Wir haben zwei Regeln, um uns das Leben leichter zu machen:
Wann immer durch emotionales Framing versucht wird, also z.B. mit Herz-Schmerz-Geschichten, eine Entscheidung zu beeinflussen, sind wir renitent und unterziehen die “gewünschte” Entscheidung einer extra-intensiven Prüfung.
Wann immer eine Entscheidung als “altruistische Gabe” ausgegeben wird, die dem Gebenden zwangsläufig keinerlei Nutzen bringt, an der aber eine ganze Kette von Leuten verdient, die mit massiven Profiten für Dritte verbunden ist, gehen wir davon aus, dass versucht wird, uns über den Tisch zu ziehen.
Beiträge, die zu Organspenden in den MS-Medien oder im Staatsfunk verbreitet werden, z.B. dieser hier, werden in der Regel mit einer Herz-Schmerz-Geschichte, junger Mensch, dem Tode geweiht, kann durch Spenderorgan weiter leben, aber erst, nachdem er jahrelang auf das Organ hat warten müssen, gerahmt, um den Leser, noch bevor er zum Thema vorgedrungen ist, mit Mitleid zu füllen, um ihn für das, was ihm anschließend als “richtige Entscheidung” untergeschoben werden soll, empfänglich zu machen.
Beiträge, die zu Organspenden in den MS-Medien oder im Staatsfunk verbreitet werden, basiert grundsätzlich auf der Prämisse, dass Organspenden eine Form der moralischen Verpflichtung sei, die viele Menschen eingehen wollten, aber nur wenige eingehen könnten, weil entweder die Kapazitäten im Krankenhaus um Hirntote mit nicht gänzlich leblosem Körper auszunehmen oder weil die gesetzlichen Regelungen zu sperrig sind, um die große Zahl derjenigen, die spenden wollen sollen, auch spenden zu lassen.
Wann immer in MS-Medien von Organspenden die Rede ist, ist besonders interessant, was nicht zur Sprache kommt, nämlich alles, was zwischen der Entscheidung zur Organspende und der Transplantation stattfindet und alles, was es als Probleme anschließend gibt. Wir haben dazu eine Reihe von Beiträgen geschrieben, die Interessierte nachlesen können, um die Problematik, die vollkommen ausgeglieder wird, nachvollziehen zu können.
Eine besonders große Lücke klafft da, wo man die Antworten auf Fragen wie: “Wer verdient an Organspenden?” “Wie hoch ist der Profit, den alle, die ihre Finger in der Lieferkette gespendeter Organe haben, aus dem Geschäft herausnehmen?” erwarten würde.
Dass Antworten auf beide Fragen fehlen, das ist kein Zufall, denn Organspende soll als “altruistische Gabe” verkauft werden. Fütterte man Tatsachen an, wie z.B. das Honorar der Ärzte, dann wäre das Geschäft mit der altruistischen Gabe zu offensichtlich. Ergänzte man die Erzählung gar um die unappetitlichen Details, die sich mit dem Organhandel verbinden, die z.B. erklären, warum in manchen Gemeinden in z.B. Pakistan viele junge Männer mit einer Narbe an der Seite herumlaufen, das ganze Narrativ wäre beim Teufel:
Aber natürlich ist es nicht statthaft, davon zu reden, dass es Ärzte gibt, die Geld damit verdienen, Organe zu “ernten”, zum Beispiel bei Gefangenen in Gefängnissen der Chinesischen Kommunistischen Partei, andere, die Geld damit verdienen, “geerntete” Organe in zahlwillige Empfänger zu verbringen und darüber, dass nicht jedes Organ, das auf diese Weise den Besitzer gewechselt hat, bereit ist, diesen Tranfer auch mitzumachen, geschweige denn darüber, dass solche Organe zuweilen auf heftige Ablehnung eines alteingesessenen Immunsystems stoßen, darüber darf gar nicht geredet werden.
In der MS-medialen Darstellung wird stets das Märchen vom kranken jungen Menschen erzählt, der von einem spendewilligen Onkel, der leider verunglückt und verstorben ist, durch die Gabe eines seiner nun für ihn nutzlosen Organe gerettet und ihm so ein Weiterleben mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken, geschenkt wird [die Einfügung mit dem Immunsystem ist von uns, die finden Sie nicht in MS-medialer Darstellung]. Wer wollte den Profit für Pharmaunternehmen und die laufenden Einnahmen für Krankenhäuser und Ärzte, alles im Namen der Menschheit und des Guten, schlechtreden?
Und so kommt ein erneuter Versuch, die Organe der Deutschen zu ernten, in nicht allzu ferner Zukunft in den Deutschen Bundestag, denn Karl Lauterbach, eine Ansammlung von Organen von zweifelhaftem Wert, will die Widerspruchslösung beleben. Die Widerspruchlösung sieht vor, dass jeder, der nicht Zeit seines Lebens erklärt hat, dass er keinerlei Organe zu spenden bereit ist, selbiger nach Tod verlustig gehen kann, sofern die Organe geeignet sind. Leute wie Lauterbach rechnen mit der Trägheit von Menschen und hoffen, unter dem Deckmantel der Hilfe für diejenigen, die so lange auf Spenderorgane warten müssen, ein weiteres Geschäft mit der Gesundheit zu machen. Wichtig dafür ist die Behauptung, dass die große Mehrheit der Deutschen bereit sei, Organe zu spenden. 80% sollen es sein, wie hier berichtet wird.
Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und unsere Leser auf Telegram gefragt:
“Wären Sie bereit, nach Ihrem Tod Organe zu spenden?”
Hier das Ergebnis, das wir erhalten haben:
77% der Leser sind nicht bereit, Organe zu spenden.
Das ist nun ein völlig anderes Ergebnis, als das oben behauptete, und es ist ein Ergebnis, das darauf zurückzuführen ist, dass Fragen, die mit der Feststellung von Hirntod verbunden sind, in der öffentlichen Diskussion gemeinhin mit Verweis auf ärztliche Teams, die sicherstellen sollen, dass der Auszuweidende auch hirntot ist, vom Tisch gewischt werden, wie die Kommentare unserer Leser zeigen. Und es ist Ergebnis davon, dass viele unserer Leser keinerlei Vertrauen in öffentliche Institutionen mehr haben, was in einer normal funktionierenden Demokratie dazu führen würde, dass Polit-Dasteller Anstrengungen unternehmen, um das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen. In der Travestie auf politisches System, die derzeit in Deutschland betrieben wird, führt es dazu, dass diejenigen, die kein Vertrauen in Polit-Darsteller und die von ihnen oft genug aus ideologischen Gründen zerstörten öffentlichen Institutionen mehr haben, als Rechte oder Rassisten oder was sonst noch in der Tasche der intellektuell vom Schicksal Vernachlässigten zu finden ist.
Das Vertrauen, das immer mehr Bürger dann, wenn es um Regierung, Parteien, politische, staatliche Institutionen, wenn es um MS-Medien geht, nicht mehr haben, ist wohl eine Ursache dafür, dass Leute wie Lauterbach nun versuchen, mit der Trickkiste des Nudgings Organe zu ernten, Organe von Leuten, die zu Lebzeiten nicht daran gedacht haben, die Bereitschaft, Organe zu spenden, die sich ihre Regierung bzw. ihre Parlamentarier angemaßt haben, für sie zu erklären, zu widerufen. Letztlich ist die “Widerspruchslösung” ein Armutszeugnis für Polit-Komparsen, deren Ruf ihnen soweit vorauseilt, dass niemand mehr etwas mit ihnen zu tun haben will . Es ist einmal mehr eine “Hintenrum-Lösung”, deren Zweck darin besteht, Bürger über den Tisch zu ziehen, ihre Autonomie zu missachten, um sie auszunehmen zu können.
Welche Art von Polit-Darsteller hat so etwas nötig?
Übrigens I: Es gibt kein Recht auf ein Spenderorgan und eine Widerspruchslösung muss ein solches Recht zwangsläufig voraussetzen, wie sonst könnte man rechtfertigen, dass für alle Bürger ihre Spendenbereitschaft erklärt wird.
Übrigens II: Wenn es kein Recht auf ein Spenderorgan gibt, dann kann es auch keinen Mangel an Spenderorganen geben, bestenfalls ein zu geringes Angebot.
Übrigens III: Wenn Polit-Darsteller gar zu eifrig versuchen, Divergenzen zwischen Angebot und Nachfrage zu lösen und vorgeben, dies ausschließlich aus “humanitären Gründen” zu tun, dann fragt man sich unwillkürlich, ob materielle Gründe mittlerweile unter die humanitären Gründe subsumiert werden (müssen).
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Ich vermisse aber ein paar Fakten: Z. B., das bei Organentnahmen die Leute die Leute sediert und mit Lederriemen fixiert werden.
Dass Organentnahmen natürlich bei Lebenden möglich sind und dass “hirntod” etwas Abstraktes, Künstliches ist.
Auf der spirituellen Seite – aber das mag nicht Jede(r) nachvollziehen können – denke ich, dass nur jemand teilweise stirbt, falls seine Organe in einem anderen Körper weiterleben.
Er kommt damit nicht in den Himmel (oder Hölle), solange ein Teil seiner/ihrer Seele woanders weiterexistiert.
Und wenn ich diesen ideologischen Begriff “Organspende” lese, muss ich ko***n. 🤮
Aber dafür können Sie Nichts, Herr Klein.
Organe, die einem Toten entnommen werden, sind nutzlos, weil sie am Zerfallen. Damit Organe transplantiert werden können, muss der (freiwillige oder unfreiwillige) Spender noch leben .
Um dies zu verschleiern, wurde die Mär vom Gehirntod erfunden. Der Körper, dem die Organe entnommen werden, lebt noch.
…drastisch, …aber Danke für die Aufklärung.
