Von allen guten Geistern verlassen: Gender-Irrsinn beim ARD-Wort zum Sonntag
Pastor Christian Rommert findet die Sprechpause beim Gendern eigentlich nicht gut.
Und die Mehrheit ist ja auch dagegen, wie er weiß.
Noch, wie er sagt.
Er macht es dennoch.
Was?
Diesen Unfug mit der Genderpause.
Er habe lernen müssen, so sagt er.
Er habe von Menschen mit Behinderung gesprochen. Aber die gebe es nicht, es gebe nur Menschen, die behindert würden. [Damit sind dann wohl die gemeint, die durch einen Geburtsdefekt hirngeschädigt sind oder nach einem Unfall querschnittsgelähmt. Sie sind nicht behindert. Sie werden behindert. Von ihrem zentralen Nervensystem oder ihrem Gehirn. Letzteres scheint so häufig zu sein, dass man sich tatsächlich fragt, ob es noch Sinn macht, von geistiger Behinderung zu sprechen, nicht besser wäre in den seltenen Fällen, in denen es einem begegnet, auf der Mattscheibe oder im Radio von “im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte” zu sprechen. Einfacher wäre es wohl alle Mal.]
Wie auch immer, Pastor Christian Rommert hat sich nun entschlossen, seine an sich schon schwer erträglichen sprachlichen Auslassungen mit einer weiteren, einer Innen-Pause zu vervollständigen und das … 1, 2, 3: “Innen” mit zu sprechen.
Warum:
Er wolle Menschen nicht ausgrenzen, nicht verletzen, so sagt der gute Mensch aus Bochum. Der Gedanke, dass er mit seiner Verbeugung vor seiner psychischen Schwäche, die offenkundig in einer Weise für das virtue signalling anfällig ist, die mit keiner bekannten absolvierten Persönlichkeitsentwicklung in Einklang zu bringen ist, all diejenigen, die Gendern zum Kotzen finden, vor den Kopf stößt, sie verletzt, sie ausgrenzt, der kommt ihm nicht einmal. Offenkundig sind Gender-Schleimen und logisches Denken nicht mit einander vereinbar.
Die Botschaft Jesu, so predigt der Pastor weiter, sie beziehe alle Menschen ein. Gottes Liebe grenze nicht aus, eine Aussage, die eben einmal alle Frauen zu Randständigen der Gesellschaft erklärt, die es notwendig haben, von Pastor Christian Rommert aus, Achtung: BOCHUM aus der Ausgrenzung in die Eingrenzung geholt zu werden.
Einmal mehr begegnet und hier diese seltsame geistige Bornierung, diese Mischung aus Missionarstum, Selbstüberschätzung, Narzissmus und einem gerüttelten Maß an Minderwertigkeitskomplex, deren Inhaber versuchen, den fragilen Sproß des eigenen Persönchens dadurch aufzuwerten, dass sie andere erst zu Paria erklären und als vollkommen unfähige Trottel ausgrenzen, um diesen Trotteln dann die Gnade angedeien zu lassen, sie wieder einzugrenzen.
Amen!
Quelle: ARD-Mediathek
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Was für ein Sykophant. Was für ein nach dem Mund reder. Es dreht sich mir der Magen um man kann die GEZ-Sender und Sendungen unmöglich anhören, ansehen. Was für verdrehte rückgradlose Weicheier. Diese GEZ-Zecken geben dem Land nach 1 1/2 Dekaden Merkel (die mit den abgefressenen Nägeln und den klonisch-tonischen Zuckungen bei Deutschlandhymne) den finalen Todesstoß.
Danke Scincefiles für Eure unermüdliche Arbeit. Licht inmitten des außer Rand und Band geratenen Wahnsinns in der Freiluftklapse BRD-GmbH.
Bloß gut das Glaube nichts mit Kirche oder Pfaffen zu tun hat. WIDERLICH!
Doch, der (christliche) Glaube hat schon was mit Kirche und Priestern zu tun. Die (heilige katholische) Kirche wurde durch Jesus Christus gegründet, genau wie der Priesterstand mit den Gaben zur Vergebung der Sünden und Umwandlung des Brotes und Weines in Jesu Christi Leib und Blut. Millionen Märtyrer bezeugen das.
