21% der installierten Kapazität von Windkraft-Anlagen wurde im 1. Halbjahr 2021 genutzt. Das ist noch weniger, als in der folgenden Abbildung zu sehen ist:
Dargestellt ist der Zeitraum vom 20. September 2021 bis zum 20. Oktober 2021, also ein eher windreicher Zeitraum. Wie man sieht sind Solarenergie und Windkraft nicht einmal dann, wenn die Bedingungen günstig sind, in der Lage, den Stromverbrauch auch nur annähernd zu decken. Was man zudem sieht, ist die Unzuverlässigkeit beider Formen der Energiegewinnung.
Wie unzuverläsig und unbrauchbar beide Energieträger sind, das macht ausgerechnet eine Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts deutlich, eine Pressemeldung, die im Gegensatz zu anderen, so gar keine prominente Ressonanz in den MS-Medien gefunden hat. Sucht man beispielsweise bei einem der besten Abnehmer von Pressemeldungen des Statistischen Bundesamts, der ARD-Tagesschau nach Photovoltaik, dann findet man die folgenden Versuche, eine Leiche zu beleben:
Sucht man nach Windkraft, dann ergeben sich, nachdem alle Beiträge, die sich mit dem Versuch, eine linksestreme Regierung zu vereinbaren, befassen, beseitigt sind, die folgenden Beiträge:
Das Bemühen, die Traumwelt, die von MS-Journalistenattrappen bewohnt wird, gegen die Realität durchzusetzen, bei der ARD-Tagesschau kann man es fast in Reinkultur studieren. Die Traumwelt des Erneuerbaren Energien Kults hält die Wirklichkeit durch Windparks zerstörter Wälder und Bergrücken, per Rotorflügen reduzierter Artenvielfalt und durch Erneuerbare Energien in die Höhe katapultierter Strompreise, die dafür bezahlt werden müssen, dass mit Windkraft und Solarenergie, Photovoltaik in der Sprache des Statistischen Bundesamts die Stromversorgung der Bundesbürger aufs Spiel gesetzt und ihr Leben in Stromarmut vorbereitet wird, nicht aus. Deshalb träumen MS-Journalistenattrappen den Traum der Erneuerbaren Energien gegen jede Realität, leben sie ihre Traumwelt in einer Weise, die jeder Wirklichkeit spottet. Wirklichkeit, wie sie vom Statistischen Bundesamt beschrieben wird:
“Bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen schwankt der Nutzungsgrad angesichts der wechselnden Wetterverhältnisse stärker als bei anderen Technologien. So sorgte das Orkantief „Sabine“ im Februar 2020 mit seinen starken Sturmböen dafür, dass Windkraft-Anlagen in Deutschland in diesem Monat knapp zur Hälfte (47,0 %) ausgelastet waren. Im Vergleich dazu lag im windarmen Juni 2021 der Nutzungsgrad bei 9,7 % – das war der schwächste Wert seit Beginn der Erhebung im Januar 2018. Photovoltaik-Anlagen können bei Dunkelheit und in den Wintermonaten keinen beziehungsweise wenig Strom erzeugen und somit keine hohen Nutzungsgrade erreichen. Der niedrigste Nutzungsgrad lag im Januar 2021 bei 1,8 %, der höchste im Juni 2019 mit Sonnenstundenrekord bei 19,5 %. Im Vergleich dazu erreichen konventionelle Energieanlagen in der Regel höhere Nutzungsgrade, da sie vom Wetter unabhängig sind und meist als Grundlastkraftwerke eingesetzt werden. So waren Braunkohle-Kraftwerke im 1. Halbjahr 2021 im Schnitt zu 46,7 % ausgelastet.”
