Der Bundestags-Trotzkopf – aus der Reihe “Grüner Kindergarten”
Genießen Sie das folgende kurze Video.
Es gibt Auskunft, über den Zustand nicht des deutschen demokratischen Versuchs, der ist gescheitert, nein, es gibt Auskunft über den Zustand des politischen Personals, der Aktivisten, die es auf nicht nachvollziehbare Weise und aufgrund nicht ersichtlicher Qualitäten in den Deutschen Bundestag geschafft haben. Dabei geht es um diesen Herrn, der die Antwort auf die Frage eines AfD-Abgeordneten, die den dramatischen Preisunterschied zwischen Tankstellen in Brandenburg und Polen zum Gegenstand hat, ein Preisunterschied, der brandenburgische Tankstellenpächter an den Rand des Ruins bringt, verweigert.
Ist das nun ein Trauerspiel oder ein Kindergarten?
“Zu einer wehrhaften Demokratie gehört es, auch mit bestimmten Gruppierungen nicht zu sprechen. Das ist der Grundsatz. Und das bedeutet für mich, dass ich mit Rechtsextremisten nicht spreche, mit Rechtsextremisten nicht in einen politischen Dialog gehe.”
Was soll man zu einer so infantilen, extremistischen Haltung sagen?
Folgendes:
Audretsch wurde 2010 an der Universität Potsdam zum Dr. rer. pol. promoviert, und zwar mit einer Arbeit, die jeder, der das will, hier nachlesen kann. Titel der Arbeit: “Zur Entstehung von Good Governance. Gründe, Muster und Bedingungen einer afrikanischen Entwicklung. Das Beispiel Ghana”. Nicht unbedingt der Renner, aber die Themen liegen, wenn man in linken Modethemen unterwegs ist, nicht wirklich auf der Straße. Sie sind alle, mehr oder weniger ausgelutscht. “Good Governance” ist mit Sicherheit der Gegenstand von Myriaden angeblich wissenschaftlicher Qualifikations-Arbeiten. Die Zunft befasst sich mit sich selbst. Dass mit Schriften über “Good Governance” kein praktischer Mehrwert einhergeht, das wird spätestens dann deutlich, wenn man sich “Abb. 02” aus dem Werk von Audretsch zu Gemüte führt.
Diese hier:
Good Governance ist, das sei vorweggeschickt, nichts anderes als ein Bewertungsmaßstab, der aus der Entwicklungshilfe stammt und ab der Mitte der 1980er Jahre eingesetzt wird, um Entwicklungsländer auf eine bestimmte Entwicklungsschiene zu zwingen. Die Good Governance Maßstäbe sind mit ein Grund dafür, dass China in Afrika als Entwicklungshelfer so großen Erfolg hat. Während westliche Geldgeber ihr Geld an eine moralische Erpressung knüpfen, die sie Good Governance nennen, schießt China Geld vor und erpresst später, wenn die afrikanischen Länder den Kredit nicht zurückzahlen können. Kehren wir zurück zu “Abb. 02” und dem unteren Kasten in der zweiten Reihe. Dort werden “Fairness” und “Konsensorientierung” als Merkmale von Good Governance wie sie in Demokratien herrscht ausgewiesen.
Fairness sieht es vor, dass man Menschen nicht per se ablehnt, zum Beispiel weil sie einer politischen Ideologie anhängen, die einem nicht gefällt. Fairness ist ein Mittel, um Fehlschlüsse zu verhindern. Denn wenn man Menschen per se ablehnt und ihnen nicht mehr zuhört, dann begeht man kontinuierlich einen Fehlschluss ad hominem, einfach deshalb, weil die Qualität eines Arguments oder die Korrektheit einer Aussage nicht von dem abhängig ist, der sie vorbringt oder der es macht. Aber bei Linken, bei Grünen aus Neukölln hat sich das noch nicht herumgesprochen. Bei ihnen, bei Leuten wie Audretsch findet sich diese Politisieurng der gesamten Existenz. Diese Leute sind so politisch, dass sie vor Ideologie nicht mehr laufen können. Jede tägliche Verrichtung wird für sie ein politisches Statement. Sie kaufen vermutlich kein Weißbrot, weil sie weiße Suprematie ablehnen, kein Schwarzbrot, weil das rassistisch ist und sind in allem, was sie tun, vor allem eines: grün, grün hinter den Ohren, infantil.