–
Der Kriegs- und Apotheken-Minister:
„Wir werden ihn unterstützen bei der Beschaffung von Prothesen für die vielen Menschen in der Ukraine, auch Kinder, die Gliedmaßen verloren haben. Wir werden helfen, Traumazentren und Brandversorgungszentren aufzubauen. Wir werden alles tun, was wir können, um die Ukraine zu unterstützen, damit das Morden an Kindern, an unschuldigen Menschen dort endet. Wir werden alles tun, damit dieser Krieg, dieses furchtbare Elend, für die Ukraine siegreich beendet werden kann.“ https://www.alexander-wallasch.de/politik/lauterbach-will-ukrainekrieg-mit-deutschen-prothesen-siegreich-beenden
“Wir werden alles tun, damit dieser Krieg, dieses furchtbare Elend, für die Ukraine siegreich beendet werden kann…“
…”Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”
Artikel 56 GG, soweit lesen die wenigsten …und gegen den Meineid hilft ja bekanntlich Volk abschaffen und während dieses laufenden “Verfahrens” Bundesverfassungsgericht übernehmen.
Stimmt, soweit ich mich erinnere, wurde die Definition von “tot” geändert, um Organentnahmen legal zu machen.
Vorher war nicht so ganz klar, ab wann ein Mensch als “tot” zu betrachten ist. Vor nicht allzu langer Zeit hat man einfach ein paar Tage abgewartet, ob der Mensch liegen blieb oder nicht, nannte sich “Aufbahrung”. Tatsächlich hatten die Menschen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit eine unheimliche Angst davor, lebendig begraben zu werden. Daher ließen sich viele auch mit einer Art “langen Posaune” beerdigen, die in den Sarg hineinragte, so dass sie sich bemerkbar machen konnten, sollten sie wieder aufwachen.
Als dann klar wurde, dass Organspenden möglich sein werden, hat man eine Definition von Hirntod eingeführt, die erlaubt, Organe aus einem sterbenden bzw. noch lebenden Körper zu entnehmen. Es gibt vermutlich Verletzungen, die so schwer sind, dass der Mensch kein Bewusstsein wieder erlangt, das leugne ich nicht. Tatsache ist aber, dass bei der Organentnahme die Organe eben einem lebenden Menschen entnommen werden, der sediert werden muss, weil sich der Körper und das Unterbewusstsein gegen das Aufschneiden wehrt. Eine Krankenschwester beschrieb mal, dass dem Körper durch diese Organentnahme ein würdevolles Sterben verweigert wird.
Hier: https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen
„… Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot …“
“Vorher war nicht so ganz klar, ab wann ein Mensch als “tot” zu betrachten ist.” Das war und ist eigentlich klar. Tot ist ein Mensch, wenn die sicheren Zeichen des Todes vorliegen, weshalb ein Arzt bei Ausstellung des Totenscheines auch entsprechend warten muß, z.B. bis zum Auftreten der Totenflecken. Aber die Organe eines “echten” Toten sind für eine Transplantation natürlich nicht mehr zu gebrauchen, weil damit Beginn der Zersetzung der Zellen, deshalb das erfundene medizin-ethische Konstrukt “Hirntod” für einen faktisch noch lebenden Körper.
@ wurde die Definition von “tot” geändert, um Organentnahmen legal zu machen.
das scheint inzwischen die Regel zu sein, daß das Regime nach US.-Vorbild immer die Gesetze so anpaßt, daß seine Interessen legal sind – in meinen Augen scheinlegal!
Das erleben wir ganz extrem seit 2 Jahren im CORONA-Umfeld, wo die Gesetze ständig angepaßt werden, um die politischen Interessen legal zu machen!
Gerade wieder die Forderung, irgendein überflüssiges Gesetz anzupassen, damit im Herbst wieder Ausgangs- und Kontaktsperren “legal” werden !
Vor vielen vielen Jahren sagte mir mal jemand, die haben seinerzeit die Gesetze zur Scheidung geändert, weil der Frahm sich scheiden lassen wollte und die geltenden Gesetze ihm nicht paßten !
Also : nichts neues unter der Sonne, aber gerne vergessen und eine gute Erinnerung !
Ob ich tot bin oder nicht, bestimme immer noch ich… 😉
Meinen Kein-Organ-Spender-Ausweis hab ich schon seit über 50 Jahren im Portemonnaie, steht auch in der Patientenverfügung – kann nur hoffen, dass das respektiert wird (allein mir fehlt der Glaube)…
Was sind denn (die) Organe von evtl. Überlebenden (!) der Bio-Waffen-Injektionen noch wert??? Die werden doch garantiert nicht “aussortiert”… Da kommt was auf die Menschheit zu…
Man überlässt uns Nichtgeimpften ja auch nicht die Entscheidung, bei einer Bluttransfusion das Blut Gespritzter abzulehnen.
Ich habe auch den Verdacht, dass diejenigen, die sich wirklich jede medizinische Behandlung leisten könnten, die Organe von Geimpften ablehnen könnten.
Vermutlich würde diese Klientel auch Blutspenden von Geimpften ablehnen. Vielleicht kommt ja irgendwann raus, wo die ihre Medizinprodukte herbekommen.
Ehrlich gesagt gönne ich jedem ein neues Organ im Rahmen einer medizinischen Behandlung, ich bin einfach für eine gesunde Entwicklung in der Medizin. Nur sind die aktuellen Praktiken zur Organspende ethisch höchst fragwürdig. Ich hoffe, dass sie eines Tages passende Organe im Labor züchten können.
Wer kennt es nicht?
Der im real persistierenden Sozialismus gezwungene Normaldenkende ist gezwungen ein Doppelleben zu führen und sich wo es geht zu tarnen.
Außer der freien Entfaltung der Borniertheit und der Aynheitsmeinung ist nichts erlaubt, Anpassung ist bis auf kleine private Nischen erzwungen, die Nomenklatura aber macht – auch beim “Impfen” – was sie will und der ganze Dreck geht genau deshalb regelmäßig den Bach runter.
Schön, daß es keine BRD 2.0 gibt , welche die DDR 2.9 auffängt und durchfüttert bis die nächste Hydra zu groß geworden ist als daß noch was geht.
Leider gibt es in der Schweiz inzwischen eine Widerspruchslösung (noch nicht per Gesetz aber das wird kommen, da die grundsätzliche Praxis einer Widerspruchslösung in einer Volksabstimmung angenommen wurde).
Leider sind sehr viele Leute nicht richtig informiert (wie so oft), werden auch nicht informiert, informieren sich nicht selbst. So kommen dann solche Abstimmungsergebnisse zu Stande.
Kleiner Lichtblick: Es ist vorgesehen, dass, sollte jemand nicht offiziell widersprochen haben immerhin noch dessen Angehörige befragt werden müssen, wie der “Tote” (oder Hirntote) das gesehen hat. Verneinen diese Angehörigen, darf nicht entnommen werden.
Was dann bei den Angehörigen allerdings für “moralischer” Druck aufgebaut wird…das wird sich zeigen.
Nachdem man ja nun – oft drastisch, hautnah und knüppelgeschwängert – erfahren durfte welchen fürsorglichen Druck der Pharma-Staat aufgebaut hat und aufrecht erhält, die Leute in eine Salve nicht wirksamer aber zunehmend nebenwirkungsmächtiger Genspritzen zu treiben, muß man sich schon wundern, wenn die Herde auch bei der Organ-Entnahme (für Spenden gäbe es doch wohl eine Spendenquittung, oder?) brav und folgsam hinterher trottet.
Immerhin dürften die nicht-Genspritzten auch hier eher die Zusammenhänge erkennen und sich reihenweise von dieser noch härteren Art der Vermarktung des eigenen Körpers durch unbekannte aber sehr caritative Dritte zumindest zukünftig gegenüber dem unlauteren Lobbyisten- & Abkassiererverein verweigern. Die explodierenden Einnahmen, diese fast ohne Ausnahmen, im Impfsektor müßten nun doch wirklich zu denken geben.
Gerade aber hier, bei der Charakterisierung der Spender, tut sich vermutlich eine gewaltige Schere auf. Denn welche Organe samt ihrer Vorgeschichte sind in Zukunft gefragt?
Solche, die Impfschäden mit- oder abbekommen haben (könnten) oder gesunde Organe?
Wir erinnern uns an den/ die damaligen Auslöser und die Lokalisierung der Organhandels- bzw. Organ-Zuweisungsskandale und fragen uns, ob der/die /das zahlungskräftige libanesische Empfänger*IN mittels des hier praktizierenden Landsmanns lieber das Herz eines genspritzten oder eines ungenspritzen Ungläubigen bevorzugt, wenn es nicht ganz auszuschließen ist, daß da was mit Myo- / Thrombo- oder so war.
Gut möglich also. daß die Hatz auf Ungenspritze noch weiter “ausgeweidet” wird und man sich sehr genau überlegen sollte, in welchem Aus-/Land mit jeweiliger Entnahme-Regelung man noch Urlaub zu machen sich traut. Denn Unverhofft kommt oft!
In den Waagschalen liegen zum einen die Einnahmen durch die Behandlung eines z.B. Unfallopfers, zum anderen die Einnahmen durch (ungefragtes?) Ausweiden desselben, dazu das eine Mal mit den Spahn-/Lauterbach-Schüssen, das andere Mal ohne dieselben in der Akte.
Wie wird wohl der (latente) Marktwert sein?
Ich schätze daher mal, die Begehrlichkeiten werden alsbald steigen und die Rehabilitierung der Ungenspritzen samt ihrer “Resozialisierung” als Organ-/ & Blutspender wird leise aber spürbar zunehmen. Oder, wie würde der wohlmeinende pensionierte!!! Doktor bzw. Professor sagen: CAVE!
Der “Hirntod” als Todesfeststellung ist eine medizinisch-ethische Erfindung von Medizin-Funktionären (ob ala Montgomery kannnichn nichtn beurteilen) , um an lebende Organe eines Menschen zum kommen, denn mit Organen eines echten Leichnams kann niemand etwas hinsichtlich Organspende anfangen. Und da ich zunehmend an der Redlichkeit von Medizinern zweifele, were ich mit Sicherheit nicht ausgeweidet, allein schon weil mit meinen Organen aufgrund meines bewußt auf Genuß ausgelegten Lebenswandels keiner mehr etwas wird “anfangen” können. Und wer mal mit Vertretern der “Stiftung Organspende” und deren penetrantem Auftreten zu tun hatte, dem müßte eigentlich jeglicher Glaube an das Gute dieser Tat ausgetrieben sein.
