Nummer 666 ist jetzt an der Reihe: Selbstmord als Verwaltungsakt
Selbstmord ist wohl so alt wie die Menschheit, wenngleich es immer eine stattliche Anzahl von Menschen gegeben haben muss, die keinen Selbstmord verüben, aus naheliegenden Gründen. Gründe, die Gründe für Selbstmord sind vielschichtig und haben bereits Emile Durkheim im 19. Jahrhundert dazu veranlasst ein umfangreiches Werk mit dem Titel “Le Suicide” zu schreiben, in dem er vier Arten von Selbstmord unterscheidet:
Egoistischer Selbstmord, getrieben von einem Gefühl des “nicht-Dazugehörens”, Durkheim spricht hier von Individuation, einer Form sozialer Entfremdung, die zu Vereinsamung und Depression führen kann. Der egoistische Selbstmord ist also nicht in dem Sinne, egoistisch, wie der Begriff es in seinem heutigen Verständnis nahelegt.
Dem egoistischen Selbstmord mit seiner gesellschaftlichen Entfremdung steht der altruistische Selbstmord gegenüber, ein Form Opfertod für das Kollektiv, der aus zu starker gesellschaftlicher Integration und als Folge davon einem Verlust der Individualität getrieben wird.
Der anomische Selbstmord ist ein Prototyp des Auseinanderklaffens zwischen dem vorhandenen indivduellen Zugang zu gesellschaftlichen Mitteln, um gesellschaftlich anerkannte Ziele zu erreichen und den notwendigen Mitteln, um diese Ziele zu erreichen. In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels bleiben manche auf der Strecke, verlieren den Zugang zu notwendigen Mittel und werden anomisch, eine Form der sozialen Zielosigkeit, die bei Durkheim indes keine personale Ziellosigkeit ist, denn sie kann, quasi als Abschluss einer massiven Entfremdung von der umgebenden Welt im Selbstmord enden.
Der fatalistische Selbstmord ereignet sich in Gesellschaften, die Menschen keine Möglichkeit zur Entfaltung ihrer Möglichkeiten lassen, keine Chance, ihre Lebenswünsche zu verwirklichen, Gesellschaften, die Individuen regulative Fesseln anlegen, die für diejenigen, die sich noch bewegen wollen, fatal sind.
Der Selbstmord, den eine Reihe von Abgeordneten im Deutschen Bundestag, darunter Minister Karl und Feindbildsucher Marie-Agnes Strack-Zimmermann nun gesetzlich regeln wollen, umfasst diese Formen von Selbstmord, diese unterschiedlichen Motive von Selbstmord, denn seit Durkheim diese Typologie aufgestellt hat, sein entsprechendes Buch ist 1897 erschienen, ist nichts Neues dazugekommen. Die Liste der Selbstmorde reicht immer noch von egoistisch bis altruistisch von anomisch bei fatalistisch.
Wir sind uns sicher, dass die Abgeordneten, die das Recht auf Selbsttötung nachdem das Bundesverfassungsgericht, das Selbsttötungsverbot von §217 aufgehoben hat, nun positiv regeln wollen, keine Sekunde darüber nachgedacht haben, welche Motive eigentlich einem Selbstmord zugrunde liegen können. Für sie ist, das wird klar, wenn man den Gesetzentwurf liest, nur vorstellbar, dass Selbsttötung für Menschen in Frage kommt, die krank sind, sehr krank, die deshalb nicht mehr leben wollen. Dass man auch an seiner Gesellschaft aus ganz anderen Gründen leiden kann, das ist den Abgeordneten offenkundig nicht bekannt:
“Der vorliegende Gesetzentwurf soll das Recht auf einen selbstbestimmten Tod legislativ absichern und klarstellen, dass die Hilfe zur Selbsttötung straffrei möglich ist. Durch diesen Gesetzentwurf soll der vom Bundesverfassungsgericht dargebotene Normierungsspielraum (BVerfG, Urteil vom 26.2.2020 – 2 BvR 2347/15 –, Rn. 1 bis 338) genutzt werden, um Menschen, die ernstlich sterben möchten und diesen Wunsch frei und eigenverantwortlich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gebildet haben, ebenso wie Personen, die zur Hilfe bereit sind einen klaren Rechtsrahmen zu bieten. Der Entwurf formuliert deshalb Voraussetzungen, damit sich Menschen zukünftig einer Begleitung bis zum Lebensende sicher sein können und auch Zugang zu Medikamenten zur Selbsttötung erhalten.”
