Schulunterricht heißt jetzt “Anti-Russland”-Indoktrination des WDR durchreichen
Lesen und staunen Sie:
Das Aufgabenblatt wurde an Kinder einer vierten Klasse in einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen ausgeteilt. Der Podcast des WDR, den sich die Kinder anhören sollen, bevor sie die Fragen beantworten, ist dieser:
Die Art und Weise der Indoktrination von Kindern in Grundschulen erinnert in fataler Weise an die Art und Weise, in der die Nationalsozialisten Schulunterricht missbraucht haben, um Kindern zum einen einzuhämmern,
- dass es genau EINE richtige Sicht der Dinge gibt, die es ermöglicht, diejenigen zu identifizieren, die auf der richtigen und diejenigen, die auf der falschen Seite stehen und
- zum anderen, was vielleicht perfider ist, Kindern eine Weltsicht zu suggerieren, die sicherstellt, dass Kritik an den “Guten”, der guten NATO der der überguten EU nicht zu erwarten ist.
Zwei Beispiele aus einem Schulbuch des Dritten Reiches, die diese beiden Übereinstimmungen deutlich macht:
Mathematik-Aufgabe:
“Erbminderwertige Familien haben erfahrungsgemäß eine höhere Kinderzahl als erbgesunde.
Nehmen wir an, es gäbe in einem Lande gleichviel erbgesunde (A) und erbminderwertige (B) Elternpaare, von denen die Gruppe A durchschnittlich je 3, die Gruppe B durchschnittlich je 5 zur Heirat gelangende Kinder hätte. Die A-Kinder würden wiederum durchschnittlich je 3, die B-Kinder je 5 Nachkommen haben.In welchem Verhältnis würden die Nachkommen der beiden Gruppen nach 100 Jahren (= 3 Geschlechterfolgen), nach 200 Jahren stehen?
Der jährliche Aufwand des Staates für einen Geisteskranken beträgt im Durchschnitt 766 RM; ein Tauber oder Blinder kostet 615 RM, ein Krüppel 600 RM. In geschlossenen Anstalten werden auf Staatskosten versorgt: 167 000 Geisteskranke, 8 300 Taube und Blinde, 20 600 Krüppel. Wieviel Mill. RM kosten diese Gebrechlichen jährlich? Wieviel erbgesunde Familien könnten bei 60 RM durchschnittlicher Monatsmiete für diese Summe untergebracht werden.” (147)
Biologie:
“Die Pflanze ermöglicht den Menschen und Tieren das Dasein. Pflanzen müssen jedoch Erde zum Wachsen haben. Damit ist das Dasein eines Volkes erst möglich, wenn es ein Stück Erde besitzt, auf dem die Pflanzen zu seiner Ernährung wachsen können. […] Die Erringung unserer Ernährungsfreiheit ist … das vornehmste Gebot der Gegenwart. […] Wo ein Volk die Liebe zur Scholle verliert, wird es heimatlos und geht unter. […] Es ist unsere Pflicht, nicht nur unseren Geist zu bilden, sondern auch unseren Körper zu stählen und gesund zu erhalten. […] Gehe nicht der körperlichen Arbeit aus dem Wege. Diese kräftigt deinen Körper, und du dienst damit gleichzeitig deinem Volke. […] Das große Werk der Befreiung kann nur gelingen, wenn alle ihre Schuldigkeit tun und zwar durch Leistung und Tat“.
Die Mathematik-Aufgabe stammt aus:
Bewersdorff, O & Sturhann, H. (1936). Rechenbuch für Knaben- und Mädchen-Mittelschulen sowie Anstalten mit verwandten Zielen. Heft 4/5. Leipzig.
Der zweite Text stammt aus:
Graf, J. (1943). Biologie für Oberschule und Gymnasium. 1. Band für Klasse I und II. München.
Wenn es in Schulen derzeit nicht darum ginge, Kinder zu indoktrinieren und sie zu Marionetten eines immer übergriffiger werdenden Staates zu verbiegen, dann stünde natürlich die Erziehung zum kritischen Denken im Vordergrund und die setzt gerade nicht beim Auswendiglernen dessen, was im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verkündet wird, an, sondern bei der Fähigkeit, aus unterschiedlichen und das bedeutet in der Regel, sich widersprechenden Informationen oder sich ergänzende Informationen zu einem Ergebnis, zu einem Urteil zu gelangen. Diese Fähigkeit, sich ein unabhängiges Urteil zu bilden, die wird auf die oben dargestellte Weise zu zerstören versucht. Kindern soll zum einen vermittelt werden, dass sie bei öffentlich-rechtlichen Sendern mit der Wahrheit versorgt werden, es soll ihnen vorgegeben werden, wie sie die Welt zu sehen und vor allem, wie sie das, was darin vorgeht, zu beurteilen haben.
