HomePolitisches SystemParteienKeine Partei – ein KONZERN: Wie Sie die SPD täglich über ihr Unternehmensimperium beeinflusst
März 19, 2021
Keine Partei – ein KONZERN: Wie Sie die SPD täglich über ihr Unternehmensimperium beeinflusst
Falls Sie planen, im Herbst für das Auslaufmodell der Linken, die SPD, zu stimmen, dann haben wir heute eine Beitrag für Sie, dem Sie entnehmen können, dass Sie mit der SPD keine Partei, sondern einen Konzern wählen, dessen Betriebsvermögen deutlich mehr als eine Milliarde Euro umfassen dürfte und der mit seinen Beteiligungen den deutschen Pressemarkt dominiert. Wenn Sie eine deutsche Zeitung in die Hand nehmen, einen Radiosender anstellen, dann haben sie eine hohe Wahrscheinlichkeit, ein SPD-Blatt in die Hand zu nehmen oder einem SPD-Radio zu lauschen. Bevor wir die Medienbeteiligungen der SPD darlegen, hier ein paar Tabellen aus dem gerade veröffentlichten Rechenschaftsbericht der SPD. Er zeigt: Die SPD ist Immobilienbesitzer und -makler, Investmentunternehmer, Grundstücksverwalter, Marketing-Unternehmer, Reiseunternehmer, Online-Händler und vor allem eines: Eigentümer oder Mit-Eigentümer von Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern:
Wozu eine Partei diese Menge an Unternehmenseigentum bzw. Unternehmensbeteiligung benötigt, vor allem eine, die den Kapitalismus offiziell ablehnt?
Eine Partei benötigt das überhaupt nicht. Ein totalitärer Apparat, der Bürger von der Wiege bis zur Bahre, wie dies einst Heinz Maar genannt hat, indoktrinieren und manipulieren will, der benötigt ein solches Unternehmens-Imperium. Und natürlich ist kein Abgeordneter der SPD wenn es auch nur entfernt um die Frage von Unternehmenssteuern oder finanziellen Beihilfen für Zeitungsverlage geht, unabhängig, geschweige denn nicht befangen. Sie alle treffen im Bundestag Entscheidungen, die dem Unternehmen SPD und seinen vielen einzelnen Unternehmungen einen finanziellen Vorteil verschaffen. Das ist die Lehrbuchdefinition von politischer Korruption. In Deutschland ist das die Normalität.
Es ist mittlerweile kaum mehr möglich, einen Überblick über die vielen Beteiligungen an Zeitungsverlagen, Radio- und Fernsehsendern, die die SPD hat, zu bewahren. Das sozialdemokratische Netzwerk der Rundfunkunternehmen umfasst längst nicht mehr nur Beteiligungen an der Madsack Mediengruppe und am Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die SPD hat eine beherrschende Stellung auf dem deutschen Medienmarkt inne und ihren Einfluss auf das, was Deutschen als Information aufgetischt wird, in den letzten Jahren und direkt unter der Nase der Kommission zur Ermittlung der Medienkonzentration (KEK) ausgeweitet.
Haben Sie Lust auf eine kleine Reise in die Welt der täglichen SPD-Indoktrination?
Die letzte Partei, die auf deutschem Boden über ein Medienimperium verfügt hat, wie dies die SPD heute tut, das war übrigens die SED – vielleicht auch kein Zufall.
Die folgende Abbildung zeigt den derzeitigen Zustand des SPD-Mediennetzwerkes, in dem die DDVG AG, die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, als Spinne im Zentrum des Netzes sitzt, jene DDVG AG, deren Nominalkapital zu 100% von der SPD aufgebracht wird, was die DDVG AG zum 100%igen Eigentum der SPD macht.
Die Abbildung gibt einen ersten Eindruck über die Beteiligung der SPD an Medienunternehmen, die in Print, Online, Hörfunk oder Fernsehen ihr Angebot verbreiten. Die Abbildung ist bereits beeindruckend, trägt jedoch nicht der Tatsache Rechnung, dass sich unter jedem der dort ausgewiesenen Kästchen eine Vielzahl weiterer Medienbeteiligungen finden. Die Beteiligung der SPD an der Frankenpost Verlagsgesellschaft, die als ein Kästchen in der Abbildung oben erscheint, umfasst z.B. die folgenden weiteren Beteiligungen:
Wie man deutlich sieht, werden aus einer Beteiligung auf der nächsten Ebene der Darstellung gleich mehrere und zudem wird hier eines der größten Probleme deutlich, die mit dieser Art von Beteiligungs-Netzwerken einhergehen: Über die Frankenpost Verlag GmbH ist die SPD mit der Süddeutscher Verlags GmbH verbunden, d.h. es findet hier eine Interessengleichschaltung statt, die sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Medienangebot BEIDER Kooperationspartner niederschlägt. Die Gleichschaltung der deutschen Medienlandschaft und die damit einhergehende Kontrolle des Informationsflusses inklusive der damit einhergehenden Zensurbemühungen, sie nehmen ihren Anfang bei der SPD. Man kann die SPD also mit Fug und Recht als größte Gefahr für Presse- und Meinungsfreiheit in Deutschland bezeichnen, wie das mit sozialistischen Parteien nun einmal der Fall ist.
Die SPD ist über ihre vielen Medienbeteiligungen auch an der dpa, der Deutschen Presse Agentur GmbH beteiligt. Offiziell beträgt die Beteiligung über die DDVG AG der SPD 1,3%. Rechnete man jedoch die vielen sonstigen Beteiligungen, die über Beiteiligungen an anderen Verlagen, z.B. der Madsack Mediengruppe vorhanden sind, zusammen, dann wird die Beteiligung der SPD an dpa wohl zu einem Vielfachen der offiziellen 1,3%.
