Keine Partei – ein KONZERN: Wie Sie die SPD täglich über ihr Unternehmensimperium beeinflusst

Falls Sie planen, im Herbst für das Auslaufmodell der Linken, die SPD, zu stimmen, dann haben wir heute eine Beitrag für Sie, dem Sie entnehmen können, dass Sie mit der SPD keine Partei, sondern einen Konzern wählen, dessen Betriebsvermögen deutlich mehr als eine Milliarde Euro umfassen dürfte und der mit seinen Beteiligungen den deutschen Pressemarkt dominiert. Wenn Sie eine deutsche Zeitung in die Hand nehmen, einen Radiosender anstellen, dann haben sie eine hohe Wahrscheinlichkeit, ein SPD-Blatt in die Hand zu nehmen oder einem SPD-Radio zu lauschen. Bevor wir die Medienbeteiligungen der SPD darlegen, hier ein paar Tabellen aus dem gerade veröffentlichten Rechenschaftsbericht der SPD. Er zeigt: Die SPD ist Immobilienbesitzer und -makler, Investmentunternehmer, Grundstücksverwalter, Marketing-Unternehmer, Reiseunternehmer, Online-Händler und vor allem eines: Eigentümer oder Mit-Eigentümer von Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern:





Wozu eine Partei diese Menge an Unternehmenseigentum bzw. Unternehmensbeteiligung benötigt, vor allem eine, die den Kapitalismus offiziell ablehnt?

Eine Partei benötigt das überhaupt nicht. Ein totalitärer Apparat, der Bürger von der Wiege bis zur Bahre, wie dies einst Heinz Maar genannt hat, indoktrinieren und manipulieren will, der benötigt ein solches Unternehmens-Imperium. Und natürlich ist kein Abgeordneter der SPD wenn es auch nur entfernt um die Frage von Unternehmenssteuern oder finanziellen Beihilfen für Zeitungsverlage geht, unabhängig, geschweige denn nicht befangen. Sie alle treffen im Bundestag Entscheidungen, die dem Unternehmen SPD und seinen vielen einzelnen Unternehmungen einen finanziellen Vorteil verschaffen. Das ist die Lehrbuchdefinition von politischer Korruption. In Deutschland ist das die Normalität.

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Es ist mittlerweile kaum mehr möglich, einen Überblick über die vielen Beteiligungen an Zeitungsverlagen, Radio- und Fernsehsendern, die die SPD hat, zu bewahren. Das sozialdemokratische Netzwerk der Rundfunkunternehmen umfasst längst nicht mehr nur Beteiligungen an der Madsack Mediengruppe und am Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die SPD hat eine beherrschende Stellung auf dem deutschen Medienmarkt inne und ihren Einfluss auf das, was Deutschen als Information aufgetischt wird, in den letzten Jahren und direkt unter der Nase der Kommission zur Ermittlung der Medienkonzentration (KEK) ausgeweitet.

Haben Sie Lust auf eine kleine Reise in die Welt der täglichen SPD-Indoktrination?

Die letzte Partei, die auf deutschem Boden über ein Medienimperium verfügt hat, wie dies die SPD heute tut, das war übrigens die SED – vielleicht auch kein Zufall.

Die folgende Abbildung zeigt den derzeitigen Zustand des SPD-Mediennetzwerkes, in dem die DDVG AG, die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, als Spinne im Zentrum des Netzes sitzt, jene DDVG AG, deren Nominalkapital zu 100% von der SPD aufgebracht wird, was die DDVG AG zum 100%igen Eigentum der SPD macht.

Die Abbildung gibt einen ersten Eindruck über die Beteiligung der SPD an Medienunternehmen, die in Print, Online, Hörfunk oder Fernsehen ihr Angebot verbreiten. Die Abbildung ist bereits beeindruckend, trägt jedoch nicht der Tatsache Rechnung, dass sich unter jedem der dort ausgewiesenen Kästchen eine Vielzahl weiterer Medienbeteiligungen finden. Die Beteiligung der SPD an der Frankenpost Verlagsgesellschaft, die als ein Kästchen in der Abbildung oben erscheint, umfasst z.B. die folgenden weiteren Beteiligungen:

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Wie man deutlich sieht, werden aus einer Beteiligung auf der nächsten Ebene der Darstellung gleich mehrere und zudem wird hier eines der größten Probleme deutlich, die mit dieser Art von Beteiligungs-Netzwerken einhergehen: Über die Frankenpost Verlag GmbH ist die SPD mit der Süddeutscher Verlags GmbH verbunden, d.h. es findet hier eine Interessengleichschaltung statt, die sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Medienangebot BEIDER Kooperationspartner niederschlägt. Die Gleichschaltung der deutschen Medienlandschaft und die damit einhergehende Kontrolle des Informationsflusses inklusive der damit einhergehenden Zensurbemühungen, sie nehmen ihren Anfang bei der SPD. Man kann die SPD also mit Fug und Recht als größte Gefahr für Presse- und Meinungsfreiheit in Deutschland bezeichnen, wie das mit sozialistischen Parteien nun einmal der Fall ist.