Formal betrachtet unterscheidet sich diese Art des Unterrichts in keiner Weise von der Indoktrination, wie sie in faschistischen und totalitären Regimen, von Stalins Russland über das Dritte Reich bis in die DDR normal war.
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Das war aber zu DDR-Zeiten nicht anders. Kann mich an Fragezettel erinnern: “Wer ist Dein Lieblingslehrer? Wer sieht Westfernsehen? Beschreibe, worüber sich Deine Eltern unterhalten.”
.
Das hat mich geprägt, weil ich das unmöglich fand, dass ich familiäre Interna zu berichten hatte. Damals war das schwierig für mich, wollte ja brav sein, aber das störte mich total.
Heute ist mir absolut klar, was hier abläuft.
Das Schlimme ist, dass die Bräutigamsche Nische nicht mehr ausreicht, weil sich zu viele Schafe zum Blockwart erklären.
Bin heilfroh, dass die Enkel noch auf sich warten lassen, obwohl gebastelt wird.
Eine Folge der Impfungen?
Die “Kinder” reisen sehr viel…
Verzeihung, ich hätte von vornherein sagen sollen:
Hier findet ein riesiges Verbrechen statt!
Sind diese Schulen/Lehrer noch tragbar? Mal abgesehen von den Verhältnissen der DDR, wie war das denn in den 30gern, alle HJ und BdM und nur AH-treue Lehrer?
Sind wir schon wieder soweit?
Was sind diese doofen Deutschen nur für ein Volk?
Bin stolz, dass ich Hugenotte bin.
In meiner DDR-Schulzeit in den 80ern gab es das nicht mehr. Es wäre wohl auch zu aufwendig und nicht zielführend gewesen, wenigstens die Hälfte der Eltern in der Zone mit Strafen zu überziehen. Und zum Westfernsehen, Dresden hieß im Volksmund “Das Tal der Ahnungslosen” weil wir bis 87 oder so kein Westfernsehen wegen der tiefen Lage hatten. Aber 87 oder 88 kam eine Schüssel auf eines der Hochhäuser, von der aus das ganze Wohngebiet versorgt wurde, inklusive Teleclub für lau, ganz offiziell in Eigenregie. Ich bin fast froh, dass es nicht eher kam, denn ab da hingen die Leute nur noch vor der Glotze.
Holy sh*t. Nicht nur, dass die Methode zu verachten ist, es wird den Kindern auch noch jede Menge BS eingeimpft. Wo soll man da anfangen?
Janukowytsch hat nicht das Abkommen mit der EU “platzen lassen”, das war die EU selber, nachdem er sich Bedenkzeit auserbeten hatte, weil die EU verlangt hatte, dafür den Handel mit Russland massiv zurückzufahren. Und das waren 50% des Handelsvolumens.
Der Majdan war ein gewaltsamer Putsch, und zwar ein von den USA organisierter. Nix friedlich. Geschossen haben da unter anderem US-Sniper und die Nazis von Azov, die danach erheblichen Einfluss bekommen haben.
Die Krim hat sich von sich aus abgespalten, es gab eine Volksabstimmung mit 96% Zustimmung zum Beitritt zu Russland. Das war keine Annektion, schon gar keine gewaltsame. Russland hat auch keine Soldaten auf die Krim geschickt, die waren schon da in Sewastopol.
Ans Minsker Abkommen hat sich vor allem die Ukraine selbst nicht gehalten.
Separatisten sind dem Westen immer recht, wenn sie Gegner aufspalten. Siehe Kosovo, wo man sogar einen illegalen Krieg gegen Serbien geführt hat, um die Abspaltung des Kosovo zu unterstützen. Slowenien wurde einen Monat nach der Unabhängigkeitserklärung vom Westen anerkannt. Wenn Putin das nach acht Jahren macht, ist das sehr zurückhaltend gewesen, obwohl da vor allem quasi Landsleute leben, ethnisch und sprachlich gesehen.
Russland will sein Territorium erweitern? Reine Behauptung. Dafür gibt es bisher keine Anzeichen. Die Krim ist schon russisch, die beiden Donbas-Republiken sollen unabhängig bleiben.
Die NATO, das nette, freundliche Verteidigungsbündnis. Ja nee, is klar. Irak, Libyen, Syrien, Afghanistan anyone?
Oh, das darf man offiziell gar nicht sagen…😉
Ich stimme Ihnen aber vollkommen zu!
