HomeÖkologieErneuerbare EnergienVerbuddeln: Das zukunftsweisende Entsorgungskonzept der Windkraft – Unsichere Stromversorgung – ungeklärte Entsorgung
September 12, 2021
Verbuddeln: Das zukunftsweisende Entsorgungskonzept der Windkraft – Unsichere Stromversorgung – ungeklärte Entsorgung
Lust auf eine intuitiv-richtige Behauptung: Infantilität, Dummheit gepaart mit Boshaftigkeit, sind die Charaktereigenschaften, mit der man einen Großteil der politischen Kaste beschreiben kann.
Sie sind SOOOO begeistert von alternativer Energiegewinnung.
Weil das ist gut für den Planeten. Das ist gut für die Umwelt. Das ist gut für … das Universum und den ganzen Rest….
Es gibt da nur ein Problem. Triggeralarm. ENTSORGUNG.
Manchmal ist die Realität brutal, vor allem, wenn sie euphorische Träume korrigiert.
Realität wie: Windturbinen müssen entsorgt werden.
Die Rotorblätter z.B. können nicht wiederverwendet werden. Man kann sie auch nicht verbrennen. Sie sind in hohem Maße hitzebeständig. Was bleibt ist die Mülldeponie. Aber das ist auch keine sehr gute Lösung, denn gerade weil die Rotorblätter so stabil sind, so hitzebeständig und wasserabweisend, benötigen sie Hunderte von Jahren, um sich ansatzweise zu zersetzen, und während sie sich zersetzen, geben sie u.a. Methan an ihre Umgebung ab, denn sie enthalten auch organische Bestandteile. Für alle, die es nicht wissen: Methan ist eines der Treibhausgase, also eines der Gase, von denen die Klimahysteriker behaupten, sie verursachen den Untergang der bewohnbaren Erde.
Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der ineffizienten und hässlichen Windturbinen verbinden, holen uns schneller ein als uns lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist eine Windturbine am Ende, Schrott, muss entsorgt werden, weil es bislang kein anderes Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt werden.
Pu Liu und Claire Barlow haben schon 2017 berechnet, was da an Schrott auf die Menschheit zukommt: 43.000.000 Tonnen Abfall nur aus den Rotoren der Windturbinen gibt es bis 2050. Zum Vergleich: Ein Airbus A380 wiegt rund 580 Tonnen. Der Abfallberg, der nur mit Rotorblättern von Windturbinen bis 2050 aufgetürmt wird, entspricht somit 74.138 Airbus A380.
Irre. Und wie gesagt, die Entsorgung ist ungeklärt. Die einzige Möglichkeit, die bislang besteht: Den Schrott auf Kosten der Allgemeinheit in Mülldeponien abladen.
25% des Mülls aus Rotorenblättern von Windturbinen, wird in Europa aufgetürmt. Das sind respektable 11.000.000 Tonnen Schrott, die entsorgt werden müssen, 18.966 Airbus A380. Aber sicher haben sich die Windkraft-Enthusiasten schon Gedanken über die Entsorgung gemacht. Sicher wollen sie den Müll, der mit hohen Zuschüssen der Steuerzahler einst als Windturbine erbaut wurde, nicht auf Kosten derselben Steuerzahler in Mülldeponien hinterlassen – oder?
“This study starts by estimating the annual blade material usage with wind energy installed capacity and average blade weight. The effect of other waste contributing factors in the full lifecycle of wind turbine blades is then included, using industrial data from the manufacturing, testing and in-service stages. The research indicates that there will be 43 million tonnes of blade waste worldwide by 2050 with China possessing 40% of the waste, Europe 25%, the United States 16% and the rest of the world 19%.”
Liu, P., & Barlow, C. (2017). Wind turbine blade waste in 2050. Waste Management, 62 229-240. https://doi.org/10.1016/j.wasman.2017.02.007
Aufgrund der ungelösten Frage, wie Windturbinen, wenn sie nach 20 oder 25 Jahren das Zeitliche segnen, entsorgt werden sollen, kommen Katerin Ramirez-Tejeda, David A. Turcotte und Sarah Pike zu der Einschätzung, dass die Risiken aus der Entsorgung abgetakelter Windkraftparks für die Umwelt und die Gesundheit der Bürger so erheblich sind, dass die Befürwortung von Windkraft durch die Bürger erheblich zurückgehen könnte, wenn sie davon wüssten. Jetzt wissen Sie, warum die ganze Problematik totgeschwiegen wird …
Ramirez-Tejeda, Katerin, Turcotte, David A. & Pike, Sarah (2017) Unsustainable Wind Turbine Blade Disposal Practices in the United States: A Case for Policy Intervention and Technological Innovation. NEW SOLUTIONS: A Journal of Environmental and Occupational Health Policy 26(4): 581-598.
