HomeGesundheitCorona-Virus234.515 schwere Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung: Der “Schutz” ist für viele ein gelebter Alptraum geworden
Februar 27, 2022
234.515 schwere Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung: Der “Schutz” ist für viele ein gelebter Alptraum geworden
Gerade weil die politische Klasse offenkundig das Interesse daran, sich in Talkshows über ein Virus und dessen Bekämpfung und dessen Folgen die Köpfe heiß zu reden, obschon sie von nichts davon etwas verstehen, nachgelassen hat, muss dokumentiert werden, welches Leid diese Laienspielschar über unzählige Menschen gebracht hat, die sich in gutem Glauben haben impfen lassen und in vielen Fällen nun an den Folgen leiden, und zwar ohne, dass ihnen diejenigen, die dafür zumindest mitverantwortlich sind, auch nur ein Augenmerk schenken würden.
Das Schweigekartell, das bislang verhindert hat, dass über Nebenwirkungen überhaupt geredet wird und diejenigen, die davon betroffen sind, Gehör finden, fällt immer mehr in sich zusammen. Über die Daten der BKK ProVita, die 10Mal so viele Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie für Deutschland vermuten lassen als das Paul-Ehrlich-Institut bereit ist, einzuräumen, haben wir in den letzten Tagen berichtet. Heute findet sich in der Britischen Daily Mail ein Bericht über die immensen Kosten von mehr als 100 Millionen GBP, die auf die Britische Regierung, also die Steuerzahler im Rahmen des Vaccine Damage Payment Scheme zukommen. Auch im Vereinigten Königreich, in dem mehr oder minder derselbe Mantel des Schweigens über diejenigen ausgebreitet wurde, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie erkrankt sind, zeigen sich die ersten Risse im Stoff.
Wir sammeln seit Monaten wissenschaftliche Beiträge, die eine Kausalität zwischen einer schweren Erkrankung und der vorausgehenden COVID-19 Impfung / Gentherapie zeigen und dokumentieren die Anzahl der entsprechenden schweren Erkrankungen, der lebensverändernden zuweilen lebensbeendenden schweren Erkrankungen, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen. Mittlerweile summieren sich die schweren Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie in der Datenbank der WHO auf 234.515 Fälle. Das ist ein Sprung von mehr als 100.000 neuen Fällen seit unserem letzten Bericht. Der Sprung ist darauf zurückzuführen, dass wir Lymphodenopathie und Lymphadenitis in unsere Liste der schweren Erkrankungen aufgenommen haben. Eine Meta-Analyse, die uns diese Woche über den Weg gelaufen ist, lässt keinen anderen Schluss mehr zu, als dass geschwollene oder veränderte Lymphknoten bzw. eine Entzündung der Lymphknoten eine Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie sind.
Steigen wir direkt ein in die Schilderung der neuen wissenschaftlichen Belege, die seit unserem letzten Bericht veröffentlicht wurden und eine kausale Beziehung zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und schweren Erkrankungen herstellen.
Sinusvenenthrombosen und andere Thrombosen im Gehirn
Ein 28jähriger bis zur COVID-19 Impfung gesunder Mann wird in der Notaufnahme des Military Institute of Medicine in Warschau vorstellig. Grund: immer länger werdende Phasen, in denen sein Bewusstsein gestört ist und der erste Krampfanfall seines Lebens. Kurz nach der Impfung mit AstraZeneca, ChAdOx1 nCoV-19 hat er grippeähnliche Symptome entwickelt. Die Erkältungssymptome sind innerhalb von vier Tagen abgeklungen und einem dauerhaften schweren Kopfschmerz und Fieber ab Tag 5 nach der Impfung gewichen. Sieben Tage nach der Impfung sucht er ein Krankenhaus auf. Er ist schläfrig, sein Sprechvermögen ist massiv eingeschränkt und seine linke Seite ist gelähmt. Eine Computertomographie zeigt Einblutungen in der Hinrirnde und im linken Frontallappen und extensive Blutungen entlang des Sinus sagittalis superior. Eine Sinusvenenthrombose wird diagnostiziert. Weitere Untersuchen zeigen zudem eine Thrombozytopenie. Er wird sofort intubiert, entwickelt in der Folge ein Herzversagen. 12 Stunden später wird sein Hirntod festgestellt.