Jetzt sind wir beide offizielle “Putin-Versteher”, haben unsere private Meinung abweichend von der offiziellen Kommunikation öffentlich gemacht. Das Internet vergisst nixt, auch wenn es auf dieser schönen Seite immer irgendwie nach “zu Hause” aussieht.
Daher Achtung! Es sei denn, Sie sind extrem “dickfellig”.
Und DANKE SF.
Der Westen hat in dieser Maydan-Vergangenheit, wie in den oben beschriebenen vorher gehenden Konflikten, auch in diesem Fall eine schreckliche Rolle gespielt, für deren extreme Negativität und für die Zukunft weitergehende diplomatische Folgen ich leider kein passendes Adjektiv finde.
Die Frage ist immer die interessenlage:
Wer hofft, zu gewinnen?
Wer gewinnt und verdient Macht oder Money?
Die daraus resultierenden Konflikte verbleiben ewig in diesem armen Volk, einer vollkommen normalen Bevölkerung, die sich jetzt auf der Flucht nach Berlin befindet.
Das stillgelegte ICC soll als Aufnahmestation wieder reaktiviert werden.
🙈
Wie wir seit dem nicht abgeholten Biden-Notebook wissen, dessen Authentizität wohl nicht ernsthaft bestritten wird, wurde die ganze Zeit schon verdient, und zwar kräftig auch im Hause Biden.
Naja, Kunststück, wenn man seit drei Jahren Thomas Röper verfolgt. Die zweiwöchentliche Tacheles-Sendung bei NuoViso ist für mich Pflichtprogramm. Genauso wie Fleischer/Pohlmann/Bröckers beim ExoMagazin. Dann natürlich ein wenig George Friedman, John Mearsheimer etc. mitgekriegt. Seit Anfang des Krieges Gonzalo Lira verfolgt. Bei all denen erfährt man in fünf Minuten mehr als in einer Stunde ÖRR. Natürlich weiß ich auch, wie tief die Bidens, insbesondere Creepy Joe himself, in die ukrainische Korruption verstrickt sind.
Und dann redet man mit irgendwelchen NPCs, die nix weiter als Tagesschau, Brennpunkte und ÖRR-Talkshows kennen, bei der die immergleichen Leute den immergleichen Stuss verbreiten. Das sieht dann meist so aus:
NPC: “Putin angegriffen. Putin böse”
Ich: “In der Ukraine gibts ziemlich viel Neonazis, und die haben ziemlich viel zu sagen. Für die sind Russen Untermenschen. Es gibt sogar Rassengesetze in der Ukraine.”
NPC: “Hmmm. Trotzdem. Putin angegriffen. Putin böse”
Ich: “Die Amis haben da schon Abschussrampen für Atomwaffen hingestellt. Selensky hat gesagt, er will Atomwaffen haben. Wie hat damals JFK, 1962, Kubakrise reagiert?”
NPC: “Hmmm. Trotzdem. Putin angegriffen. Putin böse”
Ich: “Da gibts haufenweise Biolabore, vermutlich Biowaffenlabore, sprich Wuhan hoch zehn. Denn die Amis (in Gestalt von Victoria Nuland) haben es zugegeben und sie sind besorgt, dass es den Russen in die Hände fällt. Das wären sie nicht, wenn das Zeug nicht gefährlich wäre.”
NPC: “Hmmm. Trotzdem. Kein Grund anzugreifen.”
Ich: “Der Krieg dauert schon acht Jahre. Die Ukraine hat im Donbas ein Gemetzel veranstaltet. Und sie haben eine neue Offensive geplant.”
NPC: “Hmmm. Trotzdem. Putin verrückt geworden. Putin angegriffen. Putin böse”
Es ist zum Davonlaufen. Diesen Holzköpfen des lieben Friedens willen auch noch zuzustimmen, bringe ich einfach nicht fertig.
@ aranxo: Das “Gespräch” fasst in ungefähr, und kaum überspitzt, die derzeitige “Debatte” in Deutschland zusammen. So ganz anders war es übrigens schon 1978 nicht. Damals ging ich in die 10. Klasse, und die radikalislamische Revolution im Iran wurde mit dem üblichen, für viele schon damals pflichtgemäßen, Gejubel aufgenommen. Sinngemäß hieß es: “Ok., im Moment läuft die Revolution im Namen einer reaktionären Religion ab, aber weil es überhaupt eine Revolution ist, wird dort bald der wahre Sozialismus erblühen, der einen strengen Kollektivismus mit größtmöglicher, persönlicher Freiheit vereinbaren und wirtschaftlich besser funktionieren wird als alle erfolgreichen, kapitalistischen Firmen zusammen.”
