Nagel-Hammer Beziehung ausgedrückt. So eine unglückliche Form des Gender-Gaga.
Es lässt sich ja hören, was Sie da immer wiederholen. Nur scheint es mir zu dünn, um damit die Welt, ihre Verschwörungen und whatnot zu erklären.
Wenn ich eines gelernt habe, dann dies: in einer komplexen Welt wie der unseren gibt es Kausalitäten und Koinzidenzen, und nicht jede ist gleich als solche erkennbar. Monokausalitäten sind aber sehr, sehr selten und meist ist es nichts das Thema, zu dem man zuletzt ein Buch gelesen hat. Auch wenn einem der eigene Geist das vorgaukeln mag oder gar eine ganze Lehre wie “The Secret” drum herum gebaut wird.
Möglicherweise wäre es hilfreich, außer Rollo Tomassi – den ich im übrigen sehr schätze, denn >er< kann differenzieren – mal etwas anderes zu lesen. Vielleicht fangen Sie mit Jordan Peterson an, der ist einerseits nicht zu weit weg, andererseits führt er etwa mit den 12 Rules auch zu neuen Ufern.
Es geht nicht um Verschwörungen. China weiß um dieses evolutionäre Wissen.
Unsere Presse und Regierung machen so „viele Fehler“, ich behaupte es ist Absicht.
Genauso wie Merkel jetzt von der englischen Variante Covids faselt und Lockdown bis März. Mit einer EU genehmen englischen Regierung würde es keine englische COVID Variante geben, sondern diese würde unter den 500 (?) Varianten untergehen.
Die negative Covid Berichterstattung gab es fast nur in rechtspopulistischen Ländern (Brasilien, USA, etc.) Italien z.b. „kämpfte“, Trump stümperte.
Und dieses evolutionäre Wissen wird benutzt um systematisch Staaten zu destabilisieren.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html
Wurde zufällig 2014 in viele Sprachen übersetzt und per Facebook und YouTube in der ganzen Welt verteilt. Zudem hat man Anfang 2015 die UN Gelder für syrische Flüchtlingslager drastisch gekürzt.
Wenn China europäische NGOs unterstützt und mit Hilfe von UN und WHO ultrafeministusches Gedankengut in europäische Politik, Schulen und Institutionen bringt, destabilisiert man so ganze Länder.
Man macht junge dumme 18 jährige Mädchen heiß, um für die Ansiedlung junger Männer zu stimmen. Nichts leichter als das.
Es gibt eine Klimaerwärmung, weil der Staat neue Steuern generieren kann und die Chinesen ein Smog Problem haben. Also promotet man hier Fridays for Future, damit VW und Co auf Elektro umstellen müssen. Und gleichzeitig kriegt man einen Absatzmarkt für Chinesische Solarpanele und Windkrafträder.
Der Clou ist ja, dass ausgerechnet die USA und GB vorne stehen, deren Regierungen ja ganz phöööse sind und die angeblich ihre Wirtschaft mit ihrer “populistischen” Politik zerstören während das politisch korrekte Deutschland ganz hinten steht.
Interessant aber wenig verwunderlich: in den MS-Medien wird darüber fast nicht berichtet.
Gerade auf Tagesschau.de jetzt kommt sie „südafrikanische Variante“ nach Deutschland.
Die brasilianische Variante wird Februar dann von Bolsonaro persönlich in die EU eingeschleppt, dann kommt noch die ungarische und im März die polnische COVID Variante.
Hauptsache der Lockdown bleibt. Alles Zuuuufälle. Die letzten 500 Varianten die letzten 12 Monate haben keinen interessiert.
Die Presse ist zutiefst korrupt.
Deutschland ist auf dem Weg zurück zum „Kranken Mann Europas“. Es ist großzügig und hilft den Italienern, die das Geld anders als bezweckt nicht für den Gesundheitsbereich ausgeben. Wenn es so weiter geht, haben wir hier auch bald italienische Verhältnisse. In den letzten 15 Jahren hat die wirtschaftliche Sonne ununterbrochen geschienen. Der Wohlstand schien ein Naturgesetz und es hatte dem Anschein, als brauche er nicht erarbeitet zu werden. Die Jugend veranstaltete mit offizieller Billigung Schülerstreiks statt zu lernen. Das Regieren ist in wirtschaftlich guten Zeiten ist recht einfach. Die guten Zeiten gehen zu Ende und die Regierung hofft auf weiterhin gute Zeiten. Sie verlässt sich – wie die südlichen Eurostaaten – auf die EZB. Diese hat durch ihre verfehlte Politik der negativen Zinsen die Aktienmärkte aufgeblasen und wir die Zinsen nicht mehr anheben können, weil sonst die Aktienmärkte abstürzen. Sollten die Preise steigen – weil die Ölpreise und die Steuern steigen – wird die EZB eine Inflation durch Anhebung der Zinsen nicht bekämpfen können. Den meisten Menschen dürfte dies nicht klar sein. Erst wenn das Kind im Brunnen liegt – nach der Bundestagswahl – kommt das Erwachen. Doch dann ist es zu spät.