ABER: Sogar under den zwölf Aposteln gab es einen, der vom Glauben abgefallen ist, und den Meister verraten hat. Dieser Rommert is kein Nachfolger Christi, sonder des Judas.
Allerding treten in unserer Zeit massenweise Verräter auf. Sie, Boerboel werden aber nicht danch, sondern nach dem eigenen Lebenswandel gerichtet.
Sie sollten die Bibel studieren, bevor sie solchen Müll posten. Offensichtlich wissen sie rein gar nichts über Glaube und Kirche.
Bei Ihnen hat der heilige Geist jedenfalls voll danaben getroffen. So viel Unsinn habe ich noch selten in meinem Leben gelesen!
Gründer der kath. Kirche war Paulus, denn Jesus kann es nicht gewesen sein; er wurde als Jude ans Kreuz genagelt, er starb als Jude und wurde als Jude beerdigt. Erst danach gründeten seine Anhänger, allen voran Paulus, die kath. Kirche. Wobei “katholisch” eine Überheblichkeit höchsten Grades darstellt. Und heilig sind die erst recht nicht, höchstens scheinheilig.
Bálint József, da haben Sie aber zwei Genies deutlich verärgert. Aber nicht Sie sind der Provokateur, es ist die Wahrheit die stört.
Konrad Kugler
Jüngere schlucken den Müll meist problemlos. Wenn sich z.B. der mittlalte, weiße Mann über die schon vorhersagbaren Quotenschwarzen und Homos in Film und Werbung aufregt, sagen die, das störe doch nicht. Nein, im Prinzip nicht, aber wenn man weiß, dass die nur zu Erziehungszwecken eingebaut sind, dann eben schon. Aber ob sich die paar Omis, die so ein Pastor heute noch erreicht, freuen, so kurz vor dem Ende noch dem bösen Wort-Patriarchat entfliehen zu können? Oder haben die ganz andere Probleme?
“Vorhersagbar”? Haben Sie in der letzten Zeit mal einen Film geschaut, der nach 2019 gedreht wurde und der vom öRR mit produziert/finanziert und dann gesendet wurde?
Da werden zumindest Nebenrollen so besetzt, und sei es nur eine Schwarze als Sekretärin, die gerade Mal ein paar Sekunden Sprechrolle hat.
Die sind längst da. Ebenso in der Werbung.
“Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche; der Jurist in seiner ganzen Schlechtigkeit; der Theolog in seiner ganzen Dummheit.” (Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena, 2 Bde., 1851. Zweiter Band. Kapitel 26. Psychologische Bemerkungen)
Der Programmplaner sieht den Philosophen in seiner ganzen Hilflosigkeit – und ersetzt ihn einfach durch Richard David Precht, hehe.. .
Hegel steht ja leider nicht mehr zur Verfügung.
na das ist ja hier bei dem schwätzer nicht der fall
Die Kirche folgt inzwischen immer mehr dem Zeitgeist. Das ist bequem, da man nirgends aneckt. Die Kirchenvertreter sollten sich ein Beispiel an Jesus nehmen, der für die Elite kein bequemer Zeitgenosse war und deshalb verschwinden musste. Haben sich die Kirchenoberen überlegt, was sie mit dem Gendern (z.B. Bistum Hildesheim) anstellen könnten? Streng genommen müsste auch das Glaubensbekenntnis gegendert werden: „Ich glaube an Gott Vater, an Gott Mutter und an Diverses“. Auch hinsichtlich Klimaschutz sollten die christlichen Religionen achtgeben, dass sie nicht durch lauter Mitläufertum vom Wege abkommen. Wenn es vorrangig nur noch um die Natur geht, hat man schnell eine Naturrealion mit Mutter Erde und den Göttern bzw. Göttinnen Wind, Sonne und Mond. Wenn die Vertreter der Religion nur noch politische wohlfeile Parolen nachbeten, zeigen sie nur, dass sie sich keine Gedanken gemach haben.