Ein bisschen einseitig. Ja, es stimmt, dass ein Mensch ohne Hirnfunktion, aber mit schlagendem Herz nicht tot ist. Aber letztlich wird er nur von Maschinen am Leben gehalten: stellt man diese ab, tritt der biologische Tod recht schnell ein. Ich akzeptiere es natürlich, wenn Menschen unter diesen Voraussetzungen die Organspende ablehnen, aber für mich sehe ich es anders. Aus meiner Sicht war es schon immer zweitrangig, WIE LANGE ich lebe, es kommt mir viel mehr darauf an, WIE ich lebe. Und deshalb wäre es für mich kein “Leben”, ohne Hirnfunktionen an irgendwelchen Maschinen zu hängen. Ich bin stolz darauf, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und will, dass mich meine Kinder genau so in Erinnerung behalten. So möchte ich im Krankheits-/Pflegefall auch gern selbständig über mein Lebensende entscheiden bzw. ich vertraue darauf, dass meine Familie diese Entscheidung in meinem Sinne trifft. Mag sein, dass die Hirntod-Diagnostik nicht zu 100% zuverlässig ist, und auch mein Vertrauen in deutsche Institutionen sinkt eher exponentiell als kontinuierlich. Dennoch gehe ich davon aus, dass man hierzulande Menschen mit einer realistischen Chance auf Besserung ihres Zustandes NICHT als hirntot erklärt. Allerdings bin ich als Angehörige einer “Arztdynastie” auch in der glücklichen Lage, dass wir dies für uns gegenseitig prüfen können.
Nun zur anderen Seite. Mein Ehemann leitet eine Dialyse-Einrichtung und war während seiner Facharzt-Ausbildung auch bei der Organisation von Nierenspenden eingebunden. Zumindest zum damaligen Zeitpunkt lief alles weitgehend korrekt. Natürlich gab es Korruptionsskandale, z.B. dass zahlende VIP-“Kunden” auf der Empfängerliste plötzlich nach oben rutschten. Und heute hat es mein Mann hin und wieder mit Patienten zu tun, die sich ihre Niere auf dem Schwarzmarkt in Asien besorgt hatten und auch dort einsetzen ließen. Aber diese Einzelfälle sind für uns kein Grund, Organspenden grundsätzlich abzulehnen. Zwar sind die meisten Dialyse-Patienten alt und multimorbide, aber junge Menschen, deren Lebensqualität und Lebenserwartung durch die Dialysepflicht massiv eingeschränkt werden, sind auch nicht die Ausnahmeerscheinung, als die sie hier dargestellt werden. Transplantationen gelingen natürlich nicht immer, aber sie haben doch sehr vielen Menschen ein deutlich besseres (und längeres) Leben ermöglicht.
Es bleibt ein zwiespältiges Thema und man sollte jede bewusst getroffene Entscheidung akzeptieren und dafür wäre eine umfassende Aufklärung notwendig. Aber leider leben sowohl Befürworter als auch Gegner in ihrer eigenen Blase und über die intellektuellen Fähigkeiten und das Interesse, sich mit diesem Thema wirklich auseinanderzusetzen, verfügt auch nicht jeder. Was die Organspende-Gegner betrifft, kann sich die Lage jedoch schnell ändern, wenn sie selbst in die Lage kommen, auf ein Spenderorgan angewiesen zu sein. Mein Mann beobachtet dies insbesondere in Migrantenkreisen recht häufig. Vielleicht wäre das auch ein Ansatz, die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zu verringern: Anspruch auf ein Spenderorgan haben nur diejenigen, die sich mindestens 5 Jahre vor Eintritt ihres Organbedarfs selbst zur Organspende bereit erklärt hatten. Wobei natürlich Ausnahmeregeln für Minderjährige erforderlich wären.
Ja, es ist und bleibt bis auf Weiteres ein zwiespältiges und schwieriges Thema, und ja, jeder sollte bezüglich von Organspenden seine eigene Entscheidung treffen können. Ich glaube, dem wird kaum jemand widersprechen wollen.
Nur – in der Realität gibt es diese reine Form des “eigene-Entscheidung-Trfeffens” ja nicht; man hat immer nur die Wahl zwischen einer Widerspruchlösung oder einer Zustimmungs-Lösung, und Widerspruchslösungen stellen ganz allgemein das Individuum in den Dienst Anderer bzw. des “Kollektivs”. Das ist eine hochpolitische Sache, und bekanntermaßen bleibt es nicht bei einer Widerspruchslösung in einem Bereich, sondern das Konzept wird in andere Bereiche übertragen, und zwar im Zuge dessen, was in der Soziologie als Isomorphiebildung (der Strukturen und Interessen) bekannt ist.
Das ist EIN Argument, das zur Vorsicht gegenüber Organspende-Begeisterung mahnt. Es gibt so viele andere, die es wert sind, festgehalten zu werden, und zwar solche ethisch-moralischer Art als auch solche, die sich auf die Fakten beziehen bzw. gerade den Mangel an faktischem Wissen.
Wenn Sie z.B. schreiben, dass “.. aber [auch] junge Menschen, deren Lebensqualität und Lebenserwartung durch die Dialysepflicht massiv eingeschränkt werden, […] auch nicht die Ausnahmeerscheinung [sind], als die sie hier dargestellt werden”,
muss ich Sie erstens fragen, woher Sie dieses Wissen nehmen, und zweitens, wie und warum das für Organspenden sprechen sollte: meinen Sie, dass Leben älterer Menschen weniger “wert(ig)” sind als die Leben jüngerer Menschen? Meinen Sie, dass die Hoffnung auf Potenzial sozusagen schwerer wiegt als bereits erfolgte Lebensleistung? Meinen Sie, angeben zu können, wann jemand “genug” gelebt hat? DAS sind die Fragen, die sich an jedes Argument mit Bezug auf Lebensalter richten, und ich habe unter denjenigen, die meinen, dass für Jüngere, anscheinend einfach, weil sie jünger sind, andere Leute Opfer bringen müssten, niemanden – wirklich niemanden – getroffen, der den Mut oder die Integrität gehabt hätte, eine Begrüdnung hierfür zu liefern. Ich persönlich vermute, dass das damit zu tun hat, dass es keine belastbare Begründung hierfür gibt, aber vielleicht fehlt es diesen Leuten auch nur an Mut, dazu zu stehen, dass sie einer seltsamen Variante von Sozialdarwinismus anhängen.
Und wenn Sie schreiben:
“Transplantationen gelingen natürlich nicht immer, aber sie haben doch sehr vielen Menschen ein deutlich besseres (und längeres) Leben ermöglicht”,
dann muss korrigierend angefügt werden, dass Transplantationen nicht nur “nicht immer” gelingen, sondern oft zwei oder mehr Versuche mit transplantierten Organen notwendig sind, und außerdem nicht pauschal gesagt werden kann, was unter welchen Bedingungen für wen ein “besseres” Leben ist. Ich glaube, wir können festhalten, dass jedenfalls ein längeres Leben durchaus nicht identisch ist mit einem besseren, und ob es besser ist, für viele Jahre, wenn nicht sein Leben lang, Medikamente einzunehmen, die die Immunreaktion unterdrücken – mit allen zu erwartenden Folgen – erscheint mir ebenfalls sehr, sehr fragwürdig. Und dann sind da noch die “Kleinigkeiten”, die so lange “klein” sind, wie man selbst nicht damit leben muss. Dazu gehören solche Dinge wie als Mensch mit transplantiertem Organ auf’s Sonnenbaden verzichten zu müssen, und das wiederum bedeutet dann auch, was weiß ich alles, auf’s Beachvolleyball-Spielen mit den Freunden, die sich alle am Strand treffen.
Es ist eben einfach nicht wahr, dass mit einer Organspende, wenn es denn funktioniert und das Organ nicht abgestoßen wird, alles mehr oder weniger “gut” ist bzw. ein “gutes” Leben geführt werden kann. Für einen selbst vernünftige Entscheidungen kann man nur treffen, wenn diese Entscheidungen möglichst umfassend INFORMIERT getroffen werden können.
Und zu den diesbezüglichen Information gehört auch das Schicksal der Opfer des Organspende-Marktes, um die sich, soweit ich es sehe, bislang überhaupt niemand schert – sie werden ja nicht einmal thematsiert.
In einer idealen Welt erfolgt Organspende aus einem einzigen Motiv: Hilfsbereitschaft, Altruismus, wenn Sie so sagen wollen, aber wer sich länger als ein Jahrzehnt in der Welt bewegt hat, der sollte wissen, dass wir in einer realen Welt leben, die weit davon entfernt ist, ideal zu sein. Will man in einer solchen Welt vernünftig diskutieren, dann müssen auch sämtliche dunkle Seiten der Organspende thematisiert und gewürdigt werden. Wir bemühen uns hierum und halten es für ethisch nicht vertrebar und praktisch unangemessen, in die allgemeine Verantwortungslosigkeit im Zuge von Realitätsflucht einzustimmen.
Es ist der “Mechanismus” der mich sauer aufstoßen lässt. Als Spahn das versuchte, dachte ich klar, ein ehm. Bankangestellter will uns mit seinen “Banktricks” über den Tisch ziehen. Als Informatiker bin ich doch zu sehr “vertraut” mit variablen externen “Defaults”. Ändert sich die Firmenpolitik wird über automatische Updates die lokale Situation einfach umgekehrt und nichts geht mehr und ganz trivial kennt doch eigentlich jeder diese “unkündbaren” Schmarotzerabos. Zu einer thematischen Auseinandersetzung bin ich immer gerne bereit, doch hier hakt’s ja gleich schon bei dem 1. Schritt, da verweigere ich die Mitarbeit. Dieser Mechanismus ist so einer essenziellen “Sache” des Daseins, im Jahre 2022(!) sträflich unwürdig, ein Rückschritt ins Mittelalter, von dem intransparenten Verteilungsmechanismus mal ganz abgesehen, der dann 1. , erst einmal zu diskutieren wäre. Hat dieser gedankliche Rückschritt etwas mit der verzerrten Sicht der Politiker auf uns “Volk” durch eine ungesteuerte querkulturelle und archaische Zuwanderung zu tun? (Sie verachten uns…alle? Die Narzisstische Misanthropie der erkannten Politdarsteller?) Ich meine in diesem Mechanismus steckt sehr viel Bosheit!