Weil Audretsch keine Fairness walten lässt, ist er offenkundig hinter den politischen Akteuren in Ghana zurück und kann den Maßstab von Good Governance nicht einhalten. Ergo, muss er über etwas geschrieben haben, in den Jahren 2007, 2008 und 2009, was er selbst nicht versteht.
Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn man die “Konsensorientierung” hinzunimmt, also den Versuch, unterschiedliche politische Meinungen auf einem gemeinsamen, zumeist kleinsten Nenner zu vereinen. Das setzt GESPRÄCHE, setzt KOMMUNIKATION voraus. Tatsächlich ist ein Parlament ein Ort der Kommunikation, ein Ort des Austausches von Argumenten, ein Ort, an dem unterschiedliche Argumente miteinander im Wettstreit liegen. Okay, das deutsche Parlament, die Zustimmungsbude der jeweiligen Regierung ist meilenweit von diesem Ideal entfernt, aber ein Abgeordneter, der die Kommunikation mit anderen Abgeordneten komplett verweigert, der hat in einem Parlament nichts zu suchen, der ist besser in der Schmollecke eines Kindergartens seiner Wahl aufgehoben. Dort kann er dann mit dem Fuss aufstampfen und die Wand anstieren. Und weil sich der gute Mensch aus Neukölln, dem natürlich aus ideologischen Gründen jeder Notarzt, der der AfD nahesteht, die Erste Hilfe verweigern muss, schon weil Prinzipienmenschen wie Audretsch mit dem letzten Atem sagen werden: “Von Dir will ich keine Hilfe”, mit seinem Haltungsschaden auch noch protzt:
deshalb noch ein Wort zur Wehrhaften Demokratie.
Das Konzept der Wehrhaften Demokratie ist eines, das gerade nicht dem individuellen Geschmack von Stammtisch-Ideologen wie Audretsch anheim gestellt ist. Es umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die in der Verfassung und im Procedere des politischen Systems verankert sind, die dafür sorgen sollen, dass nicht geschieht, was gerade in Kanada der Fall ist, dass eine Partei in einer demokratischen Wahl mehr oder minder siegreich ist, die anschließend die Demokratie zerstört.
Deshalb sieht das Grundgesetz die Möglichkeit eines Verbots von Parteien vor, die Verwirkung von Grundrechten und das Verbot von Vereinigungen. Weil die Väter des Grundgesetzes der Ansicht waren, dass das Grundgesetz Anwendung in einem demokratischen politischen System finden soll, deshalb haben sie hohe Hürden vor das Verbot einer politischen Partei oder die Verwirkung von Grundrechten gesetzt, die verhindern sollen, dass jeder Hanswurst seinen politischen Spleen in die politische Arena tragen und dort umsetzen kann. Es gibt klare Vorgaben dazu, welche Merkmale eine politische Partei, die verboten werden kann, auszeichnen müssen. Und solange eine politische Partei diese Merkmale nicht erfüllt, ist sie eine ordentliche politische Partei, ihre Abgeordneten sind ordentliche gewählte Abgeordnete. Wer ihnen die entsprechende Anerkennung verweigert, sie als Extremisten beschimpft und sich ansonsten weigert, auch nur mit ihnen zu kommunizieren, hat nicht nur das Konzept der wehrhaften Demokratie vollkommen missverstanden, er hat vor allem gezeigt, dass er die Reife, die notwendig ist, um unter Erwachsenen und in einem Parlament bestehen zu können, nicht hat.
Zu einer reifen Demokratie gehört es, Prsonen, deren Entwicklung im infantilen Altersbereich stecken geblieben ist, aus dem Parlament zu entfernen.
Deshalb unser Vorschlag mit der Schmollecke in einem Kindergarten.
Das ist ein angemessener Aufenthaltsort für Andreas Audretsch.
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“Ist das nun ein Trauerspiel oder ein Kindergarten?” Gemeingefährlich.
Bei den grünen Faschisten geht es doch nicht um Gespräche, sondern nur um Selbstgespräche. Aber das sui ipsius Disputatio beherrschen die perfekt. Am wohlsten fühlen die sich, wenn sie vor und gegen einen Spiegel quatschen können, der widerspricht nämlich nicht (und der aus Hamburg schon mal gar nicht).
Also wenn der Spiegel einen weissen Mann zeigt, geht das ja auch nicht !
Wenn das, was dieser Giftzwerg zum Besten gibt, “wehrhaft” sein soll, dann gibt es keine “Wehrhafte Demokratie”, weil, dann ist sie keine mehr.
Parlament …. parle …
Hat das nicht in manchen klassischen europäischen Sprachen etwas zu tun mit: sprechen, reden, miteinander reden ?
