Freedom Day: Im UK ist die COVID-Hysterie-Pandemie offiziell beendet
Das war’s. Was man in Deutschland schon befürchtet hat, es ist Wirklichkeit geworden. ALLE Restriktionen, die im Zusammenhang mit COVID-19 im Vereinigten Königreich in Kraft waren, werden am 19. Juli definitiv ausgehoben werden – zunächst in England:
Alle Regeln sozialer Distanz (also zwei Meter Abstand halten in Supermärkten usw.) werden aufgehoben, bleiben lediglich an Flughäfen und in Krankenhäusern / Arztpraxen in Kraft.
Der Maskenzwang wird ersatzlos gestrichen. Wer Masken tragen will, der kann das tun. Von britischen Bürgern wird erwartet, dass sie sich ein eigenes Urteil über die Notwendigkeit von Masken bilden.
Arbeitnehmer sollen ALLE an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Die Empfehlung, von zuhause aus zu arbeiten, wird aufgehoben.
Es gibt keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Anzahl von Menschen, mit denen man sich treffen kann.
Es gibt keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Anzahl von Menschen, die an Beerdigungen, Hochzeiten oder Live-Veranstaltungen teilnehmen können.
Kapazitätsbeschränkungen für Pubs, Theater, Kinos, Restaurants etc. werden aufgehoben.
Alle Unternehmen können öffnen. Es gibt keinerlei Beschränkungen mehr.
Das ist die Rückkehr zur Normalität, die wir seit dem April 2021 für das Vereinigte Königreich vorhergesagt haben. Die Regelungen gelten zunächst nur für England, da mit den entsprechenden Regelungen auch finanzielle Maßnahmen fallen und damit die Überweisungen von Rishi Sunak an die Spendthrifts in Cardiff und Edinburgh enden, haben die beiden Kasper in Schottland und Wales keine andere Möglichkeit, als mit knirschenden Zähnen der Vorgabe aus Westminster zu folgen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, was der neue Gesundheitsminsiter Sajid Javid im House of Commons gesagt hat:
Es wird im Vereinigten Königreich keinerlei Impfpass geben.
Sajid Javid
“Case numbers are high and they will go higher – they will go significantly higher … We need to be ready for that. But what is far more important is how many people are ending up in hospital and how many sadly are dying. That is where the vaccines have worked alongside the treatments that we now have.”
Die Fallzahlen sind hoch, und sie werden weiter steigen, erheblich steigen – darauf müssen wir vorbereitet sein. Was aber viel wichtiger ist, ist die Anzahl der Leute, die in ein Krankenhaus eingewiesen werden oder sterben. Hier greifen die Impfstoffe und die Behandlungsmethoden (Medikamente), die wir jetzt haben.
“There is no absolutely risk-free way to move forward, but we do need to start returning things back towards normal and learning to live with Covid,”
Es gibt keinen Weg, der ohne Risiko wäre, aber wir müssen langsam wieder in der Normalität ankommen und lernen, mit COVID zu leben.
In der aktuellen Fragestunde, aus der diese Sequenzen stammen, fragt Sir Desmond Swayne:
“We will never again sacrifice free enterprise, freedom of association and indeed freedom of worship in order to manage hospital admissions ever again – will we?”.
Wir werden Unternehmensfreiheit, Versammlungsfreiheit und Religionsfreiheit nie wieder opfern, um die Anzahl der Leute, die in ein Krankenhaus eingewiesen werden, zu steuern, – oder? Die Antwort von Javid: Ich entnehme der Frage, dass Sir Desmond mit den getroffenen Entscheidungen einverstanden ist.
England ist offiziell auf dem Weg in die Freiheit, die einst Normalität war. Wales wird nicht viel übrig bleiben, als dem Englischen Vorbild zu folgen. Mark Drakeford, First Minister of Wales, wird fortan wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, die seinen Kompetenzen entspricht.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Ab morgen wird England in den Öffentlich Unrechten und den privaten Dreckschleudern in Regenbogenland komplett ausgeblendet. England? Gibt es nicht. Texas, Florida?? Nie gehört! Was ist das, eine Pizzasorte, ein Bier oder Schnaps ?-
Die komplette Verleugnung können die ÖR-Sender und der detusche Hauptstrom überhaupt auf Dauer nicht durchhalten. Selbst der Karl Lauterbach kann das nicht mehr stemmen. Er leistet sowieso schon Übermenschliches, sozusagen.