Dass materielle Interessen humanitärer und altruistischer Natur sind, ist alles anderes als neu. Die Problematik hinter der Frage, wann jemand tot genug ist, um ihn auszuweiden, aber noch lebendig genug, um mit den Organen überhaupt etwas anfangen zu können, ist auch nicht mehr ganz unbekannt. Aber das ist nicht alles. Hinter der angemaßten Verfügungsgewalt auf die Organe zurzeit noch lebender Menschen steckt eine vielleicht unbewusste, aber sehr ernstzunehmende Absicht, strengsten Sozialismus einzuführen: auch die Organe der Menschen sind Staats- oder “Gemeinschafts”eigentum. Was im halbwegs gesunden, einzelnen Menschen funktioniert, ist eine Leihgabe, die der Obrigkeit gehört, und die sie freundlicherweise nicht körperlich und geistig fitten Menschen mit Gewalt abnimmt. Aber wenn die Menschen im Sterben liegen oder wenn absehbar ist, dass sie nicht mehr aus dem Koma erwachen werden . . . später vielleicht schon dann, wenn die “Spender” geistig schwerbehindert oder dement sind . . . oder wenn sie sehr arm sind . . .
–
Wenn ein Regime über die Organe seiner Untertanen verfügen darf, geht es weit über die schlimmste, frühere Sklaverei hinaus. Und das ist auch so gemeint. Im Sozialismus sind die Menschen Staatssklaven, und nicht mehr nur Untertanen, die über die berechtigten, staatlichen Belange (äußere und innere Sicherheit des Landes, materielle und immaterielle Infrastruktur) hinaus alle möglichen Quatschprojekte bezahlen müssen. Das wäre gar nicht so schlimm, wenn die Wirtschaft dabei funktionstüchtig bliebe. Aber mit dieser traditionellen Zahlungspflichtigkeit der Menschen ist der Sozialismus nicht zufrieden.
–
Die Praxis, armen Menschen in armen Ländern mit niedrigem Rechtsstaatlevel Nieren abzukaufen, passt zu dieser unterschwelligen Stimmung wie die Faust aufs Auge. Armut führt immer zu einer erhöhten Erpressbarkeit, und in einer Welt, in der Organe nicht mehr einzig und allein zu bestimmten Organismen gehören, wird eine Gebärmutter zu etwas, das die Kinder reicher anderer Frauen auszutragen hat (natürlich ist auch das ein Problem armer Frauen in armen Ländern), darf man den Armen Nieren abkaufen und ist ein schwer angegriffener Organismus gut genug, um ihm die Leihgaben wieder wegzunehmen.
–
Übrigens wäre dieses medizinische Rechtsverständnis samt seinen Folgen absolut im Sinne eines Dr. Frankenstein und Dr. Mengele gewesen.
In den 1990ern gab es in Deutschland einen Organspendeskandal, letztlich ging es darum, dass Ärzte Geld annahmen, um Patienten die auf ein Organ warteten, die Liste hochrutschen zu lassen. Damals wurde in der Presse, die damals noch einigermaßen ihre aufgabe erfüllte, genug davon aufgearbeitet, um jedem vernünftig denkenden Menschen klar zu machen, dass das Prinzip “Organspende” erhebliche finanzielle Anreize setzt, Organe zu entnehmen, und zwar von möglichst jungen, möglichst gesunden Menschen, und ebenfalls Anreize setzt, die Definition von “Tod” möglichst weit nach vorne zu legen. Am Wochenende war “Schlachttag” weil da die im Taunus und im Vogelsberg verunglückten Motorradfahrer reinkamen, meist gesunde junge Männer.
Hinzu kommt der bei Ärzten häufig und auch außerhalb des Organspende-Kontextes zu beobachtende Habitus, sich als Herrscher über das Leben zu betrachten, der mehr oder weniger haftungsfrei sein Werk verrichten kann. Es hat schon seinen Grund, weshalb manche von ihnen etwas nervös und sehr sorgfältig werden, wenn sie einen Juristen als Patienten behandeln, durfte ich bei Krankenhausaufenthalten und im Bekanntenkreis schon beobachten.
Geld kauft Organe, so einfach ist das, und so einfach dürfte es bis heute sein. Anders ist für mich kaum zu erklären, warum einige sehr prominente und reiche Menschen schon mit der dritten Leber herumlaufen und dennoch weiter ihrer Alkoholsucht frönen, und andere jahrelang warten und dann jämmerlich verrecken.
Frau Henker, Ihre Ansicht respektiere ich und ich wünschte mir, ich würde in einer Welt leben, in der ich mir diese Ansicht leisten wollen würde. Allein, ich bin zu schwach dafür, und glaube eher an die Gier und das Böse in den Menschen, zu oft wurde das anekdotisch verifiziert und nicht zuletzt auch in den letzten zwei Jahren. Ich sehe es einfach nicht ein, mit meinen Organen einem Psychopathen den nächsten Porsche zu finanzieren, einem asozialen Suffkopf die weitere Sucht zu ermöglichen oder es jemandem zu erlauben, sich in der Schlange nach vorne zu drängeln.
Dabei gäbe es sicherlich Wege, das System gegen Missbrauch besser abzusichern, sei es dadurch, dass man ein Wahlrecht hat, wem man seine Organe gibt, oder ein Losverfahren, harte Strafen bei Missbrauch (z.B. vollständiger Vermögensverfall bei Arzt und zahlendem Organempfänger, abgestellt wird analog zum Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters auf sehr frühe Zeitpunkte), und da wäre ich noch nicht mal beim Auge-um-Auge, Zahn-um-Zahn Prinzip der Bibel. Mir ist klar, Strafen schrecken nicht ab, und wie die letzten zwei Jahre zeigen, lässt sich auch das ganze System manipulieren um vor Strafe (hoffentlich nur vorübergehend) sicher zu sein.
Der Organspendeskandal vor 2000 war nicht der einzige, nach 2000 gab es auch noch einen in der Presse, damals ging es um mehrere nicht-deutsche Alkoholiker, die in Deutschland neue Nieren bekamen, was auch bedeutete, dass deutsche Patienten leer ausgingen.
Einem Familienmitglied eine Niere zu spenden, damit hätte ich kaum ein Problem.
Das Verhalten der Ärzte und deren Gewissenlosigkeit habe ich am eigenen Leib erleben dürfen. Ich habe mittlerweile bestimmte medizinische Behandlungen abgelehnt, weil mir die Aussagen der Ärzte zu den Nebenwirkungen einer Blutkonserve von Geimpften (“Ich diskutiere das nicht.” und “Verschwörungstheorie”) komisch vorkamen, schaun wir mal, wie es ausgeht. Ich muss sagen, mir ist nicht wohl in dieser Lage und die psychische Belastung, auch ausgelöst durch das Verhalten der Ärzte, ist ENORM.
Aber ich bin für mich übereingekommen, dass das die beste Lösung (vorerst) ist, die andere wäre meiner Einschätzung nach schlechter.
bingo!
Um genauer zu sein:
Einer der zahlreichen Gründe!
Man kann doch wirklich nun auch in ein westliches, christlich ausgerichtetes Land mit gepflegten (vormals) mitteleuropäischen Sitten fahren in dem man im Zweifelsfall kulturell vergleichbaren Menschen als potentieller Patient in die Hände fällt
Und was spielt es da für eine Rolle, daß ganz Westeuropa dabei ausfällt?
Diese Nummer mit dem werten Westen, die ist doch sowas von durch.
Im Gegensatz zu den meisten Leserbriefschreibern hätte ich keine Probleme mit einer posthumen Organspende, wenn in diesem Zusammenhang nur mein Wille und das Wohlergehen des Empfängers eine Rolle spielen würden.
Ein wesentliches Merkmal der heutigen Politik ist allerdings, dass sie jeden Bereich des Lebens mit großmäuliger, aber seichter Moral zu erobert und mit Regelungen und Schikanen versieht, die niemandem außer den Politikern selbst nützen. Dafür nimmt sie jeden erdenklichen Kollateralschaden nicht nur billigend in Kauf, sondern kehrt ihn auch unter den Teppich. Und ganz nebenbei wird der ursprünglich gute Zweck in sein Gegenteil verkehrt. Man muss sich nur vor Augen halten, was Politiker aus der Corona-Impfung gemacht haben, oder aus den ersten Ansätzen der Anti-Diskriminierung. Danke, wir brauchen nicht noch so etwas.
Glaubwürdigkeit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sind notwendige Voraussetzungen für Vertrauen. Und das haben die Protagonisten eben grundsätzlich verspielt. Aber sie werden im Zweifelsfall sowieso nicht mit Vertrauen werben, sondern jeden, der sich nicht fügt, verunglimpfen. „Solidarität“ wird auch hier das Schlagwort sein, und „Organverweigerer“ als passende Beschimpfung liegt auch nahe.
Und weil meine grundsätzliche Bereitschaft zur Organspende als Wasser auf die Mühle einer neuen Dystopie missbraucht würde, wird jetzt eben leider ein „Nein!“ draus.
Transfusionen kann man derweil durchweg ablehnen. Risiken und das “Blut-Implantations-Geschäft” ist genauso wenn nicht schmutziger wie das Geschäft mit den Organen. Der Betrugsfaktor ist ein ähnlicher. Nur das die Täter hier die besseren Medizinstandards der blutlosen Chirurgie und anderer Mittel nicht für die Mehrheit anwenden wollen, aus Kostengründen und weil der Aufwand an Mehrleistung für Operateure und behandelnde Einrichtungen steigt.
