HomeGesundheitCorona-VirusSchlechte Nachrichten für Impf-Fetischisten: Infektionen mit MEHR als einer SARS-CoV-2-Variante sind die Regel.
September 11, 2021
Schlechte Nachrichten für Impf-Fetischisten: Infektionen mit MEHR als einer SARS-CoV-2-Variante sind die Regel.
Auch Coronaviren sind DIVERS!
Die derzeit zur Anwendung kommenden Impfstoffe sind alle auf das Spike-Protein, auf bestimmte Aminosäuren auf dem Spike-Protein ausgerichtet.
Das ist ein größeres Problem, als man vielleicht denkt.
Bisher gibt es nur Bedenken, dass die Impfstoffe dann nicht mehr wirken, wenn eine neue Variante auftaucht.
Indes: Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei 11.179 Genomen von SARS-CoV-2, die zwischen dem 30. Dezember 2019 und dem 20. Mai 2020 in GISAID gesammelt wurden, dann, wenn man den Endpunkt am 11. Mai 2020 setzt, jeder Patient, von dem das SARS-CoV-2 Genom über in der Regel Abstriche gewonnen wurde, mit mindestens ZWEI verschiedenen Varianten von SARS-CoV-2 infiziert war. Setzt man den Endpunkt auf den 20. Mai 2020, also neun Tage später, dann sind die Patienten, von denen die Genome stammen, bereits mit durchschnittlich DREI Varianten von SARS-CoV-2 infiziert.
Der Variantenhype, der in regelmäßigen Abständen durch MS-Medien geht und den Polit-Darsteller so munter aufrecht erhalten, er ist ein weiteres Beispiel dafür, was passiert, wenn man Personen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, nicht nur ungehindert ihre Erkenntnisse, über das, wovon sie keine Ahnung haben, verbreiten lässt, sondern ihnen auch noch Entscheidungsmacht über das, wovon sie keine Ahnung haben, zugesteht.
Die Autoren, der Studie, aus der wir hier berichten, schreiben:
“The discovery of SARS-CoV-2 variants coinfection provided explanations for then severe clinical symptoms in some COVID-19 patients and significantly impacted the application of vaccines. Since vaccines were developed referencing a specific SARS-CoV-2 variant, the infection of variants limited the protection afforded by vaccines”.
Dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Impfstoff, der auf genau eine Variante von SARS-CoV-2 ausgerichtet ist, wirksam ist, dann sinkt, wenn diese Variante nur eine der Varianten ist, mit denen ein positiv Getesteter infiziert ist, das ist eine Offensichtlichkeit, die man eigentlich nicht weiter betonen muss. Dass mit jeder “Ko-Infektion” die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Impfstoffe schon bei Administration unwirksam sind, ist ebenso offenkundig. Dass das ganze Impfunterfangen inmitten einer Pandemie, wenn Mutationen und Varianten von SARS-CoV-2 die Regel sind, eine Art Glücksspiel darstellen, bei dem im Zeitverlauf die Gewinnchance immer weiter sinkt, das wird durch die Ergebnisse der Studie, aus der wir hier berichten, mehr als deutlich.
Die Studie trägt den Titel “Both Simulation and Sequencing Data Reveal Multiple SARS-CoV-2 Variants Coinfection in COVID-19 Pandemic”. Die Studie ist eine Koproduktion von Wissenschaftlern aus China, Hong Kong und Malaysia, die Namensliste beginnt mit Yinhu Li und endet mit Shuai Cheng Li.
Was die Ergebnisse von Li et al. (2021) noch bedenklicher macht, ist, dass sie die Normalität von Mehrfachinfektionen nicht nur in der Datenbank von GISAID und den dort bis Mai 2020 gesammelten Genomen von SARS-CoV-2 finden, sondern auch bei 42 Patienten des First Affiliated Hospital of Guangzhou, die aktuell mit SARS-CoV-2 infiziert waren. Jeder der 42 Patienten war zum Zeitpunkt seiner Infektion mit mindestens zwei Varianten von SARS-CoV-2 infiziert.