In den letzten Jahren sind die Mantel der unterschiedlichen Zeitungen landauf landab, also die ersten Seiten, die Bundes- und internationaler Politik gewidmet werden, zunehmend durch das Redaktionsnetzwerk Deutschland gleichgeschaltet worden. Raten Sie, wer am Redaktionsnetzwerk Deutschland beteiligt ist! Richtig: Die SPD, über die DDVG AG.
Die stattliche Liste der Zeitungen, die zum Redaktionsnetzwerk gehören, vermittelt einen Eindruck vom Einfluss, den die Medienkrake SPD auf das hat, was in Zeitungen steht, Einfluss, den die SPD-Genossen natürlich bestreiten werden, denn sie sammeln ihre Medienbeteiligungen nicht, um zu beeinflussen. Aber warum sonst, wenn nicht um Einfluss zu nehmen, sollte eine Partei ein derartiges Medienimperium aufbauen und warum sonst, sollte sie dieses Medienimperium von Jahr zu Jahr vergrößeren?
Abgesehen davon sprechen die linkslastigen Inhalte, die in den entsprechenden Zeitungen zu finden sind, eine eindeutige Sprache. Es wäre, um einmal eine Hypothese in den Raum zu werfen, überhaupt nicht überraschend, wenn die SPD, nun, da ihre Tage als Volkspartei endgültig vorbei sind, Zeitungsplatz an gleichgesinnte Parteien verkaufen würde, quasi als eine Form des politisch korrupten Insiderhandels. Denn: Warum sonst sollte sich eine Partei ein solches Medienimperium schaffen, und warum sonst sollte sie es ausbauen wollen? Zu behaupten, die SPD würde keinerlei Einfluss auf die Inhalte und die Ausrichtung der Zeitungen, Onlineangebote, der Rundfunkanstalten und der Fernsehsender nehmen, an denen sie beteiligt ist, das kommt der Behauptung gleich, ein Junkie sei, wenn man ihn in einen Raum sperrt, in dem ein großzügiges Angebot unterschiedlicher Opiate und sonstiger Rauschmittel bereitgestellt wird, sehr wohl in der Lage, der Versuchung zu wiederstehen. Der Junkie ist das nicht, und die SPD ist das mit Sicherheit auch nicht.
Indes hat alles, was wir bislang zusammengetragen haben, zwar gezeigt, dass der Rechenschaftsbericht, den die Parteien der Öffentlichkeit vorlegen, um ein verzerrtes Bild ihrer Vermögensverhältnisse zu präsentieren, das Papier nicht wert ist, auf dem er gedruckt wird, denn schon die vier läppischen Seiten Beteiligung, die die SPD einräumt, entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als heftige Untertreibung, das was wir bislang zusammengetragen haben, trägt dem, was die SPD an Eigentum und Beteiligungen mittlerweile angehäuft hat, jedoch in keiner Weise Rechnung. Um auch nur Ansatzweise einen Eindruck davon zu erhalten, welche Tricks und Kniffe über unzählige Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen Anwendung finden, um z.B. die Gewinne von Zeitungen über davorgeschaltete Verwaltungs- und Beteiligungengesellschaften aus dem Rechenschaftsbericht der Bilanz der SPD herauszuhalten, haben wir die nächste Ebene der Beteiligungen der SPD, die unter der bislang präsentierte Ebene zu finden ist, per PDF-Daten für unsere Leser bereitgestellt. Die Liste ist nach wie vor nicht vollständig, aber sie umfasst bereits 35 Seiten. Scrollen Sie durch die 35 Seiten und suchen Sie nach der örtlichen Tageszeitung, dem lokalen Radiosender, über die die SPD ihre Meinung zu beeinflussen sucht, denn warum sonst sollte eine Partei ein solches Medienimperium nicht nur aufrecht erhalten wollen, sondern von Jahr zu Jahr erweitern?
Texte wie dieser sind aufwendig und erfordern viel Recherche.
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Und im vorauseilenden Gehorsam (auf dem Weg zum Trog) findet man dann auch in der ach so unabhängigen Lokalpresse von der Gewerkschaft (z.B. NGG) vorformulierte Texte, die scheinbar die Redaktion so recherchiert hat.
Mir ist das schon lange klar.
Nicht umsonst spricht man bei den Medien von der 4. Gewalt im Staat. Die Medien haben sehr großen Einfluss auf die Meinung der Bürger und letztendlich den Wählern.
Das haben die Sozialisten/Kommunisten schon sehr früh erkannt.
Diese Vormachtstellung lässt sich auch nicht mehr zurückdrehen.
Somit haben es bürgerliche Parteien wie die AfD sehr schwer dagegen anzukommen.
In unseren modernen Zeit sind Medien das wichtigste Mittel um Menschen zu manipulieren und eine Ideologie zu indoktrinieren.
Da sind die Linken Vollpfosten den rechten Parteien und Parteien der Mitte meilenweit voraus.
Sie bestimmen im Endeffekt wer an die Macht kommt, um ihre vollkommen verblödete, menschenverachtende linksverstörte Ideologie durchzusetzen.
Die meisten Menschen bemerken das nicht.
Sie wurden schließlich von linksindoktrinierten Lehrern und Erziehern erzogen und haben nicht gelernt sich selbst umseitig zu informieren und sich eine “EIGENE” Meinung zu bilden.
Wo ist nur der gesunde Menschenverstand und die Intelligenz der Menschen geblieben?
Wir steuern stark auf Unfreiheit, Willkür, Bevormundung eines totalitären sozialistischen Staates zu.
Dies scheint kaum mehr aufzuhalten zu sein.
Aber nur die wenige bemerken, was auf uns zukommt oder teilweise schon vorhanden ist!
Wohin wird uns das führen?
Was bringt uns die Zukunft?
Ich befürchte NICHTS GUTES!
Sie wurden schließlich von linksindoktrinierten Lehrern und Erziehern erzogen…
Nein, das stimmt nicht. Richtig ist, sie wurden schließlich von linksindoktrinierten Lehrerinnen und Erzieherinnen erzogen.