Weil ich ja des öfteren von den “Vätern des Grundgesetzes” lesen darf, erlaube ich mir mal die grundsatzrede eines dieser “Väter”, des Staatsmannes Carlo Schmid (von der SPD!) zu verlinken:
http://artikel20gg.de/Texte/Carlo-Schmid-Grundsatzrede-zum-Grundgesetz.htm
Danach ist man etwas schlauer bez. Grundgesetz/Verfassung und Deutschland/BRD.
Ach so, vergessen, über Typen wie diesen grünen Faschisten rege ich mich nicht auf. Denn sowas wurde von der Mehrheit der Wahlberechtigten (90% für das Altparteienkartell) und ALLEN Nichtwählern GEWÄHLT. Darüber, über diese abgrundtief dumme, selbstverleugnende Denke rege ich mich allerdings wahnsinnig auf.
Es wurde von allen gewählt die ihre Stimme in die Urne geworfen haben. Die Nichtwähler sind die einzigen die dieses Schmierentheater, diesen großen Betrug und Raub am Volke nicht legitimiert haben. SIE haben das alles mit IHRER Stimme legitimiert. Nicht vergessen. PS.: warum sollten “Wahlen” beim Vasall anders laufen als beim Hegemon?! (siehe USA – “Wahl” aus der Fraud-Sleepy-Joe hervorgegangen ist…).
Nichtwähler lassen dieses Schmierentheater untätig agieren und schauen zu. Fühlen sich dabei noch superschlau, wie sie. Belügen sich selbst aus Feigheit, tätig zu werden oder nur zu handeln. Der allerbeste Freund von totalitären Polittruppen ist der Nichtwähler. Jemand, der am Rand steht, dumm guckt und keine Gefahr darstellt. Mit legitimieren hat ein Wahlkreuz übrigens null und nix zu tun. Denn die Legitimation liegt in erlassenen Gesetzen begründet und ist erstmal nicht von ihrer Wahlstimme abhängig. Selbst wenn sich nur der sich zur Wahl stellende als Einziger selbst wählt, alle anderen so schlau wie sie sind und zuschauen, ist dieser Eine der legitime Gewinner der Wahl. Und somit legitimiert. Träumen sie weiter, aber was ich von solchen Trxxxxxx halte, naja ….
Hansi, kommst wohl mit der Wahrheit nicht klar, dass Du solche grünen Faschisten mit deiner Stimme legitimiert hast. Ich, als Nichtwähler, habe das gesamte System abgewählt. Deshalb lache ich über das Gebell des grünen Faschisten im Kindergartenparlament, und amüsiere mich gleichzeitig über deine, ich drücke es einmal höflich aus, politische Naivität.
p.s. Mach das nächste Mal bei der Wahl die Systemwette, 10 X, vielleicht gewinnst du dann einmal das Spiel :)))
Gottes Garten ist (leider?) riesengroß und die Gaußsche Intelligenzverteilung sowie Dunning-Kruger zeigen ja, das es eben auch Leute wie sie geben muss. Es dürfen nur nicht zuviele sein. Dem Zustand nähern wir uns leider heutzutage.
Ich muss dem zustimmen. Wer wählt, hat einen zwar nur winzigen, aber immerhin vorhandenen Einfluss auf die Wahl. Natürlich verstehe ich jeden, der beim Angebot der aktuell im Bundestag sitzenden Parteien nur “pfui nein” sagen möchte, aber es gibt ja noch andere Parteien. Sicher, die werden mit trickreichen Maßnahmen wie der 5% Schwelle draußen gehalten, aber immerhin verschafft denen eine Stimme ein paar EUR Wahlkampfkostenerstattung. Auf das es im kommenden Wahlkampf erfolgreicher wird.
Aber wer gar nicht wählt, nimmt sich komplett und auch mit der geringsten Einflussmöglichkeit raus. Und setzt damit keinen – auch noch so kleinen – Gegendruck gegen das, was sich am Ende als “Mehrheit” herausstellt.
Klar, wenn man nur Wahlfälschung und Betrug vermutet, nutzt es vielleicht nichts. In Berlin sind Wahlen ja bekanntlich vom Zufall und der Laune der Wahlleiterin abhängig. Aber im Rest der Republik scheint es doch noch ein bisschen zu funktionieren, das mit der Wahl.