Wenn Sie das nächste Mal einen Polit-Darsteller von einer ganz gefährlichen Variante reden hören, dann können Sie vor dem Hintergrund dieses Ergebnisses herzlich lachen. Das Ergebnis von Li et al. (2021) bedeutet nicht nur, dass jede Impfung ein Glücksspiel ist, bei dem die Gewinnchancen unbekannt sind, es bedeutet auch, dass Millionen Menschen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, mit einer Myriade unterschiedlicher Varianten-Kombinationen, die in ihrem Organismus koexistieren, infiziert sind. Vor diesem Hintergrund wirkt eine Impfung, als wollte man mit einem Kaffeelöffel eine Badewanne trockenlegen, in die weiterhin Wasser einläuft.
Um die Ergebnisse von Li et al. (2021) besser einordnen zu können, ist es sinnvoll ein wenig über die Art und Weise, wie SARS-CoV-2 Varianten bestimmt werden, zu wissen. Um das Problem, vor dem diejenigen stehen, die Varianten von SARS-CoV-2 bestimmen wollen, zu verstehen, muss man wissen, dass das Genom von SARS-CoV-2 aus rund 30.000 Nukleotiden besteht, jedes einzelne Nukleotid ist eine Stelle, an der eine Mutation auftreten kann. Stellen Sie sich nur zwei Genome von SARS-CoV-2 vor, eines davon weist im Vergleich zur Wild-Variante 12 Mutationen auf, das andere 20, beide überlappen sich in vier Mutationen. Konstituieren die vier übereinstimmenden Mutationen eine neue Variante aus den beiden Genomen oder sind die 16 bzw. 8 Mutationen, in denen die beiden Genome sich unterscheiden, ausreichend, um beide Genome einer unterschiedlichen und neuen Variante zuzuordnen?
Die Antworen auf diese Fragen werden aus einer Mischung aus quantitativen und qualitativen Kriterien abgeleitet. Wen es genau interessiert, der kann das hier nachlesen. Für alle anderen hier die Kurzfassung, die mit der folgenden Abbildung beginnt, die wir aus dem Beitrag von Aine O’Toole, Oliver G. Pybus, Michael E. Abram, Elizabeth J. Kelly und Andrew Rambaut entnommen haben. Der Beitrag trägt den Titel “Pango lineage designation and assignment using SARS-CoV-2 spike gene nucleotide sequences”. Der Beitrag ist ein guter Einstieg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was sich zum Beispiel hinter der Bezeichnung “B.1.1.7” verbirgt, was eine neue Variante eigentlich ist bzw. genauer, was unter einer Pango lineage (b.1.1.7 (Alpha) ist eine Pango lineage) im Allgemeinen bzw. hinter der sehr kruden Bezeichnung “Alpha” oder “Delta”, die die WHO bevorzugt, verbirgt. Bislang gibt es 1.304 Pango lineages, also 1.304 VARIANTEN von SARS-CoV-2. Indes ist die Zuordnung zu einer Variante nicht so eindeutig, wie es den Anschein hat:
Dargestellt sind hier Häufigkeiten für Mutationen auf bestimmten Positionen im Genom von Alpha, Beta, Gamma und Delta. Mutationen können als synonyme oder nicht-synonyme Mutation auftreten oder als Einfügung bzw. Löschung einer Position im Genom. Bei synonymen Mutationen wird in der Regel lediglich ein Basenpaar im dritten Nukleotid eines Kodons verändert. Aminosäuren in RNA bestehen aus mehreren Kodons. Eine synonyme Mutation ändert nichts an der Aminosäure. Eine nicht synonyme Mutation verändert die Aminosäure, in dem entweder ein Nukleotid gelöscht oder ergänzt wird. Nicht synonyme Mutationen sind deutlich seltener als synonyme Mutationen und im Gegensatz zu synonymen Mutationen relevant.