Das generische Maskulinum, das du hier unpassenderweise verwendest, impliziert eine Beteiligung von Männern in der (frühkindlichen) Erziehung/Bildung. Fakt ist, dass selbst im Jahr 2021 Frauen die Kitas und Grundschulen dominieren.
Mit entsprechender Ausrichtung der Erziehung und der Wissensvermittlung nach weiblichen Vorlieben und Vorstellungen.
Und so werden Jungen einmal mehr benachteiligt, indem sie schlechter bewertet und schlechter gefördert werden als Mädchen. Von fehlenden männlichen Vorbildern ganz zu schweigen.
“Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.” geistert nicht umsonst durch viele Lehrerzimmer.
Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass ja mehr Männer in die sozialen Berufsfelder Erziehung und Lehre gehen könnten. Stimmt – generell gesehen liegt der Männermangel natürlich auch darin begründet, dass die meisten Männer lieber andere, eher technische, Berufe bevorzugen.
Andererseits ist durchaus verständlich, dass wenige Männer Lust darauf verspüren, sich als männliche Erzieher der latenten Verdächtigung als Kinderschänder auszusetzen.
Ja, da, wo ich wohne, lesen sehr viele (vor allem ältere, die noch eine Tageszeitung haben) die Neue Westfälische und halten das ernsthaft für eine Informationsquelle. Da ich über meinen Arbeitgeber kostenlos die Onlineausgabe lesen kann, bin ich über den aktuellen Stand der Indoktrination bestens informiert. Allerdings schaffe ich in der Regel nur die Überschriften, denn ich habe einen empfindlichen Magen. Beispiele von heute früh: “Bundesverdienstkreuz – Was die Biontech-Gründer Türeci und Sahin so erfolgreich macht” oder “Interview – Fridays for Future: Die Klimakrise macht keine Pause”. Das zieht sich bis in den Lokalteil. Ein linkes Desinformationsblatt der primitivsten Sorte, das Unterste vom Bodensatz. Aber bei uns Marktführer. Abends gibt es dann noch Tagesschau oder Heute, den Tag über WDR oder NRW-Lokalradio (gehört auch der SPD) und schon wundert man sich nicht mehr, warum die Leute so grenzenlos verblödete Untertanen sind. DIE GLAUBEN DAS.
Die “4. Gewalt” im Staate hält bekanntlich die Machthaber in Schach. Nämlich die Oppositionellen, und da nicht etwa “nur” die in der einzigen oppositionellen Partei in Deutschland, die inzwischen, gegenüber der “Seuchen”-und-Haftregel-Politik auch die einzige anti-totalitäre Partei im Bundestag ist. Nein, die “4. Gewalt” legt sich auch heroisch mit Unionspolitikern an, die die “Coronaregeln” als überzogen, wirtschaftlich ruinös und freiheitsfeindlich kritisieren und die dann plötzlich Korruptionsermittlungen am Hals haben. Vermutlich ist sogar etwas dran, aber warum soll das gerade jetzt so entsetzlich sein, nachdem jahrelang eine schmuddelige Hand die andere gewaschen hat und der teils künstliche Skandal sich zwar noch ausweiten kann, aber jedenfalls nicht von den Geschäften regimeloyaler Politiker seinen Ausgang nahm?
Noch deutlicher war ein Kommentar in der “Frankfurter Rundschau”, dessen Verfasser Reichelt offen mit dem Verfassungsschutz drohte. Die Macht der Regimepresse ist beträchtlich, und selbstredend hat das etwas mit Eigentumsverhältnissen zu tun, die die SPD und die übrigen “Parteien der linken Mitte” (so der Berliner SPD-Politiker Raed Saleh) begünstigen, die “als einzige auf dem Boden des Grundgesetzes und der Demokratie stehen” (ebenfalls Saleh). Der “Fall Reichelt” geht inzwischen so weiter, dass eine “Me too”-Affaire um Reichelt an die große Glocke gehängt wird. Es ist schon bemerkenswert, wie oft Vorwürfe richtig getimed sind.
Soweit es Konflikte zwischen dem Verfassungsschutz und der veröffentlichten Meinung gab, sind sie Ende 2018 damit ausgeräumt worden, dass die Journokraten den BfV-Chef Maaßen schassten. Der war fies gewesen und hatte zuerst Skepsis an den “Nachrichten” über die “Hetzjagden in Chemnitz” geäußert, später sogar erklärt: “Die Hetzjagden waren frei erfunden”. Letzteren Schreckenssatz sprach er während einer Rede vor europäischen Inlandsgeheimdienstlern aus, also vor sachkundigen Zuhörern, die er in dieser Frage nicht belügen konnte. Maaßens Nachfolger, der bereitwillige Befehlsempfänger Haldenwang, macht das, was die systemrelevante Journaille ihm vorschreibt. Wenn also nicht nur eine einzelne linke Redaktion sich vortastet, sondern das SPD-Medienimperium in Gestalt all seiner Sender und Zeitungen noch ein paarmal und mit steigendem Druck verlangt, dass der Verfassungsschutz die BILD-Redaktion beobachtet, wird er das tun.
Haldenwang hat ja schon Ende 2018 oder Anfang 2019 rechtswidrig herausgekräht, dass die AfD ein des Rechtsextremismus verdächtiger “Prüffall” sei. Das Kölner OVG wies den VS in seine rechtlichen Grenzen, aber da war der Schaden ja schon angerichtet. Inzwischen hat Haldenwang die AfD zum BUNDESWEITEN “Verdachtsfall” erklärt, obwohl es in diversen, meist westdeutschen AfD-Landesverbänden – in Hessen, Rheinland-Pfalz, NRW, Bremen, selbst in Berlin – noch nie den geringsten Skandal oder zumindest keine Spur einer feindlichen Übernahme gab. Diese Verbände sind heute noch so liberalkonservativ wie zur Zeit ihrer Gründung. Sie haben mehr als einen Unterwanderungsversuch durch Rechtsextreme schnell und erfolgreich abgewehrt. Was gibt es da zu prüfen und zu verdächtigen?
