Kumulierte Einzelfälle: 25 Seiten voller Berichte über Folgen einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen
Während AstraZeneca derzeit durch die Medien geschleift wird, eine rein politische Entscheidung, wie sich schon daran zeigt, dass Blutgerinnsel nicht nur in Verbindung mit dem Impfstoff von AstraZeneca beobachtet werden, sondern auch in Verbindung mit dem Impfstoff von z.B. Pfizer/Biontech (mehr dazu hier), ist die Frage, welche Nebenwirkungen mit Pfizer/Biontechs oder Modernas COVID-19-Impfstoff verbunden sind, bislang mehr oder weniger als Nebensache behandelt worden. Wir haben schon vor einiger Zeit versucht, auf Basis britischer Daten, die Risiken, die sich mit den beiden Impfstoffen von Pfizer/Biontech und AstraZeneca verbinden und die bislang bekannt geworden sind, zusammenzustellen.
Dabei ist die folgende Tabelle herausgekommen:
Wer genauer nachlesen will, wie wir dazu gekommen sind, der kann das hier tun.
Um eine informierte Entscheidung darüber, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, zu treffen, sind die Kosten, die mit einer Impfung einhergehen natürlich von eminenter Bedeutung, Kosten wie sie durch Nebenwirkungen entstehen. Nun fällt die öffentliche Diskussion in Deutschland nicht unbedingt dadurch auf, dass versucht würde, den Bürgern ein möglichst umfassendes Bild der Vor- und Nachteile, die sich mit einer Impfung verbinden, zu präsentieren. Zusammenfassende Darstellungen wie die unsere, die wir auf Grundlage britischer Daten erstellt haben, fehlen bislang für Deutschland. Die Berichterstattung über Impfnebenwirkungen hat anekdotischen Charakter. Sie findet sich in einzelnen Zeitungsbeiträgen, in denen vom Tod nach Impfung von Y oder dem Ausbruch von COVID-19 im Pflegeheim Z trotz oder nach Impfung berichtet wird, Zeitungsbeiträge, die räumlich und zeitlich voneinander getrennt sind, so dass es nicht möglich ist, sich einen halbwegs reliablen Eindruck zu verschaffen.

Eigentlich ist es die Aufgabe von Wissenschaftlern, Informationen z.B. zu Nebenwirkungen zu aggregieren, aber mit solchen Studien ist zum einen viel Arbeit und zum anderen keinerlei Fördergeld verbunden, ergo unterbleiben sie. An der Stelle von Wissenschaftlern finden sich Bürger, deren ziviles und zumeist unentgeltliches Engagement in beeindruckenden Sammlungen wie der, die wir in diesem Post veröffentlichen, ihren Niederschlag finden.
Die folgende Liste, die 18 Seiten voller Links zu Zeitungsartikeln umfasst, in denen von unerwünschten Nebenfolgen nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen berichtet wird, wurde uns von einem Leser zugeschickt, der hier nützliche Gesundheitstipps sammelt. Wer die Liste letztlich erstellt hat, wissen wir nicht. Insofern muss man seinen Dank an eine unbekannte Adresse richten. Dass die Liste, die überwiegend deutschsprachige Links umfasst, sehr nützlich ist, um einen Eindruck von der Häufigkeit und Schwere der ungewünschten Nebenwirkungen, die sich nach Impfung einstellen, zu gewinnen, steht außer Frage. Dass die Liste aufgearbeitet und vercodet werden müsste, auch.
Wer also Zeit und Lust hat, die Liste zu vercoden, in ein Excel-Sheet zu überführen, das mindestens die folgenden Kategorien umfasst (alle unter dem “soweit bekannt Vorbehalt”):

- Quelle (Name der Zeitung oder des Blogs usw),
- Datum der Meldung,
- Ort des Ereignisses (Bundesland, Stadt, Altenheim),
- Anzahl betroffener Personen,
- Art der Nebenwirkung (COVID-19 Erkrankung, Blutgerinnsel …),
- Folge der Nebenwirkung (Erkrankung, Tod),
- Hersteller des Impfstoffes (AstraZeneca, Pfizer/Biontech, Moderna …)
- Zeitspanne zwischen Impfung und Nebenwirkung,
der ist herzlich dazu eingeladen.
Mit einer solchen Zusammenstellung wäre es dann möglich, eine Referenz zu den Berichten des Paul-Ehrlich-Instituts einzuführen.
UPDATE:
Mittlerweile hat sich der Autor der Liste bei uns gemeldet und ein Update geschickt, das 80 neue Einträge umfasst. Wir sind somit bei 25, nicht mehr bei 18 Seiten. Georg Reddig betreibt einen Telegram-Kanal, dem, wer will, hier folgen kann.
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Hier findet sich eine neuere Liste
https://t.me/zehnmin/930
Ich bin gespannt, ob das mit der von Ill Gates mal genannten 10% igen Reduktion bleibt,
und wer dabei Weltmeister wird.
