Reale Modelle verteuerter Billigkeit mit Unfug, der nach Lauterbach die Ausnahme ist – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 13]
Ein gutes Frühstück, Sonne im Büro, die Black Mountains in Sicht, genug Kaffee, um für alles, was nun kommt, gewappnet zu sein: Die Wahl zum Denkbehinderten der Woche [Kalenderwoche 13]. Wir haben wieder ein erlesenes Feld bester Denkbehinderung aus den Vorschlägen unserer Leser und dem, was uns im Verlauf der Woche begegnet ist, zusammengestellt.
Steigen wir direkt ein und beginnen wir mit einem Mann, der es aus unbekannten Gründen bis zum heutigen Tag geschafft hat, so unter unserem Radar zu bleiben, dass er bei keiner der vorausgehenden Wahlen zum Denkbehinderten der Woche Berücksichtigung gefunden hat: Marcel Fratzscher. Wir machen diese Unterlassungssünde heute wett, denn: Fratzscher, der uns in der Vergangenheit schon viel Vergnügen mit seinen ökonomisierenden Beiträgen gemacht hat, er ist unsere Startnummer 1.
Fratzscher, wir müssen es noch einmal betonen, ein ÖKONOM auf dem Papier und nach seiner eigenen Einschätzung, müht sich mit der Frage, warum der Preis für Erdöl so in die Höhe geschossen ist, wie er das ist. Übergehen wir seine Erklärungsversuche und springen wir gleich zu dem Punkt, um den es dem Ökonomie-Sozialisten eigentlich geht: Ein neues Vehikel der Umverteilung.
Umverteilung, eine Form der Staatsbereicherung, die kein anderer als John Maynard Keynes, der im Ersten Weltkrieg für Finanzen und Wirtschaft Großbritanniens verantwortlich war, aus der Theorie in die nicht funktionierede Praxis geholt hat, ist eines dieser linken Wunderdinge, das nur in der Phantasie funktioniert, weil nur in der Phantasie ein friktionsloser Austausch stattfinden kann, also ein Austausch zwischen zwei Parteien, der nicht mit einem Wertverlust des Getauschten verbunden ist. Ist eine Bürokratie am Tausch beteiligt, dann ist die Ursache des Wertverlusts offenkundig, denn das, was die Bürokratie einsammelt, wird erst nach Abzug der Kosten der Verwaltung an den Bestimmungszweck weitergereicht. Das ist Makroökonomie erstes Semester, und man wundert sich, dass der Chef des DIW, davon so gar keine Ahnung zu haben scheint. Wir zitieren:
“Es gibt jedoch effektive und kluge Lösungen [!sic]. So könnte der Staat zeitweise eine Steuer von 50 Prozent auf die Marge zwischen Rohölpreis und Großhandelspreis von Benzin und Diesel legen. Diese Einnahmen könnten dann als direkte Transfers an Konsumentinnen und Konsumenten verteilt werden. Dies würde einerseits die Menschen entlasten und andererseits weiterhin Anreize setzen, den Spritverbrauch zu reduzieren. Dabei sollten alle Bürgerinnen und Bürger eine solche Kompensation erhalten, denn selbst Menschen, die kein Auto haben, werden zumindest indirekt durch die höheren Spritkosten belastet.”
Die gute alte Umverteilung, von der Bürokratien seit Jahrhunderten ein üppiges Auskommen genießen, sie steht unter denen, die dem Sozialismus einfach nicht abschwören wollen, ihn stur gegen seine Geschichte des Scheiterns verteidigen, wieder hoch im Kurs. Fratzscher will also auf die Preismarge zwischen Spotpreis und Großhandelspreis eine Steuer von 50% erheben und das dadurch gewonnene Geld an “alle Bürger” verteilen, egal, ob sie Auto fahren oder nicht. Die ideologische Schieflage dieses Vorschlags, der Autofahrer gleich mehrfach bestrafen will, die lassen wir einmal außen vor. Für uns ist die ökonomische Illiteratheit von Fratzscher interessanter.
Was passiert wohl, wenn man für Großhändler die Einkaufskosten für Rohöl verteuert? Eine Steuer ist für diejenigen, die sie bezahlen müssen, eine Preiserhöhung. Nun, derjenige, der nun mehr für Rohöl bezahlen muss, wird diese Mehrkosten natürlich nicht selbst tragen. Er wird sie weitergeben, letzten Endes an die Verbraucher, das letzte und hilfloseste Glied in der Lieferkette weitgehend inelastischer Güter. Fratzschers Vorschlag führt also dazu, dass die Spritpreise weiter steigen, nicht etwa sinken.
Das Geld, das der Staat über seine 50% Steuer auf die Preismarge einnimmt, will Fratzscher an alle Bürger verteilen, d.h. Autofahrer, die ohnehin schon mit erhöten Preise wegen Fratzschers Spleen konfrontiert sind, bekommen bestenfalls einen Bruchteil dessen zurück, was sie als Preissteigerung zu tragen haben. Wie groß dieser Bruchteil sein wird, ob er überhaupt existent ist, das hängt von den Transaktionskosten ab, denn natürlich will auch die Steuerverwaltung ihren Teil der 50%-Steuer auf die Verkaufsmarge. Von dem, was eingenommen wird, wird somit ein kleinerer Teil als eingenommen wird, überhaut verteilt. Am Ende müssen Autofahrer somit tiefer in die Tasche greifen, um Benzin zu kaufen und erhalten weniger als die Preissteigerung im Fratzscher-Modell zurück.
Das Fratzscher Modell, das wir hier beschrieben haben, soll vorgeblich dazu dienen, den Benzinpreis für Konsumenten zu reduzieren. Marcel Fratzscher ist für uns die Startnummer 1.
Die Startnummer 2 trägt Thomas Fischbach. Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, ist offenkundig das Surrogat für FU Monty Montgomery, der urplötzlich verschwunden ist, wie ein Anti-Phönix in der verbrannten Erde, die er mit seinen Sprüchen hinterlassen hat, ist er nicht auf, sondern abgetaucht und nun weg. Schade eigentlich. Wir hatten uns schon fast an dass wöchentliche Montgomerien gewöhnt, eine Form der verbalen Verbreitung von Unfug.