Wer sich vor Transfusionen in Acht nehmen möchte, die experimental Gentherapeutika enthalten könnten, oder Keime, Viren, Parasiten und sonstige Risiken minimieren, der sollte sich kundig machen und seine Verfügungen anpassen.
Was mich interessiert : Erhalten denn – bei all den Riesengewinnen für ‘Mitesser’ – die Hinterbliebenen wenigstens auch einen Anteil, wenigstens soviel, um z.B. Beerdigungskosten etc. begleichen zu können ? Oder wird dieses “Feld” ( all’ diese ‘Scheintoten’, denn sie leben ja noch in Wirklichkeit … ) ausschließlich von diesen, ich nenne sie ‘Schlachter’, abgeerntet ? Besteht da, wenn es passiert, wenigstens ein Anspruch auf finanzielle Beteiligung für die Hinterbliebenen ? Wie läuft dasd eigentlich ab, hat man nicht das Recht, zu wissen, was mit dem “Material” geschieht ? Weiß da wer was ?
Also echt – das hat nix mit Pietät zu tun, aber ich würde gerne die Antwort auf meine Fragen haben, aber so wie’s aussieht, weiß hier auch keiner was. “Pietätlos” sind die Schlachter, die bereichern sich an der “verstorbenen Ware” in einem geradezu obszönen Maß. Finden sie es denn in Ordnung, wenn die Hinterbliebenen nicht nur in die Röhre gucken, sondern alle Kosten auch noch tragen sollen ? Mindestens eine anständige Bestattung sollte doch d’rin sein, meinen sie nicht ? Das z. B. wäre wenigstens ein klein Wenig ‘Pietät’ – Also nochmal – weiß hier wirklich niemand, was da wie abgeht ??? Übrigens habe ich die Ironie in ihrer Antwort schon erkannt, aber ich meine Fragen ernst – gerade weil ich NICHT pietätlos bin !
So wie in Shanghai soll auch bei uns die toatale Digitalsierung im Bahnverkehr Einzug halten. Das gegenwärtige, bewusst provozierte Bahnchaos lässt die Zustimmung in der fast völlig unkritischen Bevölkerung ansteigen.
Nur noch mit QR-Code in die U-Bahn, dann zunächst nur mit negativem Testergebnis oder am Ende vollständig geimpft.
“Doxograf@doxograf
10 Std.
🇨🇳 Im dystopischen #China müssen die Einheimischen einen #QRCode scannen, um in die U-Bahn von #Shanghai zu gelangen. Ein #PCR-Test von weniger als 72 Stunden ist obligatorisch, um Zugang zu allen öffentlichen Plätzen oder zur Nutzung von Verkehrsmitteln zu erhalten.”
Das ist die Hölle … wenn ich daran denke, daß vor Allem grüne Traumtänzer genau dasselbe hier möglichst sofort etablieren wollen, wird mir wirklich Angst und Bange.
Die Plakat-Heuchelei dieser Organspende-Schleimer habe ich aufgehoben: “Ein gutes Herz ist unbezahlbar, darum ist Organspende auch Ehrensache.” 23. 02. 2009
Auf der einen Seite soll aktuell die Weltbevölkerung dezimiert werden (laut D. Rockefeller, der 5 Herzen bekommen haben soll, auf 200 Millionen) – andererseits sollen Organe transplantiert werden um das Leben u.a. von solcher Canaille zu verlängern.
Vor Jahren gab es einen Transplantations-Transplanteur, der die Warteposition auf den Organ-Anwärter-Listen gegen Bezahlung ‘transplantierte’. Die betreffende Klinik kündigte ihm, als das aufflog.
Er wurde jedoch nicht verurteilt, weil es für diesen Fall noch kein Strafgesetz gab. Die Klinik mußte ihm sein volles Gehalt nachzahlen.
Ja, der Mensch ist so edel, hilfreich und gut- fließt dabei auch Blut !
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Gar kein schlechter Artikel, Herr Klein. 🙂
Ich vermisse aber ein paar Fakten: Z. B., das bei Organentnahmen die Leute die Leute sediert und mit Lederriemen fixiert werden.
Dass Organentnahmen natürlich bei Lebenden möglich sind und dass “hirntod” etwas Abstraktes, Künstliches ist.
Auf der spirituellen Seite – aber das mag nicht Jede(r) nachvollziehen können – denke ich, dass nur jemand teilweise stirbt, falls seine Organe in einem anderen Körper weiterleben.
Er kommt damit nicht in den Himmel (oder Hölle), solange ein Teil seiner/ihrer Seele woanders weiterexistiert.
Und wenn ich diesen ideologischen Begriff “Organspende” lese, muss ich ko***n. 🤮
Aber dafür können Sie Nichts, Herr Klein.
Vielleicht würden Sie weniger vermissen, hätten Sie die verlinkten Texte in der Box gelesen.
Organe, die einem Toten entnommen werden, sind nutzlos, weil sie am Zerfallen. Damit Organe transplantiert werden können, muss der (freiwillige oder unfreiwillige) Spender noch leben .
Um dies zu verschleiern, wurde die Mär vom Gehirntod erfunden. Der Körper, dem die Organe entnommen werden, lebt noch.
…drastisch, …aber Danke für die Aufklärung.
–
Der Kriegs- und Apotheken-Minister:
„Wir werden ihn unterstützen bei der Beschaffung von Prothesen für die vielen Menschen in der Ukraine, auch Kinder, die Gliedmaßen verloren haben. Wir werden helfen, Traumazentren und Brandversorgungszentren aufzubauen. Wir werden alles tun, was wir können, um die Ukraine zu unterstützen, damit das Morden an Kindern, an unschuldigen Menschen dort endet. Wir werden alles tun, damit dieser Krieg, dieses furchtbare Elend, für die Ukraine siegreich beendet werden kann.“
https://www.alexander-wallasch.de/politik/lauterbach-will-ukrainekrieg-mit-deutschen-prothesen-siegreich-beenden
“Wir werden alles tun, damit dieser Krieg, dieses furchtbare Elend, für die Ukraine siegreich beendet werden kann…“
…”Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”
Artikel 56 GG, soweit lesen die wenigsten …und gegen den Meineid hilft ja bekanntlich Volk abschaffen und während dieses laufenden “Verfahrens” Bundesverfassungsgericht übernehmen.
Stimmt, soweit ich mich erinnere, wurde die Definition von “tot” geändert, um Organentnahmen legal zu machen.
Vorher war nicht so ganz klar, ab wann ein Mensch als “tot” zu betrachten ist. Vor nicht allzu langer Zeit hat man einfach ein paar Tage abgewartet, ob der Mensch liegen blieb oder nicht, nannte sich “Aufbahrung”. Tatsächlich hatten die Menschen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit eine unheimliche Angst davor, lebendig begraben zu werden. Daher ließen sich viele auch mit einer Art “langen Posaune” beerdigen, die in den Sarg hineinragte, so dass sie sich bemerkbar machen konnten, sollten sie wieder aufwachen.
Als dann klar wurde, dass Organspenden möglich sein werden, hat man eine Definition von Hirntod eingeführt, die erlaubt, Organe aus einem sterbenden bzw. noch lebenden Körper zu entnehmen. Es gibt vermutlich Verletzungen, die so schwer sind, dass der Mensch kein Bewusstsein wieder erlangt, das leugne ich nicht. Tatsache ist aber, dass bei der Organentnahme die Organe eben einem lebenden Menschen entnommen werden, der sediert werden muss, weil sich der Körper und das Unterbewusstsein gegen das Aufschneiden wehrt. Eine Krankenschwester beschrieb mal, dass dem Körper durch diese Organentnahme ein würdevolles Sterben verweigert wird.
Hier:
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen
„… Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot …“
“Vorher war nicht so ganz klar, ab wann ein Mensch als “tot” zu betrachten ist.” Das war und ist eigentlich klar. Tot ist ein Mensch, wenn die sicheren Zeichen des Todes vorliegen, weshalb ein Arzt bei Ausstellung des Totenscheines auch entsprechend warten muß, z.B. bis zum Auftreten der Totenflecken. Aber die Organe eines “echten” Toten sind für eine Transplantation natürlich nicht mehr zu gebrauchen, weil damit Beginn der Zersetzung der Zellen, deshalb das erfundene medizin-ethische Konstrukt “Hirntod” für einen faktisch noch lebenden Körper.
@ wurde die Definition von “tot” geändert, um Organentnahmen legal zu machen.
das scheint inzwischen die Regel zu sein, daß das Regime nach US.-Vorbild immer die Gesetze so anpaßt, daß seine Interessen legal sind – in meinen Augen scheinlegal!
Das erleben wir ganz extrem seit 2 Jahren im CORONA-Umfeld, wo die Gesetze ständig angepaßt werden, um die politischen Interessen legal zu machen!
Gerade wieder die Forderung, irgendein überflüssiges Gesetz anzupassen, damit im Herbst wieder Ausgangs- und Kontaktsperren “legal” werden !
Vor vielen vielen Jahren sagte mir mal jemand, die haben seinerzeit die Gesetze zur Scheidung geändert, weil der Frahm sich scheiden lassen wollte und die geltenden Gesetze ihm nicht paßten !
Also : nichts neues unter der Sonne, aber gerne vergessen und eine gute Erinnerung !
Ob ich tot bin oder nicht, bestimme immer noch ich… 😉
Meinen Kein-Organ-Spender-Ausweis hab ich schon seit über 50 Jahren im Portemonnaie, steht auch in der Patientenverfügung – kann nur hoffen, dass das respektiert wird (allein mir fehlt der Glaube)…
Was sind denn (die) Organe von evtl. Überlebenden (!) der Bio-Waffen-Injektionen noch wert??? Die werden doch garantiert nicht “aussortiert”… Da kommt was auf die Menschheit zu…
Man überlässt uns Nichtgeimpften ja auch nicht die Entscheidung, bei einer Bluttransfusion das Blut Gespritzter abzulehnen.
Ich habe auch den Verdacht, dass diejenigen, die sich wirklich jede medizinische Behandlung leisten könnten, die Organe von Geimpften ablehnen könnten.