Ich tippe auf eine EUropäische Frauschaft.
Prösterchen an die Rentenkasse.
Herzlichen Dank an Georg Reddig.
Offensichtlich entspricht die in den Massenmedien als “Hirnvenenthrombose und Hauteinblutungen” charakterisierte Nebenwirkung der Astrazenecaimpfung der thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura. “Charakteristisch für die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura ist eine Trias aus hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie und ZNS-Beschwerden.” “Die Thrombenbildung in den Gefäßen hat einen Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) zur Folge. Dadurch ist die Blutgerinnung gestört, sodass es zu Einblutungen in die Haut kommt.” Das ist eine sehr schwere Krankheit. “Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer an TTP. Insgesamt ist die Erkrankung mit einer Inzidenz von drei bis zehn Krankheitsfällen pro eine Million Menschen pro Jahr eher selten.” (MedLexi)
Man beachte, dass die Inzidenz umstritten ist. Die einen meinen drei, die anderen zehn Krankheitsfälle pro Million. Bei der Beurteilung der Impfung wird sich die EU natürlich auf die zehn berufen. Außer der Inzidenz müsste natürlich auch der zeitliche Zusammenhang mit der Impfung berücksichtigt werden!
Dem PEI wurden 7 Fälle bei 1,6 Millionen Impfungen gemeldet. Auf 20 Millionen Impfungen wären das 87 Fälle einer schweren Krankheit, an der 42,x% sterben, etwa 36 Personen. Das hört sich nach wenig an, wenn auch zuviel. Aber die Zahl der Coronatoten unter 40 beträgt nur 169. Unterstellt man, dass es über 20 Millionen Erwachsene in dieser Altersgruppe gibt, und berücksichtigt man, dass vor allem jüngere gesunde Leute mit Astrazeneca geimpft werden, die im Gegensatz zu den Coronatoten keine schwere Grundkrankheit haben und für die eine Coronainfektion nicht tödlich wäre, wird der Blutzoll dieser Impfung sofort sichtbar.
mit solchen zahlen kann man einen, mit impfungen aufgewachsenen menschen, nicht beeindrucken, denn der glaubt/hofft, dass es ihn selber nicht betrifft bzw. das sein organismus in der lage ist, mit den injizierten flüssigkeiten/impfstoffen umzugehen—die mehrheit glaubt, dass man für alles ein gegenmittel hat, d.h. der menschliche körper ein reagenzglas ist, wo man u.a. schadstoffe usw. einfach neutralisieren kann, diese denke ist gewollt/anerzogen, weil man damit viel geld verdienen kann
Ich denke, dass Geldverdienen nicht das einzige Motiv ist, sondern auch der Glaube daran, dass sich mit Wissenschaft alle Probleme lösen lassen, und man dadurch einen Freifahrtschein bekommt. Außerdem scheint es einfacher zu sein, den leichten, schnellen Weg einzuschlagen, und ein Medikament einzunehmen, anstatt den Lebensstil zu ändern. Anstatt weniger und fett-, zucker- und fleischfreier zu essen, nimmt man halt Sodbrenntabletten ein, um schlafen zu können. (Ich schaue auf mich selbst.) Andererseits können Medikamente helfen, Schmerzen und psychotische Anfälle zu lindern. Ob die Medikamente, wenn sie nicht gleich wieder abgesetzt werden, dabei helfen, psychische Leiden chronisch werden zu lassen, scheint dabei noch nicht gänzlich geklärt zu sein? Kriminell wird es meiner Meinung, wenn Kindern eingeredet wird, sie würden sich im falschen Körper befinden, und eine Hormontherapie würde dem abhelfen.
genau, man will ja mit den mrna-impfstoffen nicht nur die coronaviren besiegen sondern auch alle anderen krankheiten, d.h. es geht nicht um die beseitigung/vermeidung von krankheitsursachen sondern wie kann man eine krankheit provozieren und zur heilung ein produkt kreieren und meistbietend verkaufen–unser wirtschaftssystem ist einfach nur abartig/pervertiert
Ich kann leider Ihre Methodik nicht finden, aber wie vergleichen Sie die Nebenwirkungen mit der ungeimpften Kontrollgruppe, d.h. woher erhalten Sie die Daten? Vielleicht könnten Sie auch die OR Ihrer Analyse auch zeigen (verwenden Sie eine Poisson Regression)?
Was die Sterbezahlen in Pflegeheimen angeht wäre ich etwas vorsichtig. Dort wo ich arbeite wurde wenigstens etwas mitgedacht, die Ärztin hat Bewohner welche schon vor der Impfung einen schlechten Allgemeinzustand hatten nicht geimpft.
Wenn anderswo ohne Rücksicht auf Verluste einfach von A-Z durchgeimpft wurde ist es kein Wunder das solche Zahlen zustande kommen. Das soll natürlich kein Argument *für* die Impfung sein, aber Sterbezahlen in Pflegeheimen sind allgemein nicht sehr aussagekräftig.