Like Ice in the Sunshine: Ultrakurzschutz mit BNT162b2 – neutralisierende Antikörper nach 10 Wochen verschwunden

Einmal mehr haben Dänen eine Studie produziert, die zeigt, dass COVID-19 Impfstoffe, hier geht es um die Gentherapie von Pfizer/Biontech BNT162b2 nichts taugen. Nachdem wissenschaftlich belegt ist, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien (1) nicht vor Ansteckung mit SARS-CoV-2, (2) nicht vor Übertragung von SARS-CoV-2 und (3) nicht vor schwerer Erkrankung an oder gar Tod durch COVID-19 schützen, bestenfalls die Wahrscheinlichkeit für schwere Erkrankung und Tod ein wenig und nur kurz senken, kommen nun langsam Studien in die Fachzeitschriften, die zeigen, woran das liegt: Neutralisierende Antikörper, also die Antikörper, wegen denen der ganze Impfzirkus veranstaltet wird, sie verschwinden schneller als man sie messen kann.

Die Studie, die das in einer Dramatik zeigt, die – blickt man auf die Nebenwirkungen, die schweren und oft lebensver- und -beendenden Nebenwirkungen, die gerade mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech verbunden sind, einmal mehr vom schönen Schutz-Narrativ lediglich einen rauchenden Trümmerhaufen zurücklässt, kommt, wie gesagt, aus Dänemark:

Lassaunière, Ria, Charlotta Polacek, Anders Frische, Lasse Boding, Susanne Gjørup Sækmose, Morten Rasmussen, and Anders Fomsgaard (2022). Neutralizing Antibodies Against the SARS-CoV-2 Omicron Variant (BA. 1) 1 to 18 Weeks After the Second and Third Doses of the BNT162b2 mRNA Vaccine.JAMA Network Open 5(5): e2212073-e2212073.

Lassunière et al. (2022) haben für 128 Dänen, von denen 73 zweimal, 55 dreimal mit Pfizer/Biontechs Gentherapie behandelt wurden, auf Basis von Blutproben untersucht, wie lange sich neutralisierende Antikörper, also die Antikörper, die in der Lage sind, SARS-CoV-2 den Garaus zu machen, ehe es sich in Zellen einnisten und replizieren kann, im Blut der Geimpften nachweisen lassen.

Das Ergebnis ist ein weiterer Beleg dafür, dass die gesamte Impf-Erzählung frei erfunden war und nach wie vor ist:

Dargestellt ist hier jeweils die Entwicklung für unter 66- (links) und 66+jährige (rechts) die Menge neutralisierender Antikörper nach zweifacher (oben) bzw. dreifacher (unten) Behandlung mit Pfizer/Biontechs BNT162b2, und zwar für Omikron. Der “50% Serum Neutralisation Titer” beschreibt die Grenze ab der in 50% der Zellkulturen ein zytopathischer Effekt festgestellt werden kann, SARS-CoV-2 von neutralisierenden Antikörpern also der Garaus gemacht wird. Deutlich zu sehen ist die sehr schnell abnehmende Anzahl von Antikörpern und damit einhergehend die sehr schnell schwindende Menge von BNT162b2 induzierter neutralisierender Antikörper, die zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 zur Verfügung stehen.

Im Einzelnen finden die Autoren, dass

  • 8 bis 10 Wochen nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2 nur noch gut die Hälfte der Testpersonen (16 von 30) über eine ausreichende Menge von neutralisierenden Antikörpern verfügt hat. Nach 12 bis 14 Wochen hat sich ihr Anteil auf 18,9% reduziert (3 von 16). Die meisten neutralisierenden Antikörper stehen vier Wochen nach zweifacher Impfung zur Verfügung, verschwinden danach sehr schnell.
  • Auch nach dreifacher Behandlung mit BNT162b2 messen die Autoren die größte Zahl von neutralisierenden Antikörpern vier Wochen nach der Behandlung. Für die Mehrzahl der Testpersonen ist auch nach 8 Wochen noch eine Antikörperreaktion zu sehen (unten links in der Abbildung). Der Beobachtungszeitraum umfasst nur 8 Wochen nach der dritten Behandlung mit BNT162b2.
  • Erschreckend ist das Ergebnis für über 66+jährige, also für diejenigen, die gemeinhin als Risikogruppe gelten, die in den Impfpflichtphantasien deutscher Polit-Darsteller immer an erster Stelle benutzt werden, um die Sorge der Polit-Darsteller um die Gesundheit der “Alten” zu dokumentieren. Für sie ist bereits 8 Wochen nach der dritten Behandlung mit BNT162b2 keine relevante Anzahl an neutralisierenden Antikörpern mehr vorhanden. Sofern sie je einen Schutz vor COVID-19 durch die Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie hatten, ist er wohl nach 8 Wochen futsch. Anders ausgedrückt, wollte man mit der lausigen Gentherapie über 65jährige vor COVID-19 schützen, dann müsste man sie alle rund 8 Wochen mit BNT162b2/Comirnaty behandeln und im Rahmen dieser acht Wochen regelmäßig zwei erste Wochen nach der Behandlung in Kauf nehmen, in denen das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, besonders hoch ist.

Wie schnell die angenommene Schutzwirkung von BNT162b2 gegen die drei Varianten D614G [Wuhan Urtyp], Delta und Omikron verpufft, das zeigt die folgende Abbildung:

Lassaunière et al. (2022).

Jedes Medikament, jeder Impfstoff, der vor den heilsbringenden Nullnummern von Pfizer/Biontech, Moderna, Johnson&Johnson, AstraZeneca usw. ein derart schlechtes Wirkungsprofil gehabt hätte, wäre nicht über die Hürde der Zulassung gekommen, insbesondere wenn das mit diesen vermeintlichen Impfstoffen einhergehende Risikoprofil in Rechnung gestellt worden wäre. Indes, heute ist alles anders. Mit Ineffektivität und Betrug und vermutlich ein wenig politischer Schmierung, lassen sich Milliardenumsätze generieren, und zwar jenseits jeder Verantwortung für mit den eigenen Präparaten verbundene Todesfälle und Fälle schwerer Erkrankung.

Das neue Motto für Pharmaunternehmen, die im Geschäft mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien sind, sollte lauten: “Euer Leiden kotzt uns an.”


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