Vermutlich würde diese Klientel auch Blutspenden von Geimpften ablehnen. Vielleicht kommt ja irgendwann raus, wo die ihre Medizinprodukte herbekommen.
Ehrlich gesagt gönne ich jedem ein neues Organ im Rahmen einer medizinischen Behandlung, ich bin einfach für eine gesunde Entwicklung in der Medizin. Nur sind die aktuellen Praktiken zur Organspende ethisch höchst fragwürdig. Ich hoffe, dass sie eines Tages passende Organe im Labor züchten können.
Das beunruhigt mich als Nicht-Geimpften, meine Organe könnten besonders begehrt sein. Besser, man hat für diesen Fall einen Impfausweis.
Wer kennt es nicht?
Der im real persistierenden Sozialismus gezwungene Normaldenkende ist gezwungen ein Doppelleben zu führen und sich wo es geht zu tarnen.
Außer der freien Entfaltung der Borniertheit und der Aynheitsmeinung ist nichts erlaubt, Anpassung ist bis auf kleine private Nischen erzwungen, die Nomenklatura aber macht – auch beim “Impfen” – was sie will und der ganze Dreck geht genau deshalb regelmäßig den Bach runter.
Schön, daß es keine BRD 2.0 gibt , welche die DDR 2.9 auffängt und durchfüttert bis die nächste Hydra zu groß geworden ist als daß noch was geht.
Leider gibt es in der Schweiz inzwischen eine Widerspruchslösung (noch nicht per Gesetz aber das wird kommen, da die grundsätzliche Praxis einer Widerspruchslösung in einer Volksabstimmung angenommen wurde).
Leider sind sehr viele Leute nicht richtig informiert (wie so oft), werden auch nicht informiert, informieren sich nicht selbst. So kommen dann solche Abstimmungsergebnisse zu Stande.
Kleiner Lichtblick: Es ist vorgesehen, dass, sollte jemand nicht offiziell widersprochen haben immerhin noch dessen Angehörige befragt werden müssen, wie der “Tote” (oder Hirntote) das gesehen hat. Verneinen diese Angehörigen, darf nicht entnommen werden.
Was dann bei den Angehörigen allerdings für “moralischer” Druck aufgebaut wird…das wird sich zeigen.
Der Satz “Aber die wollen doch nur unser Bestes” (unser Geld) kann also erweitert werden (unsere Organe).
Nachdem man ja nun – oft drastisch, hautnah und knüppelgeschwängert – erfahren durfte welchen fürsorglichen Druck der Pharma-Staat aufgebaut hat und aufrecht erhält, die Leute in eine Salve nicht wirksamer aber zunehmend nebenwirkungsmächtiger Genspritzen zu treiben, muß man sich schon wundern, wenn die Herde auch bei der Organ-Entnahme (für Spenden gäbe es doch wohl eine Spendenquittung, oder?) brav und folgsam hinterher trottet.
Immerhin dürften die nicht-Genspritzten auch hier eher die Zusammenhänge erkennen und sich reihenweise von dieser noch härteren Art der Vermarktung des eigenen Körpers durch unbekannte aber sehr caritative Dritte zumindest zukünftig gegenüber dem unlauteren Lobbyisten- & Abkassiererverein verweigern. Die explodierenden Einnahmen, diese fast ohne Ausnahmen, im Impfsektor müßten nun doch wirklich zu denken geben.
Gerade aber hier, bei der Charakterisierung der Spender, tut sich vermutlich eine gewaltige Schere auf. Denn welche Organe samt ihrer Vorgeschichte sind in Zukunft gefragt?
Solche, die Impfschäden mit- oder abbekommen haben (könnten) oder gesunde Organe?
Wir erinnern uns an den/ die damaligen Auslöser und die Lokalisierung der Organhandels- bzw. Organ-Zuweisungsskandale und fragen uns, ob der/die /das zahlungskräftige libanesische Empfänger*IN mittels des hier praktizierenden Landsmanns lieber das Herz eines genspritzten oder eines ungenspritzen Ungläubigen bevorzugt, wenn es nicht ganz auszuschließen ist, daß da was mit Myo- / Thrombo- oder so war.
Gut möglich also. daß die Hatz auf Ungenspritze noch weiter “ausgeweidet” wird und man sich sehr genau überlegen sollte, in welchem Aus-/Land mit jeweiliger Entnahme-Regelung man noch Urlaub zu machen sich traut. Denn Unverhofft kommt oft!
In den Waagschalen liegen zum einen die Einnahmen durch die Behandlung eines z.B. Unfallopfers, zum anderen die Einnahmen durch (ungefragtes?) Ausweiden desselben, dazu das eine Mal mit den Spahn-/Lauterbach-Schüssen, das andere Mal ohne dieselben in der Akte.
Wie wird wohl der (latente) Marktwert sein?
Ich schätze daher mal, die Begehrlichkeiten werden alsbald steigen und die Rehabilitierung der Ungenspritzen samt ihrer “Resozialisierung” als Organ-/ & Blutspender wird leise aber spürbar zunehmen. Oder, wie würde der wohlmeinende pensionierte!!! Doktor bzw. Professor sagen: CAVE!
Der “Hirntod” als Todesfeststellung ist eine medizinisch-ethische Erfindung von Medizin-Funktionären (ob ala Montgomery kannnichn nichtn beurteilen) , um an lebende Organe eines Menschen zum kommen, denn mit Organen eines echten Leichnams kann niemand etwas hinsichtlich Organspende anfangen. Und da ich zunehmend an der Redlichkeit von Medizinern zweifele, were ich mit Sicherheit nicht ausgeweidet, allein schon weil mit meinen Organen aufgrund meines bewußt auf Genuß ausgelegten Lebenswandels keiner mehr etwas wird “anfangen” können. Und wer mal mit Vertretern der “Stiftung Organspende” und deren penetrantem Auftreten zu tun hatte, dem müßte eigentlich jeglicher Glaube an das Gute dieser Tat ausgetrieben sein.
Ein bisschen einseitig. Ja, es stimmt, dass ein Mensch ohne Hirnfunktion, aber mit schlagendem Herz nicht tot ist. Aber letztlich wird er nur von Maschinen am Leben gehalten: stellt man diese ab, tritt der biologische Tod recht schnell ein. Ich akzeptiere es natürlich, wenn Menschen unter diesen Voraussetzungen die Organspende ablehnen, aber für mich sehe ich es anders. Aus meiner Sicht war es schon immer zweitrangig, WIE LANGE ich lebe, es kommt mir viel mehr darauf an, WIE ich lebe. Und deshalb wäre es für mich kein “Leben”, ohne Hirnfunktionen an irgendwelchen Maschinen zu hängen. Ich bin stolz darauf, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und will, dass mich meine Kinder genau so in Erinnerung behalten. So möchte ich im Krankheits-/Pflegefall auch gern selbständig über mein Lebensende entscheiden bzw. ich vertraue darauf, dass meine Familie diese Entscheidung in meinem Sinne trifft. Mag sein, dass die Hirntod-Diagnostik nicht zu 100% zuverlässig ist, und auch mein Vertrauen in deutsche Institutionen sinkt eher exponentiell als kontinuierlich. Dennoch gehe ich davon aus, dass man hierzulande Menschen mit einer realistischen Chance auf Besserung ihres Zustandes NICHT als hirntot erklärt. Allerdings bin ich als Angehörige einer “Arztdynastie” auch in der glücklichen Lage, dass wir dies für uns gegenseitig prüfen können.
Nun zur anderen Seite. Mein Ehemann leitet eine Dialyse-Einrichtung und war während seiner Facharzt-Ausbildung auch bei der Organisation von Nierenspenden eingebunden. Zumindest zum damaligen Zeitpunkt lief alles weitgehend korrekt. Natürlich gab es Korruptionsskandale, z.B. dass zahlende VIP-“Kunden” auf der Empfängerliste plötzlich nach oben rutschten. Und heute hat es mein Mann hin und wieder mit Patienten zu tun, die sich ihre Niere auf dem Schwarzmarkt in Asien besorgt hatten und auch dort einsetzen ließen. Aber diese Einzelfälle sind für uns kein Grund, Organspenden grundsätzlich abzulehnen. Zwar sind die meisten Dialyse-Patienten alt und multimorbide, aber junge Menschen, deren Lebensqualität und Lebenserwartung durch die Dialysepflicht massiv eingeschränkt werden, sind auch nicht die Ausnahmeerscheinung, als die sie hier dargestellt werden. Transplantationen gelingen natürlich nicht immer, aber sie haben doch sehr vielen Menschen ein deutlich besseres (und längeres) Leben ermöglicht.
Es bleibt ein zwiespältiges Thema und man sollte jede bewusst getroffene Entscheidung akzeptieren und dafür wäre eine umfassende Aufklärung notwendig. Aber leider leben sowohl Befürworter als auch Gegner in ihrer eigenen Blase und über die intellektuellen Fähigkeiten und das Interesse, sich mit diesem Thema wirklich auseinanderzusetzen, verfügt auch nicht jeder. Was die Organspende-Gegner betrifft, kann sich die Lage jedoch schnell ändern, wenn sie selbst in die Lage kommen, auf ein Spenderorgan angewiesen zu sein. Mein Mann beobachtet dies insbesondere in Migrantenkreisen recht häufig. Vielleicht wäre das auch ein Ansatz, die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zu verringern: Anspruch auf ein Spenderorgan haben nur diejenigen, die sich mindestens 5 Jahre vor Eintritt ihres Organbedarfs selbst zur Organspende bereit erklärt hatten. Wobei natürlich Ausnahmeregeln für Minderjährige erforderlich wären.
@Corinne Henker
Ja, es ist und bleibt bis auf Weiteres ein zwiespältiges und schwieriges Thema, und ja, jeder sollte bezüglich von Organspenden seine eigene Entscheidung treffen können. Ich glaube, dem wird kaum jemand widersprechen wollen.