O’Toole und Kollegen (2021) finden z.B. für das Spike-Protein in 89,2% der Positionen eine Mutation (1138 von 1274)., wenn sie die 345.356 SARS-CoV-2 Genome, die derzeit in GISAID gespeichert sind, analysieren, wohlgemerkt, die 1.138 Mutationen verteilen sich irgendwie auf die 345.356 Genome, nicht etwa gleichmäßig. Unter 458.622 Gensequenzen von SARS-CoV-2, die einer Lineage im Pango System zugeordnet sind, finden die Autoren 31.940 Nukleotid-Sequenzen, die dem Spike-Protein zugeordnet sind, davon finden sich 2.600 in mehr als einer Lineage, vier finden sich in mehr als 50 Lineages, und eine hat es in 658 Lineages geschafft. Das zeigt sehr deutlich, dass eine Sequenz, die b.1.1.7 zugeordnet wird, nicht grundverschieden von einer Sequenz ist, die C.1.2 oder b.1.351 zugeordnet wird. Die “neuen” Varianten sind nur insofern neue Varianten als sie den Teilen von bislang vorhandenen Varianten, die sie nach wie vor umfassen, neue Mutationen hinzugesellen. Die Pango Nomenklatur trägt dem Rechnung. C.1.2 ist also keine Mutation, die vom Himmel gefallen ist, sie ist Teil einer Evolution, die mit A.1 begonnen hat. C.1.2 enthält weiterhin Teile von A.1 und von B.1 und von B.1.1.1 und zusätzlich ein paar neue Mutationen, die ausreichen, um C.1.2 als ausreichend verschieden von B.1.1.1 anzusehen und eine neue Lineage, Lineage Nr. 1.304 zu eröffenen: C.1.2.
Aber das ist nur die halbe Geschichte.
Wie die Analyse von Li et al. (2021) zeigt, ist es möglich, im selben Genmaterial von Infizierten mehr als eine Variante zu finden. Die Annahme, dass es DIE Infektion mit DER Variante gibt, ist somit nicht nur naiv, sie ist geradezu dümmlich. Schon die Darstellung der Bestimmung einer Variante zeigt, dass es kaum zwei Personen geben wird, die sich mit einer Variante von SARS-CoV-2 infiziert haben, die auf allen 30.000 Positionen die selben Nukleotide aufweisen wird. Hinzu kommt, dass die große Zahl der Positionen (rund 30.000), die im Genom von SARS-CoV-2 eine Mutation tragen können, dazu führt, dass das Genom, das sich gerade bei Hans P findet, nicht nur einer, sondern gleich mehreren Varianten zugeordnet werden kann, dass, mit anderen Worten: Keine zwei Infektionen gleich sind.
Derzeit gleichen Impfungen Kehrversuchen mit Gabeln.
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Als Nicht-Virologe und Nicht-Biologe stelle ich mir immer noch die Frage, was da bzgl. des Virus und seiner Varianten bzw. Mutanten analysiert wird. Alles nur im Computer, alles ohne Isolierung (ginge ohnehin nicht bei der Anzahl, die hier referiert wird). Leider hab ich diesbezüglich noch nie etwas Überzeugendes der Virologen gelesen, nur etwas der Zweifler alias Dr. Lanka, der aber ein Geschäftsmodell daraus gemacht hat, was mich wieder an den Zweiflern massiv zweifeln lässt. Kurz gesagt: Was das Virus anbelangt komme ich mir vor wie ein Nicht-Astrophysiker, dem Astrophysiker etwas über Urknall, Antimaterie, dunkle Materie, schwarze Löcher, zusätzliche Dimensionen und insbesondere Wurmlöcher, Zeitreisen oder andere Paralleluniversen erzählen wollen. Im besten Falle ist es im Prinzip völlig irrelevant für jeden Menschen außerhalb der Astrophysik, im schlimmsten Falle sind es “Märchen”.