High, ich glaube nicht, dass jemand eine gegenderte Predigt hören möchte. Mir reichen schon die ganzen Gender-Filme. Filme in denen eine die Situation trechtfertigende Geschichte um Gewalttätigekeiten einer Frau gegen einen oder mehrere Männer vorgeführt werden. Für mich ist das Werbung für familienfeindliches Verhalten, und dieser Geistliche scheint mir zu naiv für seine Aufgabe zu sein. Denn die Vergenderung ist nur dafür da, die beiden Geschlechter, die man für das Gründen einer natürlichen Familie braucht, bis zum völligen Vergessen zu verleugnen. Amen Fiete
Bis 2:13, dann war’s zu viel…!
Dass die Opportunisten des “eigentlich” in dern Staatsjirchen ihr originäres Habitat haben, ist ja bekannt.
Und man lese nur mal die Blättchen der EKD-Landeskirchen: Gender, LBTXy und Wir-entschuldigen-uns-,Bekenntnisse.
Gerade gelesen:Auch Paulus hat nicht gemeint, was er in seinen Briefen zB zu der Ehe geschrieben hat.
Eine durchaus amüsante Hatespeech über eine Sprechpause, gratuliere. Ja, die gerade erst zur Genderkirche Konvertierten treiben es immer besonders bunt. Und ja, innerhalb der katholischen und protestantischen Kirche ist die sprachliche Ausgrenzung der liebestolle Standard geworden: W i r müssen uns um d i e (Armen, Ausgegrenzten, Notleidenden, Entrechteten, …) kümmern! Ach ja, und sie bemerken es nicht, weil dazu müsste man ja eine Sprechpause machen und einmal ein wenig über das Nachdenken, was man unreflektiert von sich gibt.
Text zum Nachlesen: https://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-tv/das-wort-zum-sonntag/das-wort-zum-sonntag-am-07082021-11961?er=www.evangelisch.de
„Und jetzt? … Und ja, ich weiß Bürger*innen*meister*innen*kandidat*in? Das hört sich wirklich schrecklich an, oder? Verbraucher*innenschützer*innen… Ich weiß. Und trotz allem: Mir geht es nur darum, mir Mühe zu geben, irgendwie gerecht zu sein. Und mir ist es lieber, es hört sich etwas doof an, als dass ich jemanden ausgrenze. Ich will lernen, durch meine Sprache das Signal zu senden: ich sehe Dich, ich nehme Dich wahr, ich will, dass Du dabei sein kannst! „So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt auch sie!“ Für mich ist das mit dem gesprochenen Gendersternchen eine ganz praktische Umsetzung dieses großartigen Ansatzes Jesu. Also „Liebe Zuschauer*innen: ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sonntag“!
Von der Verschlimmbesserung der Sprache mal abgesehen: Herr Rommert möchte also mit dem Begriff „der/die das Bürger*innen*meister*innen*kandidat*in“ „irgendwie gerecht“ sein und irgendwie alle Menschen einbeziehen.
Nur, spiegeln sich darin wirklich alle unterprivilegierten und unter Problemen leidenden Kreise unserer Gesellschaft/der Welt wider, um die sich Vertreter von Religionen kümmern sollten und wollen? Es geht beim Gendern primär um geschlechtliche/sexuelle Differenzierung (m/w/d), vor allem mehr Berücksichtigung von Frauen – nicht um Kinder, die Mit-Wahrnehmung unterschiedlicher Religionen, unglücklicher, psychisch und körperlich kranker, sozial-ökonomisch auf vielfältige Weise benachteiligter Bevölkerungskreise. So allumfassend ist Gendern nicht, und es bleibt offen, ob Jesus gegendert hätte.