Auch diesmal hat das OVG Köln der AfD rechtgegeben. Haldenwang habe unangemessen und rechtswidrig die gesamte AfD zum “rechtsextremen Verdachtsfall” ernannt. Aber wieder ist der Schaden bereits eingetreten und hat die AfD deutlich an Wählerstimmen verloren. Anders als die LINKE wird sie mehrheitlich von Liberalkonservativen bis nicht-extremen Rechten gewählt, und auf diese Klientel macht es großen Eindruck, wenn eine Partei fort und fort für rechtsextrem erklärt wird. Diese Wähler wissen zwar, dass die Journaille, die GO-Industrie und große Teile der etablierten Parteien die Nazikeule auch ohne jeden Grund einsetzen – aber etwas bleibt immer hängen. Wenn dann noch der VS herausbrüllt, dass er die oppositionelle Partei in Gänze BEOBACHTET, springen deren bürgerliche Wähler zum großen Teil lieber ab.
In der LINKEN gibt es gleich sieben Untergruppen, die der VS beobachtet. Noch wichtiger ist, dass es in keiner Linkspartei auch nur Spuren einer Abgrenzung von extrem linken Kreisen gibt. Die AfD arbeitet mit einer Unvereinbarkeitsliste – man wirft ihr vor, dass dies nicht zu 100 % funktioniert. Die AfD schmeißt Rechtsextreme ´raus – am nächsten Tag kracht der “Süddeutsche Beobachter” eine Schlagzeile “Ganz nach rechts” raus und ziert ein Cover das eben erschienene Relotiusblatt, auf dem der gerade geflogene Kalbitz als Repräsentant der AfD da steht. Das und die lauthals bekannt gegebene Beobachtung des “rechtsextremen Verdachtsfalles AfD” kostet dieselbe viele Stimmen, weil sie, anders als der Forsa-Chef Güllner behauptet, eben nicht vorrangig von Rechtsextremen gewählt wird. Auf die veröffentlichte Meinung, links und zum großen Teil SPD-Eigentum, wie sie ist, hat ein rechtsstaatliches Urteil oder sogar eine Reihe solcher Urteile nicht den geringsten Einfluss. Umgekehrt lässt sich kein rechtsextremer Wähler von einer VS-Beobachtung der AfD beeindrucken.
Die LINKE wird zum großen Teil von Linksextremen gewählt, denen egal ist, ob der VS sie beobachtet oder nicht. Und die übrigen Linksparteien sind erst gar nicht in der Situation, eine Beobachtung fürchten zu müssen. Eine mehr als peinliche SPD-Vorsitzende kann im Gegenteil krakeelen: “58 und Antifa. Selbstverständlich!”, ohne sich und ihrer Partei damit irgendwelche Konsequenzen einzuhandeln. Versuchen Sie mal, sich vorzustellen, was passiert, wenn ein Vorsitzender der JA, nicht etwa der ganzen AfD, sagt: “23 und identitär. Selbstverständlich!”
Übrigens möchte ich damit nicht sagen, dass ich die Schwefelpartei vollkommen unbedenklich fände. In Ostdeutschland wird sie zu einem sehr spürbaren Anteil von früheren NPD-Wählern gewählt. Einige Rechtsextreme haben dort Karriere gemacht und Kameraden eingeschleust, bevor sie Ärger bekamen. Aber in der AfD gibt es eindeutige Abwehrbewegungen gegen Extremisten. Im linken Deutschland gibt es nichts dergleichen – dafür hält man sich für oppositionell. Die Grüne Jugend protzt damit, dass sie “stachlig” sei.
Und wem verdanken wir die linksextreme, unverdeckt totalitäre Berichterstattung, vor allem aber deren absolute Akzeptanz in der “Öffentlichkeit”, die kaum noch eine ist? Natürlich der qualitätsmedialen Linksneigung, die sehr, sehr viel mit der Stellung der SPD als Medienkonzern in Deutschland zu tun hat.
Du lieber Himmel, das Ausmaß in dieser Größe hatte ich nicht gedacht! Daß die roten Socken tief im Geschäft sind, war mir bekannt, aber das da…!
Danke für Ihre Recherche!
Auch “unsere” Zeitung ist Teil des Reanimierungswerks Neues Deutschland. In der Coronazeit bot diese Zeitung Masken und trennende Plastikscheiben (ca. 1qm groß wie in Supermärkten zu sehen) zum Kauf an. Und das nicht zum Selbstkostenpreis.
Natürlich befeuert die Zeitung den weiteren Knockdown, man liest nicht von Problemen der Tests, der Impfung oder gar Toten im Zusammenhang mit der Impfung.
Es profitiert auch die gute alte Tante, die die gerade mit einem Finger auf andere zeigt.
Mal kurz den Aluhut poliert.
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Die Ost-SPD/KPD/SED/PDS/Die Linke hat nach der Wende rund 6 Mrd Ost-Mark der DDR-Bürger in 3 Mrd DM umgerubelt und unter der weisen Führung eines Notars mit Vornamen IM weitgehend ins Ausland geschafft. Die rein linken Zeitungen sind entweder tot oder unter die Fittiche der West-SPD geschlüpft, denn Propaganda braucht die Linke, nicht denkende oder gar anders denkende Menschen.
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Ich glaube nicht, dass mit Print wirklich großes Geld gemacht wurde. Die Profite dürften durch die angeflanschten Werbeblätter gekommen sein, was jetzt auch so gut wie vorbei ist. Aber man stelle sich ein derartiges Medien-Imperium in der offiziellen Hand der Linken vor! Es ist doch viel besser, wenn ein reicher und geheimnisumwitterter Auslandsonkel vorhanden wäre. Blut ist nun mal dicker als Wasser.