Ach ja, Til Schweiger war mir nie sonderlich sympathisch. Daher überrascht es mich überhaupt nicht, dass er auch anscheinend bedenkenlos seine Tochter ehemals gegen Schweinegrippe hat impfen lassen. https://reitschuster.de/post/til-schweiger-ueber-chronische-krankheit-der-tochter/
Das bereut er heute bitter angeblich, weil sie unter Narkolepsie leiden soll. Nun, die meisten der 99,9%+ werden eben allenfalls durch Schaden schlau. Bei Til hat es wie bei Eric Clapton und andern zumindest einen Lernprozess angestoßen, anscheinend. Die 99,9%+ haben sie damit aber noch lange nicht hinter sich gelassen 😉 Dazu bedarf es weitaus mehr.
Nein, das sind keine Computersimulationen. Wenn Sie glauben, dass der Mensch fähig ist, das menschliche Genom zu sequenzieren (die gesamte Erbsubstanz als Folge durchaus realer Basen A, T, G, C zu erfassen), dann können Sie ruhig glauben, dass Menschen auch dazu fähig sind, ein virales Genom zu sequenzieren. Das ist nämlich vergleichsweise winzig, wie im Artikel zu erfahren ist. Diese Nachweise viraler Erbsubstanz in Mneschen (bzw. aus entnommenem Probenmaterial) s i n d Nachweise. Wer wegen seines überwältigend kritischen Intellekts nicht an die Existenz des N-CoV-2 zu glauben vermag, kann alternativ daran glauben, dass seit Anfang 2020 (oder Ende 2019) zahlreiche Menschen plötzlich zu Wesen mutieren, die eine zuvor unbekannte virale Erbsubsanz in sich tragen. Eine neue Form von Krebs vielleicht????!!! Ja, Hirngespinste gibt es genug auf Seiten der Impfgegner und Maßnahmenkritiker. Leider.
Verwunderlich ist mehr, dass man nicht viel mehr Mutanten in ein und demselben Infizierten findet, bei den vielen Vervielfältigungen, die der Virus im Körper durchmacht. Ist der PCR-Test weniger fehleranfällig?
Sehr geehrter Märchenonkel, warum gleich so arrogant und überheblich antworten? Sind Sie sich denn im Klaren darüber wie Viren “nachgewiesen” werden? Da werden Zellen mit Antibiotika und Chemikalien gemischt und etwas von der angeblichen Virushaltigen Probe hinzugefügt und wenn die Zellen dann absterben, ist das Virus nachgewiesen.
Was nicht gemacht wird ist, den exakt gleichen Versuchsaufbau durchlaufen zu lassen nur eben ohne dieses angeblich Virushaltige Probenmaterial (Kontrollexperimente). Denn die Zellen würden hochwahrscheinlich genau so absterben entweder weil sie keine Nahrung zur Verfügung haben oder aber wegen den Chemikalien.
Auch die kochschen Postulate werden in keiner Form eingehalten. Z.B einen anderen Organismus mit dem isolierten Erreger (Virus) zu kontaminieren so dass dann das exakt gleiche Krankheitsbild entsteht.
Ihre Argumentation befindet sich somit auf sehr dünnem Eis.
Auch ein Isolat, das reine Sas-Cov-2 Virus existiert nicht.
Ich behaupte weder das eine noch das andere aber eines darf schon klar sein: in der Virologie wird vieles praktiziert was schlicht nicht nachgewiesen ist und was sich per Wiederholung im Experiment auch nicht nachvollziehen lässt.
Trotzdem wird da einfach gesagt, das muss man nicht hinterfragen, es ist wissenschaftlicher Konsens (genau wie in der Klima-“Wissenschaft”).
In der Virologie gibt es sehr vieles, was man sich mal genauer ansehen sollte.
Der Zeitpunkt jetzt würde das sogar dringlich nahelegen.
Und die Impferei die ja auf der Virologie aufbaut sollte man sich auch mal genauer ansehen.
Ob die ganzen Impfungen die da draußen kursieren und in die Körper gespritzt werden überhaupt so wirken wie das erzählt wird ist auch nicht nachgewiesen. Das geht schon mit der Kinderlähmung los.