Das bringt uns zu den herausragenden, den wegweisenden, den bahnbrechenden Formen, mit denen die zukunftsweisende, wenngleich vollkommen ineffiziente, aber den Herstellern hohe Gewinne garantierende “Zukunfts”technik derzeit entsorgt wird.
In den USA gibt es zwischenzeitlich erste Erfahrungen mit ausgedienten Rotorblättern von Windturbinen. Nachdem die Betreiber des Windparks in Sioux City, South Dakota, die Deponie der Stadt mit 101 ausgedienten Rotorblättern beglückt haben, haben die Offiziellen der Stadt die Reißleine gezogen. Sie nehmen keine Rotorblätter mehr an, denn die Kosten, die für den Transport der Ungetüme auf der Deponie entstehen und der Aufwand, der betrieben werden muss, um die Rotorblätter in den Boden zu arbeiten, ist einfach zu groß. Deshalb sollen Rotorblätter in Zukunft zerkleinert und in Teile heruntergebrochen werden, die nicht länger als einen Meter sein dürfen.
Problem hierbei: Niemand weiß bislang, wie die Rotorblätter ohne teures Spezialgerät einzusetzen, in ein Meter lange Stück zerkleinert werden können. Diese absurde Situation und andere ungeklärte Fragen mit der Entsorgung der Windturbinen hat Andersen, Dannemand, Bonou, Beauson und Brøndsted zu der Einschätzung veranlasst, dass die Kosten für die Entsorgung von Windkraftanlagen die Kosten für deren Bau leicht und schnell übersteigen können, und zwar sowohl im Hinblick auf die finanziellen als auch im Hinblick auf die ökologischen Kosten. Zu dieser Einschätzung sind die Autoren schon 2014 gekommen.
Veränderung in der Zwischenzeit?
Keine.
Andersen, P. D., Bonou, A., Beauson, J., & Brøndsted, P. (2014). Recycling of wind turbines. In H. Hvidtfeldt Larsen, & L. Sønderberg Petersen (Eds.), DTU International Energy Report 2014: Wind energy — drivers and barriers for higher shares of wind in the global power generation mix (pp. 91-97). Technical University of Denmark (DTU).
Was also tun mit dem Krempel? Anschauungsmaterial gefällig?
Aber in Deutschland sind wir natürlich weiter. Deutschland ist Weltmeister der Umweltphantasten: Hochtrabende Pläne, großmäulige Verkündung, voreilige Umsetzung, … Realität:
Die schöne Welt der Windkraft, sie liest sich im Blog der Energieagentur NRW wie folgt:
Rotorflügel “werden aus glasfaserverstärkten Verbundwerkstoffen hergestellt, meistens Epoxidharz mit eingebetteten Glasfasern (GFK). Teils wird auch kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) verwendet. Weil sich die Hybridwerkstoffe durch den Materialmix als Verbund besonders gut an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen, werden sie in den letzten Jahren immer häufiger genutzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften wie hohe Festigkeit, Flexibilität und leichte Verarbeitung in der Produktion sind solche faserverstärkten Verbundwerkstoffe vielseitig einsetzbar. Vor allem im Schiffsbau, aber auch in der Automobilindustrie und auch bei der Rotorblattherstellung kommen sie zum Einsatz. Bei älteren Baureihen ist ein einzelner Rotorflügel bis zu 45 Meter lang und wiegt 9 bis 12 Tonnen. Bei jüngeren Anlagen sind die Flügel noch länger und schwerer. Um sie leichter und widerstandsfähiger zu machen, werden im Rotorblattbau auch Füllstoffe wie Holz oder Kunststoffschaum in Sandwichbauweise verbaut.
Was sie stabil macht, begrenzt jedoch ihre Wiederverwertungsmöglichkeiten. Denn die einzelnen Stoffe lassen sich, durch das Harz fest verklebt, nur mit viel Energieeinsatz wieder trennen.
