Hier findet sich eine gute Auswertung der Daten des ONS, aus der wir die nach unserer Ansicht wichtigsten Teile entnommen haben. Wer nachlesen will, der kann das hier tun.
Daten, wie sie das ONS bereitstellt, sind Aggregatdaten, d.h. sie geben Anteile für Gruppen. Im vorliegenden Fall ist der Impfstatus von Personen das Kriterium, das zur Zuordnung zu Gruppen genutzt wird, und zwar in sieben Kategorien:
Ungeimpft
Erste Impfung liegt weniger als 21 Tage zurück;
Erste Impfung liegt mindestens 21 Tage zurück;
Zweite Impfung liegt weniger als 21 Tage zurück;
Zweite Impfung liegt mindestens 21 Tage zurück;
Dritte Impfung liegt wenigr als 21 Tage zurück;
Dritte Impfung liegt mindestens 21 Tage zurück;
Betrachtet man Aggregatdaten wie diese über Zeit, dann muss man in Rechnung stellen, dass Personen im Zeitverlauf die Gruppen wechseln, von ungeimpft zu einmal von einmal zu zweimal geimpft und so weiter werden können. Um das damit verbundene Problem der Vergleichbarkeit zu verringern, werden die Daten standardisiert, im vorliegenden Fall auf 100.000 Personen der jeweiligen Gruppe, und zwar für Sterblichkeit. Die Daten, die wir jetzt präsentieren, geben somit Aufschluss über den Impfstatus von Verstorbenen im Zeitverlauf, darüber, wie viele mit erster zweiter oder dritter Impfung oder wie viele Ungeimpfte PRO 100.000 Mitglieder der jeweiligen Gruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt verstorben sind. Dargestellt ist die Gesamtsterblichkeit. Es gibt also keine Unterscheidung nach Todesursache. Der Zeitraum reicht von Januar 2021 bis Januar 2022. Die Entwicklung von positiven Tests und Mortalität an COVID-19 stellt sich für diesen Zeitraum wie folgt dar:
Wenn der erhebliche Rückgang an COVID-19 Toten, der in der Abbildung oben zu sehen ist, auf die Wirkung von Impfstoffen zurückgeführt werden kann und nicht etwa darauf, dass mit Omikron eine weitgehend harmlose Variante im UK in diesem Zeitraum vorherrschend geworden ist, dann muss man in den Gruppen der Geimpften eine deutlich geringere Mortalität sehen als in der Gruppe der Ungeimpften. Wenn dies nicht der Fall ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien keinen Nutzen bringen. Wenn sich indes zeigt, dass die Sterblichkeit in den Gruppen der Geimpften über der Sterblichkeit der Ungeimpften liegt, dann muss man daraus schließen, dass die COVID-19 Impfung / Gentherapie für die höhere Sterblichkeit verantwortlich ist. Das würde dann zudem belegen, dass nicht die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien für den Rückgang der COVID-19 Mortalität verantwortlich sind, sondern die harmlosere Variante von SARS-CoV-2 und – nicht zu vergessen – Verbesserungen in der Behandlung von schwer an COVID-19 Erkrankten, z.B. der Verzicht darauf, die Erkrankten durch übereilten Einsatz invasierer Beatmung um die Ecke zu bringen.
Was man sieht, was Excess Burden den Daten des ONS entnommen hat, ist das Folgende:
Zwei Dinge sind hier für unsere Fragestellung wichtig:
Die standardisierte Sterblichkeit von Ungeimpften liegt nur zu Beginn der Impfkampagne im Vereinigten Königreich ÜBER der Sterberate der Geimpften.
Im Verlauf der Zeit, übersteigt die Sterberate der einmal und zweimal Geimpften, die Sterberate der Ungeimpften, wobei die Sterberate innerhalb der ersten 21 Tage nach der Impfung sehr schnell ansteigt, und zwar unabhängig von der Anzahl der Impfdosen, die ein Geimpfter bereits intus hat.
Wie interpretiert man ein solches Ergebnis?