Die ganze Virologie samt der Impf”wissenschaft” ist für mich nichts weiter als Märchenstunde.
Und das wird sich nicht ändern bis klare Studien und Experimente vorliegen die reproduzierbar Aussagen beweisen.
SG Schliemanns, entschuldigen Sie, arrogant und überheblich geht wirklich nicht. Aber das war ja nicht gegen Sie gerichtet. Vielleicht gegen manches was Sie glauben. Keiner von uns glaubt nur Wahres. Aber zum Glück sind wir ja nicht unsere Irrtümer.
Es ist aber noch verwickelter. W. Wodarg hat in seinem Buch über falsche Pandemien geschrieben, aß die Erkrankungen der Atemwege eben von einer Vielzahl von Virenarten, nicht nur Corona erzeugt werden, die immer zusammen auftreten. Deswegen ist seiner Ansicht nach eine Grippeimpfung unwirksam, weil nur wehige Erreger bekämpft werden, die dann von anderen, nicht bekämpften abgelöst werden. Wenn dann noch ein einzelner Erreger unterschiedliche Typen ausbildet,ist das Bild noch verwickelter und es ist absurd Sars-CoV 2 mit einer Impfung zu bekämpfen.
Sie haben Ihr Alter Ego zurecht gewählt: “Märchenonkel”. Sie fordern mehrfach “glauben” ein, wie ein Priester oder Märchenonkel eben. “Ungläubige” in Ihrem Sinne hingegen werden pauschal als Hirngespinst-Anhänger diffamiert. Dabei stellen Sie selbst nur unbelegte, wirre Behauptungen auf und enden nicht zuletzt bei dem, mit dem alles begonnen hat: Dem wahnwitzigen PCR-Test eines weiteren Märchenonkels. Sie outen sich damit als einer der 99,9%+. Ende der Diskussion hier für mich.
SG Gummiknochen, unbelegte Behauptungen und unbelegte Brötchen können auch gut sein. Manches dagegen, was belegt ist, ist richtig schlecht belegt. “Wirre Behauptungen” finde ich echt lustig, wenn auch nicht belegbar (was noch weniger ist, als nicht belegt).
Die Briten setzten den Impfpass aus. – Die Sunday Times sagt, das passiere, weil die Wahrscheinlichkeit an CO-19 zu erkranken für Geimpfte höher sei – Achtung, Rainer O: Bei der Begründung Konjunktiv. – Dass das Impfpass-Vorhaben in GB gestrichen wurde – Indikativ.
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Ergänzend: Til Schweiger – Eine andere Freiheit
Als Nicht-Virologe und Nicht-Biologe stelle ich mir immer noch die Frage, was da bzgl. des Virus und seiner Varianten bzw. Mutanten analysiert wird. Alles nur im Computer, alles ohne Isolierung (ginge ohnehin nicht bei der Anzahl, die hier referiert wird). Leider hab ich diesbezüglich noch nie etwas Überzeugendes der Virologen gelesen, nur etwas der Zweifler alias Dr. Lanka, der aber ein Geschäftsmodell daraus gemacht hat, was mich wieder an den Zweiflern massiv zweifeln lässt. Kurz gesagt: Was das Virus anbelangt komme ich mir vor wie ein Nicht-Astrophysiker, dem Astrophysiker etwas über Urknall, Antimaterie, dunkle Materie, schwarze Löcher, zusätzliche Dimensionen und insbesondere Wurmlöcher, Zeitreisen oder andere Paralleluniversen erzählen wollen. Im besten Falle ist es im Prinzip völlig irrelevant für jeden Menschen außerhalb der Astrophysik, im schlimmsten Falle sind es “Märchen”.