Windkraft-Anlagen benötigen Stürme, um ansatzweise einen Auslastungsgrad zu erreichen, der für konventionelle Kraftwerke die Normalität darstellt. Solarenergie, Photovoltaik-Anlagen kommen nicht einmal dann, wenn beste Verhältnisse herrschen und die Sonne viele Stunden auf die Solarzellen brennt, auch nur in die Nähe einer konventionellen Auslastungsnormalität. Beide Technologien, Windkraft und Solarenergie sind in hohem Maße ineffizient, hätten sich ohne ideologische Bevorzugung, die auf Kosten von Steuerzahlern durchgeführt wurde, nie am Markt etablieren können. Dass sich beide etablieren konnten, ist ein eindrücklicher Beleg dafür, dass schon kleine Lobbyistengruppen großen Erfolg haben können, wenn es ihnen gelingt, ein Märchen zu inszenieren, in dem von Schneewitchen von einer konventionellen Katastrophen-Hexen bedroht wird und der edle Ritter auf sonnenenergie getriebenem Windkraftross zur Rettung herbeischwebt. Natürlich sind bestechliche und opportunistische Politiker, die kein Problem damit haben, große Teile der Bevölkerung zu einem Leben in Dunkelheit und Energiearmut zu verdammen, notwendig, um dieses Märchen durchzusetzen. Aber korrupte Politiker, so hört man, gibt es wie Sand am Meer.
Sorgen Sie also vor.
Machen Sie sich in Ihrer Stromversorgung von Stromnetzen unabhängig.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis politische Bestechlichkeit und Vorteilsnahme gepaart mit ideologischer Idiotie dazu führen, dass Sie im Dunkeln sitzen.
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Er war kein Rebell, hatte aber oft ein Gespür für den Zeitgeist: https://www.youtube.com/watch?v=fMBho73D07E. Mindestens den Refrain werde ich in Zukunft immer dann trällern, wenn’s mich mal wieder ankotzt.
Darf ich Interessierte auf http://www.stromdaten.info hinweisen? Während Agora-Energiewende im Wesentlichen nur die Rohdaten in Diagrammen präsentiert, bieten wir zusätzliche Analysen, wie Windflautensuche, Häufigkeitsverteilungen, P2G2P-Simulation oder einen Zeitraum-Vergleich: https://www.stromdaten.info/ANALYSE/periods/index.php
Basis sind die Daten der Bundesnetzagentur und Agora seit 2016
Zu viel Wind ist nach “zu wenig Wind” das Problem dieser Art von Stromerzeugung: Wenn statt milden 6 m/s (- Windstärke 4) doppelt soviel weht, ist die Leistung der Windturbine achtmal so hoch: Dritte Potenz der Windgeschwindigkeit. Den wünschenswerten konstanten Wind gibt es eigentlich nie.
Deswegen sind auch die Jubel-Angaben über die installierte Leistung, wie im Text beschrieben, Unfug: Wenn alle mit starkem Wind voll liefern könnten, fehlen die Verbraucher.
Von Speichern zum Puffern des Übeschuß-Stroms in verbrauchs-ungünstigten Zeiten reden die (Nicht-)Planer der Energiewende seit mehr als drei Jahrzehnten. Es tut sich aber praktisch nichts, denn die Investitionen sind derart hoch und die Wirtschaftlichkeit unkalkulierbar, dass sich für Großanlagen kein Betreiber findet. Die BuReg hat noch nicht einmal die (steuer)rechtlichen Grundlagen für den Bau von Strom-Speichern und Rückführung ins Netz geschaffen.
Es gibt keine zu Ende geplante Lösungen, nur halbgare Ideen: Wasserstoff? Riesige Batterieparks? Erzeugung von Synfuels für den Fernvekehr? (Ach nein, Verbrennungsmotoren sind ja böse.) Und die Uhr “Ausschaltung aller verbliebenen KKW und von Kohlekraftwerken” tickt.