Aber nun gibt es ja Thomas Fischbach. Fischbach will auch mal den Monty machen und wird im Deutschlandfunk wie folgt zitiert:
“Ohne eine Impfpflicht für Erwachsene ab Juni komme man nicht vor die Infektions-Welle. Wer die Impfung nach wie vor verweigere, nehme den Rest der Bevölkerung in Geiselhaft. Und das treffe eben besonders Minderjährige, die um ihre Bildungs- und Entwicklungschancen gebracht würden sowie sozial und psychisch litten. Das sei nicht mehr hinnehmbar, betonte Fischbach.”
Fischbach, offenkundig ein Vertreter des Dadaismus in der Sprache, der Unart, Assoziationsketten zu bilden, die außerhalb der engen Stirn des Kettenbilders nur auf Unverständnis stoßen können, Fischbach ist also der Meinung, dass ein Impfstoff, der nicht vor Ansteckung schützt, dennoch vor Ansteckung schützt und dass deshalb, weil der Impfstoff, der etwas und sein Gegenteil tut, eben das tut, etwas und sein Gegenteil, Nichtgeimpfte den Rest der Bevölkerung in Geiselhaft nehmen. Können Sie dem folgen?
Wir auch nicht.
Das ist eben ein echter Fischbach, ein dadaistisches Klecksmuster in Sprachform.
Der letzte Klecks, der das sprachliche Gesamtwerk dann vollständig zu einem für den rationalen Geist unvereinbaren Ganzen komponiert, besteht dann darin, dass deshalb weil Ungeimpfte die Bevölkerung in Geiselhaft nehmen, weil sie sich nicht mit einem Impfstoff, der nicht schützt, aber bei Fischbach dennoch schützt, impfen lassen, also entsprechend ebenfalls geschützt und ungeschützt in einem sind, dafür verantwortlich gemacht werden, dass Minderjährige [ob geimpft oder ungeimpft wissen wir nicht] um ihre Bildungs- und Entwicklungschancen gebracht werden und leiden. Warum die Minderjährigen um Chancen gebracht werden, warum sie leiden, das ist eine offene Frage, deren Beantwortung das benötigt, was Harold Garfinkel “Filling in” genannt hat.
Filling in muss ein Beobachter immer dann betreiben, wenn er es mit Vertretern einer Sprache zu tun hat, die man als “restringierten Code” bezeichnen kann, also eine Sprache, die weitgehend kontextuell ihre Bedeutung erhält, wer den Kontext nicht kennt, der versteht nicht, was gesprochen wird. So geht es uns. Wir teilen nicht die Subkultur, in der sich Fischbach aufhält, wir wissen nur, es ist eine Subkultur, in der es möglich ist, ein dadaistisches Wortpuzzle bestehend aus “Impfstoff schützt auch wenn er nicht schützt”, “Ungeimpfte sind Geiselnehmer” und “Minderjährige leiden” aufzulösen, vermutlich in Emotionen aufzulösen, denn in Sinn ist dieser Auswurf nicht auflösbar.
Wir sehnen uns nach FU Monty Montgomery zurück.
Fischbach ist unsere Startnummer 2.
Wir haben es diese Woche nicht geschafft, den Großmeister der Denkbehinderung, den wir schon jetzt für sein Lebenswerk ehren, aus der Wahl herauszuhalten. Er hat sich wieder in die erste Reihe geredet, mehrfach und Leser haben ihn vorgeschlagen, nicht einmal, nicht zweimal, nein xmal. Also ist er wieder da: der Poltergeist Lauterbach:
Das ist ein sehr schönes Stück Lauterbach, eine Lauterbacheske, eine seiner besten Sequenzen. Wir bringen die Minute Sendezeit einmal auf das Wesentliche. Gefragt, wie er zu seiner Falschaussage stehe, dass Anfang März 2022 entweder alle geimpft, genesen oder gestorben seien, sagt Karl Lauterbach, dass er so viele Aussagen treffe, am Tag, dass es vorkäme, dass er in unseren Worten: Unfug, er nennt es anders, meint aber dasselbe, rede. Das sei natürlich eine Ausnahme, denn in der Regel belege er seine Aussagen mit Studien, die er zitiere oder interpretiere.
Nun ergibt sich aus dieser Darlegung das grundlegende Problem, dass dann, wenn sich in das glasklare Denken von Lauterbach gelegentlich Unfug einschleicht, er aber darauf beharrt, dass seine Aussagen generell vertrauenswürdig seien, aber dennoch nichts dagegen tun kann, dass sich Unfug in seine von ihm für vertrauenswürdig gehalten Aussagen einschleicht, dass dann die Trennung zwischen dem Unfug und dem Vertrauenswürdigen nicht möglich ist, wäre sie möglich, Lauterbach würde keinen Unfug reden, was er aber tut, ohne es zu bemerken, weshalb er nicht behaupten kann, seine Aussagen wären gemeinhin vertrauenswürdig, denn wären sie vertrauenswürdig, er würde den Unfug bemerken, den er redet und ihn nicht reden.
Als alter Falsifikationist kommt man zum selben Ergebnis, denn ein Schwätzer, der offenkundig nicht bemerkt, dass er Unfug schwätzt, hat offensichtlich seine Aussage, dass er vertrauenswürdige Aussagen treffe, gerade selbst widerlegt. Qed.
Lauterbach ist dieses Mal unsere Startnummer 3.
Startnummer 4 gehört Marc Beise, Moderator, Journalist und Autor, promovierter Student der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre, der sich in der Süddeutschen Zeitung über Kanzler Scholz echauffiert:
“Regelrecht ärgerlich wird es dann, wenn Besserwisser Scholz wichtige Akteure einfach aus dem Spiel nimmt, aktuell trifft es deutsche Ökonomen. Wenn einige von diesen “mit mathematischen Modellen” vorrechneten, dass Deutschland sich ein Öl- und Gasembargo leisten könne, dann ist dies für Scholz einfach falsch, sogar “unverantwortlich”. Scholz braucht keine mathematischen Modelle, natürlich nicht, er weiß einfach, was richtig ist: Wenn “von einem Tag auf den anderen diese Importe ausblieben, würde das dazu führen, dass ganze Industriezweige ihre Tätigkeit einstellen müssten”, und es gehe um “unglaublich viele Arbeitsplätze” – ganz so, als habe der Staat nicht beispielsweise mit dem Kurzarbeitergeld die Möglichkeit zu helfen, und als habe sich nicht gerade die deutsche Wirtschaft immer wieder in Krisen als besonders anpassungsfähig erwiesen. Die Unternehmen sind ja gerade dabei, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen, und manche Veränderung ist einfach eine Frage des Geldes. Es wird teuer, ja, schmälert den Gewinn, schadet – aber es ist eben auch Krieg, ein Weiter so kann es nicht geben.”