Eine 56jährige Frau, die eine Überfunktion der Schilddrüse und Adipositas als Vorerkrankungen mit bringt, wird in der Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert. Unmittelbar nach der zweiten Dosis von mRNA-1273, Spikevax (Moderna) hat die Frau Bewusstseinsprobleme, Koordinationsprobleme und Schwäche, die ihre linke Körperseite betreffen und zunehmende Bewusstseinsstörungen. Sie wird unmittelbar intubiert. Eine Computertomographie zeigt Einblutungen in allen Stirnlappen und entlang des Sinus sagittalis superior. Eine Sinusvenenthrombose wird diagnostziert. Sie spricht nicht auf die Behandlung an. Ihr Zustand verschlechtert sich. Erst nachdem Blutgerinnsel aus ihrem Gehirn entfernt wurden, verbessert sich ihr Zustand wieder. Sie kann aus dem Krankenhaus entlassen werden. Vier Monate nach ihrer Entlassung ist sie wieder in der Lage mit einer Gehhilfe zu laufen und mit Hilfe ihren täglichen Verrichtungen nachzugehen.
Ein 14jähriger wird im Krankenhaus mit einer tiefen Venenthrombose eingeliefert. Einen Tag zuvor wurde er mit der zweiten Dosis von Modernas mRNA-1273/Spikevax behandelt. Er hat keinerlei Krankheitsgeschichte und leichtes Fieber bei Einlieferung. Er spricht auf die Behanldung an und kann nach etwas mehr als einer Woche Krankenhausaufenthalt wieder entlassen werden.
Eine 36jährige wird mit einer Entzündung des Sehnervs in ein Krankenhaus eingewiessen. Die Einweisung folgt kurz nach der ersten Dosis von AstraZenecas ChAdOx1 / Vaxzevria. Eine Kernspintomographie erbringt Hinweise auf eine Demyelisation, ein Prozess, bei dem Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren. Es wird eine akute demyelinisierende Enzephalomyelitis diagnostiziert (ADEM) und mit Steroiden behandelt. ADEM ist eigentlich eine sehr sehr seltene Entzündung des Zentralen Nervensystems.
Bei einer 45jährigen Frau, die eine Krankheitsgeschichte mit Asthma hat, wird Diabetes Typ 1 diagnostiziert, und zwar wenige Tage nachdem sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty erhalten hat. Die Frau hat in der Vergangenheit keinerlei Hinweise auf eine Erkrankung an Diabetes gegeben. Drei Tage nach der Behandlung mit Comirnaty ist sie müde und matt, entwickelt starken Durst. Sechs Tage nach der Behandlung mit Comirnaty entwickelt sie Übelkeit und Erbrechen und hat dauerhafte Magen- und Darmschmerzen. Am Tag 8 nach der Behanldung mit Comirnaty wird sie mit akuter Hyperglykämie [Überzucker, zuviel Glukose im Blut] in ein Krankenhaus eingewiesen. Seit der Behandlung mit Comirnaty hat sie 6 Kilogramm Körpergewicht verloren. Sie wird sofort mit saliner Lösung und Insulin behandelt.
Dies ist der zweite Fall einer plötzlich auftretenden Diabetes, der in der Forschung nach einer Behandlung mit BNT162b2 / Comirnaty von Pfizer berichtet wird. Patrizio et al. (2021) berichten den Fall eines 52jährigen Mannes, der eine Überfunktion der Schilddrüse nach seiner Behandung mit BNT162b2 / Comirnaty entwickelt und kurze Zeit später und urplötzlich, ohne dass seine Krankheitsgeschichte das nahelegend würde, an Diabetes Typ 1 erkrankt.