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Vereinfacht ausgedrückt ist Faschismus die Zusammenarbeit von Konzernen und Politik zu lasten der einfachen Bürger. Heutzutage sind es allerdings die Konzerne, die die Politik in der Hand haben. Vielleicht ist die SPD die erste ausentwickelte Symbiose in der Ästhetik einer Partei. Wie war das noch mit dem Hugenberg-Imperium?
Was glauben Sie wohl, was los wäre, hätte die AfD ein solches Medienimperium? Als ich nur die Oberfläche, die DDVG, einem Freund von mir, der seit 30 Jahren SPD-Mitglied ist und das in der Diskussion einer größeren Runde vehement bestritten hat, präsentierte, meinte der nur: „Und wieviele Zuetungen besitzt die CDU?“ Bester Whataboutism, der ansonsten selbstverständlich nur von „Rechten“ zur Ablenkung benutzt wird.
Nicht umsonst wird der Sozenladen (neben der originär deutschfeindlichen Partei) bevorzugt von Moslems, ISlamistischen Gruppen, deren Anhängern und anderen, die dieses Land bereichern, geentert, unterwandert und natürlich gewählt
Welcher indigene deutsche und halbwegs aufgeklärte, bürgerliche Arbeitnehmer oder gar Selbständige wählt denn noch seit Schröder spd?
Doch nur solche, die von der Elendsindustrie und ihren “nachwachsenden Rohstoffen” profitieren.
In einer absehbaren Zahl von Jahren übernehmen diese dann nicht nur diese “Partei”, sondern vor allem quasi gratis ihre wirtschaftliche und meinungspolitische Substanz, also die Presse, die Berichterstattung, die Medien und auch Rundfunk und Fernsehen. Indirekt ist es ja schon so, wie man sieht. Da können sich „Pressezaren“ wie Erdogan nur die Augen reiben.
Dann wird´s erst richtig spannend und es gibt kein zurück mehr.
Auch nicht für die verbliebenen deutschen Genossen*Innen, die vielleicht am Allerwenigsten raffen was in ihrer Partei abgeht und wie es dann um sie bestellt ist. Aber: Geliefert wie bestellt.
Wer deren Produkte konsumiert und denkt er würde “informiert”, der hat sein Leben nicht im Griff.
Was die SPD bei den “privaten” Medien sind, das sind die “Grünen” im Ö-R.
Schalte ich morgens den Deutschlandfunk ein, plappert mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade einer von den “Grünen” ins Mikro oder die Presseschau verliest gerade Kommentar von taz oder FR.
Naiv die Frage, warum das nicht breit thematisiert wird…
Ich erinnere mich, daß Kohl(?) bzw. die CDU seinerzeit das Privatfernsehen (das war damals v.a. Kirch) deshalb zulassen wollten, weil “sonst konservative Inhalte gar nicht mehr vorkommen”. Als so wirklich gelungen kann man diesen Versuch, ein bißchen in Medien zu machen, nicht bezeichnen.
wer ist denn nicht käuflich? es gibt in der naturheilkunde noch eine richtung an der die konzerne noch nichts verdienen können und deshalb auch kein interesse haben und zwar sind das die, die alle krankheiten einschließlich der viren/corona als natürliche prozesse/organismen zur wiederherstellung der dynamischen homöostase sehen, d.h. das coronavirus ist nicht unser feind sondern versucht uns zu retten, dass bedeutet die coronaimpfungen sollen die heilkräfte zerstören, wenn sich das bewahrheitet haben wir einen game-changer der die plandemie zum erliegen bringen könnte
Dass die SPD ein Medienkonzern ist, der sich eine eigene Partei leistet, dürfte dem ein oder anderen Zeitgenossen schon länger bekannt sein. Was mich dabei aber wundert ist, dass trotz all der medialen Macht sich die Sache bei den Wahlen so etwickelt:
Vielen Dank für den “kek online”-Link, die von mir mitunter gelesenen Zeitungen sind zum Imperium nicht unmittelbar zuordenbar. Daß die SPD ein Presseimperium ist, war mir bekannt, aber es scheint sich im Holzpresseniedergang noch weiter vergrößert zu haben. –
Interessant zu erfahren wäre mal das Finanzimperium der LINKEN, denn die sollen ja die ganzen DDR-Millionen vergraben haben. Wo genau, trat aber noch nicht an die Öffentlichkeit. Aber jedenfalls sind das auch keine Armen.
Und im vorauseilenden Gehorsam (auf dem Weg zum Trog) findet man dann auch in der ach so unabhängigen Lokalpresse von der Gewerkschaft (z.B. NGG) vorformulierte Texte, die scheinbar die Redaktion so recherchiert hat.
Mir ist das schon lange klar.
Nicht umsonst spricht man bei den Medien von der 4. Gewalt im Staat. Die Medien haben sehr großen Einfluss auf die Meinung der Bürger und letztendlich den Wählern.
Das haben die Sozialisten/Kommunisten schon sehr früh erkannt.
Diese Vormachtstellung lässt sich auch nicht mehr zurückdrehen.
Somit haben es bürgerliche Parteien wie die AfD sehr schwer dagegen anzukommen.
In unseren modernen Zeit sind Medien das wichtigste Mittel um Menschen zu manipulieren und eine Ideologie zu indoktrinieren.
Da sind die Linken Vollpfosten den rechten Parteien und Parteien der Mitte meilenweit voraus.
Sie bestimmen im Endeffekt wer an die Macht kommt, um ihre vollkommen verblödete, menschenverachtende linksverstörte Ideologie durchzusetzen.
Die meisten Menschen bemerken das nicht.
Sie wurden schließlich von linksindoktrinierten Lehrern und Erziehern erzogen und haben nicht gelernt sich selbst umseitig zu informieren und sich eine “EIGENE” Meinung zu bilden.