[…]
Weil seit 2005 die Deponierung von GFK-Abfällen gesetzlich verboten ist, kommt eine Lagerung des Materials nicht in Frage. Rotorblätter werden deshalb geschreddert und darin enthaltene Metallreste abgeschieden. Die übrigen Abfälle werden bislang als Brennstoff und Sandsubstitut in der Zementindustrie thermisch eingesetzt oder in konventionellen Müllverbrennungsanlagen verbrannt. Allerdings geht das wegen der Struktur der Glasfaser und der komplexen chemischen Reaktionen im Verbrennungsprozess, die die Filter und Verbrennungslinien belasten, nur in kleinen Mengen.”
Wir haben ausgediente Rotorblätter aber bereits in GROSSEN MENGEN.
Deren Entsorgung ist weiterhin vollkommen ungeklärt, wenngleich Hoffnung besteht, das Fraunhofer Institut ist dabei, eine Entsorgungsmethode zu entwickeln, eine, die vor der aussichtslosen Aufgabe stehen wird, den Schrott zu beseitigen, der bislang aufgelaufen ist. Denn sieht die Entsorgung des Schrotts so aus:
Anschauungsmaterial aus Wolmirstedt: Deutschland 2019:
Deutschland 2021
Man beachte die veränderte Konfiguration der ausgediehnten Rotorblätter. Ein wirklich sehr fortschrittliches Entsorgungskonzept.
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Und, es werden immer neue und neue aufgestellt.
Kann sich einer vorstellen, was mit den unnützen Ungetümen getan werden soll, die im Wattenmeer stehen ???
Nun, wie ich hier – und ich bin nicht der einzige – schrieb, dürfte nur ein völliger Zusammenbruch der Gesellschaft zu einem Wandel der Menschheit und ihrer Rettung führen. Manche hier und anderweitig unken dies ja schon für die unmittelbar nächste Zukunft voraus, Plandemie, Great Reset, Finanzkrise etc. als Auslöser. Ich bin weder Prophet noch Hellseher, aber diesbezüglich äußerst skeptisch. Jedoch kann es rein theoretisch schnell gehen, wie ein Lawine eben.
Falls ein Zusammenbrach kommt, hat sich die Frage der Entsorgung aber erledigt. Man kann die Dinger dann im Verfallen beobachten (siehe Bild oben) und dann erfüllen sie den einzigen Zweck, dem sie wirklich gut dienen könnten. Als weithin sichtbares Zeichen des menschlichen Wahnsinns, jedem Überlebenden des Zusammenbruchs als Warnung dienend, “seht her …”.
Wenn sie meinen, dass aus reinem Neuanfang eine Besserung resultiert, dann sind Sie Optimist!
Der einzige Sinn, den das derzeitige Chaos haben kann, ist daß die Menschen, erschrocken, sich den wirklichen Problemen zuwenden und evolutiv daran arbeiten.
So gute technische und wissenschaftliche Voraussetzungen wie heute werden wir in 200 a nicht wieder haben, schon gar nicht, wenn alles bei Null anfangen soll! Allein die Wissensrekuperation wird 50a dauern!
Wer soll sich denn ausgerechnet hier “erschrocken den wirklichen Problemen zuwenden”?
Etwa rotgrünmerkel-Politkasper mit den “Studienfächern Soziologie, Politologie, Rechts- bzw. Links-Wissenschaft, was-mit Medien oder Studienabbrecher?
Oder die rotgrünen Alimentationseliten aus Ländern, die genau so sind wie “wir” bald sein werden (so Zitat Peter Scholl-Latour) , oder gar Merkels zigtausend hereingeflogene Ortskräfte, die bald schon die Gesamtzahl der Taliban in den Schatten stellen und zwar schon ohne den ausstehenden “Familien”-Nachzug?
Die alle sind in 20 Jahren die absolute Mehrheit und in “Technologien” und “Fertigkeiten” schon in 5 bis 10 Jahren. Also wie denn? Wie wollen die das Dingens hier am Laufen halten?
Es klappt doch jetzt schon nichts, nicht mal ein größeres Bauprojekt! Beispiele?