20 Tage nach seiner ersten Dosis von Modernas mRNA-1273 / Spikevax wird ein 34 Jahre alter Arzt in einer Klinik aufgenommen. Er klagt über Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwäche in seinen unteren Gliedmaßen, Schweisausbrüche und Gewichtsverlust. Alle Symptome haben 5 Tage nach der Behandlung mit mRNA-1273 eingesetzt, wobei sich als aller erstes Symptom das Gefühl, beim Schlucken einen Klos im Hals zu haben, eingestellt hat. Der Arzt hat zunächst eine Selbstdiagnose gestellt und ist von milden Nebenwirkungen, einer Lymphodenopathie im Nacken ausgegangen. 10 Tage nach der Behandlung mit Modernas mRNA-1273 hat er seine Diagnose aufgegeben und ärztliche Hilfe gesucht. Ihm wurde daraufhin der Rat gegeben, sich auszuruhen und entzündungshemmende Mittel einzunehmen. Genaue Untersuchungen ergaben ein erhöhtes Hormonlevel in der Schilddrüse und Indizien dafür, dass eine Entzündung der Schilddrüse vorliegt. Der Arzt wurde mit Prednisone behandelt und hat sich auf dieser Grundlage die zweite Dosis von Modernas Behandlung verpassen lassen. 40 Tage nach dem Einsetzen der Symptome wurde damit begonnen, die Gabe von Prednisone zu reduzieren. 83 Tage nach Einsetzen der Symptome ist der Arzt fast wieder zu einem normalen Leben zurückgekehrt. Ob sich die Gentherapie von Moderna für ihn gelohnt hat?
Eine 40jährige Frau, die in der Vergangenheit bereits an autoimmuner Thyroditis, Schilddrüsenentzündung, gelitten hat, diese Erkrankung aber unter Kontrolle bekommen hat, etwickelt nach der zweiten Dosis von Modernas mRNA-1273 / Spikevax zunächst nach zwei Tagen milde Symptome, z.B. Schmerzen an der Einsichstelle, die jedoch schnell von hohem Fieber (40 Grad Celsius), Kopfschmerzen und Benommenheit abgelöst werden. Am dritten Tag nach der zweiten Dosis Moderna sind die Kopfschmerzen zu schweren Kopfschmerzen geworden, Bewusstseinsstörungen haben eingesetzt. Ein tonisch-klonischer Krampfanfall war der bisherige Höhepunkt. Bei Ankunft im Krankenhaus hatte die Fraue einen stark erhöhten Bludruck, heftige Kurzatmigkeit und Herzrasen. Sie hatte weitgehend die Kontrolle über ihre unteren Gliedmaßen verloren und wurde umgehend intubiert. Eine Not-Computertomographie zeigt Einblutungen im Schläfenlappen und Wasser im Gehirn. Eine Notoperation wird durchgeführt. Nach neun Tage intensiver Behandlung hat sich der Gesundheitszustand der Frau stabilisiert. Sie wird nach 8 Wochen in eine neurologische Klinik “entlassen” und die Revaskularisierung, die Herstellerung der Durchblutung geschädigter Gefäße soll in Angriff genommen werden.
5 Tage nach seiner zweiten Dosis von Modernas mRNA-1273 / Spikevax sucht ein 23 Jahre alter Feuerwehrmann die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Er klagte in der Zeit nach der Gentherapie über generelles Unwohlsein und Müdigkeit und wurde von seinem Hausarzt ins Krankenhaus überstellt, weil sein Troponin-Level (Proteinkomplexe, die in Skelett- und Herzmuskeln vorkommen) erhöht war. Eine Kernspintomographie, die 72 Stunden nach seiner Überstellung in das Krankenhaus erfolgt, zeigt Flüssigkeitansammlungen im Herzmuskel. Der Feuerwehrmann spricht auf die Behandlung an und kann nach weiteren vier Tagen entlassen werden.