Wie sagt man es Marc Beise?
Vielleicht so: Also es gibt einen Unterschied zwischen Modell, mathematischem Modell und Realität. Oder so: Schnaps ist Schnaps und Bier ist Bier. Ein Modell sammelt Annahmen über die Realität, Annahmen, die sich als falsch herausstellen können, und auf Grundlage dieses Modells werden dann z.B. Vorhersagen über die Realität gemacht, deren Zweck nicht darin besteht, die Realität vorherzusagen, sondern darin, die Vorhersage des Modells an der Realität zu überprüfen. Denn, egal, wie gut ein Modell ist, es wird immer von der Realität abweichen.
Manchen geht das nicht ins Hirn.
Und wir verstehen nicht, welche Denkbehinderung den einfachen Gendanken vom Zugang zu neuronaler Verarbeitung abhält, dass Annahmen über die Realität eine ABSTRAKTION der Realität darstellen, nicht die Realität selbst. Man sollte denken, dass ein mit normaler geistiger Fähigkeit ausgestatter Mensch zu einem solchen Gedanken fähig ist. Indes, wenn Ideologie und Eifer und Missionarstum, wenn die Ukraine und die heilige Wut der Schreibttisch-Soldaten, die schon den Sandkasten aufgebaut und die Männchen für die Armeen der NATO zusammengestellt haben, ins Spiel kommt, dann ist alles, was Verständnis von Modellen angeht, futsch. Dann herrscht die blanke Wut, die selbstzerstörerische Wut, die nicht begreifen kann, dass dann, wenn man Rohstoffe mit einem Abnahmestopp belegt, die jenigen, die diese Rohstoffe benötigen, über kurz oder lang auf dem Trockenen und im Kalten sitzen.
Dann hilft kein “mathematisches Modell”, das vergleichbar dem Siebenjahresplan der DDR genau vorgibt, dass die Rohstoffe die für den Trabi 1983 benötigt werden, in Zwickau vorhanden zu sein haben. Sie sind es nicht. Und nun? Wir wissen derzeit nicht, was uns mehr verstört, die Tatsache, dass der Glaube an die Machbarkeit, wie ihn Sozialisten Jahrzehntelang Plan nach Plan widerlegt haben, wiederkommt oder die Tatsache, dass es Leute gibt, die wirklich glauben, das, was bei mathematischen Modellen am Ende herauskommt, das sei die Realität oder auch nur eine korrekte Beschreibung der Realität…
Marc Beise ist unsere Startnummer 4.
Mit Startnummer 5 wollen wir Susanne Henning-Wellsow ein Denkmal setzen, ihr, die die LINKE aus dem Extremismus in die extreme Bedeutungslosigkeit geführt hat, mit strategischen und taktischen Meisterleistungen, die vom Werfen eines Blumenstraußes bis zu Aussagen wie der folgenden reichen:
Kaum jemand bringt die eigene Unkenntnis in dieser selbstüberzeugt nasalen Weise herüber wie Hennig-Wellsow, die mit ihrer LINKE natürlich immer und überall gegen den Krieg einsteht. Ganz klar. Das machen gute Sozialsiten so. SOLIDARITÄT mit der Ukraine. Frieren für die Ukraine. Gemeinsam mit Vlodymyr Zelensky… Für die Bürger der Ukraine, für Menschenrechte, für Internationale Solidarität, gegen Putin, dann, so sprach Susanne H-W:
“der Angriffskrieg von Putin auf Polen ist eine Zäsur in der Sicherheitsarchitektur”
Und reimen tut es sich auch.
Und ein Versprecher ist es nicht.
Einen solchen kapitalen Bock bemerkt man, verbessert ihn. S. H-Wellsow bemerkt ihn nicht. Sie plappert gewichtig weiter und macht damit sehr deutlich, was es mit der ganzen Solidarität für, für, na Sie wissen schon, dieses komische Land, von dem nun überall die Rede ist, da wo dieser Typ irgend eine Funktion hat, der immer im t-Shirt hinter einem Tisch sitzt, da wo die Russen rumschießen… dieses, dieses, Polen, Polen!
Henning-Wellsow ist unsere Startnummer 5.
Startnummer 6 gehört Anna Lehmann. Lehmann kommt von der taz, schreibt für die taz und darf in Talkshows auftreten, bei Lanz zum Beispiel und dort hat sie das folgende von sich gegeben. Wir zitieren die Stuttgarter Nachrichten:
“Wie aber nun dem Diktator weitere Grenzen setzen? Die Ukraine verlangt einen Stopp der westlichen Gas- und Ölimporte aus Russland und zumindest die Journalistin Anna Lehmann zeigte da Verständnis: In der deutschen Debatte gehe es immer um die Frage, was solch ein Importstopp „für uns bedeutet“, so Lehmann, weniger darum, was es für die Ukraine ausmache. „Es entsteht der Eindruck, wir kümmern uns mehr um unsere soziale Sicherheit als um Sicherheit der Ukrainer.“
Mit Anna ist die Perversion des Menschseins abgeschlossen.
Philsophen waren sich über Jahrtausende hinweg, von Anaximander bis Popper darüber einig, dass alles Streben von Menschen auf den Selbsterhalt der eigenen Existenz gerichtet sei. Psychologen wie Abraham Maslow haben gar die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse, die letztlich dem Selbsterhalt dient, als die Bedürfnisse angesehen, deren Befriedigung allem anderen voraus geht.
Sie alle liegen falsch.