Warum sollte ich mich noch dafür interessieren, wie die Wähler dieser Truppe und die neuen Eliten hier mit dem ganzen grönen Müll zurechtkommen, wie die hier ihre Energieversorgung sichern oder im Winter (ach so, der ist ja ausgestorben) heizen, also das Holz aus dem Wald holen? Oder bekommen die dann Gratis-Erdgas-& Öllieferungen von ihren Brüdan?
Warum soll ich mich um Ökologie in D kümmern und an Umweltverbände spenden?
Was juckt mich noch der steigende Sondermüll an den Hauswänden und der (teilweise) Solar-Sondermüll (Cadmium) auf den Dächern? Das ist doch durch.
Wenn ich jemanden (auch Grünen) erzählen würde, daß ich mein Geld in Syrien, Irak, Iran, Jordanien, Marokko, Afghanistan, Jemen, vielleicht auch in Tunesien, in Albanien, der USkraine oder ähnlichen Talentschuppen investiere, dann verschlägts denen doch die Sprache und die meisten halten mich doch für bekloppt, oder?
Aber hier soll ich in Windkraft, Solar und stromdurstige E-Wägelchen bei drohender Dunkelflaute oder am Rande eines Moscheenkraters (das ist Makler-deutsch!) für eine überteuerte Immobilie mein Geld stecken.
Wie blöd ist das denn?
Wenn man halbwegs rational ist, dann zieht man schleunigst seine Konsequenzen vor dem Desaster-Tsunami und sieht zu, daß man aufs offene Meer kommt.
Soviele Piraten kanns da gar nicht geben wie auf einem Hektar gründurchsetzter bevorzugter deutscher City-Lage.
Und was was mit den noch viel größeren und schwereren Betonsockeln, die bisher in gerodeten Waldböden bzw. auf dem Meeresgrund verbleiben? Auch die müssen zumindest in den aufzuforstenden Wäldern entsorgt werden. Das kostet.
Das Problem werden die Kosten sein. Denen wird sich der eine oder andere Windmüller durch Konkurs entziehen. Und die vorgeschriebenen Rücklagen (“Für das Jahr 2038 wird eine Lücke von über 300 Millionen Euro prognostiziert.” Und das vom UBA. Über den notwendigen Korrekturfaktor kann man ruhig spekulieren.) sind deutlich zu niedrig …
Wer ist denn der Windmüller?
Falls es einige Gemeinden und deren Pfeffersäcke oder deren lokale Energieversorger sind, dann wird es einen “deal” geben.
Man zahlt eine überschaubare bzw. symbolische “Ablösesumme” und der unterirdische Grundwasserstaudamm bleibt im Boden.
Eine Heide oder Trockenwiese in Lee statt eines Waldes ist ja auch ganz schön.
Was aber ist, wenn es sich um eine Genossenschaft von investierenden Bürgern, handelt?
Es ist doch nicht zufällig, daß diese Deals so gut wie immer im Genossenschaftsrecht ablaufen.
Denn bei diesem gibt es (m.W. als einzigem) keine Prospekthaftung und für jeden Tausender,
den ein Grüngläubiger da reingesteckt hat, haftet er nochmals in gleich hoher Summe.
Wenn einer also 10 000 reingesteckt hatte und wenn nach 20 Jahren die Betriebsgenehmigung erlischt, dann ist für den Privatinvestor Rückbau angesagt. Dann ist der Wert der Anlage (die “Wind-Gewinne?” lassen wir mal außen vor) gleich Null. Und nun muß er nochmals 10 000 €uronen nachschießen. Oder halt ein Äquivalent in neuer “Währung”.
Wo ist das Problem, wenn man sich von grüner Politik frei-/willig so an die Hand nehmen läßt?
Die wollen das so und dann kriegen die das auch so 🙂
Wenn es in der DDR3.0 so läuft wie in DDR1.0, dann werden die derzeit hüpfenden F4F-Kids an den Wochenenden mit Hammer und Meißel zum Arbeitseinsatz antreten und die Betonsockel abtragen. Der Strom für künftige Baumaschinen ist ja dann rationiert. So, wie einst die Schulkinder auf den Äckern Kartoffelkäfer oder Hamster sammeln mussten, oder bei der Ernte helfen mussten. In Dänemark werden solche Jobs wohl künftig die noch-nicht-solange-dort-lebenden übernehmen. Aber die gehören hierzulande ja zu denen, denen man das nicht zumuten kann.