Und so kommt es, dass die Abgeordneten um die beiden Spitzenleister Lauterbach und Strack-Zimmermann, Selbsttötung zu einem unbedingten Recht erklären, das jedem zusteht, der aus “autonom gebildetem, freiem Willen sein Leben beenden möchte”.
§ 1 Recht auf Hilfe zur Selbsttötung
Jeder, der aus autonom gebildetem, freiem Willen sein Leben beenden möchte, hat das Recht, hierbei Hilfe in
Anspruch zu nehmen.
Kommt das eigentlich noch jemandem seltsam vor, wenn eine ur-individualistische Entscheidung wie die, sich das eigene Leben zu nehmen, zu etwas wird, was wohlwollende Abgeordnete zu einem Recht formulieren und den Bürgern, von denen sie natürlich Dankbarkeit erwarten, zugestehen? Kommt es noch jemandem seltsam vor, wenn Selbsttötung nur mit Hilfe möglich ist. Hier ist offenkundig erweiterte Begriffsmagie am Werk, die dem, was getan werden soll, nicht gerecht wird. Hilfe zum Selbstmord kann man mit einem Erschießungskommando leisten, mit Strychnin in entsprechender Dosis, man kann das Seil halten, an dem sich einer Aufknüpfen will, aber das ist martialisch und wird dem zerbrechlichen Gemüt derer, die anderen die Hilfe zur Selbsttötung ermöglichen wollen, nicht gerecht, natürlich mit Potions, die man einnimmt, um friedlich einzuschlummern, die man selbst trinkt, damit es auch Selbsttötung wird, die ein anderer angerührt hat, der dann die Hilfe zur Selbsttötung geleistet hat. Einmal mehr klafft die unbedingte Formulierung in §1 und die Zielgruppe, die die Abgeordneten wohl im Auge haben, auseinander. So, wie er da steht, gewährt § 1 das Recht auf Hilfe zur Selbsttötung auch einem 18jährigen, der lebensmüde ist, aus den unter “fatalistischer Selbstmord” genannten Gründen.
Ob das gewollt ist?
Wir tendieren zu der Ansicht, dass hier eine Meute von Abgeordneten wieder einmal ein Thema aufgegriffen hat, dass sie nicht überschauen können. Das wird besonders deutlich an den Ausführungen zum “autonom gebildeten freien Willen” in § 3:
(1) Ein autonom gebildeter, freier Wille setzt die Fähigkeit voraus, seinen Willen frei und unbeeinflusst von einer akuten psychischen Störung bilden und nach dieser Einsicht handeln zu können. Es ist davon auszugehen, dass eine Person regelmäßig erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres die Bedeutung und Tragweite einer Suizidentscheidung vollumfänglich zu erfassen vermag.
Ein 17 Jahre und 364 Tage alter Mensch ist nicht in der Lage, die Bedeutung und Tragweite einer Suizidentscheidung vollumfänglich zu erfassen. Ein 17 Jahre und 366 Tage alter Mensch wohl. Wenn Bürokratengeister einen Akt wie einen Selbstmord regeln wollen, dann kommt dabei ein Verwaltungswerk heraus, das man nur als Travestie auf den Regelungsgegenstand ansehen kann. Wenn ein Selbstötungsberechtigter durch die “Fähigkeit, seinen Willen frei und unbeeinflusst … bilden und nach dieser Einsicht handeln zu können” ausgezeichnet ist, wozu benötigt er dann HILFE zur Selbsttötung?
Aber es wird noch besser, in Absatz 2:
“(2) Dem Suizidwilligen müssen alle entscheidungserheblichen Gesichtspunkte bekannt sein. Erforderlich ist, dass er über sämtliche Informationen verfügt, die ihn befähigen, auf einer hinreichenden Beurteilungsgrundlage realitätsgerecht das Für und Wider abzuwägen. Dies setzt insbesondere voraus, dass der Suizidwillige Handlungsalternativen zum Suizid kennt, ihre jeweiligen Folgen bewerten kann und seine Entscheidung in Kenntnis aller erheblichen Umstände und Optionen trifft.”