Ach ja, Til Schweiger war mir nie sonderlich sympathisch. Daher überrascht es mich überhaupt nicht, dass er auch anscheinend bedenkenlos seine Tochter ehemals gegen Schweinegrippe hat impfen lassen.
https://reitschuster.de/post/til-schweiger-ueber-chronische-krankheit-der-tochter/
Das bereut er heute bitter angeblich, weil sie unter Narkolepsie leiden soll. Nun, die meisten der 99,9%+ werden eben allenfalls durch Schaden schlau. Bei Til hat es wie bei Eric Clapton und andern zumindest einen Lernprozess angestoßen, anscheinend. Die 99,9%+ haben sie damit aber noch lange nicht hinter sich gelassen 😉 Dazu bedarf es weitaus mehr.
“Auch Corona Viren sind DIVERS”
@Herr Klein
Vielen Dank,alleine nur für diesen Satz!
Der “Germanetz vom Balkan” wird weiterhin ein dankbarer “User” Ihres geschätzten Wissens bleiben.
Nach fast 4 Monaten im Ahrtal/Eifel gehe ich zurück in die Rhodopen.
Möchte nicht verallgemeinern.Werde es aber trotzdem,Rückblickend auf die letzten Monate, einfach in die Runde knallen.
Im Moment wachsen in Deutschland nur Windräder und .rschlöcher aus dem Boden.
Jeder Steinpilz,frisch im Wald, entzückt mich mehr als Divisionen von verängstigten und neidvollen “SUV”-Schafen,mit “Guter” Gesinnung.
Marcus V.
Nein, das sind keine Computersimulationen. Wenn Sie glauben, dass der Mensch fähig ist, das menschliche Genom zu sequenzieren (die gesamte Erbsubstanz als Folge durchaus realer Basen A, T, G, C zu erfassen), dann können Sie ruhig glauben, dass Menschen auch dazu fähig sind, ein virales Genom zu sequenzieren. Das ist nämlich vergleichsweise winzig, wie im Artikel zu erfahren ist. Diese Nachweise viraler Erbsubstanz in Mneschen (bzw. aus entnommenem Probenmaterial) s i n d Nachweise. Wer wegen seines überwältigend kritischen Intellekts nicht an die Existenz des N-CoV-2 zu glauben vermag, kann alternativ daran glauben, dass seit Anfang 2020 (oder Ende 2019) zahlreiche Menschen plötzlich zu Wesen mutieren, die eine zuvor unbekannte virale Erbsubsanz in sich tragen. Eine neue Form von Krebs vielleicht????!!! Ja, Hirngespinste gibt es genug auf Seiten der Impfgegner und Maßnahmenkritiker. Leider.
Verwunderlich ist mehr, dass man nicht viel mehr Mutanten in ein und demselben Infizierten findet, bei den vielen Vervielfältigungen, die der Virus im Körper durchmacht. Ist der PCR-Test weniger fehleranfällig?
Sehr geehrter Märchenonkel, warum gleich so arrogant und überheblich antworten? Sind Sie sich denn im Klaren darüber wie Viren “nachgewiesen” werden? Da werden Zellen mit Antibiotika und Chemikalien gemischt und etwas von der angeblichen Virushaltigen Probe hinzugefügt und wenn die Zellen dann absterben, ist das Virus nachgewiesen.
Was nicht gemacht wird ist, den exakt gleichen Versuchsaufbau durchlaufen zu lassen nur eben ohne dieses angeblich Virushaltige Probenmaterial (Kontrollexperimente). Denn die Zellen würden hochwahrscheinlich genau so absterben entweder weil sie keine Nahrung zur Verfügung haben oder aber wegen den Chemikalien.
Auch die kochschen Postulate werden in keiner Form eingehalten. Z.B einen anderen Organismus mit dem isolierten Erreger (Virus) zu kontaminieren so dass dann das exakt gleiche Krankheitsbild entsteht.
Ihre Argumentation befindet sich somit auf sehr dünnem Eis.
Auch ein Isolat, das reine Sas-Cov-2 Virus existiert nicht.
Ich behaupte weder das eine noch das andere aber eines darf schon klar sein: in der Virologie wird vieles praktiziert was schlicht nicht nachgewiesen ist und was sich per Wiederholung im Experiment auch nicht nachvollziehen lässt.
