Windrad-Wahnsinn – Großflächige Zerstörung des Münsterwaldes
Ein Leser hat uns auf den folgenden Beitrag des ZDF [!sic] aufmerksam gemacht, in dem es um die großflächige Zerstörung des Münsterwalds bei Aachen geht, um ein paar ineffiziente Windräder zu errichten.
Windräder zerstören die Landschaft.
Windrädern fallen eine Vielzahl von Vögel und Fledermäuse zum Opfer. Dieselben Leute, die für die Errichtung von Windrädern schreien, regen sich anschließend und ohne dass ihnen etwas auffällt, über das Artensterben auf.
Windräder sind eine vollkommen unzuverlässige Energiequelle (weil man Wind nicht an- und abschalten kann).
Und weil das alles noch nicht reicht, geht man in Aachen den Weg der maximalen Zerstörung, und stellt Windräder in den Wald.
Windräder, so die offizielle Lüge, sind für das Klima gut, denn sie emittieren kein CO2.
Auf dem Satellitenbild sind die Narben, die in den Münsterwald geschlagen wurden, gut zu sehen. Die braunen Rechtecke sind Standorte von Windturbinen
Wie hohl und verlogen eine derartige Behauptung ist, sieht man derzeit in Aachen.
Um ein Windrad zu errichten, müssen rund 1,2 ha Wald beseitigt werden.
Auf einem Hektar Wald wachsen rund 1000 Bäume.
Ein Baum speichert pro Jahr rund 2,5 Tonnen CO2.
1000 Bäume speichern also 2.500 Tonnen CO2.
Sieben Windräder will die Stadt Aachen im Wald bauen.
7000 Bäume weniger bedeutet, dass die Speicherkapazität für mindestens 17.500 Tonnen CO2 jährlich entfällt
Zum Vergleich: Die pro-Kopf CO2-Emission in Deutschland beträgt 9,73 Tonnen CO2. Ein durchschnittliches Auto emittiert pro Jahr 4,6 Tonnen CO2. Um sieben Windräder in Aachen errichten zu können, wurde die Speicherkapazität für den jährlichen CO2-Ausstoss von 3.804 Autos beseitigt.
Das ist nur eine kleine Rechnung, die zeigt, dass der Klima-Wahnsinn tatsächlich ein Wahnsinn ist. Ein Blick auf die Opportunitätskosten, die im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien grundsätzlich vergessen werden, macht dies mehr als deutlich.
Selbst bei öffentlich-rechtlichen Sendern findet sich gelegentlich noch ein Journalist!
Texte auf ScienceFiles, die Windkraft thematisieren:
Die ausgefeilte gesetzliche Schröpfmaschine, die es Wind- und Solarenergieproduzenten erlaubt, von deutschen Stromkunden und Bürgern Preise zu verlangen, die so weit über dem Marktpreis für Strom liegen, dass man normalerweise von Wucher sprechen müsste, haben wir hier und hier beschrieben.
Dass die Erzeugung von Windenergie noch aus weiteren Gründen umweltschädlich ist, haben wir hier dargestellt.
Schließlich haben wir gezeigt, dass die Frage der Entsorgung von Windturbinen, wenn sie die 25 Lebensjahre, die ihnen vorhergesagt werden, erreicht haben, vollkommen ungeklärt ist.
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Seit ca. 25 Jahren beobachte ich diese Entwicklung, als damals bei uns die ersten WKA gebaut wurden. Nach gut 20 Jahren sind sie abgebaut worden. Bereits damals konnte mir niemand erklären, wie man den flüchtigen Strom sicher produzieren kann, wenn kein Wind weht. Heute bin ich entsetzt, dass immer noch eine Mehrheit nicht den irren Unsinn dieses saudämlichen Energiewendetreibens erkennen. Vermutlich läuft bei denen der Merkur ständig rückwärts oder ist m Dornröschenschlaf.
“Nach gut 20 Jahren sind sie abgebaut worden.”
Wenn sie denn überhaupt abgebaut werden!
1) Die Entsorgung der Rotorblätter etc. ist vollkommen ungeklärt.
2) Die Beseitigung der Betonfundamente ist dermaßen kostenintensiv, dass die Dinger wohl für
immer im Boden bleiben und die Erde versiegeln.
Die scheidende Chefin des Umweltbundesamt fällt jetzt ein, dass man in der Hinsicht aktiv werden müsste, gesetzgeberisch und konzeptuell. Bedarf natürlich erstmal irgendwelcher Studien. Da fragt man sich, was hat die die ganze Zeit gemacht.
Mit diesen Windmühlen lässt sich immens viel Geld verdienen. Eine bessere Rendite als bei Anlagen im Wind- und Solargeschäft bekommt man derzeit fast nirgends. Es geht nur ums Geld und dabei sind die Grünen die größten Schmarotzer. Die haben mit der Umwelt längst nichts mehr am Hut. Hier gehts nur noch ums Geld. Nur gut, dass man wenigstens im Osten erkannt hat, was das alles für Spinner und Heuchler sind.
Neuer Ablaßhandel?