Es gab 3 Unterschiede zu heute: 1. Der Islam selbst wurde noch nicht als gesellschaftlich bereicherndes Modell gefeiert. Niemand von uns betrachtete z.B. Ehrenmorde oder Zuchthausstrafen für Prophetenbeleidigung als etwas, das in einer Gesellschaft mit allgemeinen Menschenrechten geduldet würde oder werden dürfe;
2. drei Abweichler, nämlich zwei Jungen und ich (damals zweifelte NIEMAND an biologisch vorgegebenen Identitäten) durften abweichen. Niemand erklärte uns für rächz und den Totschlagbegriff “Schwurbler!” gab es mit der gegenwärtigen Aggressivität gegen Spaziergänger, Anders- und Selberdenker noch gar nicht. Dabei spielte eine Rolle, dass wir die anderen abschreiben ließen und ihnen einiges erklärten, was die Lehrer mehr oder weniger ungeschickt rübergebracht hatten, aber das war nicht alles, zumal wir drei wirklich keine 1,0-Schüler waren (solche gab es in der Klasse auch nicht). Entscheidend war, dass unterschiedliche Meinungen grundsätzlich erlaubt waren. Es gab kein Mobbing gegen Mitschüler, die nicht an “die Revolution” glaubten. Und ein derartiges Arbeitsblatt wäre von den meisten Lehrern auch für die Grundschule und die unteren Realschul- oder Gymnasialklassen coram publico infrage gestellt worden, bevor die Kinder es hätten ausfüllen müssen. Wahrscheinlich hätten sich einige Lehrer auch geweigert, so rhetorische und manipulative Fragen und vorgedruckte Antworten überhaupt in den Unterricht einzubringen.
Für die Hauptschule von 1978 bin ich weniger sicher. Nach dem, was ich mitbekam, zielte sie stärker als die weiterführenden Schulen auf die Produktion ergebener Untertanen und Mitläufer ab, obwohl die Hauptschüler nicht unmittelbar politisiert wurden. Was man ihnen beibrachte, war eine Lebensform, nicht eine bestimmte Ideologie.
Die politische Toleranz von 1978 war auch mit dieser möglichen Einschränkung beträchtlich. Die soziale Toleranz war nicht ganz mit der späteren vergleichbar, aber immerhin hatte das den Vorteil, dass Kriminalität noch nicht ganz so ausschließlich täter- statt tatbezogen abgeurteilt wurde, und dass an eine links-intersektionelle Zuteilung verschiedener Formen und Grade von Opfer-Identität noch gar nicht zu denken war. Und alles, was an Meinungsfreiheit und echter Politik damals gut funktionierte, war Jahrzehnte früher von Liberalen (einschließlich vieler Sozialdemokraten und Konservativer) entworfen worden. Der Abstieg war noch kaum zu spüren, und damals hatte ich natürlich keine Ahnung davon, dass es überhaupt ein Abstieg war. Aber er hatte bereits in den 1960-er Jahren mit der Frankfurter Schule und vor allem mit dem seit etwa 1970 laufenden Langen Marsch durch die Institutionen zu tun.
3. Es gab aus den genannten und weiteren Gründen noch keinen Milliardärssozialismus, der irgendwelche Aussichten auf Durchsetzung hätte in die Debatte einführen können. Von hier an, liebe SciFi-Leser, denkt selbst weiter.
Ach, die Annektierung der Krim war keine gewaltsame? Nicht zu glauben was hier für ein Quatsch geschrieben wird, lesen sie mal das hier, vielleicht erweitert das ja noch ihren Horizont:
*Igor Wsewolodowitsch Girkin* (russisch Игорь Всеволодович Гиркин; * 17. Dezember 1970 in Moskau) war im Krieg in der Ukraine seit 2014 einer der militärischen Führer der separatistischen Volksrepublik Donezk. Girkin war nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU, in der Öffentlichkeit trat er unter dem Pseudonym Igor Strelkow (Игорь Стрелков) auf. Von den Separatisten in der Ostukraine wird er Strelok (deutsch Schütze) genannt. Girkin ist international zur Verhaftung ausgeschrieben im Zusammenhang *mit dem Abschuss des Malaysia-Airlines-Flug MH 17.*
*Vor der Ukraine-Krise:*
Nach eigenen Angaben war Girkin bis März 2013 Reserveoberst des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Quellen der Europäischen Union vermuten, dass es sich bei ihm um einen Angehörigen des Militärnachrichtendienstes GRU der russischen Streitkräfte handelt. Laut dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU bekleidet er den Dienstgrad eines russischen Oberst.