Und dann sind ja noch die tausende geplanten Windkraftanlagen, die den ach so grünen Strom zur Erzeugung “grünen” Wasserstoffs per Elektrolyse erzeugen sollen.
Architektonisch müsste sich das doch als selbsttragende Bauteile nutzen lassen.
Bei der Menge dürfte aber jede derartige Verwertung an eine logistische Grenze stoßen.
Im Grunde haben die Krünen jetzt das selbe Endlagerproblem wie alte Atomkraft Werke! Obwohl die das Problem jetzt mit den Dual Fluid Reaktoren gelöst haben!
Bei den Krünen sehe ich aber weder Willen noch Kompetenz, sich ihres Problemberges anzunehmen!
Weiterer Unterschied ist, das selbst die AKWs der 2. Generation einen Erntefaktor von 1000 im Vergleich zu einem von 10 bei Windrádern haben! Wenn man das Entsorgungs Fiasko mitrechnet, dann könnten sie vermutlich nur bei 5 raus, das reicht nicht mal zum Laden von Lastenfahrrädern!
Es geht denen ganz oben um Lobby-Einnahmen und Lobbyisten-Jobs und um das Einfangen von schlichten Wähler*Innen Gemüter*innen ohne jegliche naturwissenschaftlich – technologische Ahnung und auch ohne den Willen bzw. die Fähigkeit sich dies anzueignen.
Die sind lieb und fühlen sich durch die Aussicht die Erde retten zu dürfen zu Höherem berufen. Auf Kosten der Bodenhaftung.
Die Jungen sind dazuhin noch unerfahren, völlig ahnungslos, durch linksgrüne Leerer indoktriniert und trotz aller Möglichkeiten heutzutage auch zu faul um sich zu informieren.
Und dann ist ja auch noch schulfrei und das tolle Gemeinschaftsgefühl und man hat bei den naiven Mädels auch noch einen Stein im B(r)ett.
Bei dieser Klientel toppt der grüne Erntefaktor jegliche Erntefaktoren grüner Energien mit einem zigfachen. So geht das und das ist alles. Die verheerenden Folgen jucken die nicht.
Das packen die einfach in die Endlager Asse, Gorleben und Co. . Wenn es fürs Klima(gesocks) ist, dann ist dort jeder Sondermüll erlaubt. Vögel, Fledermäuse und Insekten zu schreddern ist ja auch erlaubt.
Was lassen sich die meisten Deutschen doch verarschen.
Hier mal eine etwas andere, wiederum sehr gelungene Entsorgungsaktion zum Nachteil des “normalen” deutschen Steuerzahlers, der das aber nicht weiß , nicht rafft oder einfach ignoranterweise in deutscher Großmannsmanier bezahlt.
Es geht um die “Entsorgung” von fast neuen, E-Autos, die mindestens 6 Monate im Besitz des Käufers sein müssen, bevor damit richtig Kohle gemacht werden kann.
Dies hier ab min 2:50
Alles aber wirklich hörenswert und aufschlußreich:
Klimaschau #64: Antarktis kühlt sich seit 40 Jahren ab. Wie kann das sein? – YouTube
Dazu noch ein wieder entdecktes passendes Zitat von Joschka Fischer, GRÜNE:
«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.» – 2008 in den USA[1]
Ich las mal irgendwo, daß die Energiebilanz der Windräder wohl so aussieht, daß sie nur soviel Strom erzeugen während der üblichen Nutzungsdauer, wie zu ihrer Herstellung verbraucht wurde, das allerdings nicht dann, wenn er gebraucht wird, sondern nur, wenn der Wind weht. Wenn man jetzt noch die Energie berücksichtigt, die zur Entsorgung aufgewendet werden muß, dürfte es sich um eine Negativbilanz handeln. Es wird also weniger erzeugt, als verbraucht, und das zum falschen Zeitpunkt.
Ein geniales Konzept, hat man doch den Landschaftsverbrauch und die ökologischen Schäden noch obendrein, ganz zu schweigen von der ästhetischen Zumutung und der Belästigung der Anwohner. Leute, wählt Blau!
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Kann sich einer vorstellen, was mit den unnützen Ungetümen getan werden soll, die im Wattenmeer stehen ???