Anna von der taz weiß, welches Grundbedürfnis an erster Stelle steht, “die Sicherheit der Ukrainer”. Zuerst muss die Sicherheit der Ukrainer gegeben sein, dann dürfen die Deutschen an ihre Sicherheit denken. Und damit die Sicherheit der Ukrainer gesichert werden kann, müssen die Deutschen auf Gas und Erdöl aus Russland verzichten, sofort, jetzt. Der Verzicht, das schlechtere Leben, es sorgt irgendwie in den Gehirnwindungen von Anna von der taz dafür, dass die Sicherheit der Ukrainer gewährleistet wird. Wie das funktioniert, ist uns nicht klar, vermutlich ist es auch Anna von der taz nicht klar, denn Anna von der taz denkt nicht, sie fühlt, sie fühlt mit den Ukrainern, bzw. sie fühlt mit der Travestie von Mensch, zu der sie Ukrainer reduziert hat, um mit ihnen fernfühlen, sie zum Anlass nehmen zu können, um den unmittelbar sie umgebenden Menschen heftig auf die Füße zu treten, ihnen schaden zu können.
Und damit schädigt Anna von der taz – auch wenn sie das vermutlich nicht begreift – auch sich selbst. Und Menschen, die sich selbst schädigen, die sind, nein die galten bisher in der Philosophie und der Psychiatrie und der Medizin als krank.
Wir halten Anna von der taz zunächst nur für denkbehindert. Deshalb ist sie unsere Startnummer 6.
Startnummer 7 kommt aus Sachsen-Anhalt: Petra Grimm-Benne Wir hatten sie schon, wollen ihre Fähigkeiten aber noch einmal im Rahmen unserer Abstimmung würdigen. Sie sind einfach zu gut. Wer es lang nachlesen will, der kann das hier tun. Für alle anderen in aller Kürze:
Frage: Quarantäne selbst für Geboosterte ist der Hauptgrund für Personalengpässe in Kliniken. Andere Länder haben daraus die Konsequenz gezogen, Quarantäne-Bestimmungen zu streichen. “Warum verschließt die Landesregierung akuell … die Augen vor dieser Situation” [dass die Knappheiten in Krankenhäusern künstlich herbeigeführt werden, und zwar durch überflüssige Quarantäneregelungen].
Antwort: Wir verschließen uns nicht dieser Situation. … Wir folgen bundesweit dem Expertenrat. Weil wir andere Erkenntnisse haben …
Frage: Was sind das für Erkenntnisse?
Antwort: Tragen Sie FFP2-Masken.
Die Hilflosigkeit und Überforderung von Minister Grimm-Benne macht fast schon betroffen, fast so betroffen wie die Idiotie, dass FFP2-Masken, die es als Pflicht nur in Deutschland gibt, als Grund dafür angegeben werden, dass man nicht dem Vorbild anderer Länder, die Quarantäne-Regelungen gestrichen haben, folgen wolle, denselben anderen Ländern, die ohne je FFP2-Masken zur Pflicht gemacht zu haben, viel besser dastehen als Deutschland bzw. Sachsen-Anhalt.
Das ist gehobene Inkompetenz gepaart mit Hilflosigkeit und ein würdiger Beitrag zur Wahl des Denkbehinderten der Woche: Petra Grimm-Benne ist unsere Startnummer 7.
Zum Schluss noch ein Schmankerl aus dem Dunstkreis der Blaugelben, also derjenigen, die so solidarisch mit der Ukraine sind, dass sie ihre Accounts in sozialen Netzwerken blau gelb einfärben, jenen, die auch alles tun wollen, um das Erdklima zu retten, die die AfD hassen und ansonsten dem Sozialismus huldigen, weil sie sich von der Enteignung Anderer einen persönlichen Vorteil versprechen, den sie sich über Arbeit nicht zu erreichen zutrauen. Sie kennen das Milieu: Heute haben wir ein Beispiel dafür, warum das mit der Leistung und dem Geld verdienen an einem Arbeitsplatz nicht funktioniert: Bettina Gunners.
Das muss so eine Art Stockholm-Syndrom sein oder man kann es nur über eine Form von Verblödung erklären, die nicht in den Bereich unserer Expertise fällt, eher von Psychiatern bearbeitet wird. Wie dem auch sei: Bettina Gunners fühlt sich von ihrem Staat nicht gezwungen, wenn sie dieser Staat unter Androhnung von Bußgeld zum Tragen einer Maske nötigt, aber sie fühlt sich von ihrem Staat gezwungen, wenn dieser Staat die Maskenpflicht aufhebt, keinerlei Konsequenzen mit dem Nichttragen einer Maske verbindet und es letztlich denjenigen überlässt, die so einen Lappen vor der Visage hängen haben, ob sie das wollen oder nicht.
Fast könnte man sagen, dass Bettina Gunners die Kategorien der Denkbehinderung sprengt.
Wir schlagen sie dennoch mit Startnummer 8 für den Titel vor.
Auch diese Woche haben Sie nur eine Stimme und die Qual der Wahl.
Wenn wählen Sie:
- Marcel Fratzscher, der so gerne Benzin verteuern will, um es billiger zu machen?
- Thomas Fischbach, der von etwas, das nicht wirkt, erwartet, dass es wirkt und dem Geiselhaft von denen angedroht wird, die das nichtwirkende nicht nichtwirken lassen wollen?
- Karl Lauterbach, dem ab und an Unfug entfleucht, den er nicht bemerkt, der sich aber dennoch sicher ist, dass er zumeist keinen Unfug redet, obwohl er nicht bemerkt, wenn er Unfug redet?
- Marc Beise, der in einer Modellwelt lebt und sich wundert, dass er nicht in seine Modelleisenbahn einsteigen kann?
- Susanne Hennig-Wellsow, die in Polen einmarschiert?
- Anna Lehmann, für die Selbstmord die ultimative Hilfe für die Ukraine ist?
- Petra Grimm-Benne_ Tragen Sie FFP2 Masken!?
- Oder Bettina Gunners, die sich von ihrem Staat, der sie nicht zwingt, nicht zwingen lässt, wo kämen wir denn hin, wenn sie sich zwingen lassen würde, von einem der sie gar nicht zwingen will.