Girkin war im Ersten und Zweiten Tschetschenienkrieg tätig. Er war auch während des Transnistrienkonflikts und auf dem Balkan im Einsatz, wo er als Freiwilliger auf serbischer Seite im Bosnien-Krieg kämpfte. Girkin werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Beispielsweise soll er am Višegrad-Massaker beteiligt gewesen sein, bei dem 3000 bosnische Zivilisten ermordet wurden.Bei einer Veranstaltung der Zeitung Nesawissimaja Gaseta Anfang Juni 2013 in Moskau hielt er laut Tagungsstenogramm einen Vortrag über Strategien militärischer Aktionen außerhalb der russischen Landesgrenzen, bei denen er nicht großangelegte Militärmanöver, sondern „spezielle Präventivoperationen“, wie den Mord gegnerischer Anführer, die auch „außerhalb legaler Methoden“ lägen, propagiert habe.
Anschließend war er an der Annexion der Halbinsel Krim durch Russland beteiligt. Im Januar 2015 erklärte er bei einer Debatte im russischen Fernsehsender Neuromir TV, zur Entscheidung des Parlaments der Krim, ein Unabhängigkeitsreferendum durchzuführen: „Es waren die Kämpfer, welche die Abgeordneten zusammengetrommelt und zum Abstimmen gezwungen haben. Ja, ich war einer der Kommandeure dieser Kämpfer.“ Girkin war noch vor der Flucht des Präsidenten Janukowytsch auf der Krim eingetroffen und war nach eigenen Angaben beteiligt, die Parlamentarier der Krim für die fragwürdigen Beschlüsse am 27. Februar „einzusammeln“. «Ich habe keine Unterstützung der staatlichen Organe bemerkt», sagte Girkin, zentral sei die massive Präsenz der russischen Truppen gewesen.
Wirken im Ukraine-Konflikt:
Die aus Russland in die Ukraine eingedrungene Gruppe von 52 Mann um Girkin fand keine lokalen Anführer und anfangs nur etwa 150 bis 200 Unterstützer. Aus diesem Grund wurde Girkin offen aktiv, was nicht vorgesehen gewesen war. Geplant habe Girkin vielmehr einen Ablauf wie auf der Krim und ohne aus dem Schatten zu treten, wieder zu verschwinden. Girkin sagte, dass der Krieg in der Ostukraine nicht von den russischsprachigen Donbass-Bewohnern selbst ausging, sondern dass er „den Auslöser zum Krieg […] gedrückt“ habe.
Im April 2014 wurde der 19-jährigeStudent Jurij Poprawka, der 25-jährige Jurij Djakowskyj und der Lokalpolitiker Wolodymyr Rybak, welcher versucht hatte, die ukrainische Flagge am Stadtrat von Horliwka wieder anzubringen, entführt. Ihre Leichen wurden später im Fluss Kasennyj Torez entdeckt und wiesen mehrere Folterspuren auf. Girkin bekannte sich im Mai 2020 in einem Interview dazu, den Befehl gegeben zu haben, Poprawka und Djakowskyj zu erschießen: “Ja, diese Leute wurden auf meinen Befehl erschossen. Niemand riss ihnen den Bauch auf als sie noch gelebt haben. Bedauere ich, dass sie erschossen wurden? Nein, sie waren Feinde”. Zudem erklärte er an der Tötung von Rybak beteiligt gewesen zu sein: “Natürlich war Rybak als Person, die sich aktiv gegen die “Milizen” einsetzte, in meinen Augen ein Feind. Und sein Tod liegt wahrscheinlich in gewissem Maße auch in meiner Verantwortung.”
Aus abgehörten Gesprächen im Juli 2014, welche die Strafermittler des Abschusses von Flug MH17 auswerteten und im November 2019 veröffentlichten, ging hervor, dass die Befehlskette der regierungsfeindlichen Kräfte nach Russland reichte.Die wichtigsten Kommandanten und Funktionäre der selbsterklärten Republiken, darunter offensichtlich auch Girkin, benutzten spezielle russische Übermittlungstechnik, um auch mit hochrangigen Moskauer Funktionären wie Wladislaw Surkow zu kommunizieren. Die NZZ schrieb:
„Die Mär vom Aufstand der Freiwilligen in der Ostukraine und Moskaus fehlendem Einfluss ist seit längerem entlarvt. Dass die obersten Funktionäre der selbsternannten «Volksrepubliken» Donezk und Luhansk regelmässig in Moskau ihre Direktiven abholen, ist kein Geheimnis.“
Am 26. April 2014 wurde Girkin von Denis Puschilin, dem Führer der proklamierten „Volksrepublik Donezk“, zum Anführer des Militär- und Sicherheitsbereichs ernannt. Am 29. April 2014 wurde Girkin unter dem Namen Igor Strelkov auf die Sanktionsliste der Europäischen Union gesetzt.Laut Sanktionsliste wurde er als Mitarbeiter der Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) identifiziert, war an Zwischenfällen in Slowjansk beteiligt und war Assistent für Sicherheitsfragen des Ministerpräsidenten der Krim, Sergei Aksjonow. Girkin erwartete, dass Moskau den Donbass wie die Krim nach dem Referendum vom 11. Mai annektieren würde.