Aber insgesamt: Man reibt sich die Augen und sagt: Wie? England nun auch ? So plötzlich? – Wo ist Dominic Cummins abgeblieben, mit seinen unbeirrbaren Katastrophenbotschaften? – Wo Neil Ferguson vom Imperial College mit seinen Weltuntergangsvisionen? – Alle weg. – Frische Luft! – Sagenhaft! – Armin Laschet könnte da auch hinschauen, oder? – Was macht nun Joseph Kuhn – sich in der Mitte zerreißen, wie Rumpelstiltzchen?
Selbst in England bleibt ein Rest der Coronerei übrig, nämlich die Abstandsregeln an Flughäfen (in Arztpraxen und Krankenhäusern mögen sie sinnvoll sein, das ist dann etwas anderes). Dieser Rest hat, so vermute ich, weniger mit einer medizinischen Vorsicht zu tun als damit, die Leute daran zu erinnern, wer sie eingesperrt hat, wer auch nach den ersten, panischen Wochen an erkennbar überflüssigen Regeln festgehalten hat und sie jederzeit wieder einsperren kann.
Aber bitte, in Deutschland ist es viel, viel schlimmer. Das Regime hat im Frühling 2020 entdeckt, wie schön es doch ist, ohne lästige demokratische und rechtsstaatliche “Zwänge” durchregieren zu können. Das Regime hasst das Volk, von dem es sich “wählen” lässt. Die ganze antideutsche Haltung ist nur mit einem Hass zu erklären, der vermutlich in gekränkter Eitelkeit und in unausgesprochenen Befürchtungen wurzelt. Wie sonst ist zu erklären, dass die Hinterbliebenen der Opfer eines wahnhaften Deutschen in Hanau hohe Entschädigungen vom Steuerzahler bekamen, während die Angehörigen der Würzburger Opfer keinen Cent bekommen, denn schließlich ist das Regime und sind die Deutschen zwar für einen irren und vielleicht rechtsextrem beeinflussten deutschen Täter verantwortlich, aber eine Verantwortung des Regimes für sein “freundliches Gesicht” und seine “Politik der Menschlichkeit” besteht nicht. Die Scheinbegründung ist die mutmaßliche psychische Erkrankung des Täters, die auch im Hanauer Fall bestand. Aber der richtete sich gegen Menschen, die das Regime nicht grundsätzlich hasst, sondern eher als Werkzeug im “Kampf” gegen die Einheimischen benutzt. Schon im Kontext des Hanauer Falls ist ja kaum übersehbar, dass die Nennung “aller neun Opfer” ein zehntes Opfer zuschweigt, zur Unperson macht. Gabriele Rathjen, die Mutter und das letzte Opfer des Täters, war 1. nur eine Kartoffel ohne Namen und 2. ist eine Tateinheit von rechtsextremem Anschlag und Muttermord sonst nicht bekannt. Vor allem dieser Umstand, der Fragen aufgeworfen hätte, aber auch die kartoffelige Identität des namenlosen 10. Opfers gebot ein wenig vornehmes Schweigen.
Im Würzburger Fall besteht die Peinlichkeit darin, dass es nicht möglich war, ihn totzuschweigen. Außerdem haben sich in Würzburg mutige Männer gegen den Mörder gestellt und ihn daran gehindert, noch mehr Menschen zu töten. Dass diese Männer zum Teil Migranten waren, zwang die Redaktion des “Merkurs” zwar, ihre anfängliche Hetze gegen “Hetzjagden” in Würzburg zurück zu ziehen und unausgesprochen zuzugeben, dass vor Ort nur der Täter Verbrechen begangen hat und nicht die Passanten. Aber die Angst der Schranzen vor den Unterdrückten und Ausgebeuteten, die längst auch Erniedrigte und Beleidigte sind, ist damit ganz sicher nicht zurück gegangen. Eher fürchten sie sich vor einem Bündnis aus Autochthonen und Migranten. Es wäre in der Tat eine gute Idee.
Der Hass der Obrigkeit gegen die einheimischen Untertanen hat nach meiner Überzeugung nicht das Geringste mit der nat.soz. Geschichte zu tun, und noch weniger mit gegenwärtigen Rechtsextremen. Davon gibt es zuwenig, um eine eigentlich politische Gefahr zu bilden. Mir kommen die Rechtsextremen und echten Rassisten in Deutschland eher vor wie Geisterfahrer auf der Autobahn, also gefährlich und sogar tödlich, aber kein systemisches Problem.
