In deutschen Medien war viel vom Mueller-Bericht zu lesen. Dem großangelegten Versuch, Donald Trump eine Verbindung zu Russland anzudichten, eine Kollusion mit dem Ziel, die Präsidentschaftswahl 2016 zu gewinnen. Der Bericht, in dem es keinen Beleg für die Behauptung, Trump habe sich von Russen bezahlen oder zum Wahlsieg helfen lassen, gibt, wurde zuletzt von der
Whatever happened to freedom of speech? Alle im folgenden beschriebenen Aussagen der EU basieren auf der Prämisse, dass Europäer, also Sie und wir, in weiten Teilen geistige Dünnbrettbohrer sind, die nicht in der Lage sind, sich ohne die Hilfe der Europäischen Union, ohne deren Entscheidung darüber, was wir glauben sollen und was nicht, ein eigenständiges
Dr. Dr. Marcus Ermler hat uns den folgenden Text geschickt, in dem er einen Kommentar des Flensburger Angestellten im wissenschaftlichen Mittelbau, Norman Laws, der im Weser Kurier veröffentlicht wurde, seziert. Der studierte Politikmanager Norman Laws ist ein Beispiel für eine Klasse von institutionalisierten Pseudowissenschaftlern, die Methoden und Methodologie mit großer Klappe und wilden Bewertungen getauscht
Für deutsche Journalisten sind Trolle, Trollfabriken oder Bots, die in sozialen Netzwerken aktiv sind oder sein sollen, ein Problem der Rechten. Gerade hat die Tagespost eine – nein, nicht: Studie, eine „Analyse“ der Konrad-Adenauer-Stiftung besprochen, die zu dem Ergebnis kommt, dass Fake-Profile in sozialen Netzwerken, Trolle oder Bots, Wahlen beeinflussen können. Natürlich nur zu Gunsten von
Glauben Sie, dass eine anständige deutsche Organisation, die von Steuerzahlern finanziert wird und sich in ideologischer Abhängigkeit von den Grünen befindet, die Verbreitung von Hassreden gegen die Russische Regierung und den Russischen Präsidenten Putin finanziert? Glauben Sie, wie dies die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa wohl tut, dass die deutsche Bundesregierung und die Grünen
Markt und Marktwirtschaft haben in Deutschland einen schweren Stand, und zwar aus mindestens zwei Gründen: Die allgegenwärtige Rede der Ökonomisierungen von dies und jenem vermittelt den Eindruck, alles werde von Marktgesetzen, von Angebot und Nachfrage geregelt, eine Annahme, die sehr leicht als Unsinn auszuweisen ist. Wären es Marktregeln, die umfassend gelten würden, dann gäbe es keine Genderlehrstühle an
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