Wir fürchten, das ist ernst gemeint. Damit ein Selbstötungsberechtigter auch Anspruch auf Hilfe zur Selbsttötung anmelden kann, muss er eine Kalkulation vorlegen, die zeigt, dass er sämtliche Handlungsalternativen “Selbsttötung” und “am Leben verbleiben” mit sich erörtert hat, dass er die Nutzen und die Kosten, die sich mit beiden Handlungsalternativen verbinden, berechnet hat, und zwar unter Gewichtung der jeweiligen Nutzen und Kosten mit ihrer jeweiligen Eintrittswahrscheinlichkeit und dann, wenn er alles schön in seiner “Lebensbeendungsbilanz” zusammengestellt hat, dann muss er den Saldo bilden und zu dem Schluss kommen, dass Handlungsalternative “Selbsttötung” mehr Nutzen mit sich bringt als Kosten. Man kann derartigen Blödsinn nur erfinden, wenn man im Bundestag eine entsprechende “wir helfen Menschen” Verdummung durchgemacht hat. Wenn ein Selbsttötungswilliger und -berechtigter vor dem Ausfüllen von Formblatt 20 noch mit einem Fuss im Zweifel des Lebens stand, dann hat er nach dem Ende dessen, was die Abgeordneten, die diesen wirklich irren Gesetzentwurf zu verantworten haben, für ihn vorgesehen haben, mit Sicherheit so viele Gründe gefunden, einen fatalistischen Selbstmord zu beantragen, dass letzterer im Schnellverfahren umgesetzt wird …
Aber die Wortmagie, mit der Abgeordnete den Geist der Verantwortung loswerden wollen, der sie unweigerlich treffen würde, wenn bekannt würde, dass sie diejenigen sind, die Selbsttötungsberechtigten zur Hand gehen lassen wollen, ist damit noch nicht am Ende. Es wird noch besser:
“(3) Von einem autonom gebildeten, freien Willen ist nur auszugehen, wenn der Entschluss zur Selbsttötung ohne unzulässige Einflussnahmen oder Druck gebildet worden ist.”
Wir fragen jetzt nicht, was eine unzulässige Einflussnahme wäre und verweisen nicht darauf, dass im Gesetzentwurf die Einflussnahme durch Selbsttötungsberater, also Selbstmordbeihelfer, vorgesehen ist:
“(1) Jeder, der seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat, hat das Recht, sich zu Fragen der Suizidhilfe beraten zu lassen. Die Beratung ist ergebnisoffen zu führen und darf nicht bevormunden.”
Aber natürlich ist alles, was im Rahmen einer staatlich vorgegebenen Beratung erfolgt, per definitionem frei von “unzulässiger Einflussnahme”, handelt es sich doch um ebenfalls qua definitionem “zulässige Einflussnahme”.
Und wer nun denkt, der Wahnsinn der hier Gesetzentwurf geworden ist, der sei nicht mehr zu steigern, der hat sich geirrt:
“(4) Von einem autonom gebildeten, freien Willen kann nur dann ausgegangen werden, wenn der Entschluss von einer gewissen Dauerhaftigkeit und inneren Festigkeit getragen ist. “
Eine Selbsttötungs-Probezeit: wer es schafft, seine Selbsttötungsabsicht für zwei Jahre aufrecht zu halten und nicht vorzeitig – z.B. per Selbstmord – aus der Probezeit ausscheidet, dem wird Hilfe zur Selbsttötung gewährt. Sind sie nicht drollig, diese Abgeordneten?
So etwas kann nur Polit-Darstellern einfallen, Leuten, deren Neuronen im Gehirn Amok rennen und gemeinhin an den Synapsen andocken, die am meisten dafür bekannt sind, an der Ausschüttung von Adrenalin und Serotonin beteiligt zu sein. Das Leben der anderen ist eben eine große Tombola, jeder darf mal losen. Falls Sie sich selbst um die Ecke bringen wollen, holen Sie sich Hilfe bei den bekannten Hausmitteln, viele davon wachsen unbeaufsichtigt und den Gesetzesauswerfern im Bundestag vollkommen unbekannt, in heimischen Gärten und auf ebensolchen Wiesen.
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@darunter Minister Karl und Feindbildsucher Marie-Agnes Strack-Zimmermann nun gesetzlich regeln wollen,
was wollen die Regeln – muß man dazu geimpft und geboostert sein mit aktuellem Spritzen-Status ?
Ich mache mir nun ernstlich Sorgen um den Geisteszustand von Karl Lauterbach, denn der Gesetzentwurf sieht keine ‘Beratungspflicht für Suizidinteressierte’ vor.