Der ganze Irrsinn der institutionalisierten Windkraft, der Umweltzerstörung, der negativen Energiebilanz, der Unbrauchbarkeit wegen fehlender Grundlastfähigkeit, aber auch die grüne Spezl-und Abzockwirtschaft ist ja bereits mannigfach beschrieben.
Wenn man sich dann in diese Gestalten, die das Land zum eigenen (vorübergehenden) Vorteil in den Ruin treiben, aber mal hineindenkt, dann ahnt man was da weiter kommen wird:
Eigentlich müßten die gigantischen Stahlbetonfundamente ja nach Ende der Laufzeit (20 Jahre) wieder raus. Damit das Geschäft aber weiterläuft und “deutsch“ nicht über die Kosten des Rückbaus erschrickt, beläßt man es derzeit schon dabei, daß die Betonklötze im Boden verbleiben dürfen, wenn eine kleine Feigenblatt-Bodenschicht drüber gehäuft wird (da wächst dann eh nichts richtiges mehr) und die Zufahrtswege sind eh ne tolle Sache.
Aber das wird sich mit der zunehmenden Geldknappheit und dem wirtschaftlichen Niedergang auch noch ändern und dann ist mit dem WKA-Irrsinn aus pekuniären Grünen (also abzocktechnisch) auch finito.
Und dann kommt auch hier der Ablaßhandel und der Rechtsstaat (vor Ort oder überregional) kassiert dann nochmals kräftig mit.
Wie? Nur mal so ins Grobe, Beispielhafte ohne konkret hier Zahlen fixieren zu wollen:
Er sagt: „Du mußt das Fundament raus machen, kostet incl. Entsorgung soundsoviel, sagen wir mal 200 000. Neue Währungseinheiten (NWEs).
Und dann sagt er, also der Rechtsstaat: „Aber wenn Du 140 000 NWEs abdrückst, dann darfst Du es drin lassen und Du bist aus der Nummer raus. Klar – vielleicht noch mit Verschwiegenheitspflicht und Konventionalstrafe dazu und so.
Eine echte win-win-Situation.
Ich wollte nicht wetten, daß das nicht irgendwann so kommt.
Also Vorsicht. Die Zeit des laissez-faire bei den WKA-Fundamenten geht irgendwann vorbei!
Und dann heißt es: s.o.!
Nicht rausreissen, die halten auch 200 Jahre oder mehr, nach 20, 30 oder 40 Jahren darauf eine neue Windkraftanlage weil der Stahlturm ermüdet ist. Eine Kohle- oder Urangrube, ein Öl- oder Gasfeld kann man genau nur EINMAL ausBEUTEN, einen Wind- oder Wasserkraftstandort aber hunderte ooder gar tausende von Jahren NUTZEN!
In zugehörigen Film kann man schön erkennen, wie Ökofaschismus funktioniert.
Leider sind einige der Kritiker nicht mutig genug oder – da aus herkömmlichen, ideologisierten Umweltecke – auch so geartet, daß sie nicht erkennen, daß da kein umweltökologischer Konflikt zwischen 2 ökologischen Maßnahmen besteht, sondern reine Verarschung vorliegt, was sich wenigstens etwas darin äußert, wenn sie sagen, die Standorte währen nicht geeignet.
Vermutlich kann man da also nicht nur die Umwelt, die Millionenkosten und die Spesen abschreiben sondern auch den Wind. Gut für die potentiellen shredder-opfer!
Da hilft dann auch die ganze Maximal-Leitung auf dem Prospekt nichts, wen´s nicht bläst, dann landet nichts auf dem Konto sondern es muß zugeschossen werden und das ist gut so!
Was Faschismus (den linksgrün immer im Munde führt) ist, das hat Mussolini übrigens so definiert:
Zitate:
” Fascism should more appropriately be called Corporatism because it is a merger of State
and corporate power.” – Benito Mussolini
und noch:
“The major western democracies are moving towards corporatism. Democracy has
become a business plan, with a bottom line for every human activity, every dream,
every decency, every hope.
The main parliamentary parties are now devoted to the same economic policies
– socialism for the rich, capitalism for the poor – and the same foreign policy of
servility to endless war. This is not democracy.
It is to politics what McDonalds is to food.” – John Pilger
Dass ein Hektar Wald im Jahr 2500 t CO2 bindet scheint mir viel zu hoch. Der Holzzuwachs betraegt bei schnellwachsenden Holzsorten etwa 10 – 20 t/ha und Jahr. (http://www.tfz.bayern.de/festbrennstoffe/brennstoffe/035110/index.php)
Beruecksichtigt man, dass auch im Wurzelbereich CO2 gebunden wird dann bindet ein ha Wald vielleicht 50 t CO2 im Jahr, nicht 2500 t !
Das Beraternetzwerk LandSchafftEnergie informiert und berät Land- und Forstwirte, ländliche Gemeinden und Interessierte im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Energie und Technologie und des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu allen Belangen der Energiewende.