Der Hauptzweck der Sprache ist sicher Kommunikation. Ein Hauptunterschied der manschlichen Kommunikation zu anderen Formen im Tierreich ist wohl das Wissen um denn Kenntnisstand des Gegenübers. Kommunikation geht am besten und am elegantesten, wenn ich möglichst wenig erklären muß und das entsprechende Wissen vorraussetzen kann. Diese Genderleute gehen offensichtlich davon aus, dass der Kommunikationspartner nicfht weiss, dass es Männer und Frauen gibt. Das ist einfach eine Unverschämtheit. Diese Leute sind arrogant und halten einen für doof-
Vor allen Dingen sind sie saudumm. Auch Transsexuelle fühlen sich in aller Regel einem Geschlecht zugehörig. Und zwar dem anderen. Sie betrachten sich selbst als weiblich oder männlich. Die Zahl derer, die sich für weder noch halten, die im realen Leben keines der beiden Geschlechter “führen”, ist so verschwindend gering, dass es die absolute Ausnahme ist. Auf einen Diversen mit Eintrag im Pass kommt eine sechs- bis siebenstellige Zahl von Personen, die sich einem Geschlecht zuordnen. Das ist so außergewöhnlich, dass man allgemein nicht von Normalität sprechen kann, was keine Abwertung ist und nicht Abnormalität im negativen Sinn heißen soll. Es gibt auch Leute, denen gab die Natur an jeder Hand 6 Finger statt 5, es gibt auch siamesische Zwillinge, oder eben Hermaphroditen und solche, die sich für solche einfach nur halten. Niemand würde behaupten, das wäre unnatürlich – es wurde ja nichts drangenäht -, aber es entspricht eben nicht dem evolutionären menschlichen Bauplan. Es ist außergewöhnlich und extrem selten, so unwahrscheinlich, dass man eben nicht seinen Alltag verhaltenökonomisch daran orientieren sollte. Es gibt weit mehr Kleinwüchsige oder extrem große Menschen. Dennoch kann man nicht jedes Produkt so entwerfen, dass es gleichzeitig jemanden mit 1,2 m, jemanden mit 1,7 m und jemandem mit 2,1 m Körpergröße gerecht wird. Man kann nicht einmal für jeden aus wirtschaftlichen Gründen ein Produkt in passender Größe produzieren. Dafür braucht man Spezialisten, die sich auf Sonderfälle außerhalb der Norm spezialisiert haben. Aber woke Schneeflöckchen und Gendertrottel werden auch das nicht kapieren.
Nicht nur Herr Rommert, die ganze evangelische Kirche leidet an linkem Pharisäertum. Überall wird gegendert, bis die Ärztin kommt. Wobei ich nun gar nicht weiß, ob der Pastor evangelisch oder katholisch ist. Muß das “Wort zum Sonntag” zwecks Diversity nicht auch mal von einem Orthodoxen gehalten werden? 🙂
Was mich wundert ist die mangelnde Bibelfestigkeit dieser Leute. Und im Neuen Testament steht sehr viel Gutes, an dem man sich orientieren sollte. Z.B. schilt Jesus dort die Pharisäer: Ihr Heuchler, Ihr Schlangenbrut. Euch ist es wichtiger, irgendwelche formalen Mikroregeln zu befolgen, als das wirklich Gute zu tun. Kurzum: Ihr biedert Euch einer toten Pseudomoral an.
Tja, und da fiele eben heute einiges unter dieses Verdikt.
Und dann die Frage: Würde Jesus gendern? Man stelle sich das mal vor. Jemand, der sagte: Selig sind die Armen im Geiste. Der die einfache Sprache des Volkes verwendete.
Es handelt sich bei diesem Gendern und anderem Gleichstellungsgedöns so offensichtlich um eine performative Pseudomoral, daß man sich schon fragen muß, ob der Pastor die Worte Jesu überhaupt verstanden hat.
Gendern bis zum Kirchenaustritt (Ein Artikel von mir, falls noch jemand Lust hat, weitere Gender-Orgien zu bestaunen. 🙂
“Die Frauen sollen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert.
Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden.
Ist etwa das Gotteswort von euch ausgegangen? Ist es etwa nur zu euch gekommen?
Wenn einer meint, Prophet zu sein oder geisterfüllt, soll er in dem, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn erkennen.
Wer das nicht anerkennt, wird nicht anerkannt.” (1Kor. 14, 34-38)
Das Gegenstück, besser die Ergänzung der Halben Portion Mann ist die Halbe Portion Weib. Darum dreht sich alles.