Das alles ist gehobene Denkunfähigkeit und nun sind Sie an der Reihe:
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Ich, ich, ich, Emilia, die sich im Bundestag beklagt hat, sie habe nicht reisen, nicht in Diskos, nicht in Restaurants gehen können, sie kann sich nun nicht mehr darüber beklagen, den Titel “Denkbehinderter der Woche” verweigert bekommen zu haben. Sie hat sich in der letzten Woche gegen starke Konkurrenz und mit weitem Abstand durchgesetzt: 516 Leser (42,9%) fanden ihren Beitrag so überzeugend, dass sie ich, ich ich Emilia zum Denkbehinderten der Woche [KW 12] gewählt haben.
Auf Platz 2 ist KGE, Kathrin, Göring-Eckardt gelandet. Ihre Einsicht, dass denjenigen, die sich nicht entscheiden können, sich impfen zu lassen, dann, wenn man die Impfung verpflichtend mache, diese Entscheidung abgenommen sei, quasi eine besondere Form staatlicher Fürsorge, ähnlich der Fürsorge im russischen Gulag, fanden 283 Leser (23,5%) überzeugend.
Deutlich abgeschlagen auf den Plätzen landeten Wolfgang Grupp: 103 Lesern (8,6&) war seine Überraschung, dass die Wahl einer Partei, die höhere Energiepreise durchsetzen will, zu höheren Energiepreisen führt, ihre Stimme wert. Gemeinsam auf Platz vier landeten Sawsan Chebli, die das Leid das kalten Wassers in der Kindheit bis heute verfolgt und Swanthje Michaelsen, sie wissen schon, die gendergerechte. Beide konnten je 102 Leser (8,5%) für ihre Denkbehinderung begeistern. Abgeschlagen enden Peter Hauk (43 Stimmen, 3,6%), Florian Harms (33 Stimmen, 2,7%) und Cem Özdemier (22 Stimmen, 1,8%).
Wenn Sie noch einmal nachlesen wollen, mit welchen Aussagen sich die Aspiranten der letzten Woche empfohlen haben, dann können Sie das hier tun.
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Die Gunners hat offenbar Orwell gelesen, aber falsch verstanden. Oder die ist einfach so..die Aufhebung eines Zwanges als Zwang anzusehen, ist sehr sehr schräg. Schade um das schöne Gesichtsdesign, dass es so ein kaputtes Urteilsvermögen beherbergt.
Diplomatisch formuliert: “Gesichtsdesign” – Nietzsche schreibt von Masken, das paßt sogar im Doppelsinn.
Wie an anderer Stelle schon mal gesagt: bei manchen der Damen wäre es wohl besser, sie wären fortlaufend mit Kinderkriegen beschäftigt, und zwar so sehr und so lange, dass Butterbrote für die Kita wichtiger werden als das Absondern von Müll in irgendwelchen Medien.
Die sind dann wahrscheinlich immer noch von der “Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter” Fraktion, aber belästigen dann wenigstens nur ihr unmittelbares soziales Umfeld.
Und sie würden dem Staat besseres tun als in ihrer jetzigen Funktion. Und ihre Kinder hätten immerhin eine Chance, dem Dünnpfiff ihrer Mutter zu entkommen, vielleicht ist das auch der tiefere Sinn hinter der Pubertät.
Diese Woche fällt mir die Wahl leicht. Als ich von Anna Lehmans Problem damit, dass sich die Menschen hierzulande um ihr eigenes Wohl mehr bekümmern als um das Wohl von Menschen in einem anderen Land, von ihrer falsch verstandenen, krankhaften Selbstlosigkeit, ist mir doch glatt das Blech weggeflogen. Das sind dann wohl die Früchte der Ideologie des internationalen Sozialismus, in dem das Kollektiv einer Nation in Relation zum Kollektiv einer anderen Nation, das scheinbar in größerer Not ist, wie ein Individuum in Relation zum Kollektiv innerhalb einer Nation angesehen wird. Naja. Bettina Gunners hat bei mir den zweiten Platz eingenommen. Ihre selbstdenkerische Verweigerung staatlich gelassener Freiheit ist zwar eine Stufe denkbehinderter als Anna Lehmans selbstverletzende Selbstlosigkeit, aber mir ist das Blech nur beim Lesen von Anna Lehmanns Gedankengang weggeflogen. Eine Frage beschäftigt mich aber noch. Wenn Bettina Gunners nun so eine Art Anti-Querdenker ist, wer übernimmt dann die staatliche Verfolgung, die Anti-Antifa?
Thomas Fischbach. Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte:
Hat dieser Mann ein Problem mit der Realität oder will er nur denen “da oben” mitteilen:
Hey, seht, ich gehöre zu euch, bitte liebt mich doch”?
.
Zitat: “Wer die Impfung nach wie vor verweigere, nehme den Rest der Bevölkerung in Geiselhaft.”
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Wer nimmt denn die Bevölkerung in Geiselhaft (siehe Lockdown, Munden-Nasenwinde, Cornatests, Impfzwang in den Pflegeberufen und indirekt in vielen anderen Jobs …), die Impfverweigerer oder die Politiker mit Unterstützung ihrer Erfüllungsgehilfen und Komplizen?
Alle Kinderärzte, die noch alle Tassen im Schrank haben, sollten gegen so einen Verbandschef vorgehen. Aber ich wette, es wird keinen einzigen Protest geben lol
Sie können nicht erwarten, das Ärzte gegen ihren Verbandschef vorgehen.
Ärzte sind total verbandshörig. Das gibt so in keiner anderen Wirtschaftsbranche.
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Das kommt sicher daher, weil die Verbände regelmäßig dafür sorgen, dass die Einkünfte der Ärzte steigen. Das gibt es so auch in keiner anderen Wirtschaftsbranche.
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Keine Verband ist wohl so eng mit dem jeweiligen poltischen System verbandelt, wie die Verbände der Ärzte. Darin liegt sicher auch begründet, weshalb die Ärzte sich so sehr als Erfüllungsgehilfen des politischen System in dieser Coronazeit engagieren – und ihr Engagement hier es macht sich auch bezahlt für sie.