Wir bündeln die Kompetenzen rund um die Erneuerbaren Energien in und aus dem ländlichen Raum und fungieren als Ansprechpartner, Berater und Vermittler. >> Denn die Energiewende ist auf die Flächen der Land- und Forstwirte, die Kommunen und die Bürger im ländlichen Raum angewiesen <<. ""
Aus dieser Richtung pfeift also der Wind, den Sie hier ablassen. Auf der Seite stehen noch mehr Offenbarungen, sehr lesenswert, welches pseudöko-versifftes Denken selbst in Bayern um sich gegriffen hat. Der grünschwarze MP Söder hat ja sogar offiziell schon die Öko-Katze der Landesregierung aus dem Sack lugen lassen, dabei läufts sie schon längst überall frei herum, auch im Freistaat.
Mit Blick auf Windkraft und Solarenergie ist das EEG die Lizenz zum Schmarotzen. Man darf überteuerten und unzuverlässigen Strom in das Stromnetz einspeisen, ob er gebraucht wird oder nicht. Die Abnahme ist gesetzlich garantiert. Und was hierzulande bei gelegentlichem Überangebot nicht verbraucht werden kann, wird für lau ins Ausland verklappt. Die Kosten für den teuren Unfug werden dem privaten Stromverbraucher auf die Badehose geklatscht. Aber hey, es ist ja für das Klima.
Im Gegenteil, noch mehr Windkraftanlagen, Argumente:
1 ha Wald während der Bauphase. Danach kann bis auf 200m² wieder aufgeforstet werden. Co2-speicherung fängt auch sofort danach wieder an. Ausserdem ist Wald nur ein Pufferspeicher, am Ende das Holz der Bäume verbrannt, evtl. 30 Jahre später als ales Möbelteil.
Ausserdem erzeugt eine Windkraftnlage in EINEM Jahrje Quadratmeter ( 200 je Standort ) etwa 3 bis 5-mal mehr Strom als aus einer Braunkohlegrube einmalig.
Stromspeicherung, aus der bis zu 400m tiefen Grube Hanmbach und dem Rurstausee lässt sich eine sehr große Pumpspeicheranlge bauen.
Man könnte natürlich auch den anderen Weg als sie gehen(also auswendig gelerntes wiedergeben) und selber nachdenken. Die gröbsten Ungereimtheiten(nennen wir es mal euphemistisch so) in ihrem Kommentar:
1.Es gibt keine Aufforstung danach. Das (unterirdische) Betonfundament bleibt nahezu erhalten, nicht nur weil der Abbau so kostenintensiv ist, sondern auch weil es keine gesetzliche Verpflichtung für die Anlagenbauer gibt. Also nix mit Re-Naturierung, der Boden dort bleibt danach weitestgehend ”tot”.
Kleine Anmerkung dazu:Braunkohleabbaugebiet werden nach dem Ende des Abbaus re-naturiert.
2.Die Aufgabe(wenn man das so nennen will) eines Baumes ist nicht die Speicherung von CO2, sondern die Umwandlung in Sauerstoff. Von daher verstehe ich Ihren Einwand mit… “Puffer”speicher nicht… auf den Moebelkram usw geh ich mal nicht weiter ein, macht keinen Sinn.
3.Ich weiss ehrlich nicht mit welchen Zahlen sie da arbeiten(200m^2 Platzbedarf halte ich für zu wenig).
Das grundsätzliche Problem(das viele Leute scheinbar nicht kapieren wollen oder können) das i.d. Realität(also “unserer” Lebnswirklichkeit) es nicht nach theoretischer Nennleistung geht, sondern danach dass Strom dann geliefert werden muss, wenn er benötigt wird, nicht wenn er zufällig mal in großem Maße erzeugt wird…. Oder in Fällen von Wkas auch einfach mal gar nicht erzeugt wird.
Jegliche Art von Speicherung von(grossen) Energie(“mengen” ) (i. d. Fall von PSW von elektrischer Energie) und der anschließenden Rueckumwandlung erneut in elektrische Energie, sollte immer ein Notbehelf bleiben und nicht die Regel.
A) weil es bei Umwandlung von Energie immer zu teils erheblichen Verlusten kommt(damit ist natürlich der Verlust an nutzbarer Energie gemeint, Energie an sich bleibt immer gleich) und zweitens weil die nötige Menge an PSW Platz wegnimmt für sinnvollere Dinge zb ein Kraftwerk das konstant die gerade benötigte Menge an Energie erzeugt und das man im Notfall hoch und runterregeln kann. Was Wkas für die Netzstabilitaet bedeuten oder die zahlreichen anderen Nachteile dieser Form der Energieerzeugung im Rahmen eines hitleresk groessenwahnsinnigen Plans die Versorgung eines Industriestaates zu einem grossen Teil davon abhängig zu machen erspare ich mir in diesem Posting mal.