Ein 20 Jahre alter Feuerwehrmann wird in die Notaufnahme eines Krankenhauses mit dem Verdacht auf einen Myokardinfarkt gebracht. Drei Tage zuvor hat er seine zweite Dosis von Modernas mRNA-1273 / Spikevax erhalten. Zwei Tage zuvor stellten sich Gelenkschmerzen und generelles Unwohlsein und leichtes Fieber ein. Am nächsten Tag gesellten sich starke Schmerzen im Oberbauch hinzu. Die Untersuchung erbringt vernarbtes Gewebe im Herzmuskel. Der Feuerwehrmann wird wegen Myokarditis behandelt und ihm wird empfphlen, in den nächsten 6 Monaten von jeder Art physischer Betätigung abzusehen.
Ein 37 Jahre alter Mann stellt sich in der Notaufnahme eines Krankenhauses mit geschwollenen oberen Gliedmaßen und Kurzatmigkreit vor. Den Leiden, die sich am Vortag eingestellt haben, gehen drei Tage erhebliche Rückenschmerzen voraus, die wiederum 12 Tage nach der Behandlung mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty begonnen haben. Bei ihm werden eine Trombozytopenie, Myokarditis, Wassereinlagerungen in der Lunge und Bluteinlagerungen in der Lunge festgestellt. Er spricht auf die umgehend eingeleitete Behandlung mit Prednisone an und kann nach 16 Tagen entlassen werden. Die Behandlung mit Prednisone wird für weitere 6 Wochen fortgesetzt.
Al-Rasbi, Sara, Juhaina Salim Al-Maqbali, Rajaa Al-Farsi, Moza Ali Al Shukaili, Maryam H. Al-Riyami, Zubaida Al Falahi, Hatem Al Farhan, and Abdullah M. Al Alawi (2022). Myocarditis, Pulmonary Hemorrhage, and Extensive Myositis with Rhabdomyolysis 12 Days After First Dose of Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine: A Case Report. American Journal of Case Reports 23 .
Eine 57jährige Frau wird mit Druck auf der Brust, Kurzatmigkeit Müdigkeit, Fieber und Frösteln hospitalisiert, nachdem die Leiden auch nach vier Tagen fortbestehen. Vier Tage zuvor hat sie die zweite Dosis von BNT162b2 / Comirnaty erhalten. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie war die Frau gesund. Die biochemische Analyse zeigt schwere Schäden im Herzmuskel, die Kontraktion des Herzmuskels ist gestört, eine plötzliche Myokarditis wird diagnostiziert und die Frau an eine intraaortale Ballonpumpe angeschlossen. 10 Tage in die Behandlung ist die Pumpleistung der linken Herzkammer auf 52% gestiegen., Die Frau wird entlassen, Prednisone kommen zum Einsatz. Einen Monat später ist die Pumpleistung der linken Herzkammer bei 60%.
Ein 63jähriger Mann wird vier Tge nachdem er mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty behandelt wird und drei Tage, nachdem sich Fieber, Müdigkeit und ein konstanter Druck auf der Brust eingestellt haben, in ein Krankenhaus eingeliefert. Analysen bestätigen die Diagnose einer plötzlichen Myokarditis. Die Behandlung folgt der oben beschriebenen Behandlung. Nach 9 Tagen ist die Pumpleistung seines Herzens bei 59% angekommen. Der Herzrhythmus ist weitgehend normal. Die Behandlung mit Prednisone wird fortgesetzt. Einen Monat später ist die Pumpleistung des Herzens bei 62% angekommen.
Ein bislang gesunder 59 Jahre alter Mann, erhält um 11 Uhr morgens seine Boosterimpfung mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech. Um 18.00 wird er aufgefunden. Er ist nicht ansprechbar. Der Notarzt wird verständigt. Mit Herzmassage gelingt es, die Blutzirkulation nach 15 Minuten wieder herzustellen. Er wird intubirert. Bis zum Tag der Boosterimpfung hatte der Mann keinerlei Herzprobleme, nun ist er akut hypoxisch, also unterversorgt mit Blut. Der Mann kommt auf eine Intensivstation, wird künstlich beatmet. Sein Zustand wird stabilisiert, die künstliche Beatmung bleibt. Derzeit ist er in einem Rehabilitationsprogramm.