Nun, wie ich hier – und ich bin nicht der einzige – schrieb, dürfte nur ein völliger Zusammenbruch der Gesellschaft zu einem Wandel der Menschheit und ihrer Rettung führen. Manche hier und anderweitig unken dies ja schon für die unmittelbar nächste Zukunft voraus, Plandemie, Great Reset, Finanzkrise etc. als Auslöser. Ich bin weder Prophet noch Hellseher, aber diesbezüglich äußerst skeptisch. Jedoch kann es rein theoretisch schnell gehen, wie ein Lawine eben.
Falls ein Zusammenbrach kommt, hat sich die Frage der Entsorgung aber erledigt. Man kann die Dinger dann im Verfallen beobachten (siehe Bild oben) und dann erfüllen sie den einzigen Zweck, dem sie wirklich gut dienen könnten. Als weithin sichtbares Zeichen des menschlichen Wahnsinns, jedem Überlebenden des Zusammenbruchs als Warnung dienend, “seht her …”.
Wenn sie meinen, dass aus reinem Neuanfang eine Besserung resultiert, dann sind Sie Optimist!
Der einzige Sinn, den das derzeitige Chaos haben kann, ist daß die Menschen, erschrocken, sich den wirklichen Problemen zuwenden und evolutiv daran arbeiten.
So gute technische und wissenschaftliche Voraussetzungen wie heute werden wir in 200 a nicht wieder haben, schon gar nicht, wenn alles bei Null anfangen soll! Allein die Wissensrekuperation wird 50a dauern!
Wer soll sich denn ausgerechnet hier “erschrocken den wirklichen Problemen zuwenden”?
Etwa rotgrünmerkel-Politkasper mit den “Studienfächern Soziologie, Politologie, Rechts- bzw. Links-Wissenschaft, was-mit Medien oder Studienabbrecher?
Oder die rotgrünen Alimentationseliten aus Ländern, die genau so sind wie “wir” bald sein werden (so Zitat Peter Scholl-Latour) , oder gar Merkels zigtausend hereingeflogene Ortskräfte, die bald schon die Gesamtzahl der Taliban in den Schatten stellen und zwar schon ohne den ausstehenden “Familien”-Nachzug?
Die alle sind in 20 Jahren die absolute Mehrheit und in “Technologien” und “Fertigkeiten” schon in 5 bis 10 Jahren. Also wie denn? Wie wollen die das Dingens hier am Laufen halten?
Es klappt doch jetzt schon nichts, nicht mal ein größeres Bauprojekt! Beispiele?
Warum sollte ich mich noch dafür interessieren, wie die Wähler dieser Truppe und die neuen Eliten hier mit dem ganzen grönen Müll zurechtkommen, wie die hier ihre Energieversorgung sichern oder im Winter (ach so, der ist ja ausgestorben) heizen, also das Holz aus dem Wald holen? Oder bekommen die dann Gratis-Erdgas-& Öllieferungen von ihren Brüdan?
Warum soll ich mich um Ökologie in D kümmern und an Umweltverbände spenden?
Was juckt mich noch der steigende Sondermüll an den Hauswänden und der (teilweise) Solar-Sondermüll (Cadmium) auf den Dächern? Das ist doch durch.
Wenn ich jemanden (auch Grünen) erzählen würde, daß ich mein Geld in Syrien, Irak, Iran, Jordanien, Marokko, Afghanistan, Jemen, vielleicht auch in Tunesien, in Albanien, der USkraine oder ähnlichen Talentschuppen investiere, dann verschlägts denen doch die Sprache und die meisten halten mich doch für bekloppt, oder?
Aber hier soll ich in Windkraft, Solar und stromdurstige E-Wägelchen bei drohender Dunkelflaute oder am Rande eines Moscheenkraters (das ist Makler-deutsch!) für eine überteuerte Immobilie mein Geld stecken.
Wie blöd ist das denn?
Wenn man halbwegs rational ist, dann zieht man schleunigst seine Konsequenzen vor dem Desaster-Tsunami und sieht zu, daß man aufs offene Meer kommt.
Soviele Piraten kanns da gar nicht geben wie auf einem Hektar gründurchsetzter bevorzugter deutscher City-Lage.
“Wenn sie meinen, dass aus reinem Neuanfang eine Besserung resultiert, dann sind Sie Optimist!”