„Der Gepard ist kein Panzer. Der Gepard ist dafür da, zum Beispiel auch kritische Infrastruktur zu schützen, dadurch dass er mit diesem Rohr dann in die Luft schießt und dort sehr weit eben auch Objekte erfassen kann. Das kann der Panzer nicht.“
Dem ein oder anderen Willigen wäre es wohl tatsächlich ein Hilfe, an eine Waffe oder die Spritze zu kommen, weil er nicht zu viele Schmerzen erleiden oder “nur” im Krankenhaus aufwachen will. Andere Leute mit seiner Leiche oder gar Teilen davon zu belästigen ist auch nicht jedermanns Sache. Disclaimer: Tel. 08001110111 (Telefonseelsorge)
Könnten ein evtl. gar nicht mal so ungern gesehener Seiteneffekt sein, dass die BRD dann Kosten für Renten und med. Behandlungen einspart, wenn sich lebensmüde Alte (z. B. aus Einsamkeit, oder z. B. mit Krebs erkrankt) umbringen? 😈
Ich habe einmal gelesen, dass sich gar nicht mal selten Alte umbringen, was dann aber in den Totenscheinen (um den Angehörigen Kummer zu ersparen) von den Ärzten als “natürlicher Tod” angegeben wird.
Und auf einer Website vor ein paar Jahren genau die Prognose, dass die BRD Selbstmord erlauben werden wird.
Für die Kirchen ist die Selbsttötung eine Todsünde. Aber wo ist die BRD denn noch ein christliches Land (außer wenn es um Kirchensteuer und das Sonntagsverkaufsverbot geht)?
Und Länder wie Belgien, die Schweiz und die Niederlande haben m. W. Gesetze zur Selbsttötung.
Es geht noch einfacher.
Die Impfschäden werden nicht behandelt, also werden sich wohl einige für Suizid entscheiden, denn selbst eher “kleine” Impfschäden können, wenn sie chronisch werden, jeden zermürben und wenn es dann keinen anderen Ausweg mehr gibt, das Leben keinen Spaß mehr macht und nur noch Leiden Leiden Leiden ist …
Das ganze geplante Great-Reset-Programm ist von einer derartigen Bosheit durchzogen, den man kaum begreifen kann. Ich frage mich, ob K. Schwaebchen wirklich begreift, der Jüngste ist er ja nicht mehr.
Wenigstens kommt jetzt ganz langsam die Forderung auf, die Impfschäden aufzuarbeiten, weil es einfach zu viele sind. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/impfschaeden-muessen-endlich-offengelegt-werden/
nun – da das Regime mit dem ganzen Land eine Selbstmordpolitik fährt, ist der Gedanke doch gar nicht so fern, auch einen individuellen Selbstmord zu regeln – man kann dann auch individuell unauffällig nachhelfen !
Allein das Boostern auf vollen Impf-Status könnte schon sehr wirksam sein – immerhin wird die Spritze von Versicherungen schon als Selbstmord eingestuft – wenn es ums Geld geht !
Da es u.a. in Kanada ähnliche Gesetzesinitiativen gibt (Sterbehilfe für psychisch Kranke ab 2023) könnte man wieder einmal von einer konzertierten Aktion ausgehen.
Apropos konzertierte Aktion: es gibt dieses Great-Reset-Video, “sie werden nichts besitzen und glücklich sein… Kleidung nur 1 x im Monat waschen …” . Ich glaube, das war ein Testballon, die wollten wissen, wieviel Widerstand es gibt bei solchen Veröffentlichungen.
“Erforderlich ist, dass er über sämtliche Informationen verfügt,……”
Das läuft dann ab wie bei der suizidalen Coronaimpfung im Möbelhaus. 3 Minuetn, der Nächste wartet schon.
Tipp nebenbei: Einfach mehrfach die Covidimpfung rein jagen, klappt dann schon irgendwann und ohne den ganzen Antrags- und Beratungsscheiß und ist auch noch gratis.
Grundgütiger… Als Ausländer mit 25 und einer Selbstauskunft, man sei 21 kriegt man bei uns für Tötungsdelikte (gegen Weiße) Jugendstrafe auf Bewährung, weil man ja nicht wissen kann, dass das Herz auf das man einschlägt “versagensbereit” ist. Aber natürlich hat man mit 18 schon den totalen Durchblick, um jemanden anzuheuern, der einen umbringt.