Ein 59 Jahre alter Mann entwickelt Herzschmerzen, 20 Minuten nach seiner Impfung mit ChAdOx1 / Vaxzevria von AstraZeneca. Er wird blass, beginnt zu schwitzen, entwickelt einen Ausschlag auf der Brust. Er hat keinerlei Krankheitsgeschichte mit seinem Herzen. Ein Myokardinfarkt wird bei ihm festgestellt. Einige Monate zuvor hat der Mann eine allergische Reaktion auf eine Influenzaimpfung gezeigt. Die Ärzte finden heraus, dass er auf Polysorbat-80, das in beiden Impfstoffen enthalten ist, allergisch reagiert. Er befindet sich weiter in Behandlung.
Das alles sind, wie gewöhnlich, Einzelschicksale, Einzelschicksale, die wir in einer Datei sammeln, in der schon eine stattliche Anzahl von Einzelschicksalen enthalten sind, so viele, dass man kaum mehr von Einzelschicksalen ausgehen kann. Durchsucht man die Datenbank der WHO nach den Krankheiten, für die belegt ist, dass sie sich infolge von COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, dann ergeben sich 234.515 Meldungen, die eine solche schwere, oft lebensverändernde, zuweilen lebensbeendende Nebenwirkung zum Gegenstand haben. Zuviel, als dass man dieses Impf-Experiment auf sich beruhen lassen kann, ohne die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
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Wahrscheinlich werden die jetzt die ICD-Codes für Nebenwirkungen ersatzlos streichen, damit keine Datenerhebung der Nebenwirkung mehr möglich ist.
Dann werden die Krankenkassen mit Steuergeldern ruhig gestellt. Später werden dann die Beiträge immens steigen. Und wenn der mutige Vorstand der BKK ProVita nicht einknickt, wird er seiner Existenz beraubt werden.
Sollte dies so oder ähnlich eintreten, dann müsste auch dem Dümmsten auffallen, dass die BRD kein Rechtsstaat mehr ist und dass man offensichtlich Körperverletzung und u. U. Massenmord billigend in Kauf nimmt.
Politik und Pharma wissen um die gravierenden Nebenwirkungen einschließlich der vielen Todesfälle im Zusammenhang mit den “Impfungen”. Und ich bin mir auch sicher, dass sie die Dimension abschätzen können und genau wissen, dass dies alles erst der Anfang ist. Bleibt die Frage nach dem Warum. Geht es tatsächlich nur ums viele Geld oder doch um diese verschwörerische Gates-Schwab-Bevölkerungsreduktion? Oder letztlich um beides?
.
Allein wenn man nur die offiziell verkündeten Zahlen der Nebenwirkungen und Todesfälle nimmt, hätte dieses (Menschen-)Experiment längst beendet werden müssen. Weltweit! Hat man nicht getan. Im Gegenteil, man nötigt die Menschen teilweise bei Strafandrohung, sich weiterhin dieses Zeug spritzen zu lassen, im Wissen, dass man damit Millionen Menschen über den Jordan schickt. In meinen Augen haben sie hier die Büchse der Pandora geöffnet und den Deckel bekommen sie auch nicht mehr drauf. Das wird ein böses Ende nehmen, wenn auch der letzte Dummkopf im Land endlich kapiert hat, was Politiker und Ärzte hier abziehen.
Die Einzelschicksale erzählen hier mehr als jede Statistik, denn jede dieser Personen ist erst durch die sogen. “Impfung”, die keinem von ihnen genützt hätte, schwer erkrankt und etliche fürs Leben gezeichnet oder tot.
fragt sich allerdings, wie die Modellierer das aufgenommen haben, die mit ihren Modellen den Politikern die Vorgaben für ihre Schwätz liefern !
