Bartträgerinnen
Wir sind der festen Überzeugung, dass zukünftige Generationen, sagen wir, die Generationen, die ab dem Jahre 2345 geboren werden, auf den Beginn des zweiten Milleniums als das Zeitalter der Dummen zurückblicken werden, jene Zeit, in der Viertelintellektuelle Hochschulen in Schwärmen überfallen haben und von den Positionen aus, die ihnen durch staatliche Programme, die die Meritokratie beseitigt und deshalb das untere Mittelmaaß in Positionen gespült haben, zugeschustert wurden, ihren Irrsinn in eine Welt gespien haben, eine Welt voller psychologischer Krüppel, die nichts sehnlicher erwartet haben, als eine soziale Identität, wie sie durch abgegrenzte Gruppen, Sekten und Kulte angeboten wird.
Eine Identität, die Abgrenzung zur umgebenden Mehrheitskultur erlaubt, wie das aus Jugendbanden bekannt ist:
-
Abgrenzung durch ein eigenes Belohnungssystem, wie z.B. den Liebigstraßenfaktor: wer im größten Dreck leben kann und sich dennoch vormachen kann, er sei intelektuell hochwertig und ein ganz besonderes Exemplar der Gattung Mensch, der ist qualifiziert.
- Abgrenzung durch Sprache: Wer die Mehrheitssprache so verunstalten kann, dass unverständliche Wortfetzen übrig bleiben, die für einen normalen Menschen der Mehrheitsgesellschaft keinerlei Bedeutung mehr tragen, der ist qualfiziert.
- Abgrenzung durch Idiotie: Wer die meisten grundlegenden biologischen und existentiellen Wahrheiten in Frage stellen kann, der ist qualifiziert.
- Wer also z.B. behauptet, Geschlecht sei eine Frage der Askription, nicht eine Frage der Biologie;
- Wer behauptet, es gebe Männer, die eigentlich Frauen sein und Frauen, die eigentlich Männer seien;
- Wer behauptet, Nachkommen von Personen, die vor mehreren Jahrhunderten gelebt haben, seien Opfer anderer Personen, die ebenfalls vor Jahrhunderten gelebt haben;
- Wer behauptet, es gebe Bartträger und Bartträgerinnen, der ist qualifiziert.
Qualifiziert für die Subkultur der Irren, die, das kann man jetzt schon vorhersagen, Gegenstand von Soap-Opern und Gegenstand der allgemeinen Belustigung der Generationen sein werden, die Rationalität und Vernunft als einzig sinnvolle Entscheidungs- und Lebensgrundlage wieder entdeckt haben.
Derzeit sind wir leider mitten im Wahnsinn und mit Absurditäten wie dieser konfrontiert:
Sicher, dass es einen Damenbart gibt, das ist auch uns bekannt, aber irgendwie sind wir doch der Überzeugung, dass Wilkinson nicht mit dem Verkauf von Rasierern für Damenbärte überleben könnte.
Aber natürlich ist es zur Eliminierung von Diskriminierung und für jede anderen Form moderner Durchsetzung von Idiotie unvermeidlich, auch Bartträgerinnen, wo auch immer sie sich befinden mögen, über die Notwendigkeit einer Rasur vor dem Tragen einer FFP2-Maske zu unterrichten.
Es ist nun einmal das Zeitalter der Dummen.
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Dies ist die direkte entrada zum Gasmaskenbart, wie ihn schon die Generation Hitlers zwangsweise aus ihren Vollbärten kultiviereñ mußte.
Warum nur finden die passenden Bilder immer nur zu den passenden Inhalten? Als stünde ein Logos hinter aller Kontingenz!
Bartträgerinnen sollten die Masken untenrum tragen, denn da sind sie meistens glatt rasiert!
Nicht nur, daß Blödheit/Dummheit nicht ausstirbt, sondern bringt immer neue Blüten. Ist das nicht fantastisch? Könnte man nicht ihre Tricks auskund-schaften und für das wachsen von Intelligent verwenden? Das wäre noch fantastischer.
lg
caruso
Apropos “Zeitalter der Dummen.” Wie das Endprodukt dieser gesellschaftlichen Entwicklung aussieht, ist der geniale Spielfilm Idiocracy. Eine Science-Fiction-Komödie des US-amerikanischen Regisseurs Mike Judge aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt eine Dystopie der Welt des Jahres 2505, in der eine geistig degenerierte Gesellschaft vor ihrem Ende steht.
So lange soll das noch dauern ? Bis 2505 ?
Müsste es nicht das dritte Jahrtausend sein?
Klarer Fall von Diskriminierung von Bartträgerix, also alle, die neben Männlein & Weiblein noch existieren mögen. Die Schlimmsten sind Alberne mit Macht.
Ich hoffe doch, dass zumindest Wöchner und Wöchner*Innen vom Maskentragen befreit werden.
Vor kurzem wurde ich belehrt, daß auch Männer menstruieren. Nur ein kleines bißchen anders, aber sie menstruieren…
Dann könnten sie doch auch das Kinderkriegen übernehmen.
Seinerzeit, als die Personalausweise noch aus Papier waren, konnte man diese einmalig verlängern lassen. Mir wurde die Verlängerung verweigert, da ich auf dem Paßbild ohne, real aber mit Bart erschienen war. Der Amtschimmel wieherte irgendwelches Zeug, daß ich im Falle eines wegen dieser Diskrepanz verweigerten Grenzübertritts von der Stadtverwaltzung Schadenersatz verlangen könne. Mein Hinweis, daß sich durch eine Rasur notfalls Übereinstimmung herstellen ließe, und dies viel schneller, als sich im umgekehrten Fall einen Bart wachsen zu lassen, beeindruckte nicht. Auf dem jetzigen Irrenhausinsassenkärtchen erscheine ich nun mit Bart, und um die Übereinstimmung mit meinem Konterfei aufrechzuerhalten, bleibt der Bart auch so.
Zukünftige Generationen werden vom Beginn des dritten Milleniums vor allem als der terminalen Dekadenz des sündhaften Westens vor der Übernahme durch den Islam und der Reinigung im Geiste des Propheten lernen.
Letzter Versuch: Biden nominiert ne Bartträgerin .-)
Levine sei eine „historische und bestens qualifizierte Wahl“ und bringe „die Führungsstärke und entscheidende Fachkompetenz mit, die wir brauchen, um die Bevölkerung durch diese Pandemie zu bringen“, erklärte Biden.
Tatsache: Levine hat sich schon als Massenmörder verdient gemacht und Corona-Patienten in Altersheimen untergebracht, über 4. 000 starben. Die eigene Mutter wurde vorher nach Hause geholt, also geschah das mit voller Absicht und im vollen Bewusstsein der Folgen.
Früher hieß es, Rasse und Geschlecht dürften bei der Frage nach der Anstellung keine Rolle spielen. Heute müssen sie es.
Und Pelosi will die Wörter „Mutter, Vater, Mann und Frau“ abschaffen weil sie toxisch seien.
Willkommen in the United States of Transgender
IRAN, China, Nordkorea, Syrien & Co. lachen sich gerade kaputt.