Der obrigkeitliche Hass gegen die unterworfenen Tributpflichtigen, die zusehends entrechtet werden, folgt eher aus der Angst vor dem Volk, vor dem point of no return, an dem die immer offener bekämpften Deutschen doch noch aufsässig werden könnten – und wenn ein sehr lange sehr folgsames, sehr gutwilliges, sehr zum Verzeihen und Vergessen bereites Volk doch zurückschlägt, dann wahrscheinlich konsequent. Ein weiterer Hass-Grund, den wir vermuten können, ist die schwache Ahnung der Hoheiten, uns unrecht zu tun.
Ja. Ihr tut uns unrecht. Ihr zerstört unser Land mit euren freundlichen Gesichtern, die nicht uns gelten, sondern denen, die ihr Demokraten als neues Volk gewählt habt. Und in eurer allgemeinen Menschenfeindlichkeit seht ihr auch euer neues Volk nur im Hinblick auf seine Nützlichkeit für euch. Den Islam könnt ihr als Sprengstoff brauchen, danach soll er im Jenseits des Menschlichen untergehen. Und wisst ihr was? Das spricht sich herum. Wenn es soweit ist, könnt ihr leider immer noch nach Neuseeland oder Kanada fliegen – aber einige von euch werden es nicht mehr schaffen.
Eine vernünftige Cvid-19-Behandlung ist auch in D möglich:
“Das ARDS- und ECMO-Zentrum München Nymphenburg des Krankenhauses Barmherzige Brüder München, sind nämlich jetzt Partner der Global Partner FLCCC Alliancehttps://www.barmherzige-muenchen.de/anaesthesiologie-und-intensivmedizin/medien-und-aktuelles/meldungen/artikel.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=1271&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=094dac64e2c5dddea7d3b09c08edeeed
Ganz vorbei ist der Corona-Wahnsinn in GB erst dann, wenn die Impfungen vorsichig und kritisch gehandhabt werden. Denn in Bezug auf Impfen geht der Druck weiter:
“BRITISH teens can now get the Pfizer Covid vaccine – as the jabs rollout speeds on to beat the variants.
The UK’s medicine regulator MHRA has approved use of coronavirus shots for youngsters, in a bid to get as many people protected as possible.”
Die Zukunft sieht sowieso so aus, wie jetzt im Vereinigten Königreich: Dank der Impfungen wird Covid so weit eingeschränkt, dass von den Auswirkungen her nur noch eine Grippe übrig bleibt. Das Gesundheitssystem wird nicht mehr überlastet und die Zahl der Toten ist mit jener vergleichbar, die jedes Jahr durch die Grippe verursacht werden.
Ergänzend: Wir können nicht das ganze griechische Alphabet mit Lockdowns und anderen Massnahmen jahrelang durch buchstabieren, das hält die Gesellschaft nicht aus! Das Virus wird nicht verschwinden. Also müssen wir lernen, mit ihm zu leben, je früher, desto besser. Jede andere Sichtweise auf dieses Problem zerstört nur unnötig viel soziales Kapital.
Regarding the UK “Yellowcard” system for reporting adverse events, this was just sent to me by a friend. With this information you should be able to do your own diligence regarding what is going on.”
Geschieht jetzt in Großbritannien nicht genau das was als Strategie des WEF vorausgesagt wurde – die Menschen sind so zermürbt, daß ihnen ein kleine wenig zurückgegebene Freiheit wie der Himmel auf Erden vorkommen wird?
Welche Einschränkungen bleiben? Werden alle totalitären Gesetze, die erlassen wurden, wieder rückgängig gemacht?
Boris ist überzeugter WEF-Handlanger. Unter seiner Regierung wird es keine Abkehr vom Great Reset und keine Renaissance der Demokratie geben.
Nicht ganz richtig. Die Überwachungsapps bleiben, die digitalen Impfausweise bleiben, die totalitären Gesetze und Verordnungen bleiben, die Angstmacherei der Politiker und MSM bleibt, die psychischen Schäden der Bevölkerung bleiben etc. etc.
Wie im Merkelreich kann auch im Königreich jederzeit wieder alles geschlossen werden.