Ich gebe zu bedenken, das jede Stimme in der Wahlurne für die damit gewählte Partei bares Geld bedeutet und finanzielle Mittel sind unabdingbar für den Einsatz für das erkennbar Richtige. Mit Nichtwählern diskutiere ich maximal die Sinnhaftigkeit des Wählens. Alles darüber hinaus läuft bei mir auf die einfache Formel hinaus:” Wenn Du nicht wählen gehst, dann beschwere Dich auch nicht! Und beschwere damit schonmal gar nicht mich”. Die Erfolge der bis dato größten Oppositionspartei stehen für sich selbst. Zweifel sähen um zum Selberdenken anzuregen, das Zünglein an der Waage sein, steter Tropfen höhlt den Stein… es ist viel hängen geblieben. Lemminge wie dieser Auretsch stürzen sich dadurch schneller über die Klippe in der trügerischen Gewissheit da ist ja ein Netz, Pustekuchen. Das >20% Potential ist ja da. Das sie aufgegeben haben ist allein ihre Privatsache und interessiert nur wenig. Legen sie des Kaiser Kleider ab, ihr Defätismus ist nicht irreparabel. Eine gewisser Altersdefätismus ist verzeihlich, da kann ein reduzierter Horizont helfen, aber deshalb doch nicht gleich die ganze Welt aufgeben, gehen sie mal wieder spazieren. Da sie nicht wählen waren, gleichwohl hier meinungsstark auftreten und deshalb wohl der AfD(?) noch Geld schulden, schlage in einen Beitrag für diese Gemeinschaft, also der Gemeinschaft der Sciencefiler, der Wissenschaffenden vor. Die Kontonummer von Herrn Klein finden sie oben.
…und jetzt mal als Textaufgabe für Alle:
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100 Wähler sind 100%.
49 wählen Partei A. Wer hat die Mehrheit?
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Schliemanns und Cyniker gehen nicht wählen.
98 Wähler sind jetzt 100%.
49 wählen Partei A. Wer hat jetzt die Mehrheit?
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Für die Fortgeschrittenen:
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X war noch nie wählen.
X wählt jetzt nicht Partei A. Wer hat jetzt die Mehrheit?
und jetzt einmal wählen im Sinne einer binären worst-case Vermeidungsstrategie (das war evolutionär immer besonders erfolgreich, denkt dabei nur mal an die Dinosaurier) a) mit konstantem Ergebnis b) mit wechselndem Ergebnis
Ihr würdet nicht glauben, wieviele Leute einem Typen wie Audretsch zustimmen würden, dass man mit Rechten nicht reden soll. Und viele haben durchaus akademische Abschlüsse und verstehen im Prinzip, dass wissenschaftliche Diskussion in Wort und Schrift eigentlich immer nur die Suche nach dem besten Argument ist.
Man kann und sollte mit allen Menschen reden, man hat nur nicht genug Zeit, das zu tun. Dann gibt es Leute, die weder ihre eigenen Sachpunkte bereit zu reflektieren sind und auch nicht die des Gegenübers. Hier macht “miteinander reden” nicht soviel Sinn, ist aber trotzdem kein Grund, Leute auszuschließen.
Man kann solche Haltungen wie die von Audretsch nur bekannt machen und hoffen, dass die Wähler verstehen, dass mit solchen Leuten ein Land nur in den wirtschaftlichen Untergang geht.
Die polnischen Tankwärter wird es freuen, dass die Deutschen mal wieder so bl*d sind, ihre eigene Wirtschaft kaputt zu machen. Und Typen wie Audretsch kapieren einfach nicht, dass die Leute nicht viel weniger tanken (können), nur weil das Benzin teurer wird, sondern dass die Leute eben auf billigere, polnische Tankstellen ausweichen. Die mittel- und längerfristige Folge ist, dass deutsche Tankwarte an der Grenze pleite gehen und dass die deutschen Grenzgänger, die in Polen tanken, über ihren Benzinkauf dann nicht mehr zum deutschen Öko-Budget beitragen. Wer Benzin in Polen kauft, der zahlt eben keine deutschen Ökosteuern über den Benzinkauf in Deutschland. Die Folge davon ist, dass weniger Geld für Investitionen in Öko-Projekte zur Verfügung steht.
Ob Audretsch das kapiert?
Ob Audretsch kapiert, dass man sich einfach einen etwas größeren Tank einbauen lassen kann und sich dann auch eine längere Fahrtstrecke zur Billig-Tankung in Polen finanziell rechnet, vor allem wenn man viel fährt?
Nicht viel Verstand vorhanden bei den Grünen, so scheint es.