Wo ist nur der gesunde Menschenverstand und die Intelligenz der Menschen geblieben?
Wir steuern stark auf Unfreiheit, Willkür, Bevormundung eines totalitären sozialistischen Staates zu.
Dies scheint kaum mehr aufzuhalten zu sein.
Aber nur die wenige bemerken, was auf uns zukommt oder teilweise schon vorhanden ist!
Wohin wird uns das führen?
Was bringt uns die Zukunft?
Ich befürchte NICHTS GUTES!
Nein, das stimmt nicht. Richtig ist, sie wurden schließlich von linksindoktrinierten Lehrerinnen und Erzieherinnen erzogen.
Das generische Maskulinum, das du hier unpassenderweise verwendest, impliziert eine Beteiligung von Männern in der (frühkindlichen) Erziehung/Bildung. Fakt ist, dass selbst im Jahr 2021 Frauen die Kitas und Grundschulen dominieren.
Mit entsprechender Ausrichtung der Erziehung und der Wissensvermittlung nach weiblichen Vorlieben und Vorstellungen.
Und so werden Jungen einmal mehr benachteiligt, indem sie schlechter bewertet und schlechter gefördert werden als Mädchen. Von fehlenden männlichen Vorbildern ganz zu schweigen.
“Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.” geistert nicht umsonst durch viele Lehrerzimmer.
Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass ja mehr Männer in die sozialen Berufsfelder Erziehung und Lehre gehen könnten. Stimmt – generell gesehen liegt der Männermangel natürlich auch darin begründet, dass die meisten Männer lieber andere, eher technische, Berufe bevorzugen.
Andererseits ist durchaus verständlich, dass wenige Männer Lust darauf verspüren, sich als männliche Erzieher der latenten Verdächtigung als Kinderschänder auszusetzen.
Ja, da, wo ich wohne, lesen sehr viele (vor allem ältere, die noch eine Tageszeitung haben) die Neue Westfälische und halten das ernsthaft für eine Informationsquelle. Da ich über meinen Arbeitgeber kostenlos die Onlineausgabe lesen kann, bin ich über den aktuellen Stand der Indoktrination bestens informiert. Allerdings schaffe ich in der Regel nur die Überschriften, denn ich habe einen empfindlichen Magen. Beispiele von heute früh: “Bundesverdienstkreuz – Was die Biontech-Gründer Türeci und Sahin so erfolgreich macht” oder “Interview – Fridays for Future: Die Klimakrise macht keine Pause”. Das zieht sich bis in den Lokalteil. Ein linkes Desinformationsblatt der primitivsten Sorte, das Unterste vom Bodensatz. Aber bei uns Marktführer. Abends gibt es dann noch Tagesschau oder Heute, den Tag über WDR oder NRW-Lokalradio (gehört auch der SPD) und schon wundert man sich nicht mehr, warum die Leute so grenzenlos verblödete Untertanen sind. DIE GLAUBEN DAS.
Die “4. Gewalt” im Staate hält bekanntlich die Machthaber in Schach. Nämlich die Oppositionellen, und da nicht etwa “nur” die in der einzigen oppositionellen Partei in Deutschland, die inzwischen, gegenüber der “Seuchen”-und-Haftregel-Politik auch die einzige anti-totalitäre Partei im Bundestag ist. Nein, die “4. Gewalt” legt sich auch heroisch mit Unionspolitikern an, die die “Coronaregeln” als überzogen, wirtschaftlich ruinös und freiheitsfeindlich kritisieren und die dann plötzlich Korruptionsermittlungen am Hals haben. Vermutlich ist sogar etwas dran, aber warum soll das gerade jetzt so entsetzlich sein, nachdem jahrelang eine schmuddelige Hand die andere gewaschen hat und der teils künstliche Skandal sich zwar noch ausweiten kann, aber jedenfalls nicht von den Geschäften regimeloyaler Politiker seinen Ausgang nahm?
Noch deutlicher war ein Kommentar in der “Frankfurter Rundschau”, dessen Verfasser Reichelt offen mit dem Verfassungsschutz drohte. Die Macht der Regimepresse ist beträchtlich, und selbstredend hat das etwas mit Eigentumsverhältnissen zu tun, die die SPD und die übrigen “Parteien der linken Mitte” (so der Berliner SPD-Politiker Raed Saleh) begünstigen, die “als einzige auf dem Boden des Grundgesetzes und der Demokratie stehen” (ebenfalls Saleh). Der “Fall Reichelt” geht inzwischen so weiter, dass eine “Me too”-Affaire um Reichelt an die große Glocke gehängt wird. Es ist schon bemerkenswert, wie oft Vorwürfe richtig getimed sind.
Soweit es Konflikte zwischen dem Verfassungsschutz und der veröffentlichten Meinung gab, sind sie Ende 2018 damit ausgeräumt worden, dass die Journokraten den BfV-Chef Maaßen schassten. Der war fies gewesen und hatte zuerst Skepsis an den “Nachrichten” über die “Hetzjagden in Chemnitz” geäußert, später sogar erklärt: “Die Hetzjagden waren frei erfunden”. Letzteren Schreckenssatz sprach er während einer Rede vor europäischen Inlandsgeheimdienstlern aus, also vor sachkundigen Zuhörern, die er in dieser Frage nicht belügen konnte. Maaßens Nachfolger, der bereitwillige Befehlsempfänger Haldenwang, macht das, was die systemrelevante Journaille ihm vorschreibt. Wenn also nicht nur eine einzelne linke Redaktion sich vortastet, sondern das SPD-Medienimperium in Gestalt all seiner Sender und Zeitungen noch ein paarmal und mit steigendem Druck verlangt, dass der Verfassungsschutz die BILD-Redaktion beobachtet, wird er das tun.