Zunächst widerspricht das Ergebnis allen Behauptungen dazu, was COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien leisten. Wäre der erhebliche Rückgang in der COVID-19 Mortalität, der oben dargestellt ist, auf COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurückzuführen, die standardisierten Sterbeverläufe für Geimpfte müssten unterhalb der Verläufe für Ungeimpfte bleiben. Das tun sie nur für sehr kurze Zeit, die man als Abstand von der Impfung interpretieren kann, woraus die Feststellung folgt, dass mit zunehmendem Abstand zur Erst-, Zweit- oder Drittimpfung die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, steigt, die Sterbe-Wahrscheinlichkeit von Ungeimpften übersteigt. Das spricht nicht für einen COVID-19 Impfstoff / eine Gentherapie, der/die schützt, sondern für einen COVID-19 Impfstoff / eine Gentherapie, der/die schadet, final schadet.
Eine Möglichkeit, die Hypothese, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien mehr Schaden anrichten als sie nutzen, zu überprüfen, bietet die Analyse der Sterbewahrscheinlichkeit nach Alter. Junge Menschen haben eine geringere Sterbewahrscheinlichkeit als alte und sie haben eine deutlich geringere Sterbewahrscheinlichkeit an COVID-19 als alte. COVID-19 Impfstoffe, die jungen Menschen einen Nutzen bringen, dürfen im Zeitverlauf zumindest nicht mit einer höheren Sterblichkeit einhergehen als sie für Ungeimpfte vorhanden ist. Tun sie das, dann schaden die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, dann nutzen sie nicht. Bei älteren Menschen, die eine höhere Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu versterben haben, MUSS die standardisierte Sterberate für Geimpfte unter der von Ungeimpften liegen und im Zeitverlauf unter der von Ungeimpften bleiben.
Hier die Realität:
Für junge Menschen (18-39 Jahre) gibt es keinerlei erkennbaren Nutzen durch COVID-19 Impfung / Gentherapie, aber einen offenkundigen Schaden, denn die Mortalität in der Gruppe der 18 bis 39jährigen liegt von Anfang an für Geimpfte höher als für Ungeimpfte. Der Verdacht liegt nahe, dass diese Korrelation eine Kausalität abbildet, zumal sich in allen Altersgruppen das selbe Muster zeigt:
Eine im Zeitverlauf steigende Mortalität für Geimpfte, die Mortalität von Ungeimpften ÜBERSTEIGENDE Mortalität, die nur durch eine weitere Impfung wieder und das nur für kurze Zeit, unter die Mortalität von Ungeimpften gebracht werden kann, ehe sie wieder steigt und die Mortalität von Ungeimpften übersteigt. Das Muster gleicht dem eines Drogensüchtigen, der stetigen Nachschub seiner Droge benötigt, um nicht unter Entzugserscheinungen zu leiden. Im Fall von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien werden die Entzugserscheinungen durch ein höheres Sterberisiko ersetzt.
Es ist relativ leicht, diese Hypothese zu prüfen, denn sie sagt vorher, dass dreifach Geimpfte im weiteren Verlauf des Jahres 2022 eine deutlich höhere standardisierte Sterblichkeit aufweisen werden als Ungeimpfte. Nachdem, was die Daten zeigen, die Excess Burden verarbeitet hat, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass diese Hypothese falsifiziert wird. Die Belege dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nicht nutzen, sondern im Gegenteil erheblichen Schaden anrichten, sie werden zahlreicher.
Mal sehen, wie lange es den Polit-Darstellern, die dafür verantwortlich sind, noch gelingt, vor ihrer Verantwortung zu flüchten, vielleicht in einen Krieg … wer weiß.
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Pfizer hat große Erfahrungen in der Anwendung von gen-verändernden mRNA-Medikamenten gemacht, für einige Investoren wurde ein neues gewinnbringendes Geschäft eröffnet, die Politik hat viele Vorteile realisiert – die Schuldenunion, die Totalüberwachung, das Nudging in Richtung totale Unterwerfung , usw usw
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Ok – die Sklaven haben davon keinen Nutzen – aber das ist bei den billigen Humanresourcen immer so – wollen sie das ändern, benötigen sie einen Umsturz und eine Abschaffung dieser “Demokratie” – und da werden ihnen alle Profiteure dieser “Demokratie” entgegenstehen !