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Keine andere Branche hängt so schnell ihr Fähnchen in sich wechselnde Windrichtung, wenn sich das politische System ändert, wie die Ärzteschaft.
Karl Buzzer Lauterbach müsste in diesem Zusammnenhang schon mit dem schmierigen Stichwortgeber und Nichtjournalisten Feldenkirchen wählbar sein. Ein wahres Dreamteam diese zwei Schleimbacken und Narzissten. Dagegen verblasst die Aussage des stockholmsyndrom-geschädigten Mittelmaßgesichtes der Bett-Ina doch völlig.
Als ich oben die Aussage von Bettina Gunners las, bin ich doch bald vor Lachen fast vom Stuhl gekippt, belegt sie doch mit ihrer Aussage genau das Gegenteil von dem was sie sagt (“…ich denke selbst”!!!).
Was gibt es da zu lachen?! Diese Frau offenbart in ihrem Statement ganz offensichtlich staatszersetzende, demokratiefeindliche Tendenzen. Selber denken ist für mich schon ganz rechts außen angesiedelt. Dazu scheint sie ja einer beängstigenden Mehrheit anzugehören, die unseren Rechtsstaat durch Masketragen zu unterwandern droht. Dieses tiefe Misstrauen gegenüber dem Staat gepaart mit dem tollkühnen Hass auf eine gesetzestreue Gesellschaft lässt mich schlecht schlafen.
Sehr schwierig heute, das Angebot ist überwältigend. Der Monty-Verschnitt hat schon was, Klabauterbach wäre im Grund jede Woche Gewinner, denn er gibt ausschließlich Unfug von sich. Trotzdem hat mich die kleine Anna Lehmann überzeugt. Sie ist nicht nur denkbehindert, sondern auch der Ausbund an deutscher Bußfertigkeit. Sie sollte sich einen blau-gelben Look zulegen, um dies unter Beweis zu stellen und für jeden sichtbar zu machen. Mit ihr ist wahrhaftig die Perversion der Menschheit abgeschlossen. Die anderen Mädels werden noch öfter von sich hören lassen, davon gehe ich aus und dann steht einem Sieg sicher nichts im Wege. Hier muss unbedingt die Quote her.
Könnte man nicht also den also geschätzen Herrn Karl also gewissermaßen also außer Konkurenz als also Ehrendenkbehinderden also .. jedenfalls äh jede Woche. Da kann man doch also wöchentlich was also finden. Ist doch sonst unfair für die Mitbewerber.
X-mal dabei, bitte nicht mehr wiederwählen, wäre das nicht die Lösung ? Diese Leute bekommen einen Eintrag in die EWIGE DENKBEHINDERTEN-LISTE, und wenn es mal möglich ist, einen Walk of Bullshit anzulegen, drücken Sie ihren Kopf in Betonplatten.
WOW, Brachial. Brutal. Applaus!
Dachte schon Kandidat 1, Herr Fratzscher, wäre mein Favorit, wurde dann aber von Herrn Beise und Frau Lehmann nochmal getoppt.
Bei Frau Gunners hilft wohl auch keine Therapie mehr, sie ist hier fast ausser Konkurrenz und zu jung um bei den Grossen mithalten zu können.
Meine Stimme bekommt Herr Beise, Leute die andere frieren, zahlen oder leiden lassen, sind mir in der Politik besonders willkommen ( der Fratzscher Erguss war aber auch denkwürdig).
Kinder und Jugendliche leiden z.Zt. vor allem, wenn sie geimpft sind (ständig krank), die Ungeimpften machen überdies die Arbeit der Geimpften, die z.Zt. alle krank sind, so gut es geht mit. So viel zu Fischbach.
Auf eine “normale” (durchdachte) Aussage Lauterbachs warten wir immer noch, er selbst konnte ja auch kein Beispiel dafür nennen.
Auch Anna Lehmann ist nicht schlecht, wenn es denen in der Ukraine schlecht geht, muß es uns noch schlechter gehen, damit wir uns besser fühlen können.
Henning-Wellsow und Grimm-Benne wissen halt besonders wenig, kann ja mal vorkommen. ebenso wie ein Ökonom, der nicht rechnen kann. Na ja – und ein Moderator kann das ja schon mal gar nicht.
Ach, wieder alle sooo dumm, aber Bettina Gunners ist irgendwie echt die Dümmste von allen.
Ich fühle mich gerade in meiner Wahl bestätigt, ich habe nämlich auf den Link mit ihren anderen Tweets geklickt… uuuuh.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/impfzwang-ab-50/
Impfpflicht ab 50, angeblich wie in Italien.
Dann aber bitte auch wie in Italien die Impfpflicht ab 50 mit “italienischer Gründlichkeit” durchsetzen, dort wird die Impfpflicht ab 50 nämlich schon ab 15. Juni wieder eingestellt, weil Finanz- und Gesundheitsministerium die Daten nicht tauschen konnten, italienische Gründlichkeit eben.
Das ist das eigentlich unangenehme am deutschen Wesen, nicht dass es meterweise Blödsinn verzapft, das tun andere auch, sondern die penetrante Konsequenz diesen auch haarklein durchzusetzen und mitzutragen.
Die Geier warten schon.
Muss das hier noch loswerden: Tönnies schafft Arbeitsplätze für Ukrainer, die hier “nur Geld verdienen” wollen und dann zurück in die Ukraine wollen.
Yep, nachdem sie gesehen haben, wie gut man hier leben kann, wollen die nix als zurück. Wers glaubt wird selig.
Und yep, Tönnies schafft Arbeitsplätze rein für die Ukrainer, natürlich ohne irgendjemanden in Deutschland vorher zu entlassen. Reinste Magie, es ging nie ums Geldverdienen bei Tönnies Billigfleisch, gelle. Wers glaubt wird selig.
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob das hier das gelobte Land ist für die. Sobald der Krieg vorbei ist, ist Deutschland doch null attraktiv: irre hohe Preise verschuldet durch selbstmörderisch agierende Politiker, (wahrscheinlich) eine Impfpflicht die hunderttausende chronisch Kranke zur Folge hat, kein Schutz von den Angehörigen arabischer, libanesischer und maghrebinischer Großklans, aber Gendersprachfehler, Toilettendiskussion und ganz viele Elefanten im Raum.