Haldenwang hat ja schon Ende 2018 oder Anfang 2019 rechtswidrig herausgekräht, dass die AfD ein des Rechtsextremismus verdächtiger “Prüffall” sei. Das Kölner OVG wies den VS in seine rechtlichen Grenzen, aber da war der Schaden ja schon angerichtet. Inzwischen hat Haldenwang die AfD zum BUNDESWEITEN “Verdachtsfall” erklärt, obwohl es in diversen, meist westdeutschen AfD-Landesverbänden – in Hessen, Rheinland-Pfalz, NRW, Bremen, selbst in Berlin – noch nie den geringsten Skandal oder zumindest keine Spur einer feindlichen Übernahme gab. Diese Verbände sind heute noch so liberalkonservativ wie zur Zeit ihrer Gründung. Sie haben mehr als einen Unterwanderungsversuch durch Rechtsextreme schnell und erfolgreich abgewehrt. Was gibt es da zu prüfen und zu verdächtigen?
Auch diesmal hat das OVG Köln der AfD rechtgegeben. Haldenwang habe unangemessen und rechtswidrig die gesamte AfD zum “rechtsextremen Verdachtsfall” ernannt. Aber wieder ist der Schaden bereits eingetreten und hat die AfD deutlich an Wählerstimmen verloren. Anders als die LINKE wird sie mehrheitlich von Liberalkonservativen bis nicht-extremen Rechten gewählt, und auf diese Klientel macht es großen Eindruck, wenn eine Partei fort und fort für rechtsextrem erklärt wird. Diese Wähler wissen zwar, dass die Journaille, die GO-Industrie und große Teile der etablierten Parteien die Nazikeule auch ohne jeden Grund einsetzen – aber etwas bleibt immer hängen. Wenn dann noch der VS herausbrüllt, dass er die oppositionelle Partei in Gänze BEOBACHTET, springen deren bürgerliche Wähler zum großen Teil lieber ab.
In der LINKEN gibt es gleich sieben Untergruppen, die der VS beobachtet. Noch wichtiger ist, dass es in keiner Linkspartei auch nur Spuren einer Abgrenzung von extrem linken Kreisen gibt. Die AfD arbeitet mit einer Unvereinbarkeitsliste – man wirft ihr vor, dass dies nicht zu 100 % funktioniert. Die AfD schmeißt Rechtsextreme ´raus – am nächsten Tag kracht der “Süddeutsche Beobachter” eine Schlagzeile “Ganz nach rechts” raus und ziert ein Cover das eben erschienene Relotiusblatt, auf dem der gerade geflogene Kalbitz als Repräsentant der AfD da steht. Das und die lauthals bekannt gegebene Beobachtung des “rechtsextremen Verdachtsfalles AfD” kostet dieselbe viele Stimmen, weil sie, anders als der Forsa-Chef Güllner behauptet, eben nicht vorrangig von Rechtsextremen gewählt wird. Auf die veröffentlichte Meinung, links und zum großen Teil SPD-Eigentum, wie sie ist, hat ein rechtsstaatliches Urteil oder sogar eine Reihe solcher Urteile nicht den geringsten Einfluss. Umgekehrt lässt sich kein rechtsextremer Wähler von einer VS-Beobachtung der AfD beeindrucken.
Die LINKE wird zum großen Teil von Linksextremen gewählt, denen egal ist, ob der VS sie beobachtet oder nicht. Und die übrigen Linksparteien sind erst gar nicht in der Situation, eine Beobachtung fürchten zu müssen. Eine mehr als peinliche SPD-Vorsitzende kann im Gegenteil krakeelen: “58 und Antifa. Selbstverständlich!”, ohne sich und ihrer Partei damit irgendwelche Konsequenzen einzuhandeln. Versuchen Sie mal, sich vorzustellen, was passiert, wenn ein Vorsitzender der JA, nicht etwa der ganzen AfD, sagt: “23 und identitär. Selbstverständlich!”
Übrigens möchte ich damit nicht sagen, dass ich die Schwefelpartei vollkommen unbedenklich fände. In Ostdeutschland wird sie zu einem sehr spürbaren Anteil von früheren NPD-Wählern gewählt. Einige Rechtsextreme haben dort Karriere gemacht und Kameraden eingeschleust, bevor sie Ärger bekamen. Aber in der AfD gibt es eindeutige Abwehrbewegungen gegen Extremisten. Im linken Deutschland gibt es nichts dergleichen – dafür hält man sich für oppositionell. Die Grüne Jugend protzt damit, dass sie “stachlig” sei.
Und wem verdanken wir die linksextreme, unverdeckt totalitäre Berichterstattung, vor allem aber deren absolute Akzeptanz in der “Öffentlichkeit”, die kaum noch eine ist? Natürlich der qualitätsmedialen Linksneigung, die sehr, sehr viel mit der Stellung der SPD als Medienkonzern in Deutschland zu tun hat.
Klasse Artikel, Danke.
Gutes Material für meine Versuche, anderen Menschen die Augen zu öffnen
yep!
Bereits ausgedruckt bzw. verteilt!
Leider sind einige Graphiken recht unscharf, aber angesichts der Listen ist das überwältigend.
Du lieber Himmel, das Ausmaß in dieser Größe hatte ich nicht gedacht! Daß die roten Socken tief im Geschäft sind, war mir bekannt, aber das da…!
Danke für Ihre Recherche!
Auch “unsere” Zeitung ist Teil des Reanimierungswerks Neues Deutschland. In der Coronazeit bot diese Zeitung Masken und trennende Plastikscheiben (ca. 1qm groß wie in Supermärkten zu sehen) zum Kauf an. Und das nicht zum Selbstkostenpreis.
Natürlich befeuert die Zeitung den weiteren Knockdown, man liest nicht von Problemen der Tests, der Impfung oder gar Toten im Zusammenhang mit der Impfung.
Es profitiert auch die gute alte Tante, die die gerade mit einem Finger auf andere zeigt.
Ja, ja, die Sozialistische Propaganda Dampfwalze. Die Sozis haben aus dem Dilemma des “Reptilienfonds” viel gelernt.