Natürlich nicht, wenn sie hier meine Kommentare mitgelesen hätten, aber das erwarte ich nicht. Meine Äußerung bezog sich nur als Einleitung auf das Nachfolgende und war daher kurz gefasst. Ich glaube nicht an einen Neuanfang. Hier habe ich dies u.a. kurz angerissen
https://sciencefiles.org/2021/09/07/gegen-die-expertenherrschaft-die-aktualitat-zweier-argumente-von-aristoteles-fur-mehr-demokratie/
Und was was mit den noch viel größeren und schwereren Betonsockeln, die bisher in gerodeten Waldböden bzw. auf dem Meeresgrund verbleiben? Auch die müssen zumindest in den aufzuforstenden Wäldern entsorgt werden. Das kostet.
“Zum Schluss wird der der Betonsockel rückgebaut. Die Demontage geschieht mit Hydraulikhammern oder bei Anlagen ab etwa 250 m³ auch durch Sprengung. Der Abbruchbeton aus Fundament und Turm wird üblicherweise in Bauschutt-Aufbereitungsanlagen zerkleinert und zu Gesteinskörnungen verarbeitet.”
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019_10_09_texte_117-2019_uba_weacycle_mit_summary_and_abstract_170719_final_v4_pdfua_0.pdf
Das Problem werden die Kosten sein. Denen wird sich der eine oder andere Windmüller durch Konkurs entziehen. Und die vorgeschriebenen Rücklagen (“Für das Jahr 2038 wird eine Lücke von über 300 Millionen Euro prognostiziert.” Und das vom UBA. Über den notwendigen Korrekturfaktor kann man ruhig spekulieren.) sind deutlich zu niedrig …
Besten Dank für die informative Aufklärung.
Wer ist denn der Windmüller?
Falls es einige Gemeinden und deren Pfeffersäcke oder deren lokale Energieversorger sind, dann wird es einen “deal” geben.
Man zahlt eine überschaubare bzw. symbolische “Ablösesumme” und der unterirdische Grundwasserstaudamm bleibt im Boden.
Eine Heide oder Trockenwiese in Lee statt eines Waldes ist ja auch ganz schön.
Was aber ist, wenn es sich um eine Genossenschaft von investierenden Bürgern, handelt?
Es ist doch nicht zufällig, daß diese Deals so gut wie immer im Genossenschaftsrecht ablaufen.
Denn bei diesem gibt es (m.W. als einzigem) keine Prospekthaftung und für jeden Tausender,
den ein Grüngläubiger da reingesteckt hat, haftet er nochmals in gleich hoher Summe.
Wenn einer also 10 000 reingesteckt hatte und wenn nach 20 Jahren die Betriebsgenehmigung erlischt, dann ist für den Privatinvestor Rückbau angesagt. Dann ist der Wert der Anlage (die “Wind-Gewinne?” lassen wir mal außen vor) gleich Null. Und nun muß er nochmals 10 000 €uronen nachschießen. Oder halt ein Äquivalent in neuer “Währung”.
Wo ist das Problem, wenn man sich von grüner Politik frei-/willig so an die Hand nehmen läßt?
Die wollen das so und dann kriegen die das auch so 🙂
Wenn es in der DDR3.0 so läuft wie in DDR1.0, dann werden die derzeit hüpfenden F4F-Kids an den Wochenenden mit Hammer und Meißel zum Arbeitseinsatz antreten und die Betonsockel abtragen. Der Strom für künftige Baumaschinen ist ja dann rationiert. So, wie einst die Schulkinder auf den Äckern Kartoffelkäfer oder Hamster sammeln mussten, oder bei der Ernte helfen mussten. In Dänemark werden solche Jobs wohl künftig die noch-nicht-solange-dort-lebenden übernehmen. Aber die gehören hierzulande ja zu denen, denen man das nicht zumuten kann.
sorry, was GESCHIEHT mit
Und dann sind ja noch die tausende geplanten Windkraftanlagen, die den ach so grünen Strom zur Erzeugung “grünen” Wasserstoffs per Elektrolyse erzeugen sollen.
Ergänzung
https://www.materials.fraunhofer.de/de/Geschaeftsfelder/Energie_Umwelt/recycling-von-grossformatigen-compositebauteilen–rotorblaettern.html
Architektonisch müsste sich das doch als selbsttragende Bauteile nutzen lassen.