Würde ich mir durchaus überlegen, so als Geflüchteter. So wie ich mir überlege, ob ich mir den Blödsinn auf Dauer noch geben soll, oder ob nicht irgendwo anders auf der Welt ein kleines einsames Stück Land darauf wartet, von mir verbessert und bewirtschaftet zu werden.
Fratzschers Idee, eine exorbitant hohe Steuer in einem Großhandelspreis zu verstecken, so dass sie keiner sieht und das Geld quasi heimlich ins Füllhorn des Finanzministers strömt, hat schon was voll Ökonomisches.
Mir ist er schon aufgefallen.
https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-die-hoehere-inflation-ist-willkommen-und-notwendig-fuer-die-transformation-der-deutschen-wirtschaft/27687542.html
Ich glaube, es genügt, den Titel in der URL zu lesen.
Sogar Wikipedia lässt Kritik an ihm zu: … Rainer Hank unterstellte Marcel Fratzscher… dass er sich zu einem „lautstarken Claqueur der Sozialdemokraten gemausert“ habe…
Wie soll er denn auch sonst an diesen Posten am Claudia-Kemfert-Institut a.k.a. DIW gekommen sein?
Meine Siegende ist dennoch Bettina Gunners, ein Herz für den Underdog, das unverfälschte Resultat des medialen Lügengewitters, und wer weiß, ob sie es nochmal in die Auswahl schaffen wird.
Ich bitte Sie inständig, einfach in Zukunft wieder das tiefbraune, rechtsradikale und frauenverachtende plus rassistische “Siegerin” zu schreiben. “Siegende” verursacht bei mir Hirnblutung….
Ich bin für “Sieglinde”.
Sind Sie geimpft?
😉
Als ich die Ergüsse des Herrn Fratzscher laß, erinnerte ich mich an einen DDR-Witz, warum man zwei Ökonomen niemals ins All schießen kann: Dum(m)-Dum(m)-Geschosse sind verboten!
Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt die Staatsmacht auch zu dir, ….
“Die immer totalitärer agierende Bundesregierung hat erneut mit Instrument der Hausdurchsuchung zugeschlagen: Ermittler haben heute bundesweit mehr als 100 Wohnungen und Häuser nach Beweismitteln für das Vergehen der Politikerbeleidigung durchsucht.”
(David Berger, 31,03,2022)
Ich muss ehrlich sagen, ich finde jeden dieser Kandidaten maximal schlimm, wodurch das Abwägen garnicht mehr funktionieren kann. Aber vielleicht dehnt sich bei mir ja noch der Hardcorebereich, sodass ich es irgendwann noch zu einer Differenzierung im Schlimmen bringe ^^ So die Wahl zwischen Kinderschänder und Massenmörder, wer möchte da nicht beide aufs Siegertreppchen setzen.
Diesmal hat mich Frau Gunners überzeugt. Die schlichte Eleganz ihres lakonischen Tweets, mit der sie ihre Denkbehinderung in die Welt hinaustrompetet, ist meines Erachtens kaum zu übertreffen. Ich empfehle ihr, nicht bloss eine einzige Maske zu tragen sondern gleich 3 übereinander. Das schützt sie zweifellos vor jeder Form von eigenständigem Denken. Vielleicht sollte irgendjemand ihr auf Twitter eine amtliche Merkbefreiung ausstellen. Die merkt nämlich gar nichts mehr…
Auch bei dieser Abstimmung sind wieder einige Kandidaten dabei, denen ich die Denkbehinderung nicht so recht abnehme: Leute wie Fischbach und Lauterbach halte ich für entweder wahnsinnig oder komplett skrupellos. Henning-Wellsow billige ich immerhin zu, im Gegensatz zu den meisten deutschen Ukraine-Verteidigern die ungefähre Himmelsrichtung erkannt zu haben. Und revisionistisch gesehen läge sie ja auch nicht so ganz falsch mit Polen. Gunners dagegen – wow! Mein vollstes Mitleid für diese junge Dame
Bloß nicht schon wieder Lauterbach! Wie hier schon geschrieben wurde, bin auch ich bei dem für “außer Konkurrenz laufend” und “bitte nicht mehr wiederwählen”. Erinnern wir uns doch an schönere Zeiten, in denen beim Namen “Lauterbach” immer Schauspieler Heiner gemeint war!
Das hilflose Gestammel der Ministerin Grimm-Benne konnte ich gar nicht ertragen, das reicht nur für den Mitleidsbonus.
Und Henning-Wellsow macht hier den Söder, dem war sein Versprecher damals auch nicht aufgefallen, dafür hat er Menschen wie uns sehr gefallen. Nur zur Erinnerung: https://youtu.be/FZ6jiMjpc74. So etwas kann passieren, deshalb kann H-W auch nicht mein Favorit sein.
Fischbach drängte sich mir schon auf, aber dann am Ende der Liste kam der Tweet der selbst denkenden Bettina Gunners. Ich habe das mehrmals lesen müssen, um es am Ende immer noch nicht zu verstehen – gewählt.
Na, sowenig wie ich den Fratzscher schätze, im eigentlichen Sinn denkbehindert ist er nicht…. Fratzschers ökonomische Vorschläge dienen eigentlich immer nur dazu, dem Staat mehr Zugriff auf das Einkommen der Bürger und mehr Macht zu verschaffen. Und das hat seinen Grund darin, das der Herr Fratzscher dafür bezahlt wird. Das Institut, dessen Präsident er ist, wird nach eigener Auskunft (und wikipedia) zu 50% vom Bund und zu 50% von den Ländern, d.h. zu 100% von der Politik finanziert.
Wes’ Brot ich eß…..
Marcel Fratzscher ist eigentlich kriminell (Geld abzweigen).
Thomas Fischbach verdreht die Tatsachen, ein Lügner.
Karl Lauterbach ist wirklich wahnsinnig, lebt in einer eigenen Welt, gehört eigentlich weggesperrt.
Marc Beise; Journalist, Schwätzer, überflüssig.