Wer hat nochmal die Waffen und die Erlaubnis, sie einzusetzen = Siehe Lissabon, siehe “wissenschaftlicher” Dienst des Bundestages. siehe Verfassungsgericht !
Flucht in den Krieg? Zuzutrauen ist der verlogenen, volksverräterischen Berliner Bande namens “Bundesregierung” inzwischen alles. Spätestens seit der (in Wahrheit grünen) Stasi-Merkel sind wir es gewohnt, dass es keine deutschen Interessen mehr gibt. Stattdessen hofiert diese Bande etliche Terror-Regimes in der Welt und wirft diesen, selbst wenn sie Deutschland und die Deutschen auf das Übelste beleidigen und verleumden, Milliarden an von Deutschen erarbeitetem Steuergeld in den Rachen. Sie handelt, darauf kann man sich heute fast zu 100 Prozent verlassen, stets zum Maximalschaden für Deutschland, das zudem längst als Siedlungsgebiet für die Armen aus aller Welt, für flüchtige Mörder, Vergewaltiger und sonstige Kriminelle freigegeben wurde. Da sich weiterhin kaum Widerstand dagegen regt, scheint es vielen deutschen Eltern offenbar egal, dass ihre Kinder nicht mehr in Sicherheit leben und schon bald zur Minderheit im EIGENEN Land marginalisiert werden. Ich bin entsetzt ob der Gleichgültigkeit vieler Mitmenschen
Und nachdem es über Dekaden ein politisches Tabu war, Steuergeld für die Bundeswehr auszugeben, wird jetzt die Ukraine von Olaf und Folgern mit noch mal 2 Milliarden Euronen aus Steuermichels Kassen aufgerüstet, quasi als Entschuldigung für alles um Frank-Walter und Angela und ihre Rußlandfreundlichkeiten.
Das Parteiensystem sorgt dafür, dass nur Menschen in der Hierarchie steigen, die maximal auf Linie sind. An der Spitze steht dann jemand mit maximal soziopathischen Anteilen.
Charakterstarke Menschen mit hoher Empathie werden aussortiert.
Das Ganze wird von supranationalen Organisationen geführt, in deren Händen sich ALLE Medien befinden bzw. diese kontrollieren. Diese geben auch die parteipolitischen Linien vor. Ich erspare mir jetzt die Schlagworte. Wenn ich die Kommentarspalten großer Medien lese, verliere ich den Glaube an die Menschheit. Aber – meine letzte Hoffnung – vielleicht werden diese von den Medien selbst befüllt.
Das erklärt dann auch, warum das Ganze von Außen so sinnlos erscheint.
Früher erschien das schwadronieren über eine „NWO“ präpubertär. Man musste noch etwas genauer hinschauen. Heute wird diese Erkenntnis ausnahmslos jedem vor die Stirn genagelt und – oh Wunder – zum Großteil immer noch nicht erkannt oder ignoriert.
Interessant ist, dass die Sterbewahrscheinlichkeit nach dem “Booster” (3. Impfung) für die 40 – 49 jährigen von Anfang an unter(!) der Sterbewahrscheinlichkeit der Ungeimpften liegt und diesen Abstand im Laufe der Zeit vergrößert (im positiven Sinne für die 3 mal Geimpften). Das ist bei keiner anderen Altersgruppe so. Bei den jüngeren, 18 bis 39 – jährigen, liegt sie nach dem Booster deutlich DARÜBER und nähert sich im Verlauf der Zeit der Sterbewahrscheinlichkeit der Ungeimpften von oben an. Bei den älteren liegt sie nach dem Booster DARUNTER, nähert sich aber der Sterbewahrscheinlichkeit der Ungeimpften ebenfalls an – nur von unten. Lediglich bei den 40 – 49 – jährigen ist das anders. Warum? Ich kann mir keinen Reim darauf machen, denn auch 40 – 49 – jährige gehören nicht zu den primären Covidtodesopfern, die von einer Impfung profitieren würden (wenn man von “profitieren” sprechen will in Zusammenhang mit diesen Medikamenten).
Hat jemand diesbezüglich einen Erklärungsansatz?