Zum Verteidigungsminister der Volksrepublik Donezk wurde Mitte Mai Alexander Kischinez ernannt, Strelkow führte seitdem als „Generalissimus“ beziehungsweise Armeechef die Separatisten in Slowjansk. Er beklagte den fehlenden Rückhalt bei der Verteidigung „russischen Bodens“ und beschwor die Bevölkerung, endlich zu den Waffen zu greifen: „Ich hätte nie gedacht, dass sich in der ganzen Region nicht einmal 1000 Männer finden, die bereit sind, ihr Leben zu riskieren.“In Slowjansk ließ er zwei der Rebellen wegen Plünderei und Entführung hinrichten. Nach Berichten von Augenzeugen herrschte in der Stadt völlige Rechtlosigkeit.Ende Juni behauptete er, die Ukrainische Armee setze Chemiewaffen ein. Am 14. August 2014 erklärte er seinen Rücktritt als Militärchef, mit der Begründung, er habe jetzt andere Aufgaben übernommen. Der Abzug der von ihm kommandierten Truppen aus Slowjansk Anfang Juli 2014 soll ihm herbe Kritik aus dem eigenen Lager eingebracht haben, die zu seinem Rücktritt geführt haben könnten.
Während der Besetzung von Slowjansk hatte Girkin (mindestens) drei Männer hinrichten lassen. Als gesetzliche Grundlage kam dabei das Dekret des Obersten Soviet der UdSSR zum “Kriegsrecht” vom 22. Juni 1941 zur Anwendung.
Am 28. August 2014 nahm Girkin an einem Treffen mit Alexander G. Dugin und dem russischen Oligarchen Konstantin Malofejew auf dem Gelände des Klosters Walaam teil. Nach der Unterzeichnung des auch einen Waffenstillstand beinhaltenden Minsker Protokolls am 5. September verlas Girkin am 11. September in Moskau eine Erklärung, in der er eine innerhalb Russlands agierende Fünfte Kolonne für die unzureichende Unterstützung Neurusslands durch den russischen Präsidenten Putin verantwortlich machte; im Anschluss daran beantwortete er Fragen der anwesenden Pressevertreter…
ACH JA?
Bitte, was wollen Sie damit sagen??
Ja – genaun d a s frage ich mich auch gerade …
Copy/Paste aus Wikipedia, wo ein Link genügt hätte. m( m( m(
1. Wikipedia ist keine Quelle. Wenn Sie es genauer wissen wollen warum, empfehle ich das hier für den Anfang: https://www.youtube.com/watch?v=5vdHiPGhIc0. Die Wikipedia ist fest im Griff von Transatlantikern und radikalen Linken. Diese seltsame Mischung nennt man z.B. Antideutsche oder Transatlantifa. Demzufolge werden Sie da kaum etwas finden, was dem transatlantischen Narrativen widerspricht. Dafür sorgen schon die amerikanischen Geheimdienste.
2. “nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste”. Wat ham wer jelacht. Ich hab da ein hübsches Zitat: “Wir haben erst dann unseren Job richtig gemacht, wenn die amerikanische Öffentlichkeit in allen Bereichen das Gegenteil von dem glaubt, was die Wahrheit ist.” William J. Casey, CIA-Chef 1981-1987. Ich nehme an, das galt nicht ausschließlich für die amerikanische Öffentlichkeit.
3. Niemand behauptet, die Abtrünnigen/Separatisten/Freiheitskämpfer für den Donbas wären Engel oder Waisenknaben. Und natürlich hat Putin sie nicht nur deswegen mit Waffen ausgestattet, weil die sich als Russen fühlen, und es da enge kulturelle Gemeinsamkeiten gibt, sondern auch, um den Beitritt zur NATO zu verhindern. Denn nach deren Statuten kann niemand Mitglied werden, der in einen bewaffneten Konflikt verstrickt ist, ganz egal, ob nach außen oder innen. Strategisch gesehen war es ziemlich geschickt, die Sache auf diese Weise hinauszuzögern, bis man waffentechnisch auf- und in einigen Bereichen den Westen sogar überholt hat.