Lies dazu auch https://www.breitbart.com/europe/2021/07/07/despite-lockdown-end-talk-top-govt-scientist-whitty-insists-no-return-to-normality-until-2022/
Das nächste Große Einsperren wird also wohl auch in Großbritannien im Herbst kommen.
Politiker und Behörden in Großbritannien fahren immer noch ihre Plandemie-Angstkampagne um die Great Reset Entrechtungen zu erklären. Sie erzählen, wie weltweit übrigens, immer noch die Mär von den “Wellen”. Dabei kommen Pandemien über einen wie ein Tsunamie und dann ist man damit durch. Virusepedemien die in Wellen kommen, gibt es nur bei totalitären Politikern in totalitären Regimen und vorrangig natürlich beim WEF.
Dem Braten ist nicht zu trauen. Spannend ist, was im Herbst passiert. Die Beschränkungen können doch entgegen jeglicher Beteuerungen schnell wieder eingeführt werden. So wie jüngst in Israel.
“Wenn man die Berechnung korrekt nur für die aktuelle Woche durchführt, ergibt sich eine Impfwirksamkeit von 93 Prozent – was sich doch deutlich von den 99 Prozent unterscheidet, die das RKI berechnet hat. Ein Grund zur Sorge ist der niedrigere Wert dabei aber keineswegs: Die korrekten Zahlen belegen eine hervorragende Wirksamkeit, die gut zu anderen Studien passt – nur eben keinen völlig unrealistischen Wert, der weitaus besser wäre als alle bisherigen Ergebnisse.
Nun ist so eine falsche Berechnung für eine Behörde, in der jede Menge Wissenschaftler*innen arbeiten, sicher peinlich. Doch auch hier wären Fehler verzeihlich, wenn sie eingestanden und korrigiert werden. Dass das RKI dazu nicht willens oder in der Lage ist, ist für mich das weitaus größere Problem.
Zweifel genährt
Über die Gründe dafür kann nur spekuliert werden. Dass die Wissenschaftler*innen immer noch davon ausgehen, dass die genannten Werte tatsächlich korrekt sind, scheint wenig wahrscheinlich. Eher dürfte es so sein, dass man glaubt, das Eingeständnis eines solchen Fehlers wäre schädlich. Tatsächlich ist abzusehen, dass viele, die die Gefährlichkeit der Coronapandemie bestreiten, eine solche Korrektur als vermeintlichen Beleg dafür nutzen würden, dass man den offiziellen Coronazahlen nicht vertrauen kann.
Doch der Preis für eine solche Rücksichtnahme auf böswillige Kritiker ist hoch. Denn damit verliert das Robert Koch-Institut auch das Vertrauen von Menschen wie mir, die die Behörde bisher eher verteidigt haben. Und das ist ein Problem.
Journalist*innen können nämlich nicht jede einzelne Zahl überprüfen; sie müssen sich – in der Regel – darauf verlassen, dass Angaben von Behörden korrekt sind, oder dass sie korrigiert werden, wenn sie das einmal nicht sind. Wenn nun in einem Fall deutlich wird, dass genau das nicht passiert, nährt das Zweifel auch an anderen Angaben.
Und solche Zweifel sind in einer Zeit, wo die Fallzahlen nicht mehr sinken und gleichzeitig das Impftempo deutlich nachlässt, das Letzte, was wir brauchen. Um die Pandemie zu überwinden, sind verlässliche Informationen der zuständigen Stellen eine unabdingbare Voraussetzung.”
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Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Ab morgen wird England in den Öffentlich Unrechten und den privaten Dreckschleudern in Regenbogenland komplett ausgeblendet. England? Gibt es nicht. Texas, Florida?? Nie gehört! Was ist das, eine Pizzasorte, ein Bier oder Schnaps ?-
Die komplette Verleugnung können die ÖR-Sender und der detusche Hauptstrom überhaupt auf Dauer nicht durchhalten. Selbst der Karl Lauterbach kann das nicht mehr stemmen. Er leistet sowieso schon Übermenschliches, sozusagen.
Aber insgesamt: Man reibt sich die Augen und sagt: Wie? England nun auch ? So plötzlich? – Wo ist Dominic Cummins abgeblieben, mit seinen unbeirrbaren Katastrophenbotschaften? – Wo Neil Ferguson vom Imperial College mit seinen Weltuntergangsvisionen? – Alle weg. – Frische Luft! – Sagenhaft! – Armin Laschet könnte da auch hinschauen, oder? – Was macht nun Joseph Kuhn – sich in der Mitte zerreißen, wie Rumpelstiltzchen?