Nur – in der Realität gibt es diese reine Form des “eigene-Entscheidung-Trfeffens” ja nicht; man hat immer nur die Wahl zwischen einer Widerspruchlösung oder einer Zustimmungs-Lösung, und Widerspruchslösungen stellen ganz allgemein das Individuum in den Dienst Anderer bzw. des “Kollektivs”. Das ist eine hochpolitische Sache, und bekanntermaßen bleibt es nicht bei einer Widerspruchslösung in einem Bereich, sondern das Konzept wird in andere Bereiche übertragen, und zwar im Zuge dessen, was in der Soziologie als Isomorphiebildung (der Strukturen und Interessen) bekannt ist.
Das ist EIN Argument, das zur Vorsicht gegenüber Organspende-Begeisterung mahnt. Es gibt so viele andere, die es wert sind, festgehalten zu werden, und zwar solche ethisch-moralischer Art als auch solche, die sich auf die Fakten beziehen bzw. gerade den Mangel an faktischem Wissen.
Wenn Sie z.B. schreiben, dass “.. aber [auch] junge Menschen, deren Lebensqualität und Lebenserwartung durch die Dialysepflicht massiv eingeschränkt werden, […] auch nicht die Ausnahmeerscheinung [sind], als die sie hier dargestellt werden”,
muss ich Sie erstens fragen, woher Sie dieses Wissen nehmen, und zweitens, wie und warum das für Organspenden sprechen sollte: meinen Sie, dass Leben älterer Menschen weniger “wert(ig)” sind als die Leben jüngerer Menschen? Meinen Sie, dass die Hoffnung auf Potenzial sozusagen schwerer wiegt als bereits erfolgte Lebensleistung? Meinen Sie, angeben zu können, wann jemand “genug” gelebt hat? DAS sind die Fragen, die sich an jedes Argument mit Bezug auf Lebensalter richten, und ich habe unter denjenigen, die meinen, dass für Jüngere, anscheinend einfach, weil sie jünger sind, andere Leute Opfer bringen müssten, niemanden – wirklich niemanden – getroffen, der den Mut oder die Integrität gehabt hätte, eine Begrüdnung hierfür zu liefern. Ich persönlich vermute, dass das damit zu tun hat, dass es keine belastbare Begründung hierfür gibt, aber vielleicht fehlt es diesen Leuten auch nur an Mut, dazu zu stehen, dass sie einer seltsamen Variante von Sozialdarwinismus anhängen.
Und wenn Sie schreiben:
“Transplantationen gelingen natürlich nicht immer, aber sie haben doch sehr vielen Menschen ein deutlich besseres (und längeres) Leben ermöglicht”,
dann muss korrigierend angefügt werden, dass Transplantationen nicht nur “nicht immer” gelingen, sondern oft zwei oder mehr Versuche mit transplantierten Organen notwendig sind, und außerdem nicht pauschal gesagt werden kann, was unter welchen Bedingungen für wen ein “besseres” Leben ist. Ich glaube, wir können festhalten, dass jedenfalls ein längeres Leben durchaus nicht identisch ist mit einem besseren, und ob es besser ist, für viele Jahre, wenn nicht sein Leben lang, Medikamente einzunehmen, die die Immunreaktion unterdrücken – mit allen zu erwartenden Folgen – erscheint mir ebenfalls sehr, sehr fragwürdig. Und dann sind da noch die “Kleinigkeiten”, die so lange “klein” sind, wie man selbst nicht damit leben muss. Dazu gehören solche Dinge wie als Mensch mit transplantiertem Organ auf’s Sonnenbaden verzichten zu müssen, und das wiederum bedeutet dann auch, was weiß ich alles, auf’s Beachvolleyball-Spielen mit den Freunden, die sich alle am Strand treffen.
Es ist eben einfach nicht wahr, dass mit einer Organspende, wenn es denn funktioniert und das Organ nicht abgestoßen wird, alles mehr oder weniger “gut” ist bzw. ein “gutes” Leben geführt werden kann. Für einen selbst vernünftige Entscheidungen kann man nur treffen, wenn diese Entscheidungen möglichst umfassend INFORMIERT getroffen werden können.
Und zu den diesbezüglichen Information gehört auch das Schicksal der Opfer des Organspende-Marktes, um die sich, soweit ich es sehe, bislang überhaupt niemand schert – sie werden ja nicht einmal thematsiert.
In einer idealen Welt erfolgt Organspende aus einem einzigen Motiv: Hilfsbereitschaft, Altruismus, wenn Sie so sagen wollen, aber wer sich länger als ein Jahrzehnt in der Welt bewegt hat, der sollte wissen, dass wir in einer realen Welt leben, die weit davon entfernt ist, ideal zu sein. Will man in einer solchen Welt vernünftig diskutieren, dann müssen auch sämtliche dunkle Seiten der Organspende thematisiert und gewürdigt werden. Wir bemühen uns hierum und halten es für ethisch nicht vertrebar und praktisch unangemessen, in die allgemeine Verantwortungslosigkeit im Zuge von Realitätsflucht einzustimmen.
Es ist der “Mechanismus” der mich sauer aufstoßen lässt. Als Spahn das versuchte, dachte ich klar, ein ehm. Bankangestellter will uns mit seinen “Banktricks” über den Tisch ziehen. Als Informatiker bin ich doch zu sehr “vertraut” mit variablen externen “Defaults”. Ändert sich die Firmenpolitik wird über automatische Updates die lokale Situation einfach umgekehrt und nichts geht mehr und ganz trivial kennt doch eigentlich jeder diese “unkündbaren” Schmarotzerabos. Zu einer thematischen Auseinandersetzung bin ich immer gerne bereit, doch hier hakt’s ja gleich schon bei dem 1. Schritt, da verweigere ich die Mitarbeit. Dieser Mechanismus ist so einer essenziellen “Sache” des Daseins, im Jahre 2022(!) sträflich unwürdig, ein Rückschritt ins Mittelalter, von dem intransparenten Verteilungsmechanismus mal ganz abgesehen, der dann 1. , erst einmal zu diskutieren wäre. Hat dieser gedankliche Rückschritt etwas mit der verzerrten Sicht der Politiker auf uns “Volk” durch eine ungesteuerte querkulturelle und archaische Zuwanderung zu tun? (Sie verachten uns…alle? Die Narzisstische Misanthropie der erkannten Politdarsteller?) Ich meine in diesem Mechanismus steckt sehr viel Bosheit!
Dass materielle Interessen humanitärer und altruistischer Natur sind, ist alles anderes als neu. Die Problematik hinter der Frage, wann jemand tot genug ist, um ihn auszuweiden, aber noch lebendig genug, um mit den Organen überhaupt etwas anfangen zu können, ist auch nicht mehr ganz unbekannt. Aber das ist nicht alles. Hinter der angemaßten Verfügungsgewalt auf die Organe zurzeit noch lebender Menschen steckt eine vielleicht unbewusste, aber sehr ernstzunehmende Absicht, strengsten Sozialismus einzuführen: auch die Organe der Menschen sind Staats- oder “Gemeinschafts”eigentum. Was im halbwegs gesunden, einzelnen Menschen funktioniert, ist eine Leihgabe, die der Obrigkeit gehört, und die sie freundlicherweise nicht körperlich und geistig fitten Menschen mit Gewalt abnimmt. Aber wenn die Menschen im Sterben liegen oder wenn absehbar ist, dass sie nicht mehr aus dem Koma erwachen werden . . . später vielleicht schon dann, wenn die “Spender” geistig schwerbehindert oder dement sind . . . oder wenn sie sehr arm sind . . .
–
Wenn ein Regime über die Organe seiner Untertanen verfügen darf, geht es weit über die schlimmste, frühere Sklaverei hinaus. Und das ist auch so gemeint. Im Sozialismus sind die Menschen Staatssklaven, und nicht mehr nur Untertanen, die über die berechtigten, staatlichen Belange (äußere und innere Sicherheit des Landes, materielle und immaterielle Infrastruktur) hinaus alle möglichen Quatschprojekte bezahlen müssen. Das wäre gar nicht so schlimm, wenn die Wirtschaft dabei funktionstüchtig bliebe. Aber mit dieser traditionellen Zahlungspflichtigkeit der Menschen ist der Sozialismus nicht zufrieden.
–
Die Praxis, armen Menschen in armen Ländern mit niedrigem Rechtsstaatlevel Nieren abzukaufen, passt zu dieser unterschwelligen Stimmung wie die Faust aufs Auge. Armut führt immer zu einer erhöhten Erpressbarkeit, und in einer Welt, in der Organe nicht mehr einzig und allein zu bestimmten Organismen gehören, wird eine Gebärmutter zu etwas, das die Kinder reicher anderer Frauen auszutragen hat (natürlich ist auch das ein Problem armer Frauen in armen Ländern), darf man den Armen Nieren abkaufen und ist ein schwer angegriffener Organismus gut genug, um ihm die Leihgaben wieder wegzunehmen.
–
Übrigens wäre dieses medizinische Rechtsverständnis samt seinen Folgen absolut im Sinne eines Dr. Frankenstein und Dr. Mengele gewesen.
In den 1990ern gab es in Deutschland einen Organspendeskandal, letztlich ging es darum, dass Ärzte Geld annahmen, um Patienten die auf ein Organ warteten, die Liste hochrutschen zu lassen. Damals wurde in der Presse, die damals noch einigermaßen ihre aufgabe erfüllte, genug davon aufgearbeitet, um jedem vernünftig denkenden Menschen klar zu machen, dass das Prinzip “Organspende” erhebliche finanzielle Anreize setzt, Organe zu entnehmen, und zwar von möglichst jungen, möglichst gesunden Menschen, und ebenfalls Anreize setzt, die Definition von “Tod” möglichst weit nach vorne zu legen. Am Wochenende war “Schlachttag” weil da die im Taunus und im Vogelsberg verunglückten Motorradfahrer reinkamen, meist gesunde junge Männer.
Hinzu kommt der bei Ärzten häufig und auch außerhalb des Organspende-Kontextes zu beobachtende Habitus, sich als Herrscher über das Leben zu betrachten, der mehr oder weniger haftungsfrei sein Werk verrichten kann. Es hat schon seinen Grund, weshalb manche von ihnen etwas nervös und sehr sorgfältig werden, wenn sie einen Juristen als Patienten behandeln, durfte ich bei Krankenhausaufenthalten und im Bekanntenkreis schon beobachten.