Das Problem ist die Borniertheit aufgrund von ideologischen Falschvorstellungen und Null Kenntnissen in Naturwissenschaft bzw. wenig in Mathematik. Es ist ja nichts dagegen zu sagen Sonnenenergie einzusetzen – als a.) Beimischung(!) und b.) dort, wo es sich nach sorgfältigem Durchrechnen lohnt. Aufgrund der im Artikel genannten Zahlen dürfte das aber nicht allzu häufig der Fall sein. Besser planbar als Wind ist der Ertrag bei Solaranergie allerdings. Bei Windenergie wäre ich aufgrund der riesigen Anlagen und der Nachteile für die Umwelt noch vorsichtiger. Aber bitte, an der einen oder anderen Küste könnte es sein, dass auch ein paar Windräder mal Sinn machen. Gegebenheiten vor Ort anschauen. Unideologisch kalkulieren (ohne Dauersubvention!). Und danach weiß man Bescheid. Und dann macht man es an dem Standort oder lässt es eben.
Ein Land wie die BRD, wie wir sie kennen(!) nur mit Wind und Sonne – oder auch nur zum größten Teil mit Wind und Sonne – versorgen zu wollen, ist derzeit nicht machbar. Und wenn es aufgrund von irgendwelchen “Superspeichern”, die es noch nicht gibt und von denen es sehr fragwürdig ist ob es sie jemals geben kann, irgendwann möglich sein sollte, dann ist es aufgrund der geringen Energiedichten von Wind/Sonne und dem daraus resultierenden riesigen Flächenbedarf absolut nicht sinnvoll.
Machen wir uns doch nichts vor: Gäbe es keine Subventionen, gäbe es nicht ein einziges Windrad oder Solarpanel. Hier ist keine funktionierende Technologie am Werk sondern eine bezahlende Ideologie – und das ist schon mehr als einmal gescheitert.
Vorsorgen für Stromausfälle? Habe ich nicht. Daher wälze ich gerade das Problem, ob es ethisch gerechtfertigt wäre, mein Überleben durch gezielte Diebstähle und Plünderungen bei allen mir bekannten Rot-Grün-Wählern zu sichern.
Aber vielleicht kommt es ja nicht soweit, solche ethisch höchst problematischen Überlegungen zum Abschluss bringen zu müssen. Ich erinnere mich, dass Tchibo (ja, der Kaffee-Röster) sich mal als Stromhändler betätigte und norwegischen Wasserkraftstrom anbot. (Das lief ein paar Jahre lang, bis die das Geschäft an einen größeren Stromanbieter verkauften.) Ohne mich jetzt in die EU-Gesetze zu vertiefen, folgere ich jetzt mal ganz ungeschützt:
Es klappt also, in der EU Strom aus einem Nicht-EU-Land zu verkaufen. Dann müsste es auch klappen, Strom aus einem EU-Land in einem anderen EU-Land zu verkaufen. Also kann man Strom aus Frankreich in Deutschland verkaufen. Somit könnte man Atom-Strom aus Frankreich in Deutschland verkaufen. Es fehlt also nur noch der Stromanbieter, der den Tarif “Atomstrom aus Frankreich” anbietet. Nach einer letztens gelesenen Umfrage, könnten sich gut 40% der Deutschen wieder vorstellen Strom aus Atomkraftwerken zu bekommen. Zwar bezweifle ich diese Umfrage, da vor wenigen Wochen diese Deutschen ganz anders entschieden haben, aber nehmen wir mal an, da ist ein bisschen was dran. Wenn sich nur 15% der deutschen Haushalte für den Tarif “Atomstrom aus Frankreich” entscheiden, wäre das die Lösung.
– Das deutsche Stromnetz wäre durch diese so erfolgte Grundlastversorgung gesichert.
– Die deutschen Haushalte hätten preisgünstigeren Strom.
– Annalena B. könnte beim Ausbau der sog. “alternativen Energie-Erzeugung” weitermachen, so als ob der Strom wirklich im Netz gespeichert werden könnte (was sie ohnehin tut uns weiterhin tuen wird), ohne dass sie sich weiterbilden müsste.
– Die Propagandamedien könnten weitermachen wie bisher und den Deutschen weiter erzählen, wie gut die “Energiewende” klappt.
– Der Stromanbieter, der das zuerst anbietet, verdient sich dumm und dämlich.