Lassen Sie das “u” hinter dem “t” weg, dann trifft’s den Kern !
Selbst in England bleibt ein Rest der Coronerei übrig, nämlich die Abstandsregeln an Flughäfen (in Arztpraxen und Krankenhäusern mögen sie sinnvoll sein, das ist dann etwas anderes). Dieser Rest hat, so vermute ich, weniger mit einer medizinischen Vorsicht zu tun als damit, die Leute daran zu erinnern, wer sie eingesperrt hat, wer auch nach den ersten, panischen Wochen an erkennbar überflüssigen Regeln festgehalten hat und sie jederzeit wieder einsperren kann.
Aber bitte, in Deutschland ist es viel, viel schlimmer. Das Regime hat im Frühling 2020 entdeckt, wie schön es doch ist, ohne lästige demokratische und rechtsstaatliche “Zwänge” durchregieren zu können. Das Regime hasst das Volk, von dem es sich “wählen” lässt. Die ganze antideutsche Haltung ist nur mit einem Hass zu erklären, der vermutlich in gekränkter Eitelkeit und in unausgesprochenen Befürchtungen wurzelt. Wie sonst ist zu erklären, dass die Hinterbliebenen der Opfer eines wahnhaften Deutschen in Hanau hohe Entschädigungen vom Steuerzahler bekamen, während die Angehörigen der Würzburger Opfer keinen Cent bekommen, denn schließlich ist das Regime und sind die Deutschen zwar für einen irren und vielleicht rechtsextrem beeinflussten deutschen Täter verantwortlich, aber eine Verantwortung des Regimes für sein “freundliches Gesicht” und seine “Politik der Menschlichkeit” besteht nicht. Die Scheinbegründung ist die mutmaßliche psychische Erkrankung des Täters, die auch im Hanauer Fall bestand. Aber der richtete sich gegen Menschen, die das Regime nicht grundsätzlich hasst, sondern eher als Werkzeug im “Kampf” gegen die Einheimischen benutzt. Schon im Kontext des Hanauer Falls ist ja kaum übersehbar, dass die Nennung “aller neun Opfer” ein zehntes Opfer zuschweigt, zur Unperson macht. Gabriele Rathjen, die Mutter und das letzte Opfer des Täters, war 1. nur eine Kartoffel ohne Namen und 2. ist eine Tateinheit von rechtsextremem Anschlag und Muttermord sonst nicht bekannt. Vor allem dieser Umstand, der Fragen aufgeworfen hätte, aber auch die kartoffelige Identität des namenlosen 10. Opfers gebot ein wenig vornehmes Schweigen.
Im Würzburger Fall besteht die Peinlichkeit darin, dass es nicht möglich war, ihn totzuschweigen. Außerdem haben sich in Würzburg mutige Männer gegen den Mörder gestellt und ihn daran gehindert, noch mehr Menschen zu töten. Dass diese Männer zum Teil Migranten waren, zwang die Redaktion des “Merkurs” zwar, ihre anfängliche Hetze gegen “Hetzjagden” in Würzburg zurück zu ziehen und unausgesprochen zuzugeben, dass vor Ort nur der Täter Verbrechen begangen hat und nicht die Passanten. Aber die Angst der Schranzen vor den Unterdrückten und Ausgebeuteten, die längst auch Erniedrigte und Beleidigte sind, ist damit ganz sicher nicht zurück gegangen. Eher fürchten sie sich vor einem Bündnis aus Autochthonen und Migranten. Es wäre in der Tat eine gute Idee.
Der Hass der Obrigkeit gegen die einheimischen Untertanen hat nach meiner Überzeugung nicht das Geringste mit der nat.soz. Geschichte zu tun, und noch weniger mit gegenwärtigen Rechtsextremen. Davon gibt es zuwenig, um eine eigentlich politische Gefahr zu bilden. Mir kommen die Rechtsextremen und echten Rassisten in Deutschland eher vor wie Geisterfahrer auf der Autobahn, also gefährlich und sogar tödlich, aber kein systemisches Problem.