Die einzige Erklärungsmöglichkeit, die mir einfällt, wäre, dass es nicht so viele 40 – 49 – jährige gibt, die sich boostern lassen und die Daten dann statistisch nicht besonders zuverlässig sind.
Dasselbe würde dann aber wahrscheinlich auch für die 18 – bis 39 – jährigen gelten.
Das wäre eine Möglichkeit. Wäre aber bei den 40 – 49 – jährigen allein merkwürdig. Aber mal angenommen es wäre so: Da jetzt die Alterskohorte der 40 – 49 – jährigen nicht “ausgerottet” wurde, würde das dafür sprechen, dass zumindest was den Tod als finale Nebenwirkung betrifft, die Anzahl an Leuten, die davon betroffen sind, relativ gering ist.
Für andere, schwere Nebenwirkung muss das nicht zutreffen (wird es nach dem was wir wissen wohl auch nicht).
Diejenigen, welche innerhalb 20 Tagen nach der 1. Impfung verschieden sind, dürften mit in diesem Bereich auftauchen. Außerdem kann es sein, dass signifikant viele Ungeimpfte, sich wegen vorhandener Krankheiten nicht impfen ließen. Somit könnte die Sterblichkeitsrate verzerrt worden sein.
Davon abgesehen, habe ich das Gerücht gehört, dass Menschen nach der Impfung (auch nach der x-ten) innerhalb eines gewissen Zeitraumes – ich meine, das waren 14 Tage – im Fall der Fälle (erkrankt/gestorben) – als ungeimpft in die „Statistik“ einfließen.
Zumindest in D.
In den Grafiken mit Alterszuordnung gibt es nur die Kategorien “Unvaccinated” und “1/2/3 dose at least 21 days ago”.
Wo sind denn die Probanden untergebracht, die innerhalb der 20 Tage nach dem 1., 2. oder 3. “shot” gestorben sind? In der oberen Grafik sind die ja signigikant hoch.
Man kann das Muster auch dadurch erklären, dass diejenigen welche die 2. oder 3. Impfung bekommen haben alle vorherigen überlebt haben müssen (und die rote Kurve geht sehr weit hoch). Ich denke, viele Geimpfte sind eher zu dauerhaften Abnehmern irgendwelcher anderen, “normalen” Medikamente geworden, um die bleibenden Schäden unter Kontrolle zu halten die das Zeug verursacht hat.
Bittet schaut euch genau die schwarzen Kurven an!
Ein ordentlich Peak im Januar/Februar 2021. Wieso?
Woran sollen denn bitte derart viele Ungeimpfte plötzlich verstorben sein? Hat man etwas in eine Pandemie hineingeimpft? Selbst wenn das stimmen sollte: Nur ein Bruchteil erkrankt und noch weniger sterben dran.
Viel wahrscheinlicher ist doch, dass eine Menge rascher Impftoter zu Ungeimpft (und dann vermutlich noch zu Covid) umdeklariert wurden.
Und diesen “Startnachteil” müssen die Ungeimpften noch immer mit sich rumschleppen.
Fazit: In Wirklichkeit dürfte das Desaster noch größer sein.
Die Daten erwecken den Eindruck, dass Boostern tatsächlich die Sterblichkeit senkt. (Mal abgesehen davon, dass bei den vorigen Spritzen das Risiko steigt). In allen Altersgruppen ab 50 ist die Linie der Geboosterten unterhalb aller anderen Linien. Das scheint gegen die Annahme zu sprechen, dass es von Spritze zu Spritze schlimmer wird. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand hätte ich erwartet, dass gerade die geboosterte Gruppe eine höhere Sterblichkeit aufweisen würde.
Die deutlich höhere Sterblichkeit der Ungeimpften bei den älteren Gruppen zu Anfang des Zeitraums müsste auch näher betrachtet werden. Weiß jemand, ob auf Palliativ geimpft wurde? Oder in der Onkologie? Vielleicht gibt es Verzerrungen dadurch, dass sehr schwer Erkrankte überproportional in der Ungeimpften-Gruppe vertreten sind.