Bei der Menge dürfte aber jede derartige Verwertung an eine logistische Grenze stoßen.
Im Grunde haben die Krünen jetzt das selbe Endlagerproblem wie alte Atomkraft Werke! Obwohl die das Problem jetzt mit den Dual Fluid Reaktoren gelöst haben!
Bei den Krünen sehe ich aber weder Willen noch Kompetenz, sich ihres Problemberges anzunehmen!
Weiterer Unterschied ist, das selbst die AKWs der 2. Generation einen Erntefaktor von 1000 im Vergleich zu einem von 10 bei Windrádern haben! Wenn man das Entsorgungs Fiasko mitrechnet, dann könnten sie vermutlich nur bei 5 raus, das reicht nicht mal zum Laden von Lastenfahrrädern!
Es geht denen ganz oben um Lobby-Einnahmen und Lobbyisten-Jobs und um das Einfangen von schlichten Wähler*Innen Gemüter*innen ohne jegliche naturwissenschaftlich – technologische Ahnung und auch ohne den Willen bzw. die Fähigkeit sich dies anzueignen.
Die sind lieb und fühlen sich durch die Aussicht die Erde retten zu dürfen zu Höherem berufen. Auf Kosten der Bodenhaftung.
Die Jungen sind dazuhin noch unerfahren, völlig ahnungslos, durch linksgrüne Leerer indoktriniert und trotz aller Möglichkeiten heutzutage auch zu faul um sich zu informieren.
Und dann ist ja auch noch schulfrei und das tolle Gemeinschaftsgefühl und man hat bei den naiven Mädels auch noch einen Stein im B(r)ett.
Bei dieser Klientel toppt der grüne Erntefaktor jegliche Erntefaktoren grüner Energien mit einem zigfachen. So geht das und das ist alles. Die verheerenden Folgen jucken die nicht.
Gut, dann dürfte die Ernte bitter werden.
Denn die nächste Generation wird die Generation Harte Körperliche Arbeit Ohne Perspektive sein!
Das packen die einfach in die Endlager Asse, Gorleben und Co. . Wenn es fürs Klima(gesocks) ist, dann ist dort jeder Sondermüll erlaubt. Vögel, Fledermäuse und Insekten zu schreddern ist ja auch erlaubt.
Hat der Bärbock schon alles ausgerechnet, passt schon.
Irgendwo in Afrika in den Dschungel kippen. Afrika ist groß. Schafft zudem viele Jobs in der Logistik. Werden wir bald brauchen.
Was lassen sich die meisten Deutschen doch verarschen.
Hier mal eine etwas andere, wiederum sehr gelungene Entsorgungsaktion zum Nachteil des “normalen” deutschen Steuerzahlers, der das aber nicht weiß , nicht rafft oder einfach ignoranterweise in deutscher Großmannsmanier bezahlt.
Es geht um die “Entsorgung” von fast neuen, E-Autos, die mindestens 6 Monate im Besitz des Käufers sein müssen, bevor damit richtig Kohle gemacht werden kann.
Dies hier ab min 2:50
Alles aber wirklich hörenswert und aufschlußreich:
Klimaschau #64: Antarktis kühlt sich seit 40 Jahren ab. Wie kann das sein? – YouTube
Dazu noch ein wieder entdecktes passendes Zitat von Joschka Fischer, GRÜNE:
«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.» – 2008 in den USA[1]
Ich las mal irgendwo, daß die Energiebilanz der Windräder wohl so aussieht, daß sie nur soviel Strom erzeugen während der üblichen Nutzungsdauer, wie zu ihrer Herstellung verbraucht wurde, das allerdings nicht dann, wenn er gebraucht wird, sondern nur, wenn der Wind weht. Wenn man jetzt noch die Energie berücksichtigt, die zur Entsorgung aufgewendet werden muß, dürfte es sich um eine Negativbilanz handeln. Es wird also weniger erzeugt, als verbraucht, und das zum falschen Zeitpunkt.
Ein geniales Konzept, hat man doch den Landschaftsverbrauch und die ökologischen Schäden noch obendrein, ganz zu schweigen von der ästhetischen Zumutung und der Belästigung der Anwohner. Leute, wählt Blau!