Trotzdem wird da einfach gesagt, das muss man nicht hinterfragen, es ist wissenschaftlicher Konsens (genau wie in der Klima-“Wissenschaft”).
In der Virologie gibt es sehr vieles, was man sich mal genauer ansehen sollte.
Der Zeitpunkt jetzt würde das sogar dringlich nahelegen.
Und die Impferei die ja auf der Virologie aufbaut sollte man sich auch mal genauer ansehen.
Ob die ganzen Impfungen die da draußen kursieren und in die Körper gespritzt werden überhaupt so wirken wie das erzählt wird ist auch nicht nachgewiesen. Das geht schon mit der Kinderlähmung los.
Die ganze Virologie samt der Impf”wissenschaft” ist für mich nichts weiter als Märchenstunde.
Und das wird sich nicht ändern bis klare Studien und Experimente vorliegen die reproduzierbar Aussagen beweisen.
SG Schliemanns, entschuldigen Sie, arrogant und überheblich geht wirklich nicht. Aber das war ja nicht gegen Sie gerichtet. Vielleicht gegen manches was Sie glauben. Keiner von uns glaubt nur Wahres. Aber zum Glück sind wir ja nicht unsere Irrtümer.
Es ist aber noch verwickelter. W. Wodarg hat in seinem Buch über falsche Pandemien geschrieben, aß die Erkrankungen der Atemwege eben von einer Vielzahl von Virenarten, nicht nur Corona erzeugt werden, die immer zusammen auftreten. Deswegen ist seiner Ansicht nach eine Grippeimpfung unwirksam, weil nur wehige Erreger bekämpft werden, die dann von anderen, nicht bekämpften abgelöst werden. Wenn dann noch ein einzelner Erreger unterschiedliche Typen ausbildet,ist das Bild noch verwickelter und es ist absurd Sars-CoV 2 mit einer Impfung zu bekämpfen.
Sie haben Ihr Alter Ego zurecht gewählt: “Märchenonkel”. Sie fordern mehrfach “glauben” ein, wie ein Priester oder Märchenonkel eben. “Ungläubige” in Ihrem Sinne hingegen werden pauschal als Hirngespinst-Anhänger diffamiert. Dabei stellen Sie selbst nur unbelegte, wirre Behauptungen auf und enden nicht zuletzt bei dem, mit dem alles begonnen hat: Dem wahnwitzigen PCR-Test eines weiteren Märchenonkels. Sie outen sich damit als einer der 99,9%+. Ende der Diskussion hier für mich.
Gerichtet war mein Antwort-Post an @Märchenonkel. Ist mit dem Reply bei mir versehentlich schief gelaufen.
SG Gummiknochen, unbelegte Behauptungen und unbelegte Brötchen können auch gut sein. Manches dagegen, was belegt ist, ist richtig schlecht belegt. “Wirre Behauptungen” finde ich echt lustig, wenn auch nicht belegbar (was noch weniger ist, als nicht belegt).
Die Briten setzten den Impfpass aus. – Die Sunday Times sagt, das passiere, weil die Wahrscheinlichkeit an CO-19 zu erkranken für Geimpfte höher sei – Achtung, Rainer O: Bei der Begründung Konjunktiv. – Dass das Impfpass-Vorhaben in GB gestrichen wurde – Indikativ.
https://alexberenson.substack.com/p/urgent-the-british-are-dropping-vaccine?token=eyJ1c2VyX2lkIjozNDY2MzkyNywicG9zdF9pZCI6NDEyMDg5MzEsIl8iOiJvLzVkdyIsImlhdCI6MTYzMTQyMTU5OSwiZXhwIjoxNjMxNDI1MTk5LCJpc3MiOiJwdWItMzYzMDgwIiwic3ViIjoicG9zdC1yZWFjdGlvbiJ9.Xw5FiCGjIF-b3hqb5ICjzbuhWbFeZEL4-f3MIekCTlM