Dann wiederum kenne ich so einige Menschen, denen dringend angeraten wurde, sich impfen zu lassen, eben weil sie Vorerkrankungen haben. Bei den Jüngeren könnte es also andersherum sein. Dass in der Geimpften-Gruppe überproportional viele Vorerkrankte vertreten sind. Auch könnte es eine Rolle spielen, dass in der Ungeimpften-Gruppe mehr Menschen vertreten sind, die nicht so stark durch Ängste und soziale Isolierung zusätzlich geschwächt wurden.
Dann wäre es noch interessant, wann in welchen Altersgruppen wieviel geimpft wurde. In der VAERS – Datenbank wurde ausgewiesen, dass ein Großteil der Todesfälle innerhalb der ersten beiden Tage nach Impfung aufgetreten ist. Wobei die Vermutung naheliegt, dass spätere Todesfälle tendenziell weniger als Impfschaden erkannt und gemeldet werden.
Gestern hier auf sciencefiles beschriebene Entzündungsmechanismen durch die Spikes: “Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist nach 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Vergleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.”
Auch dieser Mechanismus müssten theoretisch dazu führen, dass die Entzündungsproblematik von Impfung zu Impfung zunimmt. Dieses Bild ist drastisch nur für die Zweitimpfung in der Altersgruppe 18-39 zu erkennen. Dort fällt aber die Kurve der Geboosterten ziemlich steil ab. Woran könnte das liegen? Es bleibt interessant, weiterhin zu beobachten, wie sich diese Daten im Laufe der nächsten Wochen und Monate entwickeln.
Ich als Nicht-Statistiker:
Wenn ich die Zahl der gestorbenen einmal, zweimal und dreimal Geimpften addiere, dann fällt die Statistik eindeutig zugunsten der Ungeimpften aus. Oder sind die zweimal geimpften schon in der Menge der Einmalgeimpften enthalten, bzw. die Dreimalgeimpften in der Menge der Zweimalgeimpften?
Daher hätte ich gern einen Vergleich der Ungeimpfen und Geimpften (egal, wie vielmal) gesehen.
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Ok – die Sklaven haben davon keinen Nutzen – aber das ist bei den billigen Humanresourcen immer so – wollen sie das ändern, benötigen sie einen Umsturz und eine Abschaffung dieser “Demokratie” – und da werden ihnen alle Profiteure dieser “Demokratie” entgegenstehen !
Wer hat nochmal die Waffen und die Erlaubnis, sie einzusetzen = Siehe Lissabon, siehe “wissenschaftlicher” Dienst des Bundestages. siehe Verfassungsgericht !
Flucht in den Krieg? Zuzutrauen ist der verlogenen, volksverräterischen Berliner Bande namens “Bundesregierung” inzwischen alles. Spätestens seit der (in Wahrheit grünen) Stasi-Merkel sind wir es gewohnt, dass es keine deutschen Interessen mehr gibt. Stattdessen hofiert diese Bande etliche Terror-Regimes in der Welt und wirft diesen, selbst wenn sie Deutschland und die Deutschen auf das Übelste beleidigen und verleumden, Milliarden an von Deutschen erarbeitetem Steuergeld in den Rachen. Sie handelt, darauf kann man sich heute fast zu 100 Prozent verlassen, stets zum Maximalschaden für Deutschland, das zudem längst als Siedlungsgebiet für die Armen aus aller Welt, für flüchtige Mörder, Vergewaltiger und sonstige Kriminelle freigegeben wurde. Da sich weiterhin kaum Widerstand dagegen regt, scheint es vielen deutschen Eltern offenbar egal, dass ihre Kinder nicht mehr in Sicherheit leben und schon bald zur Minderheit im EIGENEN Land marginalisiert werden. Ich bin entsetzt ob der Gleichgültigkeit vieler Mitmenschen
Und nachdem es über Dekaden ein politisches Tabu war, Steuergeld für die Bundeswehr auszugeben, wird jetzt die Ukraine von Olaf und Folgern mit noch mal 2 Milliarden Euronen aus Steuermichels Kassen aufgerüstet, quasi als Entschuldigung für alles um Frank-Walter und Angela und ihre Rußlandfreundlichkeiten.
Treffend formuliert. Die Berliner Coronabande vertritt nur ihre eigenen Interessen.