Wieso läßt man sich überhaupt darauf ein, daß CO2 generell zu vermeiden ist? Einsparung von Kraftstoffen ist zwar sinnvoll, weil selbige so lange wie möglich auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen sollten, aber mit Klima oder gar Klimawandel hat dieser ganze Schwindel so gut wie gar nix zu tun. Wenn es im urbanen Bereich oder dort, wo viel Verkehr fließt, überhaupt überall, wo Energie verbraucht wird (bitte nicht mit dem Energieerhaltungssatz jetzt kommen, jeder weiß, was gemeint ist), es mindestens lokal zu Erwärmungen kommt, ist eine Binsenweisheit, hat aber mit CO2 selber nix zu tun; denn das ist nur die Folge der Verbrennung (ob im Körper, im Motor oder sonstwo). Das Perverse an dieser beispiellosen Umweltzerstörung ist doch, daß sie VÖLLIG SINNLOS ist (es sei denn, man sieht einen Sinn in der Profitgier bestimmter durch und durch korrupter Kreise).
Sich über den real existierenden Energie Idiotimus aufregen, angefangen seit der Kommunismus sich grün tarnt, ist lagsam langweilig.
Es wird sich doch ein Wissenschaftler finden, der das Phänomen der Halbaffen Art des Homo politkiensis versteht und es erklärt. Zum Beispiel, warum die Halbaffen nur dann gesichtet werden und von den Bäumen scheißen, wenn man etwas der Natur entnimmt (Braunkohle,Wald), aber nicht wenn man den Wald entfernt und mit riesigen Betonklötzen den Waldboden auf Dauer versiegelt. Für Hypothesen von Anthropologen wäre ich dankbar.
Der Antropithecus silvestris reagiert stets gereizt, wenn ihm etwas aus seinem Habitat weggenommen wird, freut sich aber kindisch desto mehr, wenn er neues Spielzeug wie die großen Windmühlen zum beglotzen und berauschen bekommt.
windräder weg,
in zeiten in denen immer weniger strom verbraucht wird in die zukunft, wird sollte man das tun.
so viel unnötiger strom zerstört die klima-gredel-welt, also weg damit. kernkraft und kohle windkraft sind schon weg, politisch gut vorbereitet.
solar ist bereits pleite und wasserkraft hat keine zukunft … lach
wenn natürlich jetzt einer kommt und sagt wir brauchen in zukunft 100 x mehr strom als wir haben, für e-autos. e-lkw, e-flugzeuge , e-schiffe und e-wirtschaftantriebe:
dann ist e s genau umgekehrt. dann aht die politik aber wieder ihre gescheitesten deppen los gelassen…
und dann gehören alle die uns verarschen ins e-arbeitslager, bei wasser und veganem fressen. 24 stunden laufen im hamsterkäfig das den strom für ganz deutschland liefert.
pro hamsterrad 200 linksversüffte, grüne und dumm schwätzer.
sieht immer noch besser aus die landschaft alle 500 mtr. mit 60 meter hohem hamsterrad zugepflastert als überall tote vögel und geier durch windräder geschreddert.
so eine zukunft könnte auch die neandertaler begeistern. jedenfalls wird der rest dre welt sich an deutshcland ein beispiel nehmen für:
dumm dümmer saudumm.
einen schönen sonntag wünschen wir solange es sich noch lohnt hier zu leben.
Die Zahlen zur CO2-Speicherfähigkeit von Bäumen stimmen nicht ganz. Eine 35m hohe Fichte enthält in ihrer trockenen Biomasse ca. 0,7t Kohlenstoff. Der entspricht einem CO2 Äquivalent von ca. 2,5t (also die Menge, welche auch im Artikel genannt wird). Diese Menge wird aber nicht jedes Jahr von diesem Baum absorbiert sondern insgesamt während seiner Lebenszeit, bis er ausgewachsen ist. Wenn er dann eines Tages umfällt, verwest er und der Kohlenstoff wird durch Pilzzersetzung in Form von Methan und CO2 wieder in die Atmosphäre abgegeben. Bäume sind somit keine CO2 Filter sondern eher Kohlenstoffspeicher. Und sie speichern den Kohlenstoff in Form von Holz einmalig entsprechend Ihres Gewichtes (abzgl. Wasser und Mineralverbindungen). Danach geben sie das Ganze wieder als CO2 ab. Es ist also ein Kreislauf.
Der CO2 Ausstoß der Menschheit liegt bei ca 20 Mrd t/Jahr. Der CO2 Ausstoß der Natur liegt bei ca. 230 Mrd t/Jahr (die Zahl steht sogar im IPCC Bericht – ist aber Klimaschützern meist unbekannt). Das gesamte CO2 der Natur wird wieder resorbiert. Das CO2 der Menscheit etwa zur Hälfte. Warum die Natur überhaupt einen Teil des menschengemachten CO2 wieder aufnimmt, ist bisher unklar. Überhaupt ist der CO2 Kreislauf (die Grundlage der ganzen Klimatheorie) bisher nicht richtig verstanden (sagen sogar die daran beteiligten Wissenschaftler). Es gibt große Lücken im Verständnis, weshalb die Klimamodelle, die ja im Wesentlichen ein Haufen partieller Differentialgleichungen sind, auch nicht langfristig stimmen können.
Die Entwaldung zum Zweck der Windkraftnutzung ist auch mit den korrigierten Zahlen zur CO2- Bindung problematisch. Dadurch wird die Welt nicht gerettet und Klimaschützer blenden den Kollateralschaden der Windräder gerne aus, wenn es in ihre Ideologie passt.