Paulus ist der Aufgeklärteste. Sein Wissen stammt von Jesus, dessen Jünger er verfolgt hat.
Konrad Kugler
Meine spontane Assoziation auf den Mann? war – ich bitte um Verzeihung : Typischer Fotzenlecker.
Ein Schmierlappen wie die Figur des Jürgen in Liliencrons Gedicht Pidder Lüng. Diese Obrigkeitshörigheit ist bei den Pastoren und Pfarrern in Fleisch und Blut.
Da kann ich nur noch sagen: “Der Mann hat ´nen Schatten” Er sollte schleunigst einen Psycho-Klempner aufsuchen.
Die Amtskirchen sind bei jedem Zeitgeist, der was mit Glauben, Unterordnung, Buße und Gehorsam zu tun hat, immer ganz vorne mit dabei (selbst bei der Hitlerei hat ein Großteil ja mitgemacht). Weil sie hoffen, daß von Glauben, Unterordnung, Buße und Gehorsam auch etwas für sie abfällt. Klima, Corona, Gender sind moderne Religionen, bei denen sie trittbrettfahren und gar nicht merken, daß sie ihre eigentliche Basis dadurch vertreiben und nur zu einem Abklatsch der Grünen werden. Bei uns gibt es viele Spätaussiedler, die haben richtig altmodische Werte und strenge Regeln in ihren freikirchlichen Gemeinden. Denen braucht man mit so einem Quatsch nicht zu kommen. Die leben halt auch nicht mental in unserer modernen, beliebigen Welt, mit der die Amtskirchen meinen konkurrieren zu müssen. Als Gegenpol dazu hätten sie ihre Rolle. Aber sie wollen ja unbedingt den Linken gefallen und machen sich gnadenlos lächerlich.
Zum Glück gibt es die Traditionalisten, die Katholiken, die die Errungenschaften des II. Vat. Konzils ablehnen.
Von mir aus bräuchte es die ganze Glauberei und Hinterherlauferei überhaupt nicht zu geben. Das würde halt einen in der Bevölkerung weithin verbreiteten Willen zu Selbstdenken und Eigenverantwortung voraussetzen.
Evangelisch UND dumm UND einem vermeintlichen Zeitgeist hinterherhecheln … das ist schon ‘ne starke Mischung.
Eigentlich sind solche Wein(?)-Geistliche doch ganz gut : noch mehr davon und die Flucht aus der (Staats-) Kirche sollte ungebrochen weitergehen. Den Sermon dieses Wichtes habe ich mir allerdings nicht antun können – wer bei mir gendert, hat umgehend einen Zuhörer weniger …
Ein Prachtexemplar. Seiner Rede entnehme ich, dass es Leute gibt, die eine komplette Predigt dieses Pharisäers durchhalten. Kaum zu glauben.
Diesem Menschen mit Nicht-Menstruations-Hintergrund würde ich gerne in die Augen blicken und ihm sagen:
Du willst nicht ausgrenzen, nicht verletzen, Pfaffe? Dein Gesabbere verletzt mich. Es verletzt die den Anstand. Es verletzt die Vernunft. Es verletzt die Erkenntnisse der Biologie und der Medizin. Hebe dich hinweg, Pfaffe!
“Er habe lernen müssen, so sagt er.”
.
Er meint wohl Anpassung an die herrschende Macht, so wie schon seine Vorgänger in all den Jahrzehnten und Jahrhunderten zuvor.
Er habe lernen müssen, dass es keine Menschen mit Behinderung gibt, sondern nur Menschen, die behindert würden.
Und ich habe gelernt, dass der Fachkräftemangel bei den Kirchen derart massiv sein muss, dass die gar keine Ansprüche mehr an die Bewerber stellen. Wie kann ein Mensch mit gesunden Sinnen nur so einen Unfug von sich geben?
So eine Pfeife….
……… und unsere Ober-Vorbeter , ev. wie rk, “wundern” sich noch, dass ihnen seit Jahren die Schäfchen abhanden kommen.