Die SPD ist über ihre vielen Medienbeteiligungen auch an der dpa, der Deutschen Presse Agentur GmbH beteiligt. Offiziell beträgt die Beteiligung über die DDVG AG der SPD 1,3%. Rechnete man jedoch die vielen sonstigen Beteiligungen, die über Beiteiligungen an anderen Verlagen, z.B. der Madsack Mediengruppe vorhanden sind, zusammen, dann wird die Beteiligung der SPD an dpa wohl zu einem Vielfachen der offiziellen 1,3%.

In den letzten Jahren sind die Mantel der unterschiedlichen Zeitungen landauf landab, also die ersten Seiten, die Bundes- und internationaler Politik gewidmet werden, zunehmend durch das Redaktionsnetzwerk Deutschland gleichgeschaltet worden. Raten Sie, wer am Redaktionsnetzwerk Deutschland beteiligt ist! Richtig: Die SPD, über die DDVG AG.

Die stattliche Liste der Zeitungen, die zum Redaktionsnetzwerk gehören, vermittelt einen Eindruck vom Einfluss, den die Medienkrake SPD auf das hat, was in Zeitungen steht, Einfluss, den die SPD-Genossen natürlich bestreiten werden, denn sie sammeln ihre Medienbeteiligungen nicht, um zu beeinflussen. Aber warum sonst, wenn nicht um Einfluss zu nehmen, sollte eine Partei ein derartiges Medienimperium aufbauen und warum sonst, sollte sie dieses Medienimperium von Jahr zu Jahr vergrößeren?

Abgesehen davon sprechen die linkslastigen Inhalte, die in den entsprechenden Zeitungen zu finden sind, eine eindeutige Sprache. Es wäre, um einmal eine Hypothese in den Raum zu werfen, überhaupt nicht überraschend, wenn die SPD, nun, da ihre Tage als Volkspartei endgültig vorbei sind, Zeitungsplatz an gleichgesinnte Parteien verkaufen würde, quasi als eine Form des politisch korrupten Insiderhandels. Denn: Warum sonst sollte sich eine Partei ein solches Medienimperium schaffen, und warum sonst sollte sie es ausbauen wollen? Zu behaupten, die SPD würde keinerlei Einfluss auf die Inhalte und die Ausrichtung der Zeitungen, Onlineangebote, der Rundfunkanstalten und der Fernsehsender nehmen, an denen sie beteiligt ist, das kommt der Behauptung gleich, ein Junkie sei, wenn man ihn in einen Raum sperrt, in dem ein großzügiges Angebot unterschiedlicher Opiate und sonstiger Rauschmittel bereitgestellt wird, sehr wohl in der Lage, der Versuchung zu wiederstehen. Der Junkie ist das nicht, und die SPD ist das mit Sicherheit auch nicht.

Indes hat alles, was wir bislang zusammengetragen haben, zwar gezeigt, dass der Rechenschaftsbericht, den die Parteien der Öffentlichkeit vorlegen, um ein verzerrtes Bild ihrer Vermögensverhältnisse zu präsentieren, das Papier nicht wert ist, auf dem er gedruckt wird, denn schon die vier läppischen Seiten Beteiligung, die die SPD einräumt, entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als heftige Untertreibung, das was wir bislang zusammengetragen haben, trägt dem, was die SPD an Eigentum und Beteiligungen mittlerweile angehäuft hat, jedoch in keiner Weise Rechnung. Um auch nur Ansatzweise einen Eindruck davon zu erhalten, welche Tricks und Kniffe über unzählige Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen Anwendung finden, um z.B. die Gewinne von Zeitungen über davorgeschaltete Verwaltungs- und Beteiligungengesellschaften aus dem Rechenschaftsbericht der Bilanz der SPD herauszuhalten, haben wir die nächste Ebene der Beteiligungen der SPD, die unter der bislang präsentierte Ebene zu finden ist, per PDF-Daten für unsere Leser bereitgestellt. Die Liste ist nach wie vor nicht vollständig, aber sie umfasst bereits 35 Seiten. Scrollen Sie durch die 35 Seiten und suchen Sie nach der örtlichen Tageszeitung, dem lokalen Radiosender, über die die SPD ihre Meinung zu beeinflussen sucht, denn warum sonst sollte eine Partei ein solches Medienimperium nicht nur aufrecht erhalten wollen, sondern von Jahr zu Jahr erweitern?




Texte wie dieser sind aufwendig und erford

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