Der obrigkeitliche Hass gegen die unterworfenen Tributpflichtigen, die zusehends entrechtet werden, folgt eher aus der Angst vor dem Volk, vor dem point of no return, an dem die immer offener bekämpften Deutschen doch noch aufsässig werden könnten – und wenn ein sehr lange sehr folgsames, sehr gutwilliges, sehr zum Verzeihen und Vergessen bereites Volk doch zurückschlägt, dann wahrscheinlich konsequent. Ein weiterer Hass-Grund, den wir vermuten können, ist die schwache Ahnung der Hoheiten, uns unrecht zu tun.
Ja. Ihr tut uns unrecht. Ihr zerstört unser Land mit euren freundlichen Gesichtern, die nicht uns gelten, sondern denen, die ihr Demokraten als neues Volk gewählt habt. Und in eurer allgemeinen Menschenfeindlichkeit seht ihr auch euer neues Volk nur im Hinblick auf seine Nützlichkeit für euch. Den Islam könnt ihr als Sprengstoff brauchen, danach soll er im Jenseits des Menschlichen untergehen. Und wisst ihr was? Das spricht sich herum. Wenn es soweit ist, könnt ihr leider immer noch nach Neuseeland oder Kanada fliegen – aber einige von euch werden es nicht mehr schaffen.
Hat sich der Brexit doch endlich gelohnt.
Die sind eben souverän. Eine wirklich gute Nachricht.
Eine vernünftige Cvid-19-Behandlung ist auch in D möglich:
“Das ARDS- und ECMO-Zentrum München Nymphenburg des Krankenhauses Barmherzige Brüder München, sind nämlich jetzt Partner der Global Partner FLCCC Alliancehttps://www.barmherzige-muenchen.de/anaesthesiologie-und-intensivmedizin/medien-und-aktuelles/meldungen/artikel.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=1271&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=094dac64e2c5dddea7d3b09c08edeeed
und dort gibt es dieses Protokoll zu lesen:
https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/12/FLCCC_Alliance-I-MASKplus-Protocol-DEUTSCH.pdf
Die scheinen noch was von ihrer Arbeit zu verstehen.”
https://www.corodok.de/medikamente-covid-gesunde/
Ganz vorbei ist der Corona-Wahnsinn in GB erst dann, wenn die Impfungen vorsichig und kritisch gehandhabt werden. Denn in Bezug auf Impfen geht der Druck weiter:
“BRITISH teens can now get the Pfizer Covid vaccine – as the jabs rollout speeds on to beat the variants.
The UK’s medicine regulator MHRA has approved use of coronavirus shots for youngsters, in a bid to get as many people protected as possible.”
Das hingegen will ich nicht.
Ich will das auch.
Die Zukunft sieht sowieso so aus, wie jetzt im Vereinigten Königreich: Dank der Impfungen wird Covid so weit eingeschränkt, dass von den Auswirkungen her nur noch eine Grippe übrig bleibt. Das Gesundheitssystem wird nicht mehr überlastet und die Zahl der Toten ist mit jener vergleichbar, die jedes Jahr durch die Grippe verursacht werden.
Ergänzend: Wir können nicht das ganze griechische Alphabet mit Lockdowns und anderen Massnahmen jahrelang durch buchstabieren, das hält die Gesellschaft nicht aus! Das Virus wird nicht verschwinden. Also müssen wir lernen, mit ihm zu leben, je früher, desto besser. Jede andere Sichtweise auf dieses Problem zerstört nur unnötig viel soziales Kapital.
Gibt ja auch gute Gründe die Hysterie zu beenden:
“Robert W Malone, MD@RWMaloneMD
Regarding the UK “Yellowcard” system for reporting adverse events, this was just sent to me by a friend. With this information you should be able to do your own diligence regarding what is going on.”
https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1412197292531236866/photo/1
Geschieht jetzt in Großbritannien nicht genau das was als Strategie des WEF vorausgesagt wurde – die Menschen sind so zermürbt, daß ihnen ein kleine wenig zurückgegebene Freiheit wie der Himmel auf Erden vorkommen wird?
Welche Einschränkungen bleiben? Werden alle totalitären Gesetze, die erlassen wurden, wieder rückgängig gemacht?
Boris ist überzeugter WEF-Handlanger. Unter seiner Regierung wird es keine Abkehr vom Great Reset und keine Renaissance der Demokratie geben.
Welche Einschränkungen bleiben?
Keine außer denen in Bezug auf Krankenhäuser und Flughäfen.