Kurz: Weit entfernt davon eine Win-Win-Situation anzubieten, stelle ich hier eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation vor. (Jedoch: Das letzte Wort sollen natürlich die EU-Gesetzes-Kundigen und die Energietechniker haben.)
Den maroden französischen Kraftwerkpark zu erneuen, würde ein paar hundert Milliarden Euro kosten und das Geld ist nicht da. Vielleicht druckt es die EZB, aber wie das konkret weitergehen soll mit der Atomnation, weiß eigentlich niemand.
vorschlag für die e-autos:
wenn man ihnen eine solarzelle aufs dach klebt, könnten sie sich selber aufladen.
wenn es regent, bleibt man zu hause oder montiert ein windrad auf dem dach.
die ladesäulen könnten so entfallen.
🙂
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Er war kein Rebell, hatte aber oft ein Gespür für den Zeitgeist: https://www.youtube.com/watch?v=fMBho73D07E. Mindestens den Refrain werde ich in Zukunft immer dann trällern, wenn’s mich mal wieder ankotzt.
Darf ich Interessierte auf http://www.stromdaten.info hinweisen? Während Agora-Energiewende im Wesentlichen nur die Rohdaten in Diagrammen präsentiert, bieten wir zusätzliche Analysen, wie Windflautensuche, Häufigkeitsverteilungen, P2G2P-Simulation oder einen Zeitraum-Vergleich: https://www.stromdaten.info/ANALYSE/periods/index.php
Basis sind die Daten der Bundesnetzagentur und Agora seit 2016
Zu viel Wind ist nach “zu wenig Wind” das Problem dieser Art von Stromerzeugung: Wenn statt milden 6 m/s (- Windstärke 4) doppelt soviel weht, ist die Leistung der Windturbine achtmal so hoch: Dritte Potenz der Windgeschwindigkeit. Den wünschenswerten konstanten Wind gibt es eigentlich nie.
Deswegen sind auch die Jubel-Angaben über die installierte Leistung, wie im Text beschrieben, Unfug: Wenn alle mit starkem Wind voll liefern könnten, fehlen die Verbraucher.
Von Speichern zum Puffern des Übeschuß-Stroms in verbrauchs-ungünstigten Zeiten reden die (Nicht-)Planer der Energiewende seit mehr als drei Jahrzehnten. Es tut sich aber praktisch nichts, denn die Investitionen sind derart hoch und die Wirtschaftlichkeit unkalkulierbar, dass sich für Großanlagen kein Betreiber findet. Die BuReg hat noch nicht einmal die (steuer)rechtlichen Grundlagen für den Bau von Strom-Speichern und Rückführung ins Netz geschaffen.
Es gibt keine zu Ende geplante Lösungen, nur halbgare Ideen: Wasserstoff? Riesige Batterieparks? Erzeugung von Synfuels für den Fernvekehr? (Ach nein, Verbrennungsmotoren sind ja böse.) Und die Uhr “Ausschaltung aller verbliebenen KKW und von Kohlekraftwerken” tickt.
“Es wird böse enden.” (Werner Enke)
Das Problem ist die Borniertheit aufgrund von ideologischen Falschvorstellungen und Null Kenntnissen in Naturwissenschaft bzw. wenig in Mathematik. Es ist ja nichts dagegen zu sagen Sonnenenergie einzusetzen – als a.) Beimischung(!) und b.) dort, wo es sich nach sorgfältigem Durchrechnen lohnt. Aufgrund der im Artikel genannten Zahlen dürfte das aber nicht allzu häufig der Fall sein. Besser planbar als Wind ist der Ertrag bei Solaranergie allerdings. Bei Windenergie wäre ich aufgrund der riesigen Anlagen und der Nachteile für die Umwelt noch vorsichtiger. Aber bitte, an der einen oder anderen Küste könnte es sein, dass auch ein paar Windräder mal Sinn machen. Gegebenheiten vor Ort anschauen. Unideologisch kalkulieren (ohne Dauersubvention!). Und danach weiß man Bescheid. Und dann macht man es an dem Standort oder lässt es eben.