Das Parteiensystem sorgt dafür, dass nur Menschen in der Hierarchie steigen, die maximal auf Linie sind. An der Spitze steht dann jemand mit maximal soziopathischen Anteilen.
Charakterstarke Menschen mit hoher Empathie werden aussortiert.
Das Ganze wird von supranationalen Organisationen geführt, in deren Händen sich ALLE Medien befinden bzw. diese kontrollieren. Diese geben auch die parteipolitischen Linien vor. Ich erspare mir jetzt die Schlagworte. Wenn ich die Kommentarspalten großer Medien lese, verliere ich den Glaube an die Menschheit. Aber – meine letzte Hoffnung – vielleicht werden diese von den Medien selbst befüllt.
Das erklärt dann auch, warum das Ganze von Außen so sinnlos erscheint.
Früher erschien das schwadronieren über eine „NWO“ präpubertär. Man musste noch etwas genauer hinschauen. Heute wird diese Erkenntnis ausnahmslos jedem vor die Stirn genagelt und – oh Wunder – zum Großteil immer noch nicht erkannt oder ignoriert.
Interessant ist, dass die Sterbewahrscheinlichkeit nach dem “Booster” (3. Impfung) für die 40 – 49 jährigen von Anfang an unter(!) der Sterbewahrscheinlichkeit der Ungeimpften liegt und diesen Abstand im Laufe der Zeit vergrößert (im positiven Sinne für die 3 mal Geimpften). Das ist bei keiner anderen Altersgruppe so. Bei den jüngeren, 18 bis 39 – jährigen, liegt sie nach dem Booster deutlich DARÜBER und nähert sich im Verlauf der Zeit der Sterbewahrscheinlichkeit der Ungeimpften von oben an. Bei den älteren liegt sie nach dem Booster DARUNTER, nähert sich aber der Sterbewahrscheinlichkeit der Ungeimpften ebenfalls an – nur von unten. Lediglich bei den 40 – 49 – jährigen ist das anders. Warum? Ich kann mir keinen Reim darauf machen, denn auch 40 – 49 – jährige gehören nicht zu den primären Covidtodesopfern, die von einer Impfung profitieren würden (wenn man von “profitieren” sprechen will in Zusammenhang mit diesen Medikamenten).
Hat jemand diesbezüglich einen Erklärungsansatz?
Die einzige Erklärungsmöglichkeit, die mir einfällt, wäre, dass es nicht so viele 40 – 49 – jährige gibt, die sich boostern lassen und die Daten dann statistisch nicht besonders zuverlässig sind.
Dasselbe würde dann aber wahrscheinlich auch für die 18 – bis 39 – jährigen gelten.
Weil schon viele “Spritzen-Vulnerable” nach einer bzw. 2 Spritzen gestorben sind und dann für den Booster-Tod kaum welche übrig sind?
Das wäre eine Möglichkeit. Wäre aber bei den 40 – 49 – jährigen allein merkwürdig. Aber mal angenommen es wäre so: Da jetzt die Alterskohorte der 40 – 49 – jährigen nicht “ausgerottet” wurde, würde das dafür sprechen, dass zumindest was den Tod als finale Nebenwirkung betrifft, die Anzahl an Leuten, die davon betroffen sind, relativ gering ist.
Für andere, schwere Nebenwirkung muss das nicht zutreffen (wird es nach dem was wir wissen wohl auch nicht).
Oder aufgrund der Nebenwirkungen keinen Bock mehr auf die Dritte hatten, von der Sorte kenne ich welche. Spätaufgewachte sozusagen.
Diejenigen, welche innerhalb 20 Tagen nach der 1. Impfung verschieden sind, dürften mit in diesem Bereich auftauchen. Außerdem kann es sein, dass signifikant viele Ungeimpfte, sich wegen vorhandener Krankheiten nicht impfen ließen. Somit könnte die Sterblichkeitsrate verzerrt worden sein.
Davon abgesehen, habe ich das Gerücht gehört, dass Menschen nach der Impfung (auch nach der x-ten) innerhalb eines gewissen Zeitraumes – ich meine, das waren 14 Tage – im Fall der Fälle (erkrankt/gestorben) – als ungeimpft in die „Statistik“ einfließen.