Nachdem die CO2-Steuer durch ist, erscheint auch in der WELT ab und wieder ein kritischer Artikel über Windkraft. hier zum Bleistift . Dazu kommt natürlich noch die CO2-Last bei der Herstellung – falls CO2 das Maß aller Dinge sein soll .Umgelegt auf die Lebensdauer der Windräder in gleicher Größenordnung wie konventionelle Kraftwerke. Plus die ach so wichtigen Insekten mit denen die Rotorblätter sehr bald belegt sind. Ebenfalls Tonnen. Hauptsache die EU verbietet Plastikstrohhalme (Stück zu 400 mg).
CO2 im Zusammenhang mit Windturbinen zu betrachten ist ein Witz an sich.
Nimmt überhaupt jemand das, was Herr Klein hier auf den Sciencefiles in mühevoller Arbeit zusammenträgt, richtig wahr?
Menschengemachter Klimawandel ist ein Mogelpackung, also bitte sinnfällige Argumente gegen die Windkraft benutzen.
Und zum Thema der zerschnittenen/erschlagenen Vögel/Insekten/Tiere habe ich auf den Sciencefiles schon vor einiger Zeit die Frage nach aussagekräftigen Statistiken gestellt!
Alle hier Versammelten wissen, was es bedeutet, auf den Sciencefiles mal so eben eine Statistik hinzublättern.
Wolfgangs Vorschläge hingegen scheinen bis jetzt erstaunlicherweise auf keinen Widerstand gestoßen zu sein
Und nun bitte viel Spaß beim Debattieren 🙂
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Seit ca. 25 Jahren beobachte ich diese Entwicklung, als damals bei uns die ersten WKA gebaut wurden. Nach gut 20 Jahren sind sie abgebaut worden. Bereits damals konnte mir niemand erklären, wie man den flüchtigen Strom sicher produzieren kann, wenn kein Wind weht. Heute bin ich entsetzt, dass immer noch eine Mehrheit nicht den irren Unsinn dieses saudämlichen Energiewendetreibens erkennen. Vermutlich läuft bei denen der Merkur ständig rückwärts oder ist m Dornröschenschlaf.
“Nach gut 20 Jahren sind sie abgebaut worden.”
Wenn sie denn überhaupt abgebaut werden!
1) Die Entsorgung der Rotorblätter etc. ist vollkommen ungeklärt.
2) Die Beseitigung der Betonfundamente ist dermaßen kostenintensiv, dass die Dinger wohl für
immer im Boden bleiben und die Erde versiegeln.
Die scheidende Chefin des Umweltbundesamt fällt jetzt ein, dass man in der Hinsicht aktiv werden müsste, gesetzgeberisch und konzeptuell. Bedarf natürlich erstmal irgendwelcher Studien. Da fragt man sich, was hat die die ganze Zeit gemacht.
Mit diesen Windmühlen lässt sich immens viel Geld verdienen. Eine bessere Rendite als bei Anlagen im Wind- und Solargeschäft bekommt man derzeit fast nirgends. Es geht nur ums Geld und dabei sind die Grünen die größten Schmarotzer. Die haben mit der Umwelt längst nichts mehr am Hut. Hier gehts nur noch ums Geld. Nur gut, dass man wenigstens im Osten erkannt hat, was das alles für Spinner und Heuchler sind.
Den ungewollten Trockungseffekt der Windräder bitte nicht vergessen.
Neuer Ablaßhandel?
Der ganze Irrsinn der institutionalisierten Windkraft, der Umweltzerstörung, der negativen Energiebilanz, der Unbrauchbarkeit wegen fehlender Grundlastfähigkeit, aber auch die grüne Spezl-und Abzockwirtschaft ist ja bereits mannigfach beschrieben.
Wenn man sich dann in diese Gestalten, die das Land zum eigenen (vorübergehenden) Vorteil in den Ruin treiben, aber mal hineindenkt, dann ahnt man was da weiter kommen wird:
Eigentlich müßten die gigantischen Stahlbetonfundamente ja nach Ende der Laufzeit (20 Jahre) wieder raus. Damit das Geschäft aber weiterläuft und “deutsch“ nicht über die Kosten des Rückbaus erschrickt, beläßt man es derzeit schon dabei, daß die Betonklötze im Boden verbleiben dürfen, wenn eine kleine Feigenblatt-Bodenschicht drüber gehäuft wird (da wächst dann eh nichts richtiges mehr) und die Zufahrtswege sind eh ne tolle Sache.
Aber das wird sich mit der zunehmenden Geldknappheit und dem wirtschaftlichen Niedergang auch noch ändern und dann ist mit dem WKA-Irrsinn aus pekuniären Grünen (also abzocktechnisch) auch finito.
Und dann kommt auch hier der Ablaßhandel und der Rechtsstaat (vor Ort oder überregional) kassiert dann nochmals kräftig mit.
Wie? Nur mal so ins Grobe, Beispielhafte ohne konkret hier Zahlen fixieren zu wollen:
Er sagt: „Du mußt das Fundament raus machen, kostet incl. Entsorgung soundsoviel, sagen wir mal 200 000. Neue Währungseinheiten (NWEs).