Nicht ganz richtig. Die Überwachungsapps bleiben, die digitalen Impfausweise bleiben, die totalitären Gesetze und Verordnungen bleiben, die Angstmacherei der Politiker und MSM bleibt, die psychischen Schäden der Bevölkerung bleiben etc. etc.
Wie im Merkelreich kann auch im Königreich jederzeit wieder alles geschlossen werden.
Lies dazu auch https://www.breitbart.com/europe/2021/07/07/despite-lockdown-end-talk-top-govt-scientist-whitty-insists-no-return-to-normality-until-2022/
Das nächste Große Einsperren wird also wohl auch in Großbritannien im Herbst kommen.
Politiker und Behörden in Großbritannien fahren immer noch ihre Plandemie-Angstkampagne um die Great Reset Entrechtungen zu erklären. Sie erzählen, wie weltweit übrigens, immer noch die Mär von den “Wellen”. Dabei kommen Pandemien über einen wie ein Tsunamie und dann ist man damit durch. Virusepedemien die in Wellen kommen, gibt es nur bei totalitären Politikern in totalitären Regimen und vorrangig natürlich beim WEF.
Dem Braten ist nicht zu trauen. Spannend ist, was im Herbst passiert. Die Beschränkungen können doch entgegen jeglicher Beteuerungen schnell wieder eingeführt werden. So wie jüngst in Israel.
Erstmal sind se aber weg, – und dit is – öh – knorke – – stimmt’s?
Willkommen in der aktuellen Realität, taz!:
“Wenn man die Berechnung korrekt nur für die aktuelle Woche durchführt, ergibt sich eine Impfwirksamkeit von 93 Prozent – was sich doch deutlich von den 99 Prozent unterscheidet, die das RKI berechnet hat. Ein Grund zur Sorge ist der niedrigere Wert dabei aber keineswegs: Die korrekten Zahlen belegen eine hervorragende Wirksamkeit, die gut zu anderen Studien passt – nur eben keinen völlig unrealistischen Wert, der weitaus besser wäre als alle bisherigen Ergebnisse.
Nun ist so eine falsche Berechnung für eine Behörde, in der jede Menge Wissenschaftler*innen arbeiten, sicher peinlich. Doch auch hier wären Fehler verzeihlich, wenn sie eingestanden und korrigiert werden. Dass das RKI dazu nicht willens oder in der Lage ist, ist für mich das weitaus größere Problem.
Zweifel genährt
Über die Gründe dafür kann nur spekuliert werden. Dass die Wissenschaftler*innen immer noch davon ausgehen, dass die genannten Werte tatsächlich korrekt sind, scheint wenig wahrscheinlich. Eher dürfte es so sein, dass man glaubt, das Eingeständnis eines solchen Fehlers wäre schädlich. Tatsächlich ist abzusehen, dass viele, die die Gefährlichkeit der Coronapandemie bestreiten, eine solche Korrektur als vermeintlichen Beleg dafür nutzen würden, dass man den offiziellen Coronazahlen nicht vertrauen kann.
Doch der Preis für eine solche Rücksichtnahme auf böswillige Kritiker ist hoch. Denn damit verliert das Robert Koch-Institut auch das Vertrauen von Menschen wie mir, die die Behörde bisher eher verteidigt haben. Und das ist ein Problem.
Journalist*innen können nämlich nicht jede einzelne Zahl überprüfen; sie müssen sich – in der Regel – darauf verlassen, dass Angaben von Behörden korrekt sind, oder dass sie korrigiert werden, wenn sie das einmal nicht sind. Wenn nun in einem Fall deutlich wird, dass genau das nicht passiert, nährt das Zweifel auch an anderen Angaben.
Und solche Zweifel sind in einer Zeit, wo die Fallzahlen nicht mehr sinken und gleichzeitig das Impftempo deutlich nachlässt, das Letzte, was wir brauchen. Um die Pandemie zu überwinden, sind verlässliche Informationen der zuständigen Stellen eine unabdingbare Voraussetzung.”
https://taz.de/Fehlerkultur-beim-RKI/!5780451/
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9761529/Britain-wont-normal-spring-Chris-Whitty-warns.html
Britain WON’T return to normal until at least NEXT spring and restrictions could be reimposed this winter as the country will take ‘quite a long time’ to return to normality, Chris Whitty warns