Mal kurz den Aluhut poliert.
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Die Ost-SPD/KPD/SED/PDS/Die Linke hat nach der Wende rund 6 Mrd Ost-Mark der DDR-Bürger in 3 Mrd DM umgerubelt und unter der weisen Führung eines Notars mit Vornamen IM weitgehend ins Ausland geschafft. Die rein linken Zeitungen sind entweder tot oder unter die Fittiche der West-SPD geschlüpft, denn Propaganda braucht die Linke, nicht denkende oder gar anders denkende Menschen.
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Ich glaube nicht, dass mit Print wirklich großes Geld gemacht wurde. Die Profite dürften durch die angeflanschten Werbeblätter gekommen sein, was jetzt auch so gut wie vorbei ist. Aber man stelle sich ein derartiges Medien-Imperium in der offiziellen Hand der Linken vor! Es ist doch viel besser, wenn ein reicher und geheimnisumwitterter Auslandsonkel vorhanden wäre. Blut ist nun mal dicker als Wasser.
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Vereinfacht ausgedrückt ist Faschismus die Zusammenarbeit von Konzernen und Politik zu lasten der einfachen Bürger. Heutzutage sind es allerdings die Konzerne, die die Politik in der Hand haben. Vielleicht ist die SPD die erste ausentwickelte Symbiose in der Ästhetik einer Partei. Wie war das noch mit dem Hugenberg-Imperium?
Was glauben Sie wohl, was los wäre, hätte die AfD ein solches Medienimperium? Als ich nur die Oberfläche, die DDVG, einem Freund von mir, der seit 30 Jahren SPD-Mitglied ist und das in der Diskussion einer größeren Runde vehement bestritten hat, präsentierte, meinte der nur: „Und wieviele Zuetungen besitzt die CDU?“ Bester Whataboutism, der ansonsten selbstverständlich nur von „Rechten“ zur Ablenkung benutzt wird.
Antwort für ihren Freund: CDU-Zeitungsbesitz: 0.
Wirklich Null?? Das ist ja schon keine Asymmetrie mehr, sondern ein Wesensunterschied!
Warum wohl gab es bis 2017 eine Ausnahmeregelung zum Mindestlohn für Zeitungsausträger???
Ein Medienkonzern, der sich nebenbei eine Partei leistet.
Nicht umsonst wird der Sozenladen (neben der originär deutschfeindlichen Partei) bevorzugt von Moslems, ISlamistischen Gruppen, deren Anhängern und anderen, die dieses Land bereichern, geentert, unterwandert und natürlich gewählt
Welcher indigene deutsche und halbwegs aufgeklärte, bürgerliche Arbeitnehmer oder gar Selbständige wählt denn noch seit Schröder spd?
Doch nur solche, die von der Elendsindustrie und ihren “nachwachsenden Rohstoffen” profitieren.
In einer absehbaren Zahl von Jahren übernehmen diese dann nicht nur diese “Partei”, sondern vor allem quasi gratis ihre wirtschaftliche und meinungspolitische Substanz, also die Presse, die Berichterstattung, die Medien und auch Rundfunk und Fernsehen. Indirekt ist es ja schon so, wie man sieht. Da können sich „Pressezaren“ wie Erdogan nur die Augen reiben.
Dann wird´s erst richtig spannend und es gibt kein zurück mehr.
Auch nicht für die verbliebenen deutschen Genossen*Innen, die vielleicht am Allerwenigsten raffen was in ihrer Partei abgeht und wie es dann um sie bestellt ist. Aber: Geliefert wie bestellt.
Wer deren Produkte konsumiert und denkt er würde “informiert”, der hat sein Leben nicht im Griff.
Was die SPD bei den “privaten” Medien sind, das sind die “Grünen” im Ö-R.
Schalte ich morgens den Deutschlandfunk ein, plappert mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade einer von den “Grünen” ins Mikro oder die Presseschau verliest gerade Kommentar von taz oder FR.
Naiv die Frage, warum das nicht breit thematisiert wird…
Ich erinnere mich, daß Kohl(?) bzw. die CDU seinerzeit das Privatfernsehen (das war damals v.a. Kirch) deshalb zulassen wollten, weil “sonst konservative Inhalte gar nicht mehr vorkommen”. Als so wirklich gelungen kann man diesen Versuch, ein bißchen in Medien zu machen, nicht bezeichnen.
wer ist denn nicht käuflich? es gibt in der naturheilkunde noch eine richtung an der die konzerne noch nichts verdienen können und deshalb auch kein interesse haben und zwar sind das die, die alle krankheiten einschließlich der viren/corona als natürliche prozesse/organismen zur wiederherstellung der dynamischen homöostase sehen, d.h. das coronavirus ist nicht unser feind sondern versucht uns zu retten, dass bedeutet die coronaimpfungen sollen die heilkräfte zerstören, wenn sich das bewahrheitet haben wir einen game-changer der die plandemie zum erliegen bringen könnte
Dass die SPD ein Medienkonzern ist, der sich eine eigene Partei leistet, dürfte dem ein oder anderen Zeitgenossen schon länger bekannt sein. Was mich dabei aber wundert ist, dass trotz all der medialen Macht sich die Sache bei den Wahlen so etwickelt:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9b/German_parliamentary_elections_diagram_de.svg
Vielen Dank für den “kek online”-Link, die von mir mitunter gelesenen Zeitungen sind zum Imperium nicht unmittelbar zuordenbar. Daß die SPD ein Presseimperium ist, war mir bekannt, aber es scheint sich im Holzpresseniedergang noch weiter vergrößert zu haben. –
Interessant zu erfahren wäre mal das Finanzimperium der LINKEN, denn die sollen ja die ganzen DDR-Millionen vergraben haben. Wo genau, trat aber noch nicht an die Öffentlichkeit. Aber jedenfalls sind das auch keine Armen.