Und dann sagt er, also der Rechtsstaat: „Aber wenn Du 140 000 NWEs abdrückst, dann darfst Du es drin lassen und Du bist aus der Nummer raus. Klar – vielleicht noch mit Verschwiegenheitspflicht und Konventionalstrafe dazu und so.
Eine echte win-win-Situation.
Ich wollte nicht wetten, daß das nicht irgendwann so kommt.
Also Vorsicht. Die Zeit des laissez-faire bei den WKA-Fundamenten geht irgendwann vorbei!
Und dann heißt es: s.o.!
Nicht rausreissen, die halten auch 200 Jahre oder mehr, nach 20, 30 oder 40 Jahren darauf eine neue Windkraftanlage weil der Stahlturm ermüdet ist. Eine Kohle- oder Urangrube, ein Öl- oder Gasfeld kann man genau nur EINMAL ausBEUTEN, einen Wind- oder Wasserkraftstandort aber hunderte ooder gar tausende von Jahren NUTZEN!
In zugehörigen Film kann man schön erkennen, wie Ökofaschismus funktioniert.
Leider sind einige der Kritiker nicht mutig genug oder – da aus herkömmlichen, ideologisierten Umweltecke – auch so geartet, daß sie nicht erkennen, daß da kein umweltökologischer Konflikt zwischen 2 ökologischen Maßnahmen besteht, sondern reine Verarschung vorliegt, was sich wenigstens etwas darin äußert, wenn sie sagen, die Standorte währen nicht geeignet.
Vermutlich kann man da also nicht nur die Umwelt, die Millionenkosten und die Spesen abschreiben sondern auch den Wind. Gut für die potentiellen shredder-opfer!
Da hilft dann auch die ganze Maximal-Leitung auf dem Prospekt nichts, wen´s nicht bläst, dann landet nichts auf dem Konto sondern es muß zugeschossen werden und das ist gut so!
Was Faschismus (den linksgrün immer im Munde führt) ist, das hat Mussolini übrigens so definiert:
Zitate:
” Fascism should more appropriately be called Corporatism because it is a merger of State
and corporate power.” – Benito Mussolini
und noch:
“The major western democracies are moving towards corporatism. Democracy has
become a business plan, with a bottom line for every human activity, every dream,
every decency, every hope.
The main parliamentary parties are now devoted to the same economic policies
– socialism for the rich, capitalism for the poor – and the same foreign policy of
servility to endless war. This is not democracy.
It is to politics what McDonalds is to food.” – John Pilger
Mussolini sprach Englisch?
Dass ein Hektar Wald im Jahr 2500 t CO2 bindet scheint mir viel zu hoch. Der Holzzuwachs betraegt bei schnellwachsenden Holzsorten etwa 10 – 20 t/ha und Jahr. (http://www.tfz.bayern.de/festbrennstoffe/brennstoffe/035110/index.php)
Beruecksichtigt man, dass auch im Wurzelbereich CO2 gebunden wird dann bindet ein ha Wald vielleicht 50 t CO2 im Jahr, nicht 2500 t !
“” Expertenteam
LandSchafftEnergie
Das Beraternetzwerk LandSchafftEnergie informiert und berät Land- und Forstwirte, ländliche Gemeinden und Interessierte im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Energie und Technologie und des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu allen Belangen der Energiewende.
Wir bündeln die Kompetenzen rund um die Erneuerbaren Energien in und aus dem ländlichen Raum und fungieren als Ansprechpartner, Berater und Vermittler. >> Denn die Energiewende ist auf die Flächen der Land- und Forstwirte, die Kommunen und die Bürger im ländlichen Raum angewiesen <<. ""
Aus dieser Richtung pfeift also der Wind, den Sie hier ablassen. Auf der Seite stehen noch mehr Offenbarungen, sehr lesenswert, welches pseudöko-versifftes Denken selbst in Bayern um sich gegriffen hat. Der grünschwarze MP Söder hat ja sogar offiziell schon die Öko-Katze der Landesregierung aus dem Sack lugen lassen, dabei läufts sie schon längst überall frei herum, auch im Freistaat.
Mit Blick auf Windkraft und Solarenergie ist das EEG die Lizenz zum Schmarotzen. Man darf überteuerten und unzuverlässigen Strom in das Stromnetz einspeisen, ob er gebraucht wird oder nicht. Die Abnahme ist gesetzlich garantiert. Und was hierzulande bei gelegentlichem Überangebot nicht verbraucht werden kann, wird für lau ins Ausland verklappt. Die Kosten für den teuren Unfug werden dem privaten Stromverbraucher auf die Badehose geklatscht. Aber hey, es ist ja für das Klima.
Im Gegenteil, noch mehr Windkraftanlagen, Argumente:
1 ha Wald während der Bauphase. Danach kann bis auf 200m² wieder aufgeforstet werden. Co2-speicherung fängt auch sofort danach wieder an. Ausserdem ist Wald nur ein Pufferspeicher, am Ende das Holz der Bäume verbrannt, evtl. 30 Jahre später als ales Möbelteil.