Ein Land wie die BRD, wie wir sie kennen(!) nur mit Wind und Sonne – oder auch nur zum größten Teil mit Wind und Sonne – versorgen zu wollen, ist derzeit nicht machbar. Und wenn es aufgrund von irgendwelchen “Superspeichern”, die es noch nicht gibt und von denen es sehr fragwürdig ist ob es sie jemals geben kann, irgendwann möglich sein sollte, dann ist es aufgrund der geringen Energiedichten von Wind/Sonne und dem daraus resultierenden riesigen Flächenbedarf absolut nicht sinnvoll.
Machen wir uns doch nichts vor: Gäbe es keine Subventionen, gäbe es nicht ein einziges Windrad oder Solarpanel. Hier ist keine funktionierende Technologie am Werk sondern eine bezahlende Ideologie – und das ist schon mehr als einmal gescheitert.
Vorsorgen für Stromausfälle? Habe ich nicht. Daher wälze ich gerade das Problem, ob es ethisch gerechtfertigt wäre, mein Überleben durch gezielte Diebstähle und Plünderungen bei allen mir bekannten Rot-Grün-Wählern zu sichern.
Aber vielleicht kommt es ja nicht soweit, solche ethisch höchst problematischen Überlegungen zum Abschluss bringen zu müssen. Ich erinnere mich, dass Tchibo (ja, der Kaffee-Röster) sich mal als Stromhändler betätigte und norwegischen Wasserkraftstrom anbot. (Das lief ein paar Jahre lang, bis die das Geschäft an einen größeren Stromanbieter verkauften.) Ohne mich jetzt in die EU-Gesetze zu vertiefen, folgere ich jetzt mal ganz ungeschützt:
Es klappt also, in der EU Strom aus einem Nicht-EU-Land zu verkaufen. Dann müsste es auch klappen, Strom aus einem EU-Land in einem anderen EU-Land zu verkaufen. Also kann man Strom aus Frankreich in Deutschland verkaufen. Somit könnte man Atom-Strom aus Frankreich in Deutschland verkaufen. Es fehlt also nur noch der Stromanbieter, der den Tarif “Atomstrom aus Frankreich” anbietet. Nach einer letztens gelesenen Umfrage, könnten sich gut 40% der Deutschen wieder vorstellen Strom aus Atomkraftwerken zu bekommen. Zwar bezweifle ich diese Umfrage, da vor wenigen Wochen diese Deutschen ganz anders entschieden haben, aber nehmen wir mal an, da ist ein bisschen was dran. Wenn sich nur 15% der deutschen Haushalte für den Tarif “Atomstrom aus Frankreich” entscheiden, wäre das die Lösung.
– Das deutsche Stromnetz wäre durch diese so erfolgte Grundlastversorgung gesichert.
– Die deutschen Haushalte hätten preisgünstigeren Strom.
– Annalena B. könnte beim Ausbau der sog. “alternativen Energie-Erzeugung” weitermachen, so als ob der Strom wirklich im Netz gespeichert werden könnte (was sie ohnehin tut uns weiterhin tuen wird), ohne dass sie sich weiterbilden müsste.
– Die Propagandamedien könnten weitermachen wie bisher und den Deutschen weiter erzählen, wie gut die “Energiewende” klappt.
– Der Stromanbieter, der das zuerst anbietet, verdient sich dumm und dämlich.
Kurz: Weit entfernt davon eine Win-Win-Situation anzubieten, stelle ich hier eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation vor. (Jedoch: Das letzte Wort sollen natürlich die EU-Gesetzes-Kundigen und die Energietechniker haben.)
Würde ich sofort buchen.
Den maroden französischen Kraftwerkpark zu erneuen, würde ein paar hundert Milliarden Euro kosten und das Geld ist nicht da. Vielleicht druckt es die EZB, aber wie das konkret weitergehen soll mit der Atomnation, weiß eigentlich niemand.
naah,
bei Sturm schalten Windkraftanlagen aus Sicherheitsgründen ganz ab!…ß}
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🙂