Zumindest in D.
In den Grafiken mit Alterszuordnung gibt es nur die Kategorien “Unvaccinated” und “1/2/3 dose at least 21 days ago”.
Wo sind denn die Probanden untergebracht, die innerhalb der 20 Tage nach dem 1., 2. oder 3. “shot” gestorben sind? In der oberen Grafik sind die ja signigikant hoch.
Man kann das Muster auch dadurch erklären, dass diejenigen welche die 2. oder 3. Impfung bekommen haben alle vorherigen überlebt haben müssen (und die rote Kurve geht sehr weit hoch). Ich denke, viele Geimpfte sind eher zu dauerhaften Abnehmern irgendwelcher anderen, “normalen” Medikamente geworden, um die bleibenden Schäden unter Kontrolle zu halten die das Zeug verursacht hat.
Bittet schaut euch genau die schwarzen Kurven an!
Ein ordentlich Peak im Januar/Februar 2021. Wieso?
Woran sollen denn bitte derart viele Ungeimpfte plötzlich verstorben sein? Hat man etwas in eine Pandemie hineingeimpft? Selbst wenn das stimmen sollte: Nur ein Bruchteil erkrankt und noch weniger sterben dran.
Viel wahrscheinlicher ist doch, dass eine Menge rascher Impftoter zu Ungeimpft (und dann vermutlich noch zu Covid) umdeklariert wurden.
Und diesen “Startnachteil” müssen die Ungeimpften noch immer mit sich rumschleppen.
Fazit: In Wirklichkeit dürfte das Desaster noch größer sein.
Der Peak ist der Beginn der Impfkampagne: frisch geimpft und gestorben (= ungeimpft).
Die Daten erwecken den Eindruck, dass Boostern tatsächlich die Sterblichkeit senkt. (Mal abgesehen davon, dass bei den vorigen Spritzen das Risiko steigt). In allen Altersgruppen ab 50 ist die Linie der Geboosterten unterhalb aller anderen Linien. Das scheint gegen die Annahme zu sprechen, dass es von Spritze zu Spritze schlimmer wird. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand hätte ich erwartet, dass gerade die geboosterte Gruppe eine höhere Sterblichkeit aufweisen würde.
Die deutlich höhere Sterblichkeit der Ungeimpften bei den älteren Gruppen zu Anfang des Zeitraums müsste auch näher betrachtet werden. Weiß jemand, ob auf Palliativ geimpft wurde? Oder in der Onkologie? Vielleicht gibt es Verzerrungen dadurch, dass sehr schwer Erkrankte überproportional in der Ungeimpften-Gruppe vertreten sind.
Dann wiederum kenne ich so einige Menschen, denen dringend angeraten wurde, sich impfen zu lassen, eben weil sie Vorerkrankungen haben. Bei den Jüngeren könnte es also andersherum sein. Dass in der Geimpften-Gruppe überproportional viele Vorerkrankte vertreten sind. Auch könnte es eine Rolle spielen, dass in der Ungeimpften-Gruppe mehr Menschen vertreten sind, die nicht so stark durch Ängste und soziale Isolierung zusätzlich geschwächt wurden.
Dann wäre es noch interessant, wann in welchen Altersgruppen wieviel geimpft wurde. In der VAERS – Datenbank wurde ausgewiesen, dass ein Großteil der Todesfälle innerhalb der ersten beiden Tage nach Impfung aufgetreten ist. Wobei die Vermutung naheliegt, dass spätere Todesfälle tendenziell weniger als Impfschaden erkannt und gemeldet werden.
Gestern hier auf sciencefiles beschriebene Entzündungsmechanismen durch die Spikes: “Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist nach 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Vergleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.”
Auch dieser Mechanismus müssten theoretisch dazu führen, dass die Entzündungsproblematik von Impfung zu Impfung zunimmt. Dieses Bild ist drastisch nur für die Zweitimpfung in der Altersgruppe 18-39 zu erkennen. Dort fällt aber die Kurve der Geboosterten ziemlich steil ab. Woran könnte das liegen? Es bleibt interessant, weiterhin zu beobachten, wie sich diese Daten im Laufe der nächsten Wochen und Monate entwickeln.
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