Über Übersterblichkeit wird viel geschrieben, zumeist in alternativen Medien, seltener in Systemmedien, was daran liegt, dass man die Entwicklung von Übersterblichkeit nicht nutzen kann, um die eigene Agenda zu befördern. Ergo wird die seit Jahren über allem, was zuvor normal war, liegende Übersterblichkeit weitgehend ignoriert. Das Problem, das sich mit Übersterblichkeit generell verbindet, und zu
Aggregatdaten sind deshalb schwierig zu interpretieren, weil es oftmals dem Versuch gleichkommt, aus dem Ergebnis eines Plastikschredders die Art und Anzahl unterschiedlicher Plastikflaschen, die geschreddert wurden, zu errechnen. Dessen ungeachtet gibt es eine Reihe von Methoden, mit denen man Aggregatdaten zuleibe rücken kann. Eine der besten und am einfachsten zu praktizierenden Methoden besteht darin, Muster
Das Statistische Bundesamt hat es nicht geschafft, in der letzten Ausgabe der Sonderauswertung zur Sterblichkeit, alle 52 Kalenderwochen des Jahres 2022 vollständig zu erfassen. Ergo enden alle Analysen derzeit mit Kalenderwoche 51/2022. Man sollte denken, die eine fehlende Kalenderwoche wäre auch noch im Rahmen des Möglichen gewesen. War sie aber nicht. Vermutlich ist die für
Zugegeben, wir haben uns geärgert. Gleich zweimal am heutigen Tag, gleich zweimal über Leute, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, aber denken, sie könnten dennoch ihren Senf zu Dingen geben, von denen sie eben keine Ahnung haben. Der erste, der uns geärgert hat, ist Karl Lauterbach. Eigentlich sollte man sich über diesen Menschen
Seit wir zwei Beiträge veröffentlicht haben, in denen wir auf Basis von Aggregatdaten des Statistischen Bundesamts, die ALLE Sterbfälle nach Kalenderwochen und Alter unterschieden abbilden sollen, veröffentlicht haben, erreichen uns Fragen von Lesern etwa die Frage, wo die vielen “plötzlich und unerwartet Verstorbenen” sind, was es damit auf sich hat, dass in der folgenden Abbildung
Schützt sie zu Tode! Den erste Teil unserer Auswertung der Aggregatdaten zur Sterblichkeit, die das Statistische Bundesamt in seiner Sonderauszählung “Sterblichkeit 2016 bis 2023” zusammengestellt hat, haben wir gestern veröffentlicht. Die Auswertung hat deutlich gemacht, dass vor allem diejenigen, die durch Lockdown-Maßnahmen und durch die vermeintliche Impfung geschützt werden solten, diejenigen sind, die – weil
Erinnern Sie sich an die “vulnerablen Bevölkerungsgruppen”, also die Alten, denen von COVID-19 die größte Gefahr droht? Sie waren für Polit-Darsteller der Vorwand für Lockdown, sind bis heute Vorwand für Masken, sind bis heute diejenigen, die durch die Heilsäfte des Milliardenumsatzes für Pfizer/Biontech und Moderna vor allen und mit mittlerweile der vierten Spritze vor dem
Wir finden uns derzeit in der schönen Situation wieder, dass uns Leser Daten-Auswertungen, die sie bereits durchgeführt haben, zuschicken, so dass wir nur noch kurz in die Daten gehen müssen, die gesamte Rechen-Arbeit aber bereits erledigt ist. Nicht einmal die Abbildungen müssen wir zuweilen selbst erstellen, wie z.B. bei den folgenden beiden Abbildungen, die uns
Haben Sie es bei den MS-Medien gelesen? Nein? Wir auch nicht: Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 zu 21 % ausgelastet Wir haben einmal die Überschrift der Pressemeldung des Statistischen Bundesamts kopiert. Die Schlagzeile ist also nicht von uns. 21% der installierten Kapazität von Windkraft-Anlagen wurde im 1. Halbjahr 2021 genutzt. Das ist noch weniger, als
Es freut uns zu sehen, dass etliche Leser das Konzept der Standardisierung in ihren Wortschatz übernommen haben. Etwa so: “Herr Klein, haben Sie die Verschiebung der demographischen Kurve miteinbezogen? Evtl kommen jetzt Nachholeffekte zum Tragen, die durch Lockdown 1-3 verzögert waren?” Solche und ähnliche Kommentare haben uns einige erreicht. Manch’ einem Kommentator war es gar
Im letzten Post haben wir dargestellt, dass es seit Juni eine Übersterblichkeit in Deutschland gibt, die vor allem in den Monaten Juni und September deutlich ausgeprägt ist. In diesem Post gehen wir auf Ursachensuche, wobei wir uns einmal mehr der Daten des Statistischen Bundesamts bedienen. Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass ein Teil der dargestellten Übersterblichkeit
Fragen, die wir in MS-Medien umsonst suchen. Das Statistische Bundesamt hat die neuesten Zahlen aus seiner “Sonderauswertung Sterbefälle” veröffentlicht. Wir haben die Sterbefälle für jeden Tag vom 1. Januar bis zum 3. Oktober für das Jahr 2021 und den Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 und 2016 bis 2020 zusammengestellt. Das Ergebnis sieht so aus:
Was denken Sie von einer Regierung, die ihre Bürger, wegen eines Virus, von dem sie phantasiert, dass es Millionen dahinraffen würde, wenn man es ließe, wochenlang einsperrt, es ihnen unmöglich macht, Geld zu verdienen, sofern sie nicht bereits am Tropf des Staates hängen oder sich daran hängen lassen, es ihnen weitgehend verunmöglicht, ein unabhängiges Einkommen
Es ist noch nicht allzu lange her, da haben wir von der Merkwürdigkeit berichtet, dass COVID-19 offenkundig einen Effekt auf die Häufigkeit der Tode an Krebs, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen hat. COVID-19 wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als Krebs- und andere Tode aus der amtlichen Statistik der Todesursachen verschwinden, entweder, weil es sie tatsächlich nicht gibt
Das Statistische Bundesamt hat erste Daten der Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht, und zwar in einer Weise, die von einer Auswertung der Daten abschrecken soll – was bei uns natürlich nicht klappt. Zunächst zum offiziellen Text: “Bei insgesamt 36 291 Todesbescheinigungen war im Jahr 2020 laut vorläufigen Daten der Todesursachenstatistik COVID-19 als Erkrankung vermerkt.
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