Und natürlich mit welchen Vorgaben sie ihre Modelle für Lauterbach herstellen und ob solche Informationen da überhaupt eingehen ?
Der Corona-Lüge bricht zusammen, daher muss nun ein neuer heißer Krieg her und Putin droht sogar schon mit Atombomben. Da bleibt dann von Corona und den “Impfungen” nicht viel übrig.
Verbindet Lauterkrach damit die beiden James Bond Filmtitel :
1.: Corona-“Impfung”: “Stirb Langsam”
2.: Atomwaffen-Immunität nach “Impfung”: “Man Stirbt Nur Zweimal”
Es reicht, darauf hinzuweisen, dass die Spritzmittel das Blut verklumpen. Das fanden die Reutlinger Pathologen Lang und Burkhardt heraus. Das haben auch andere herausgefunden. Dass verklumptes Blut so allerlei verursacht, versteht sich von selbst.
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Wahrscheinlich werden die jetzt die ICD-Codes für Nebenwirkungen ersatzlos streichen, damit keine Datenerhebung der Nebenwirkung mehr möglich ist.
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Sollte dies so oder ähnlich eintreten, dann müsste auch dem Dümmsten auffallen, dass die BRD kein Rechtsstaat mehr ist und dass man offensichtlich Körperverletzung und u. U. Massenmord billigend in Kauf nimmt.
Politik und Pharma wissen um die gravierenden Nebenwirkungen einschließlich der vielen Todesfälle im Zusammenhang mit den “Impfungen”. Und ich bin mir auch sicher, dass sie die Dimension abschätzen können und genau wissen, dass dies alles erst der Anfang ist. Bleibt die Frage nach dem Warum. Geht es tatsächlich nur ums viele Geld oder doch um diese verschwörerische Gates-Schwab-Bevölkerungsreduktion? Oder letztlich um beides?
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Allein wenn man nur die offiziell verkündeten Zahlen der Nebenwirkungen und Todesfälle nimmt, hätte dieses (Menschen-)Experiment längst beendet werden müssen. Weltweit! Hat man nicht getan. Im Gegenteil, man nötigt die Menschen teilweise bei Strafandrohung, sich weiterhin dieses Zeug spritzen zu lassen, im Wissen, dass man damit Millionen Menschen über den Jordan schickt. In meinen Augen haben sie hier die Büchse der Pandora geöffnet und den Deckel bekommen sie auch nicht mehr drauf. Das wird ein böses Ende nehmen, wenn auch der letzte Dummkopf im Land endlich kapiert hat, was Politiker und Ärzte hier abziehen.
Die Einzelschicksale erzählen hier mehr als jede Statistik, denn jede dieser Personen ist erst durch die sogen. “Impfung”, die keinem von ihnen genützt hätte, schwer erkrankt und etliche fürs Leben gezeichnet oder tot.
fragt sich allerdings, wie die Modellierer das aufgenommen haben, die mit ihren Modellen den Politikern die Vorgaben für ihre Schwätz liefern !
Und natürlich mit welchen Vorgaben sie ihre Modelle für Lauterbach herstellen und ob solche Informationen da überhaupt eingehen ?
Der Corona-Lüge bricht zusammen, daher muss nun ein neuer heißer Krieg her und Putin droht sogar schon mit Atombomben. Da bleibt dann von Corona und den “Impfungen” nicht viel übrig.
Ich gehe mit Lauterbach davon aus, dass die Geimpften gegen Atomwaffen immun sind!
Verbindet Lauterkrach damit die beiden James Bond Filmtitel :
1.: Corona-“Impfung”: “Stirb Langsam”
2.: Atomwaffen-Immunität nach “Impfung”: “Man Stirbt Nur Zweimal”
Es reicht, darauf hinzuweisen, dass die Spritzmittel das Blut verklumpen. Das fanden die Reutlinger Pathologen Lang und Burkhardt heraus. Das haben auch andere herausgefunden. Dass verklumptes Blut so allerlei verursacht, versteht sich von selbst.