4. Wie schon erwähnt, die USA unterstützen ebenfalls gerne Separatisten und sonstige Unruhestifter in gegnerischen Ländern. Al Qaida in Afghanistan oder Al Nusra in Syrien ist mehr oder weniger bekannt. Vermutlich auch die Uiguren in China. Die Islamisten im Tschetschenienkrieg haben sie eingeschleust. Das sind alles auch keine Kaffeekränzchen, die da aktiv sind. Wie man sieht, benutzen die USA gerne Islamisten. die sind immerhin motiviert. Sie wissen zwar vermutlich, dass sie benutzt werden, aber hey, geschenkten Waffen schaut man nicht ins Maul.
Is ja alles sehr nett… , Aber haben Sie das wirklich recherchiert, bevor Sie das den Lesern dieser Seite vorstellen?
Sie haben jederzeit das Recht überall Ihre Meinung kundzutun, aber wir sind daran gewöhnt, dass hier nichts unrecherchiert rausgerotzt wird, das können Sie gern im Kommentar der Tagesschau oder beim ZDF machen.
Entschuldigung, will Sie nicht verletzen, aber Sie sollten sich zurück halten.
Liebe Grüße
MainStream, Sie sollten erstmal richtig die Geschichte des Krims studieren…
Sie haben nur vergessen, dass die Bewohner der Krim beschlossen haben, zu Russland zu gehören. 1993, kein Putin weit und breit.
unglaublich, danke für diese weitere Aufdeckung plumper Indoktrination. Die Frage ist, ob deser “Test” von einem “übermotivierten” Lehrer erstellt wurde, oder tatsächlich vom NRW Kultusministerium…
Dieses Land ist echt peinlich, da kann man sich nur schämen
Fehlt nur noch, daß auf jedem Aufgabenblatt in jedem Fach standardmäßig die Schlußfrage gestellt wird: “Hilft die Corona Impfung o Ja o Nein (10 Punkte)
https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306
Man muß die Wahrheit nur kennen….. Hier könnt ihr die wahren Ursachen dieses Konfliktes nachlesen und dies bei jedem Gehirn gewaschenen Grundschullehrer anführen.Besser recherchiert habe ich es noch nie gesehen.
wenn man die Frage stellt : gegen wen darf der Staatsanwalt ermitteln :
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/hamburger-staatsanwaltschaft-will-nicht-gegen-scholz-ermitteln/
gehört das dann zu Juristerei oder Gesellschaftslehre ?
Stimme Ihnen absolut in Ihrer Beurteilung der Totalitäts-Entwicklung in D /im ehem.Freien Westen zu, Herr Klein! Ein Glück aber, daß das nur ein Ankreuz-Test war, den konnten die Kinder in der 4.Kl.in NRW vermutlich gerade noch bewältigen, da sie sich voll aufs Lesen konzentrieren konnten und nicht der Doppelbelastung durch Schreiben und gar eigenständiges Formulieren ausgesetzt waren. Auch Glückwunsch an den Faulen Pädagogen (als Lehrer waren die früher besser, aber seit die sich Pädagoge nennen passiert da intellektuell nicht mehr viel), denn SOO lernen diese Kinder das sicher nie, wenn sie nicht mal frei formulieren müssen.(Da könnte dann ja auch eigenständiges Denken herauskommen, wäre natürlich gefährlich im “Besten Deutschland”!).
Der Iran geht mir am Arsch vorbei, oder war es die Ukraine? …und dann bin ich hier auch noch im falschen Artikel, also wo muss ich mein Kreuz machen?
Was für ein super Witz!
Wir brauchen das jetzt dringend. Also das LACHEN.
Hübscher Hinweis auf Creepy Joe, der “Iranians” statt “Ukrainians” in seiner SOTU-Rede verwechselt hat.
Sie sind irgendwie im falschen Film. Dennoch liebe Grüße und Gute Nacht!
Danke Science files für die historische Einordnung dieser Entwicklung. Das Politisieren von Kindern der 4. Schulklasse ist kriminell, grenzt an Kindesmißbrauch. In dem Alter entsteht keine Meinungsbildung, sondern Prägungen. Und das wissen die neubraunen Pädagogen genau.
Die Kids sind nicht so blöd, wie alle denken. Hatte gerade in der Tam ein super Erlebnis. 6 Jungs ca 13-14 ungefähr 5 Stationen vor Endstation kamen rein, sehr laut. Ich guckte böse wegen der Lautstärke, darauf hin zogen sie alle eine Maske an.
Ich: Hey, ich mach auch meine ab, also alle Mann Masken runter!