Ich sehe schon den Fall, wo jemand jemanden anheuert und den “Helfer” dann aus “Panik” aus dem Fenster schmeißt und auf Notwehr plädiert. Sowas von Rechtsstaatsfern… einfach unglaublich. Die Legalisierung der Anarchie. Hat den Vorteil, dass der Staat nichts mehr tun muss, aber trotzdem kassieren kann.
„Wir haben keine Stromlücke, aber wir haben Klimaziele…“ stammt von Lindner, gestern im talk geäußert.
Da entlastet jeder, der kein Co2 mehr ausstößt, ungemein.
Und Lauterbach wie diese Frau haben den Weg der Politik “zum Wohle des Volkes” bereits vor Zeiten verlassen – was man ihnen ansieht. Von daher und dass das mit dem RNA-Spritzen anscheinend nicht so rasch geht wie geplant ist dies neue Gesetz nur folgerichtig.
Die Boshaftigkeit des Handelns solcher Politiker kommt nur langsam ans Licht des Tages – danke fürs Berichten!
Der Selbstmord ganzer Nationen? https://www.kla.tv/22677
Auszug:
Impfexperte Vanden Bossche kündigt Covid-Impfkatastrophe an
Der belgische Impfexperte und Virologe Geert Vanden Bossche warnt in einem Interview mit dem investigativen Journalisten Del Bigtree, dass geimpfte Menschen in den kommenden Monaten äußerst gefährdet sind. Der Grund dafür ist: Das Coronavirus wird weiter mutieren, und in vielen Fällen wird das für geimpfte Menschen tödlich sein, so Vanden Bossche. Er warnt, dass insbesondere Länder mit einer hohen Durchimpfungsrate auf eine Katastrophe zusteuern. Der sofortige Impfstopp sei die Notbremse. [weiterlesen]
Der Suizid soll erleichtert werden; das Werbeverbot für Abtreibungen ist gestern gekippt worden; man kann auf zwei Ideen kommen: 1) in der Regierung ist angekommen, was für weitreichende Folgen die Covid-19-Impfbrühe (gesundheitlich und finanziell) haben kann, will daher Impfopfern Leiden ersparen, und Krankenkassen, staatliche Kassen, letztendlich den Steuerzahler entlasten. 2) Es handelt sich um weitere “Grüne” Maßnahmen, den Planeten
von Überbevölkerung zu befreien, den Planeten vor dem Klimawandel zu retten, im Zusammenspiel mit der Zerstörung des Wohlstandes durch z. B. die Spinner der “Letzten Generation”.
Wenn in diesem Land weiter so hart auf der Bremse gestanden, alles Notwendige kaputtreguliert und weiterhin jede zwingend erforderliche Maßnahme blockiert wird, dann wird dieses Land alsbald von innen aufgefressen werden.
Ich zitiere die Offenbarung des Johannes 13,18:„Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.”
Der Antichrist ist unter uns. In der Gestalt eines fleischfressenden Vierbeiners.
Armageddon…
Punkt 2 ist der Gipfel an Schwachsinn! Wie bitteschön soll jemand alle Fakten und Alternativen kennen die in den nächsten 80 Jahren seines Lebens auf ihn zukommen werden? Liest der Berater das aus den Eingeweiden eines Hundes? Zahlt die Krankenkasse einen Ayahuascatrip mit einem mesoamerikanischen Schamanen? Das Maß an Inkompetenz und Größenwahn das hier ganz offen gezeigt wird ist geradezu erschütternd. Die ganze Schnapsidee Selbstmord zu erleichtern ist nichts weiter als die Bankrotterklärung einer Politikerkaste die unfähig oder unwillig ist Bedingung zu schaffen in denen niemand auf die Idee kommt sein einziger Ausweg wäre Selbstmord!
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@darunter Minister Karl und Feindbildsucher Marie-Agnes Strack-Zimmermann nun gesetzlich regeln wollen,
was wollen die Regeln – muß man dazu geimpft und geboostert sein mit aktuellem Spritzen-Status ?
Ich mache mir nun ernstlich Sorgen um den Geisteszustand von Karl Lauterbach, denn der Gesetzentwurf sieht keine ‘Beratungspflicht für Suizidinteressierte’ vor.
Die Patienten, die mit Suizid-Assistenz “behandelt” werden, werden ja wohl kaum später Klage gegen den Arzt einreichen ;-P
Frau Lamprecht hat einen Kalauer rausgehauen:
„Der Gepard ist kein Panzer. Der Gepard ist dafür da, zum Beispiel auch kritische Infrastruktur zu schützen, dadurch dass er mit diesem Rohr dann in die Luft schießt und dort sehr weit eben auch Objekte erfassen kann. Das kann der Panzer nicht.“
Dem ein oder anderen Willigen wäre es wohl tatsächlich ein Hilfe, an eine Waffe oder die Spritze zu kommen, weil er nicht zu viele Schmerzen erleiden oder “nur” im Krankenhaus aufwachen will. Andere Leute mit seiner Leiche oder gar Teilen davon zu belästigen ist auch nicht jedermanns Sache. Disclaimer: Tel. 08001110111 (Telefonseelsorge)
Ich empfehle, ob Freitodabsicht oder nicht:
“Zur Lehre von der Unzerstörbarkeit unseres wahren Wesens durch den Tod” und “Über den Selbstmord” von Arthur Schopenhauer
zu lesen.
https://cedires.com/wp-content/uploads/2019/11/Schopenhauer_Arthur_Parerga-und-Paralipomena_full-text-but-modern-typeface.pdf
Könnten ein evtl. gar nicht mal so ungern gesehener Seiteneffekt sein, dass die BRD dann Kosten für Renten und med. Behandlungen einspart, wenn sich lebensmüde Alte (z. B. aus Einsamkeit, oder z. B. mit Krebs erkrankt) umbringen? 😈
Ich habe einmal gelesen, dass sich gar nicht mal selten Alte umbringen, was dann aber in den Totenscheinen (um den Angehörigen Kummer zu ersparen) von den Ärzten als “natürlicher Tod” angegeben wird.
Und auf einer Website vor ein paar Jahren genau die Prognose, dass die BRD Selbstmord erlauben werden wird.
Für die Kirchen ist die Selbsttötung eine Todsünde. Aber wo ist die BRD denn noch ein christliches Land (außer wenn es um Kirchensteuer und das Sonntagsverkaufsverbot geht)?
Und Länder wie Belgien, die Schweiz und die Niederlande haben m. W. Gesetze zur Selbsttötung.
Es geht noch einfacher.
Die Impfschäden werden nicht behandelt, also werden sich wohl einige für Suizid entscheiden, denn selbst eher “kleine” Impfschäden können, wenn sie chronisch werden, jeden zermürben und wenn es dann keinen anderen Ausweg mehr gibt, das Leben keinen Spaß mehr macht und nur noch Leiden Leiden Leiden ist …
Das ganze geplante Great-Reset-Programm ist von einer derartigen Bosheit durchzogen, den man kaum begreifen kann. Ich frage mich, ob K. Schwaebchen wirklich begreift, der Jüngste ist er ja nicht mehr.
Wenigstens kommt jetzt ganz langsam die Forderung auf, die Impfschäden aufzuarbeiten, weil es einfach zu viele sind.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/impfschaeden-muessen-endlich-offengelegt-werden/
nun – da das Regime mit dem ganzen Land eine Selbstmordpolitik fährt, ist der Gedanke doch gar nicht so fern, auch einen individuellen Selbstmord zu regeln – man kann dann auch individuell unauffällig nachhelfen !
Allein das Boostern auf vollen Impf-Status könnte schon sehr wirksam sein – immerhin wird die Spritze von Versicherungen schon als Selbstmord eingestuft – wenn es ums Geld geht !
Da es u.a. in Kanada ähnliche Gesetzesinitiativen gibt (Sterbehilfe für psychisch Kranke ab 2023) könnte man wieder einmal von einer konzertierten Aktion ausgehen.
Apropos konzertierte Aktion: es gibt dieses Great-Reset-Video, “sie werden nichts besitzen und glücklich sein… Kleidung nur 1 x im Monat waschen …” . Ich glaube, das war ein Testballon, die wollten wissen, wieviel Widerstand es gibt bei solchen Veröffentlichungen.
“Erforderlich ist, dass er über sämtliche Informationen verfügt,……”
Das läuft dann ab wie bei der suizidalen Coronaimpfung im Möbelhaus. 3 Minuetn, der Nächste wartet schon.
Tipp nebenbei: Einfach mehrfach die Covidimpfung rein jagen, klappt dann schon irgendwann und ohne den ganzen Antrags- und Beratungsscheiß und ist auch noch gratis.
Soylant green is men!
Grundgütiger… Als Ausländer mit 25 und einer Selbstauskunft, man sei 21 kriegt man bei uns für Tötungsdelikte (gegen Weiße) Jugendstrafe auf Bewährung, weil man ja nicht wissen kann, dass das Herz auf das man einschlägt “versagensbereit” ist. Aber natürlich hat man mit 18 schon den totalen Durchblick, um jemanden anzuheuern, der einen umbringt.
Ich sehe schon den Fall, wo jemand jemanden anheuert und den “Helfer” dann aus “Panik” aus dem Fenster schmeißt und auf Notwehr plädiert. Sowas von Rechtsstaatsfern… einfach unglaublich. Die Legalisierung der Anarchie. Hat den Vorteil, dass der Staat nichts mehr tun muss, aber trotzdem kassieren kann.
„Wir haben keine Stromlücke, aber wir haben Klimaziele…“ stammt von Lindner, gestern im talk geäußert.
Da entlastet jeder, der kein Co2 mehr ausstößt, ungemein.
Und Lauterbach wie diese Frau haben den Weg der Politik “zum Wohle des Volkes” bereits vor Zeiten verlassen – was man ihnen ansieht. Von daher und dass das mit dem RNA-Spritzen anscheinend nicht so rasch geht wie geplant ist dies neue Gesetz nur folgerichtig.
Die Boshaftigkeit des Handelns solcher Politiker kommt nur langsam ans Licht des Tages – danke fürs Berichten!
Der Selbstmord ganzer Nationen?
https://www.kla.tv/22677
Auszug:
Impfexperte Vanden Bossche kündigt Covid-Impfkatastrophe an
Der belgische Impfexperte und Virologe Geert Vanden Bossche warnt in einem Interview mit dem investigativen Journalisten Del Bigtree, dass geimpfte Menschen in den kommenden Monaten äußerst gefährdet sind. Der Grund dafür ist: Das Coronavirus wird weiter mutieren, und in vielen Fällen wird das für geimpfte Menschen tödlich sein, so Vanden Bossche. Er warnt, dass insbesondere Länder mit einer hohen Durchimpfungsrate auf eine Katastrophe zusteuern. Der sofortige Impfstopp sei die Notbremse. [weiterlesen]
Der Suizid soll erleichtert werden; das Werbeverbot für Abtreibungen ist gestern gekippt worden; man kann auf zwei Ideen kommen: 1) in der Regierung ist angekommen, was für weitreichende Folgen die Covid-19-Impfbrühe (gesundheitlich und finanziell) haben kann, will daher Impfopfern Leiden ersparen, und Krankenkassen, staatliche Kassen, letztendlich den Steuerzahler entlasten. 2) Es handelt sich um weitere “Grüne” Maßnahmen, den Planeten
von Überbevölkerung zu befreien, den Planeten vor dem Klimawandel zu retten, im Zusammenspiel mit der Zerstörung des Wohlstandes durch z. B. die Spinner der “Letzten Generation”.
Wenn in diesem Land weiter so hart auf der Bremse gestanden, alles Notwendige kaputtreguliert und weiterhin jede zwingend erforderliche Maßnahme blockiert wird, dann wird dieses Land alsbald von innen aufgefressen werden.
Ich zitiere die Offenbarung des Johannes 13,18:„Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.”
Der Antichrist ist unter uns. In der Gestalt eines fleischfressenden Vierbeiners.
Armageddon…
Punkt 2 ist der Gipfel an Schwachsinn! Wie bitteschön soll jemand alle Fakten und Alternativen kennen die in den nächsten 80 Jahren seines Lebens auf ihn zukommen werden? Liest der Berater das aus den Eingeweiden eines Hundes? Zahlt die Krankenkasse einen Ayahuascatrip mit einem mesoamerikanischen Schamanen? Das Maß an Inkompetenz und Größenwahn das hier ganz offen gezeigt wird ist geradezu erschütternd. Die ganze Schnapsidee Selbstmord zu erleichtern ist nichts weiter als die Bankrotterklärung einer Politikerkaste die unfähig oder unwillig ist Bedingung zu schaffen in denen niemand auf die Idee kommt sein einziger Ausweg wäre Selbstmord!