Ausserdem erzeugt eine Windkraftnlage in EINEM Jahrje Quadratmeter ( 200 je Standort ) etwa 3 bis 5-mal mehr Strom als aus einer Braunkohlegrube einmalig.
Stromspeicherung, aus der bis zu 400m tiefen Grube Hanmbach und dem Rurstausee lässt sich eine sehr große Pumpspeicheranlge bauen.
Man könnte natürlich auch den anderen Weg als sie gehen(also auswendig gelerntes wiedergeben) und selber nachdenken. Die gröbsten Ungereimtheiten(nennen wir es mal euphemistisch so) in ihrem Kommentar:
1.Es gibt keine Aufforstung danach. Das (unterirdische) Betonfundament bleibt nahezu erhalten, nicht nur weil der Abbau so kostenintensiv ist, sondern auch weil es keine gesetzliche Verpflichtung für die Anlagenbauer gibt. Also nix mit Re-Naturierung, der Boden dort bleibt danach weitestgehend ”tot”.
Kleine Anmerkung dazu:Braunkohleabbaugebiet werden nach dem Ende des Abbaus re-naturiert.
2.Die Aufgabe(wenn man das so nennen will) eines Baumes ist nicht die Speicherung von CO2, sondern die Umwandlung in Sauerstoff. Von daher verstehe ich Ihren Einwand mit… “Puffer”speicher nicht… auf den Moebelkram usw geh ich mal nicht weiter ein, macht keinen Sinn.
3.Ich weiss ehrlich nicht mit welchen Zahlen sie da arbeiten(200m^2 Platzbedarf halte ich für zu wenig).
Das grundsätzliche Problem(das viele Leute scheinbar nicht kapieren wollen oder können) das i.d. Realität(also “unserer” Lebnswirklichkeit) es nicht nach theoretischer Nennleistung geht, sondern danach dass Strom dann geliefert werden muss, wenn er benötigt wird, nicht wenn er zufällig mal in großem Maße erzeugt wird…. Oder in Fällen von Wkas auch einfach mal gar nicht erzeugt wird.
Jegliche Art von Speicherung von(grossen) Energie(“mengen” ) (i. d. Fall von PSW von elektrischer Energie) und der anschließenden Rueckumwandlung erneut in elektrische Energie, sollte immer ein Notbehelf bleiben und nicht die Regel.
A) weil es bei Umwandlung von Energie immer zu teils erheblichen Verlusten kommt(damit ist natürlich der Verlust an nutzbarer Energie gemeint, Energie an sich bleibt immer gleich) und zweitens weil die nötige Menge an PSW Platz wegnimmt für sinnvollere Dinge zb ein Kraftwerk das konstant die gerade benötigte Menge an Energie erzeugt und das man im Notfall hoch und runterregeln kann. Was Wkas für die Netzstabilitaet bedeuten oder die zahlreichen anderen Nachteile dieser Form der Energieerzeugung im Rahmen eines hitleresk groessenwahnsinnigen Plans die Versorgung eines Industriestaates zu einem grossen Teil davon abhängig zu machen erspare ich mir in diesem Posting mal.
Wieso läßt man sich überhaupt darauf ein, daß CO2 generell zu vermeiden ist? Einsparung von Kraftstoffen ist zwar sinnvoll, weil selbige so lange wie möglich auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen sollten, aber mit Klima oder gar Klimawandel hat dieser ganze Schwindel so gut wie gar nix zu tun. Wenn es im urbanen Bereich oder dort, wo viel Verkehr fließt, überhaupt überall, wo Energie verbraucht wird (bitte nicht mit dem Energieerhaltungssatz jetzt kommen, jeder weiß, was gemeint ist), es mindestens lokal zu Erwärmungen kommt, ist eine Binsenweisheit, hat aber mit CO2 selber nix zu tun; denn das ist nur die Folge der Verbrennung (ob im Körper, im Motor oder sonstwo). Das Perverse an dieser beispiellosen Umweltzerstörung ist doch, daß sie VÖLLIG SINNLOS ist (es sei denn, man sieht einen Sinn in der Profitgier bestimmter durch und durch korrupter Kreise).
Sich über den real existierenden Energie Idiotimus aufregen, angefangen seit der Kommunismus sich grün tarnt, ist lagsam langweilig.
Es wird sich doch ein Wissenschaftler finden, der das Phänomen der Halbaffen Art des Homo politkiensis versteht und es erklärt. Zum Beispiel, warum die Halbaffen nur dann gesichtet werden und von den Bäumen scheißen, wenn man etwas der Natur entnimmt (Braunkohle,Wald), aber nicht wenn man den Wald entfernt und mit riesigen Betonklötzen den Waldboden auf Dauer versiegelt. Für Hypothesen von Anthropologen wäre ich dankbar.
Der Antropithecus silvestris reagiert stets gereizt, wenn ihm etwas aus seinem Habitat weggenommen wird, freut sich aber kindisch desto mehr, wenn er neues Spielzeug wie die großen Windmühlen zum beglotzen und berauschen bekommt.