Wie gehts Euch mit dieser Scheiss-Maskenpflicht? Bescheuert! Und was sagen Eure Eltern dazu? Die sind stinksauer, wir noch mehr. Was sagen Eure Eltern zu diesen Gesetzen? Die sind stinksauer! Könnt Ihr das irgendwie begründen? Nee, die reden mit uns nur drüber, wenn wir uns beschweren!
Wir hatten ein Super Gespräch, ich hätte gar nicht gedacht, dass sich derzeitige 14jährige auf so unwahrscheinlich nette Art verabschieden könnten.
War ein super Erlebnis. Und wie gesagt, die Jungen sind keine Schafe. Noch nicht, kommt erst mit dem Abhängigkeitsverhältnis im Arbeitsleben.
Der Versuch der Indokrination liegt auch in einer beabsichtigten oder schlicht dummen kognitiven Überforderung der Kinder – wohl in der Absicht deren Kognitionen auch zu prägen. Ein Viertklässler kann diese Informationen und Sachverhalte gar nicht in ein altersgerechtes Vorwissen einordnen und verstehen. Was auch immer man damit bezweckt – die Viertklässler werden das ebenso schnell vergessen, wie man es ihnen vorkaut. Kinderzeit ist kostbar. Die Zeit im Unterricht können die Kinder nicht mit Spielen verbringen. Man sollte die Zeit nutzen, um ihnen kognitions- und altersgerecht etwas Sinnvolles beizubringen, als einen derartigen Unfug zu betreiben. Die Kinder tun mit leid, die verantwortlichen Erwachsenen sollten vielleicht darüber nachdenken, sich anderweitig beruflich zu betätigen.
Ok, ich drücke das mal einfacher aus.
Unsere Kinder sehen im Öffi nur Masken. Sollte ein Kleinkind ewig brüllen, habe ich immer einzeln eingepackte Kekse im Gepäck.
Der brüllende Kleine gibt mit dem Keks endlich Ruhe, aber der Keks fällt runter und die dumme Mutter schmeißt ihn weg, anstatt ihn einfach nur abzupusten, weil die Kids ja auch Infektions/Abwehrstoffe brauchen.
Er sieht mich flehentlich an und hofft auf einen neuen Keks.
Und er begreift die Mymik meiner Augen erst in dem Moment, als ich mir die Maske runterziehe.
Und ich erhalte ein strahlendes Lächeln eines ca. Dreijährigen.
Wie wunderschön und so selten geworden, wenn man selbst keine eigenen Enkel hat.
GRUNDGÜTIGER, WAS TUT DIESE SCHRECKLICHE GESELLSCHAFT IHRER NÄCHSTEN GENERATION, DEN GANZ KLEINEN, ÜBERHAUPT AN??
Diese Masken Scheisse. Ab dem 5. Monat kommunizieren unsere Kinder mit der Umwelt.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass Kleinkinder jetzt Gesichter immer ohne Mund malen. Diese folgende Generation ist irreparabel kaputt. Ich kann meinen Sohn nur noch wieder einmal bitten, keine Enkel in die Welt zu setzen.
(P.S.: Ist das Blatt eigentlich in “Comic Sans” geschrieben? So sieht es zumindest aus.)
Wenn man dann daheim versucht, den Schmutz aus dem Kind wieder herauszubekommen, dann folgt Ärger, wenn das Kind das in der Schule laut verkündet!
So war es in der DDR, so kommt es auch hier.
In meiner DDR-Grundschulzeit hatte ich im Geschichts-Unterricht vor der Klasse erzählt, was ich von Oma gehört hatte: “Die Sowjets haben bei der Befreiung in Deutschland reichlich Frauen vergewaltigt”. Das gab ein Schulgespräch für beide Eltern und sie sind nur ungeschoren geblieben, weil mein Vater ein streng Gläubiger und aktiv in der FDJ tätig war, aber die mussten sich einiges anhören. Geblieben ist ein schlechtes Verhältnis zum Vater, der hat mir das nicht verziehen, simpel gestrickt wie er war, einem Kind von 6 oder 7.
Eigentlich gab es diese Denk-/ Wissensvorschriften schon wesentlich früher.
Habe als Schüler ca 1960 einen Klassenvortrag gehalten über Kriegsschuld-Lügen, objektiv, aber unter Berücksichtigung beider Seiten.
Der Lehrer hat die Benotung verweigert, weil auch die andere Seite argumentiert worden ist. Ich musste nochmal einen Vortrag halten mit dann vorgegebenem Thema.
Später habe ich erfahren, der Lehrer war Ortsvorsitzender der FDP !!
Nicht immer gilt tempora mutantur.
It’s a clown’s world…