Geld kauft Organe, so einfach ist das, und so einfach dürfte es bis heute sein. Anders ist für mich kaum zu erklären, warum einige sehr prominente und reiche Menschen schon mit der dritten Leber herumlaufen und dennoch weiter ihrer Alkoholsucht frönen, und andere jahrelang warten und dann jämmerlich verrecken.
Frau Henker, Ihre Ansicht respektiere ich und ich wünschte mir, ich würde in einer Welt leben, in der ich mir diese Ansicht leisten wollen würde. Allein, ich bin zu schwach dafür, und glaube eher an die Gier und das Böse in den Menschen, zu oft wurde das anekdotisch verifiziert und nicht zuletzt auch in den letzten zwei Jahren. Ich sehe es einfach nicht ein, mit meinen Organen einem Psychopathen den nächsten Porsche zu finanzieren, einem asozialen Suffkopf die weitere Sucht zu ermöglichen oder es jemandem zu erlauben, sich in der Schlange nach vorne zu drängeln.
Dabei gäbe es sicherlich Wege, das System gegen Missbrauch besser abzusichern, sei es dadurch, dass man ein Wahlrecht hat, wem man seine Organe gibt, oder ein Losverfahren, harte Strafen bei Missbrauch (z.B. vollständiger Vermögensverfall bei Arzt und zahlendem Organempfänger, abgestellt wird analog zum Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters auf sehr frühe Zeitpunkte), und da wäre ich noch nicht mal beim Auge-um-Auge, Zahn-um-Zahn Prinzip der Bibel. Mir ist klar, Strafen schrecken nicht ab, und wie die letzten zwei Jahre zeigen, lässt sich auch das ganze System manipulieren um vor Strafe (hoffentlich nur vorübergehend) sicher zu sein.
Der Organspendeskandal vor 2000 war nicht der einzige, nach 2000 gab es auch noch einen in der Presse, damals ging es um mehrere nicht-deutsche Alkoholiker, die in Deutschland neue Nieren bekamen, was auch bedeutete, dass deutsche Patienten leer ausgingen.
Einem Familienmitglied eine Niere zu spenden, damit hätte ich kaum ein Problem.
Das Verhalten der Ärzte und deren Gewissenlosigkeit habe ich am eigenen Leib erleben dürfen. Ich habe mittlerweile bestimmte medizinische Behandlungen abgelehnt, weil mir die Aussagen der Ärzte zu den Nebenwirkungen einer Blutkonserve von Geimpften (“Ich diskutiere das nicht.” und “Verschwörungstheorie”) komisch vorkamen, schaun wir mal, wie es ausgeht. Ich muss sagen, mir ist nicht wohl in dieser Lage und die psychische Belastung, auch ausgelöst durch das Verhalten der Ärzte, ist ENORM.
Aber ich bin für mich übereingekommen, dass das die beste Lösung (vorerst) ist, die andere wäre meiner Einschätzung nach schlechter.
Vor 5-10 Jahren gabs doch auch einen Skandal.Da landeten die Nieren im Libanon…
In Frankreich gibt es schon lange die Widerspruchslösung. Laut Ulrich Wickert.
Ein Grund für mich, nicht in Frankreich Urlaub zu machen.
bingo!
Um genauer zu sein:
Einer der zahlreichen Gründe!
Man kann doch wirklich nun auch in ein westliches, christlich ausgerichtetes Land mit gepflegten (vormals) mitteleuropäischen Sitten fahren in dem man im Zweifelsfall kulturell vergleichbaren Menschen als potentieller Patient in die Hände fällt
Und was spielt es da für eine Rolle, daß ganz Westeuropa dabei ausfällt?
Diese Nummer mit dem werten Westen, die ist doch sowas von durch.
Im Gegensatz zu den meisten Leserbriefschreibern hätte ich keine Probleme mit einer posthumen Organspende, wenn in diesem Zusammenhang nur mein Wille und das Wohlergehen des Empfängers eine Rolle spielen würden.
Ein wesentliches Merkmal der heutigen Politik ist allerdings, dass sie jeden Bereich des Lebens mit großmäuliger, aber seichter Moral zu erobert und mit Regelungen und Schikanen versieht, die niemandem außer den Politikern selbst nützen. Dafür nimmt sie jeden erdenklichen Kollateralschaden nicht nur billigend in Kauf, sondern kehrt ihn auch unter den Teppich. Und ganz nebenbei wird der ursprünglich gute Zweck in sein Gegenteil verkehrt. Man muss sich nur vor Augen halten, was Politiker aus der Corona-Impfung gemacht haben, oder aus den ersten Ansätzen der Anti-Diskriminierung. Danke, wir brauchen nicht noch so etwas.
Glaubwürdigkeit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sind notwendige Voraussetzungen für Vertrauen. Und das haben die Protagonisten eben grundsätzlich verspielt. Aber sie werden im Zweifelsfall sowieso nicht mit Vertrauen werben, sondern jeden, der sich nicht fügt, verunglimpfen. „Solidarität“ wird auch hier das Schlagwort sein, und „Organverweigerer“ als passende Beschimpfung liegt auch nahe.
Und weil meine grundsätzliche Bereitschaft zur Organspende als Wasser auf die Mühle einer neuen Dystopie missbraucht würde, wird jetzt eben leider ein „Nein!“ draus.
Transfusionen kann man derweil durchweg ablehnen. Risiken und das “Blut-Implantations-Geschäft” ist genauso wenn nicht schmutziger wie das Geschäft mit den Organen. Der Betrugsfaktor ist ein ähnlicher. Nur das die Täter hier die besseren Medizinstandards der blutlosen Chirurgie und anderer Mittel nicht für die Mehrheit anwenden wollen, aus Kostengründen und weil der Aufwand an Mehrleistung für Operateure und behandelnde Einrichtungen steigt.
Wer sich vor Transfusionen in Acht nehmen möchte, die experimental Gentherapeutika enthalten könnten, oder Keime, Viren, Parasiten und sonstige Risiken minimieren, der sollte sich kundig machen und seine Verfügungen anpassen.
Was mich interessiert : Erhalten denn – bei all den Riesengewinnen für ‘Mitesser’ – die Hinterbliebenen wenigstens auch einen Anteil, wenigstens soviel, um z.B. Beerdigungskosten etc. begleichen zu können ? Oder wird dieses “Feld” ( all’ diese ‘Scheintoten’, denn sie leben ja noch in Wirklichkeit … ) ausschließlich von diesen, ich nenne sie ‘Schlachter’, abgeerntet ? Besteht da, wenn es passiert, wenigstens ein Anspruch auf finanzielle Beteiligung für die Hinterbliebenen ? Wie läuft dasd eigentlich ab, hat man nicht das Recht, zu wissen, was mit dem “Material” geschieht ? Weiß da wer was ?
Mon Dieu, was sind Sie aber pietätlos 🙂
Also echt – das hat nix mit Pietät zu tun, aber ich würde gerne die Antwort auf meine Fragen haben, aber so wie’s aussieht, weiß hier auch keiner was. “Pietätlos” sind die Schlachter, die bereichern sich an der “verstorbenen Ware” in einem geradezu obszönen Maß. Finden sie es denn in Ordnung, wenn die Hinterbliebenen nicht nur in die Röhre gucken, sondern alle Kosten auch noch tragen sollen ? Mindestens eine anständige Bestattung sollte doch d’rin sein, meinen sie nicht ? Das z. B. wäre wenigstens ein klein Wenig ‘Pietät’ – Also nochmal – weiß hier wirklich niemand, was da wie abgeht ??? Übrigens habe ich die Ironie in ihrer Antwort schon erkannt, aber ich meine Fragen ernst – gerade weil ich NICHT pietätlos bin !
Ich habe ein einfaches Prinzip: Ich spende (egal was), wenn ich den Empfänger der Spende persönlich kenne und für spendenwürdig halten.
ot
So wie in Shanghai soll auch bei uns die toatale Digitalsierung im Bahnverkehr Einzug halten. Das gegenwärtige, bewusst provozierte Bahnchaos lässt die Zustimmung in der fast völlig unkritischen Bevölkerung ansteigen.
Nur noch mit QR-Code in die U-Bahn, dann zunächst nur mit negativem Testergebnis oder am Ende vollständig geimpft.
“Doxograf@doxograf
10 Std.
🇨🇳 Im dystopischen #China müssen die Einheimischen einen #QRCode scannen, um in die U-Bahn von #Shanghai zu gelangen. Ein #PCR-Test von weniger als 72 Stunden ist obligatorisch, um Zugang zu allen öffentlichen Plätzen oder zur Nutzung von Verkehrsmitteln zu erhalten.”
https://twitter.com/doxograf
Das ist die Hölle … wenn ich daran denke, daß vor Allem grüne Traumtänzer genau dasselbe hier möglichst sofort etablieren wollen, wird mir wirklich Angst und Bange.
Die Plakat-Heuchelei dieser Organspende-Schleimer habe ich aufgehoben: “Ein gutes Herz ist unbezahlbar, darum ist Organspende auch Ehrensache.” 23. 02. 2009
Auf der einen Seite soll aktuell die Weltbevölkerung dezimiert werden (laut D. Rockefeller, der 5 Herzen bekommen haben soll, auf 200 Millionen) – andererseits sollen Organe transplantiert werden um das Leben u.a. von solcher Canaille zu verlängern.
Vor Jahren gab es einen Transplantations-Transplanteur, der die Warteposition auf den Organ-Anwärter-Listen gegen Bezahlung ‘transplantierte’. Die betreffende Klinik kündigte ihm, als das aufflog.
Er wurde jedoch nicht verurteilt, weil es für diesen Fall noch kein Strafgesetz gab. Die Klinik mußte ihm sein volles Gehalt nachzahlen.
Ja, der Mensch ist so edel, hilfreich und gut- fließt dabei auch Blut !