Ups: Anthropithecus …, scusi! 😉
windräder weg,
in zeiten in denen immer weniger strom verbraucht wird in die zukunft, wird sollte man das tun.
so viel unnötiger strom zerstört die klima-gredel-welt, also weg damit. kernkraft und kohle windkraft sind schon weg, politisch gut vorbereitet.
solar ist bereits pleite und wasserkraft hat keine zukunft … lach
wenn natürlich jetzt einer kommt und sagt wir brauchen in zukunft 100 x mehr strom als wir haben, für e-autos. e-lkw, e-flugzeuge , e-schiffe und e-wirtschaftantriebe:
dann ist e s genau umgekehrt. dann aht die politik aber wieder ihre gescheitesten deppen los gelassen…
und dann gehören alle die uns verarschen ins e-arbeitslager, bei wasser und veganem fressen. 24 stunden laufen im hamsterkäfig das den strom für ganz deutschland liefert.
pro hamsterrad 200 linksversüffte, grüne und dumm schwätzer.
sieht immer noch besser aus die landschaft alle 500 mtr. mit 60 meter hohem hamsterrad zugepflastert als überall tote vögel und geier durch windräder geschreddert.
so eine zukunft könnte auch die neandertaler begeistern. jedenfalls wird der rest dre welt sich an deutshcland ein beispiel nehmen für:
dumm dümmer saudumm.
einen schönen sonntag wünschen wir solange es sich noch lohnt hier zu leben.
Die Zahlen zur CO2-Speicherfähigkeit von Bäumen stimmen nicht ganz. Eine 35m hohe Fichte enthält in ihrer trockenen Biomasse ca. 0,7t Kohlenstoff. Der entspricht einem CO2 Äquivalent von ca. 2,5t (also die Menge, welche auch im Artikel genannt wird). Diese Menge wird aber nicht jedes Jahr von diesem Baum absorbiert sondern insgesamt während seiner Lebenszeit, bis er ausgewachsen ist. Wenn er dann eines Tages umfällt, verwest er und der Kohlenstoff wird durch Pilzzersetzung in Form von Methan und CO2 wieder in die Atmosphäre abgegeben. Bäume sind somit keine CO2 Filter sondern eher Kohlenstoffspeicher. Und sie speichern den Kohlenstoff in Form von Holz einmalig entsprechend Ihres Gewichtes (abzgl. Wasser und Mineralverbindungen). Danach geben sie das Ganze wieder als CO2 ab. Es ist also ein Kreislauf.
Der CO2 Ausstoß der Menschheit liegt bei ca 20 Mrd t/Jahr. Der CO2 Ausstoß der Natur liegt bei ca. 230 Mrd t/Jahr (die Zahl steht sogar im IPCC Bericht – ist aber Klimaschützern meist unbekannt). Das gesamte CO2 der Natur wird wieder resorbiert. Das CO2 der Menscheit etwa zur Hälfte. Warum die Natur überhaupt einen Teil des menschengemachten CO2 wieder aufnimmt, ist bisher unklar. Überhaupt ist der CO2 Kreislauf (die Grundlage der ganzen Klimatheorie) bisher nicht richtig verstanden (sagen sogar die daran beteiligten Wissenschaftler). Es gibt große Lücken im Verständnis, weshalb die Klimamodelle, die ja im Wesentlichen ein Haufen partieller Differentialgleichungen sind, auch nicht langfristig stimmen können.
Die Entwaldung zum Zweck der Windkraftnutzung ist auch mit den korrigierten Zahlen zur CO2- Bindung problematisch. Dadurch wird die Welt nicht gerettet und Klimaschützer blenden den Kollateralschaden der Windräder gerne aus, wenn es in ihre Ideologie passt.
Nachdem die CO2-Steuer durch ist, erscheint auch in der WELT ab und wieder ein kritischer Artikel über Windkraft. hier zum Bleistift . Dazu kommt natürlich noch die CO2-Last bei der Herstellung – falls CO2 das Maß aller Dinge sein soll .Umgelegt auf die Lebensdauer der Windräder in gleicher Größenordnung wie konventionelle Kraftwerke. Plus die ach so wichtigen Insekten mit denen die Rotorblätter sehr bald belegt sind. Ebenfalls Tonnen. Hauptsache die EU verbietet Plastikstrohhalme (Stück zu 400 mg).
CO2 im Zusammenhang mit Windturbinen zu betrachten ist ein Witz an sich.
Nimmt überhaupt jemand das, was Herr Klein hier auf den Sciencefiles in mühevoller Arbeit zusammenträgt, richtig wahr?
Menschengemachter Klimawandel ist ein Mogelpackung, also bitte sinnfällige Argumente gegen die Windkraft benutzen.
Und zum Thema der zerschnittenen/erschlagenen Vögel/Insekten/Tiere habe ich auf den Sciencefiles schon vor einiger Zeit die Frage nach aussagekräftigen Statistiken gestellt!
Alle hier Versammelten wissen, was es bedeutet, auf den Sciencefiles mal so eben eine Statistik hinzublättern.
Wolfgangs Vorschläge hingegen scheinen bis jetzt erstaunlicherweise auf keinen Widerstand gestoßen zu sein
Und nun bitte viel Spaß beim Debattieren 🙂