Der Gipfel der Blödheit hat ein Grünes Kreuz.
Solange eine Partei nicht verboten ist und sogar im Parlament vertreten ist, ist sie eine demokratische Partei (andernfalls wäre sie zu verbieten). Wer als Abgeordneter in der Volksvertretung mit einer demokratischen Partei nicht kommuniziert, ist selbst nicht demokratisch. Soweit das rein Formale. Real ist die Demokratie zumindest schwer beschädigt. Der Begriff “Demokratie” wurde korrumpiert, die Demokratie wurde korrumpiert. Die Sprache erlaubt es, etwas, das glatt das Gegenteil eines anderen ist, mit dem selben Wort zu benennen. Und immer wieder lassen sich die Menschen täuschen.
“Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.” (Bertrand Russell – Mathematiker und Philosoph, 1872-1970)
16 Jahre stand dieser Parteisoldat Gewehr bei Fuß im Schützengraben und wartete auf den Befehl zum Angriff, öhm mit geballten Fäusten und Wuttränen in den Augen und vollgeschissener Hose im Kindergarten und wartete auf die Mama, es kam aber nur Elter-1, bläääääh. Jetzt ist der grüne verschisstische Demokratie-Kindergarten-Versuch dran und danach (nach 2 Jahren ist Schluss, Finger in die Steckdose) werden wir hoffentlich 160 Jahre nichts mehr von denen hören. Die nächsten Jahre werden viele gesundende Gewissheiten bringen… (Und ich Naivling dachte immer im Wortsinn, also, das zeichnet eine wehrhafte Demokratie aus: Der argumentative Diskurs mit allen Denkenden, doch man kann natürlich der Verführung durch eine sachliche und transparente AfD-Argumentation nur mit Entsagung widerstehen)
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Die Uniklinik der RWTH Aachen betreibt seit April 2020 ein Covid-19-Autopsie-Register (DeRegCOVID).
https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/institut-fuer-pathologie/alle-beitraege-aus-news/news/nationales-covid-19-obduktions-register-koordiniert-durch-die-uniklinik-rwth-aachen-bei-mehr-als-vier-fuenftel-der-verstorbenen-war-das-coronavirus-die-todesursache-1/
https://www.welt.de/wissenschaft/article237065195/Mit-oder-an-Covid-19-gestorben-Studie-liefert-neue-Zahlen.html
4/5 der Toten sind also an einem Virus verstorben, das der gute Prof. Zhang nur am KOMPUTER errechnet hat und nicht, so schreibt er in seiner Publikation, isoliert hat. Also Todesursache: Computer-Virus :))))))
Klar, dass Bill Gates mit seinem Viren-Programm hausieren geht :)))))
Wer hätte gedacht, dass die Muppet Show eines Tages Realität wird und ich neben Waldorf und Statler sitze…
Man muss natürlich auch die Zahl der Obduktionen sehen: 1100. Mehr nicht. Das ist ein Fliegenschiss, verglichen mit der normalen Sterberate in DE (ca. 2500 Menschen pro Tag).
Von der Grippe, Grippewellen und Grippetoten früher haben solch schlaue Leute wie sie wahrscheinlich noch nie gehört. Wobei, die ist ja seit 2020 ausgerottet. Wobei ich sie nun wirklich nicht ernst und für voll nehme, da sie lediglich ein Systemtroll sind.
mit solchen Leuten kann man leicht Diktatur machen – deshalb wurde er wohl da reingelassen !
Sein Doktorvater arbeitete von 1993-1997 für die Weltbank.
https://www.uni-potsdam.de/en/fuhr/team/prof-dr-harald-fuhr/cv-fuhr
Wo soll man sonst solche Ballastexistenzen auch unterbringen?
Dort fällt er unter seinesgleichen auf jeden Fall weniger auf als im Kindergarten.
Ich habe ein wenig bei den Freien Sachsen gelesen. Deren libertäre und separatistische Einstellung wird mir immer sympathischer. Ich vermute eine Entwicklung in den nächsten 10-20 Jahren, die genau den Zielen der Globalisten entgegen gesetzt sein wird und immer mehr Zulauf bekommen wird. Die Globalisten provozieren genau die Kräfte, die die globalistischen Träume zerplatzen lassen. Actio = reactio. Die Hybris der Globalisten ist ihr Untergang. Leider word das nicht direkt und schmerzlos erfolgen.
Wäre da nicht ein Ordnungsruf des Vizepräsidenten fällig?