Susanne Hennig-Wellsow einfach ignorant, im höchsten Maß, inkompetent, auch im höchsten Maß.
Anna Lehmann ist eine echte Denkbehinderte, denn das, was sie meint, ist schlichtweg absurd.
Petra Grimm-Benne einfach ignorant, im höchsten Maß, inkompetent, auch im höchsten Maß.
Bettina Gunners, tja, sie ist einfach krank, psychisch krank; auch wenn sie das von sich behauptet, da ist gar keine Denkleistung zu finden, null nada nix nothing.
Ich habe mich für Fischbach entschieden, halte für den gefährlichsten von allen, da Lügner und Tatsachenverdreher.
Mal wieder eine furchtbare Versammlung. Ich bin auch der Meinung, das KL außer Konkurrenz laufen sollte, um andere Kandidaten nicht zu stark zu benachteiligen
Ich möchte an dieser Stelle einen Vorschlag für die nächste Wahl machen
“Kein Gas aus Russland? Das muss jetzt passieren! | Harald Lesch | Terra X Lesch & Co”
https://www.youtube.com/watch?v=g4WGrrAG5MM&t=400s
Allerdings bin ich mir nicht sicher, wer der beste Kandidat ist:
– Herr Lesch selbst, der Wärmepumpen mit Geothermie gleichsetzt, höhere Energiepreise fordert und das ganze durch Umverteilung finanzieren will, nach dem Motto “nur eine nicht verbrauchte KWh ist eine gute KwH”
– Frau Kemfert, die Kernkraftwerke ablehnt, weil die ja Strom machen und keine Wärme (sollte jemand den Tschechen sagen, die wollen ihr geplantes KKW ans Fernwärmenetz anschließen – die sind halt nicht so klug wie Frau Kemfert) Sie will lieber Windkraftanlagen und PV, weil die Wärme machen und keinen Strom, oder so? Wärmeerzeugung der Zukunft sollte nach ihren Aussagen natürlich strombasiert sein, also Wärmepumpe.
– Herr Quatschning, der eine Klasse für sich ist und Wind und PV zum Heizen per Wärmepumpe im Winter nutzen will – Grundlast kommt in seinem Verständnis nicht vor
Wie kommen Typen wie Fratscher eigentlich auf diesen gequirlten Schwachsinn? Bis kurz vor der Sitzung am neuen Iphone gespielt und dann in einer halben Minute sich so einen Müll aus der Nase ziehen um den Anschein zu erwecken, er setze sich mir “seinem” Thema in irgend einer Weise auseinander? Ein Thema offensichtlich, dass ihm gar nicht liegt und mit dem er sich gezwungenermaßen auseinander setzen muss wegen dem Geld? Ich habe Fratscher schon öfter zu Ökonomie faseln gehört. Immer war es falsch und dumm und nicht zu Ende gedacht. Was sind das nur alles für unfähige Menschen?
Und FU Montgomery. … der wurde Anfangs mit seinen Angriffen immer mutiger. … es gab ja keine Konsequenzen, man kann heute ja jeden Müll absondern und dabei andere Menschen angreifen und in den Dreck ziehen. Dann hat er überspannt und es kam Gegenwind. Dieser hat ihn offenbar vom Tisch gepustet. Er wurde nicht mehr gesichtet. ..
Die Ökokomik von Herrn Fratzscher ist Gehirnakrobatik pur. Und die Krönung, …ist eine effiziente und Kluge Lösung[!sic], gefällt mir. Das ist ja sowas von selber gedacht, merkt man sofort, da wäre ich jetzt nicht so schnell darauf gekommen. Wir klinken uns in den Kapitalfluss ein, zweigen ordentlich was ab und geben das dann als “direkte Transfers” zurück, Interessant dabei das Wort “könnten”, “Diese Einnahmen könnten dann als direkte Transfers…”. Ich glaub ja auch an den Osterhasen und freue mich deshalb schon drauf…
Fischbach mit “nichts ist alles und alles ist nichts” imponiert mir allerdings auch gehörig. (Lauterbach kann ich einfach nicht wählen, der ist ja Teil des Inklusions-Modells und das wäre gemein, ich mache ja auch sonst keine Behinderten-Witze, da fällt mir grad ein…)
…wobei die Ansagen von Fratzscher und Anna Lehmann ja aus dem selben Topf kommen, Derer vom Stamme Nimm, die Kuchenesser und Wasser statt Wein… Wer hört sie nicht die Stimme der Mutter “Du denkst immer nur an dich…” und das gegenwärtige Echo …einer Ehefrau(?), sagt die ihren Kindern das auch? (…mit Klamotten aus der roten-Kreuz-Sammlung bei Minus 20 Grad in der Endmoräne Norddeutschlands hungrig auf den Schulbuss warten…, nee, so einen verlogenen Scheiß höre ich mir heute nicht mehr an!!!)
Die Qual der Wahl habe ich mir bei den letzten Wahlen erleichtert durch eigenmächtige Hinzuziehung eines weiteren Kriteriums: die “moralische Fallhöhe”, die gefühlte Diskrepanz zwischen der zugeschriebenen Vertrauenswürdigkeit der Person und der Bösartigkeit ihrer irreführenden Äußerung(en). So gesehen müßte ich diesmal für Thomas Fischbach stimmen, der zumindest momentan auch die Nase vorn hat. Da der Kollege jedoch zu faul u/o zu dumm ist, irgendeinen eigenen Gedanken zu formulieren, sondern seine Bösartigkeit im c&p-Stil aus ausgelatschten Versatzstücken des aktuellen Propaganda-Mainstreams lieblos zusammenquackt, hege ich Zweifel, ob es sich um eine eigenständige satisfaktionsfähige Persönlichkeit handelt, oder doch nur um einen NPC, der dennoch in diese Position gerutscht ist. Für solch eine Existenz wäre selbst Verachtung noch unverdiente Zuwendung, die man nicht noch mit einem Spitzenplatz garnieren sollte.
Heute geht meine Stimme an Petra Grimm-Benne, als Musterbeispiel für das Petra-Prinzip (im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit wäre es unverantwortlich, das zu unterschlagen und immer nur vom Peter-Prinzip zu sprechen).