Wenn ich in mich meiner Berufszeit geweigert hätte, mit einem mir zugeordneten Kunden zu sprechen, weil ich ihn nicht leiden kann, wäre ich recht schnell 8-kantig rausgeflogen. Dieser Schwachkopf hat offensichtlich überhaupt keine Ahnung, wofür er sein Geld kriegt und was dafür von ihm erwartet wird.
Das Konzept heiß Spalten und Ausgrenzen und steht aktuell hoch im Kurs.
Warum sagt er übrigens nicht: Mit Extremisten rede ich nicht? 😉
—
Ich habe ein bisschen in seiner Diss. geschmökert.
Hier ein echter Schnitzer:
“Ein Sonderforschungsbereich, welcher an der freien Universität angesiedelt ist, …” (Seite 46/47)
—
Ja genau, es gibt einen Sonderforschungsbereich 700 an der Freien Universität Berlin. Aber die Uni heißt halt: Freie Universität Berlin und nicht freie Universität.
—
Herr Doktor wohnte zu Promotionszeiten in Berlin und weiß nicht einmal, wie die die zweitgrößte Uni Deutschlands korrekt heißt. Das hätte ich ihm um die Ohren gehauen! Und ich schätze, da findet sich noch viel mehr in der “Arbeit”.
Dann sollen sie auch nicht mit beiden Händen meine Steuergelder nehmen. Dann kann man mich gerne ignorieren. Aus deren Munde ein Kompliment.
Dankeschön! Was hier überdeutlich dokumentiert ist, ist nichts anderes als die Entbehrlichkeit von Politik.
In der Tabelle fehlt: “Schutz des Eigentums”
Andreas Audretsch studierte Politik, Soziologie und Publizistik in Münster.
Politik und Soziologie aber schließt Menschen vom demokratischen Diskurs von vornherein aus.
Wir werden von Neumenschen regiert, die alles Gelernte nur auswendig können aber nichts von dem wenigen was sie zu wissen glauben verstanden haben.
Die linksradikalen Grünen bestehen darauf, dass die Zeit der Worte vorüber ist, die wollen lieber Menschen genüsslich erschießen.
Vielleicht auch.
Aber vorerst anders noch. Habeck hat ein Buch geschrieben, in dem er verfolgt, wie alleine durch das Wort Wirklichkeit geschaffen werden soll.
„In „Wer wir sein könnten“ zeichne ich nach, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und ich entwerfe die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses Buch ist Teil dieses Gesprächs.“ https://www.robert-habeck.de/texte/buch-wer-wir-sein-koennten/
Weit sind sie schon damit gekommen – wobei meine Befürchtung ist, dass wir alle am Ende mit leere Händen dastehen werden. Bald ohne russisches Gas – denn das hat er uns heute schon schön weg geframed.
Und mit solchen, die nicht sprechend andere diffamieren.
Hat der sich sperrig zeigende MdB die Antwort inzwischen nachgereicht? Er steht ja dort im Bundestag für den Souverän – und sollte, wenn er mundfaul bleibt, seine Diät gekürzt bekommen – oder gänzlich aus dem hohen Haus entfernt werden, wenn er seine Arbeit verweigert.
Der Bundestag fällt auch unter die definition “Parlament”. Das kommt von “parlare”= sprechen(italienisch) . Ich bitte um Korrektur, falls dies nicht stimmen sollte. Nun schfft es tatsächlich dieser Brotloskünstler ein Paradoxon zu konstruieren: Im Parlament nicht mit anderen zu sprechen. Vielleicht hat er einen Langstrumpf angezogen und damit besondere Befugnisse.
Was mich auf die Palme treibt ist, dass mir Geld geraubt wird um solchen Maden den Speck zu finanzieren.
Etwas Satire hierzu: Um in Deutschland eine Dachlatte verkaufen zu dürfen, müssen folgende Personen und Unternehmen zertifiziert und qualifiziert sein: der Waldbesitzer, der Waldarbeiter, der den Baum fällt, das Unternehmen, welches den Baum zum Sägewerk transportiert und das Sägewerk selbst. Politiker im deutschen Bundestag benötigen weder eine berufsspezifische Qualifikation, noch eine Ausbildung bzw. einen Abschluss. Also: HUT AB VOR DEUTSCHEN DACHLATTE!!
Er hält sich nun sicher für die Geschwister Scholl in einer Person.
Ist das nicht eine Nominierung zum “Denkbehinderten der Woche” wert?
Zu diesem ‘Trotzköpfchen’ fällt mir dieses Lied der 70-er ein: