NL-Bauernprotest Hintergrund: Food Innovation Hubs – Die Kolchosivierung landwirtschaftlicher Nutzfläche durch das World Economic Forum
Falls Sie es noch nicht gehört haben, die UN hat sich mit dem World Economic Forum zusammengetan, um, wir übersetzen wörtlich: eine “inklusive Innovation, die die Bedürfnisse aller Stakeholder im Nahrungs-System erfüllt” voranzutreiben, so dass “niemand zurückgelassen wird”. Fall Sie dieses salbungsvolle Geschwätz noch im Original lesen wollen, hier ist es:
“In January, the World Economic [Forum], in partnership with the UN’s Food and Agriculture Organization (FAO), published a roadmap to help countries accelerate and scale inclusive innovation to meet the needs of all stakeholders in the food system and ensure no one is left behind.”
Um diese “Innovation” der Produktion von Nahrungsmitteln voranzutreiben, also u.a. den Agrarsektor so umzukrempeln, wie das in den Niederlanden auf eine Weise geplant ist, die kleinen bäuerlichen Unternehmen den Garaus macht und nur wenige Großunternehmen übriglässt, also eine Form der Kolchosivierung umsetzt, die um es anders zu formulieren, die bäuerlichen Kleinbetriebe, Bauern und ihre Kinder ZURÜCKLÄSST, um diese Innovation voranzutreiben, sind Food Innovation Hubs, eine Erfindung des World Economic Forums, zentral und das Globale Koordinations-Sekretariat dieser “Food Innovation Hubs” es findet sich in Holland, und Mark Rutte, WEF-Vasall und ansonsten noch Premierminister in den Niederlanden, findet das ganz toll:
“The Netherlands is committed to forming partnerships that will catalyze the innovations needed to address the challenges facing the food system.” This is how the Dutch prime minister Mark Rutte announced the launch of the Global Coordination Secretariat initiated by the World Economic Forum, at the Davos annual meeting this week. The secretariat brings together the work of a worldwide network of Food Innovation Hubs. Foodvalley NL is the leading European innovation hub in this network.”
Durch die Bauernproteste in den Niederlanden ist erstmals einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden, dass es eine kleine Gruppe von Leuten gibt, die sich dazu berufen fühlen, über unser aller Köpfe hinweg und natürlich nur mit unser aller bestem Interesse im Sinn, die Art und Weise, wie Nahrungsmittel produziert werden, auf den Kopf zu stellen und vor allem die Anzahl derjenigen, die sie produzieren, zu reduzieren, alles in ihrem Sinne, der natürlich nachhaltig, super gut und effizient oder, um das in diesem Zusammenhang benutzte Modewort zu verwenden “innovativ” ist. Das “Stickstoff-Gesetz” in den Niederlanden, das eine große Zahl von bäuerlichen Betrieben in den Niederlanden schlicht (zwangs-)schließen wird und soll, es ist ein erstes Beispiel dessen, was wartet. Und es ist gut, dieses Beispiel zu haben, denn wenn man versucht herauszufinden, was die vielbeworbenen innovativen Methoden, die sicherstellen, dass die Produktion von Nahrungsmitteln “inklusiv, nachhaltig” usw. ist, dann stößt man auf viel Geschwätz und keinerlei Gehalt.
Eine Kostprobe:
Dieses vage Geschwätz stammt aus dem im Januar 2022 veröffentlichten White Paper “Transforming Food Systems: Pathways for Country-led Innovation“, das die Food and Agriculture Organisation der UN und das World Economic Forum gemeinsam veröffentlicht haben. In diesem White Paper finden sich die Terminologie, das Stakeholder-Geschwätz und die hohlen Phrasen, die sich bereits auf den Seiten des World Economic Forums finden, um dort in einer Vagheit, die ihresgleichen sucht, eben nicht zu beschreiben, was genau ein Food Innovation Hub sein soll und was genau man unter “Food Innovation” zu verstehen hat.
Was soll man unter der Transformation von “Nahrungs-Systemen” verstehen, die darin besteht, dass sie “inklusive, partizipativ und Natur-positiv ” ist, wofür es notwendig sein wird, unterschiedlichen Wissensbeständen, von der Wissenschaft und Technologie zu lokalem Wissen und Wissen der Ureinwohner zu nutzen und zu vertrauen? Auch wenn diese Phrase mehr als hohl ist, stellt sich doch bereits an dieser Stelle ein ungutes Gefühl ein, vor allem wenn man den Lobgesang auf das Wissen der Ureinwohner kennt, der in diesem stupiden Kindervideo der UN verbreitet wird:
Das Schlimme an Propaganda wie dieser ist, dass sie von Idioten erstellt wird, die denken, ihre Minderleistung in IQ sei der normalen, in der Bevölkerung zu findenden kognitiven Leistung noch überlegen. Ein Irrtum der in die Zuständigkeit von Dunning-Krueger fällt, die gezeigt haben, dass es einen Zusammenhang zwischen Dummheit und der Stärke von Überzeugung gibt. Was dazu führt, dass gerade diejenigen, die besser daran täten, den Mund zu halten, denselben weit aufreißen.
Doch zurück zu den “Food Innovation Hubs”, die Mark Rutte, WEF-Vasall und guter Mensch, so glücklich machen, dass er gleich ein paar Tausend seiner eigenen Bauern ihrer Lebensgrundlage beraubt. Destruktion hat offenkundig für manche Leute etwas Befriedigendes, vor allem dann, wenn sie die Zerstörung, die sie im Hier und Jetzt begehen, als Mittel verkaufen können, um in irgend einer Zukunft, ein Paradies auf Erden zu schaffen oder neuerdings einen totgeweihten Planeten dennoch gerettet zu haben.
Wir haben intensiv versucht herauszufinden, was nun konkret mit diesen “Food Innovation Hubs” geplant ist. Aber das Problem mit solchem Junk ist immer dasselbe, diejenigen, die ihn propagieren, wollen damit ideologische Ziele kaschieren und haben zudem von dem Feld, das sie verändern wollen, hier der Landwirtschaft, keinerlei Ahnung, weshalb am Ende immer hohle Phrasen und leeres Gewäsch an den Stellen steht, an denen es eigentlich konkret werden sollte: was ist z.B. gemeint, wenn dauerhaft und wiederkehrend von Soil-Management, Boden-Management die Rede ist? Ist damit überhaupt etwas gemeint? Enteignung, vielleicht?

“Food Innovation Hubs aim to create national and regional innovation ecosystems. They stimulate innovation through collaborative multistakeholder action by employing knowledge, technology, data and institutional capacity to develop locally driven innovation ecosystems. Thus, innovations improve the way in which food is produced and consumed sustainably while meeting local needs and addressing food system challenges.”
Nahrunsgmittel-Innovations Zentren zielen darauf nationale und regionale innovative Ökosysteme zu schaffen. Sie befördern Innovation durch kollaborative Handlung mehrerer Stakeholder [also Zusammenarbeit] und durch den Einsatz von Wissen, Technolgie, Daten und institutionellen Kapazitäten, um lokal getriebene innovative Ökosysteme zu schaffen. Dadurch verbessert Innovation die Art und Weise, in der Nahrungsmittel nachhaltig produziert und konsumiert werden, wobei lokale Befürfnisse und Herausforderungen an das Nahrungsmittelsystem angegangen werden.
Oder in Kurz: Innovation zielt auf regionale Innovation. Regionale Innovation fördert durch Zusammenarbeit vieler Leute regionale Innovation. Dadurch wird die Produktion und der Konsum von Nahrungsmitteln innovativ und nachhaltig.
Man muss schon einen erheblichen Dachschaden mitbringen, um derartiges Geschwätzt, wie das zitierte zustande zu bringen. Indes dient das Geschwätz als Fassade, hinter der ganz andere Dinge geplant und durchgesetzt werden. Bleiben wir zunächst noch bei den Floskeln und dem Geschwätz, das die Food Innovation Hubs und vor allem den Begriff der “Food Innovation” umgibt. Sie sind so zahlreich, dass man Mühe hat, unter dem Berg sprachlichen Unrats das herauszuschälen, worum es eigentlich geht:
“The FAO and Forum’s roadmap sets out principles and actions to accelerate innovation, firmly embedded in the need to be holistic and inclusive.
The seven core principles include innovating in a way that:
Protects and respects the right of all stakeholders, particularly the most vulnerable and those on the cusp, to participate fairly in decision-making about food systems Has positive social and environmental impacts by adopting nature-positive and sustainable approaches while ensuring equitable livelihoods Ethically develops digital tools, technologies and data platforms that include last-mile solutions for farmers and all consumers in food systems.”
Was mit diesem Gesülze erreicht werden soll. das ist aus dem Kontext dessen, was unter dem Begriff “Zivilgesellschaft” läuft, bekannt ist. Auf den unterschiedlichen Ebenen, lokal, regional, national, international sollen Gremien, also Verdientsmöglichkeiten für Schwätzperten geschaffen werden, um dort über “Innovation” zu dilettieren und den Eindruck zu erwecken, dass das, was am Ende als “innovative Entscheidung über Nahrungsmittel-Innovation” herauskommt, Ergebnis eines Stakeholder-Prozesses gewesen sei, an dem “alle” beteiligt gewesen seien. Das Kindervideo oben zeigt, was mit “alle sind beteiligt” gemeint ist. Es fehlt eigentlich nur die Aufführung von Hänsel und Gretel durch die Krabbelgruppe eines beliebigen Kindergartens. Die “lokale” oder “Bürgerbeteiligung” ist im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien, also der Aufstellung von vogelmordenden Windrädern in unmittelbarer Nachbarschaft hinreichend bekannt: Bürgerbeteiligung sieht vor, vor Ort Bürger zusammenkommen zu lassen, um ihnen zu erklären, dass in ihrem Ort nun Windräder aufgestellt werden. Bei Bürgerbeteiligung geht es gerade nicht darum, die Bürger vor Ort AN DER ENTSCHEIDUNG zu beteiligen. Es geht darum, so getan zu haben, als wäre relevant, was die Leute, denen man seinen Willen aufzwingt, davon halten. Bei den Stakeholdern, die Klaus Schwab beteiligen will, ist es genauso. Wer es immer noch nicht glaubt, der möge sich das Kindervideo noch einmal ansehen.
Indes geben die drei Punkte oben bereits einen Hinweis darauf, worum es bei der “Food Innovation” tatsächlich geht:
Stellen wir zusammen, was zentral für die geplante Umgestaltung der Nahrungsmittelerzeugung ist:
- “To embed sustainability throughout food systems, countries need to employ new and traditional knowledge and technologies to create and implement net-zero nature-positive solutions.”
- “To help countries improve how they use digital and data systems so that they harness the power within them, the Innovation Lever identified the Global Coalition for Digital Food Systems Innovation as a potential delivery mechanism. The coalition unites public, private and non-profit organizations committed to responsible digital innovation in food systems, and aims to create an open and inclusive data and digital ecosystem”
- Transforming the world’s food systems is an environmental, social and economic imperative. Global food systems are unsustainable in their current forms for both people and planet. Food systems emit up to one-third of global greenhouse gases (GHGs) and are a significant driver of biodiversity loss –in addition to the environmental cost. They also leave millions of people, disproportionately women in the low- and middle-income countries (LMICs), in poverty and suffering from hunger and malnutrition.
- To achieve such an urgent transformation, innovation across and throughout food systems is required, including improving collaboration, involving vulnerable groups, creating partnerships and ecosystems, and making best use of data, as well as incorporating new and traditional knowledge and technologies.

People dead from starvation during the Holodomor, Ukrainian famine/genocide dead from starvation on the streets of Kharkiv 1933
Sie sehen, wo das Ganze hinläuft:
- Net-Zero natur-positive Lösungen – Was die Irren durchsetzen wollen, sind Methoden zur Herstellung von Agrargütern, die keinerlei Einfluss auf die Umwelt haben. Ein Irrsinn sondersgleichen, wenn man bedenkt, dass CO2 der Stoff ist, aus dem ALLES pflanzliche Leben gemacht ist. Ausgerechnet hier ein “Net-Zero” einführen zu wollen, das hat die Qualität des Baus eines Schwimmbads, das dem dem nachhaltigen Schwimmen ohne Wasser gewidmet ist, Trockenschwimmen.
- Weil man derartigen Unfug nicht mit den Leuten durchsetzen kann, die wissen, was es bedeutet, auf einem Acker Gemüse anzubauen, im ständigen Kampf mit Unkraut, Schnecken und den Elementen, deshalb wird zentralisiert, werden die üblichen Aktivisten, die schon in der Vergangenheit bewiesen haben, dass dann, wenn es um Zerstörung funktionierender Nahrungsmittelketten oder von Wohlstand insgesamt geht, auf sie Verlass ist, Regierungen, und NGOs, und Private, also Unternehmen, die sich unter die politisch-korrekte Agenda geordnet haben und seitdem dem Zeitgeist in den Allerwertesten Schlüpfen, wie z.B. Unilever.
- Die vielleicht zentrale Stelle: Leute bei der UN und beim WEF haben beschlossen, dass es so nicht mehr weitergehen kann, dass es “imperative” also unerlässlich, zwingend geboten sei, die globalen Treibhausgase zu reduzieren. Und weil diese Leute das denken und beschlossen haben, deshalb werden Programme in die Wege geleitet, die bäuerlichen Betrieben, die als “unsustainable in their current forms”, als nicht nachhaltig und nicht aufrechterhaltbar in ihrer derzeitigen Form erklärt werden, den Garaus zu machen. Das ist der Hintergrund der Bauern-Proteste, die derzeit in den Niederlanden stattfinden.
- Und damit auch klar ist, dass kein Stein auf dem anderen gelassen werden wird, machen diese Eiferer, diese beseelten Planer der gesellschaftlichen Zukunft deutlich, dass Veränderung, Wandel, Innovation im gesamten System der Erzeugung von Nahrungsmitteln gefordert ist, es wird kein Stein auf dem anderen verbleiben.
Das ist eine Drohung.
Eine Drohung, die die Bauern in den Niederlanden verstanden haben, gegen die sie vorgehen, sich wehren.
Aber nicht nur das. Es ist eine klare kommunistische Agenda. Den Wahn, man könne heute durch Fünf- oder Siebenjahrespläne und durch effektivere, zentral gesteuerte Flächennutzung, ein Planziel erreichen, denn hatten wir schon einmal, eines Planziels, das den sozialistischen Planern zu erreichen ganz wichtig erscheint, jenen Planern, die keine, wirklich keine Ahnung von Feldarbeit oder Fruchtfolge oder den Problemen, die sich auf ausgelaugten Böden sehr schnell einstellen, haben, die solchen Pipifax ihren hehren “net zero” Zielen unterordnen, beseelt von der Vorstellung einer kommunistischen Welt, in der Food Innovation Hubs bestimmen, welches Getreide auf der Fläche der Niederländischen Kolchose angebaut wird, während die norddeutsche Kolchose dieses Jahr für Gemüse und die süddeutsche Kolchose für Bier und Wein zuständig sind.
Derartige Phantasien hat es zu allen Zeiten gegeben. Besonders bekannt geworden sind die Kolchosivierungen von Stalin und Mao, beeindruckende Erfolge für die beiden Menschenfeinde, denn am Ende ihrer Planumsetzung waren rund 100 Millionen Menschen nicht mehr am Leben. “Progress demands sacrifice” – eine Sequenz aus den X-Files, die immer noch kein ScienceFiles-Leser aufgefunden und zugeordnet hat.
Dass solche Pläne der Kolchosivierung, der Transformation der Produktion von Nahrungsmitteln in eine kommunistische Variante der industriellen Produktion [natürlich unter Nutzung aktueller Mode-Worte] besonders in kommunistischen Ländern auf Gegenliebe stößt, das dürfte nicht verwundern. Und so ist Vietnam, eines der verbliebenen kommunistischen Länder, in dem Landwirtschaft eine große Rolle spielt, weil große Teile der Bevölkerung nach wie vor in der Landwirtschaft beschäftigt sind, wenngleich ihnen kein Boden gehört, weil er allen gehört, eine jener Absurditäten kommunistischer Idiotie, eines der ersten Länder, das sich um ein “Food Innovation Hub” der World Economic Forum und UN-Initiative beworben haben und das natürlich den Zuschlag erhalten hat.
Ähnlich begeistert wie Mark Rutte in den Niederlanden, die noch prä-kommunistisch sind, ist Nguyen Xuan Phuc , der Präsident von Vietnam, in seiner Ansprache zum freudigen Ereignis: Vietnam ist Food Innovation Hub:
“The Vietnamese President highlighted the necessity to pursue a “multi-value” agricultural development model, encompassing socio-economic-cultural issues, landscapes and the environment.
It is necessary to develop a green, low-emission and “nature-based” agriculture that is climate resilient and responsive to the complicated evolution of COVID-19, he stated, adding that priority should be given to promoting rural economic development, ensuring food supplies, reducing food loss and food waste, effectively managing natural resources, and biodiversity conservation.”
Der vietnamesische Präsident betonte die Notwendigkeit ein “mehr-Wert” Model agrarischer Entwicklung zu verfolgen, das sozio-ökonomische und kulturelle Fragen, Landschaft und Umwelt umfasst.
Es ist notwendig, eine grüne, naturbasierte Landwirtschaft mit wenig Emissionen zu entwickeln, die dem Klima widerstehen und auf die komlizierte Evolution von COVID-19 reagieren kann, sagt er und fügte hinzu, dass der Schwerpunkt auf der Förderung ländlicher ökonomischer Entwicklung liegen müsse, um Nahrungsmittelsicherheit herzustellen, die Verschwendung und den Verlust von Nahrungsmitteln zu reduzieren, die natürlichen Ressourcen effektiv zu steuern und die Biodiversität zu erhalten.
Sie sehen, auch ein kommunistischer Präsident ist bewandert in den Floskeln, die ein von allen guten Geistern verlassener Zeitgeist vorgibt, Floskeln, die keinerlei Sinn umfassen, die in willkürlicher Aneinandereihung vorkommen und dazu dienen, dem Volk, dem Mann auf der Straße eine besondere Dringlichkeit von etwas zu vermitteln, das derjenige, der die Dringlichkeit vermitteln will, nicht benennen kann oder will, das letztlich am besten in dem Slogan zusammengefasst ist, den das WEF wohl gerne zurücknehmen würde: You will own nothing and you will be happy. Du wirst kein Eigentum haben, aber dennoch glücklich sein, ein Zynismus sondersgleichen, denn die Grundlage von Freiheit ist Unabhängigkeit und Unabhängigkeit erfordert Eigentum. Das WEF ist die größte Bedrohung von Freiheit und Wohlstand, die es derzeit gibt.
Es wird Zeit, Davos abzuriegeln.
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Die Absicht ist wohl die, die Menschen (gerne unter Zurücklassung weiterer hundert Millionen Verhungerter) vollständig zu enteignen, weil nur absolute Armut verlässlich zu absoluter Machtlosigkeit auch ganzer Völker führt. Großbanken und IT-Konzerne sind sehr mächtig, aber erst die Aneignung der landwirtschaftlichen Produktionsmittel und der Mittel zur Herstellung der wichtigsten Werkzeuge und Alltagsartikel (vom Kochtopf bis zur Wolle, aus der man notfalls seine Winterkleidung selbst stricken kann) ist der Schlüssel zur nicht mehr eingeschränkten Macht weniger Player. Künstliche Hungersnöte ergeben sich von selbst, wenn man landwirtschaftlich ahnungslose Funktionäre, die im ideologischen Dienst aufgestiegen sind, darüber bestimmen lässt, auf welchem viel zu großen Acker welche Pflanze angebaut wird. Im chinesischen Kommunismus wurden Bauern gezwungen, z.B. Weizen in Gebieten mit kontinentalem Klima anzubauen, obwohl Gerste das einzige Getreide ist, das große Trockenheit und eisige Winter verträgt. Den Bauern wurde mit etwas Terror beigebracht, dass es so richtig sei, d.h. sie standen entsetzt in der Nähe, während diejenigen ermordet wurden, die sich offen geweigert hatten, den großstädtischen Alleswissern von der Partei zu gehorchen.
–
Die kleine Kaste, der alles gehört und die sich die Verfügung darüber mit dem Regime teilt (ein Modell, das auf nationaler Ebene bereits vorgekommen ist. Nannte man Faschismus) wird irgendwann zum Schluss kommen, dass die Menschen hinreichend unterworfen sind, um ihnen das Allernötigste zukommen zu lassen. Sollte dann die Logistik der Versorgung großer Gebiete einigermaßen funktionieren, obwohl sie auch dann noch verdienten Genossen untersteht, deren Qualifikation sich darin erschöpft, Befehle auszuführen (natürlich auch verbrecherische Befehle), dann werden wir alle nichts mehr besitzen und dafür um so glücklicher sein, wenn wir an der veganen Karotte knabbern.
–
Zu den Problemen gehört, dass diejenigen, die einen Krieg gegen die Menschheit führen, ihn wahrscheinlich aufrichtig für einen Krieg um das Überleben der Menschheit halten. Wo gehobelt wird, fallen Späne, und die geretteten Menschen müssen dankbar dafür sein, dass die herrschende
Minderheit die Sache in die Hand genommen und nur da gewalttätig durchgeführt hat, wo Gewalt notwendig war.
–
Wahrscheinlich ist in dieser goldenen Zukunft die “Erderhitzung” kein Thema mehr, und falls man zum Schluss kommt, dass es keinen Sinn mehr macht, die Menschen gentherapeutischen Massenversuchen zu unterziehen, gibt es in dieser Zukunft auch keine Pandemien mehr, es sei denn, echte. Die Coronen und ihre Nachfolgemodelle sind vorübergehende Vorwände, mit denen man die Unterwerfung der Menschen einleitet (allerdings könnten die genmodifikatorischen Versuche auch weiteren und komplexeren Zielen dienen. In dem Fall geht die “Impf”kampagne Quartal um Quartal weiter). Der Prototyp der “eigentlichen” Revolution der Milliardäre läuft gerade in den Niederlanden an.
Es befinden sich:
o,o38% Gesamt-CO2 in der Erdatmosphäre
o,oo14% davon sind angeblich anthropogen (Mensch)
Will man eine 5o% – Verringerung durchsetzen (so geplant, erst mal…) ergibt das insgesamt:
– o,ooo57%
Es verbleiben dann:
o,o3743% Gesamt-CO2 in der Erdatmosphäre
zum Preis von Massenenteignung & – armut und eines zweiten Holdomores nur wesentlich umfassender.
Man kann diese Zahlen nicht oft genug deutlich machen!
Der Anteil, den die Deutschen mit 1oo% Verringerung erzielen könnten (ja ja die deutsche Gründlichkeit in diesen Dingen…) hat mindestens drei Nullen nach dem Komma (oder sind es deren vier?).
Also von 10.000 Luftteilchen sind gerade mal 4 aus CO2.
Wenn die BIZ, die EZB und die FED “abgeriegelt würden”, trockneten Davos und andere künstlich angelegte Sumpfgebiete sehr schnell aus und die falschen Frösche säßen auf dem Trockenen.
Ich würde vermuten, dass diese sogenannten Food Innovation Hubs dazu da sein werden, um den Synthetik-Schlabber, den Klaus Schwab so toll findet, zu bewerben und / oder zu verkaufen. Oder um das Fressen von Insekten zu normalisieren. “Buntkäfer gegen Putin” oder “gegen Rechts” oder sowas. Aber wahrscheinlicher scheint mir, dass vorher das System untergeht, weil alles, was uns als “nachhaltig” verkauft wird, das Gegenteil ist. Ich meine, wenn es schon notwendig ist, künstlich Versorgungskrisen zu erzeugen, und den Bauernstand zu zerstören, dann kann es mit der Innovation nicht weit her sein. Davos und New York (wo das UNO-Hauptquartier steht) und Brüssel sollten in Sonderzonen wie die in “Escape From New York” (“Die Klapperschlange”) umgewandelt werden.
Nahrungsmittel aus geschredderten, gemahlenen Insekten klingt toll, ist aber weniger effizient als Rindfleisch.
Insekten sind wechselwarm, d.h. Außentemperatur und Insekten-Temperatur ist gleich, im Winter sterben sie deshalb in Deutschland ab, weil es zu kalt wird. Würde man Insekten zur Nahrungsmittelproduktion in Deutschland züchten wollen, bräuchte man riesige, im Winter beheizbare Hallen. Heizen verursacht sehr viel Energie. Soweit ich weiß kommt keine von Menschen gebaute, technische Heizung bezüglich ihrer Effizienz and den Körper der Säugetiere heran, die mit größter Effizienz Nahrung in Wärme und Kalorien umwandeln.
Also lieber Kühe, Schweine und Schafe anstelle von Insekten. Das hat bisher aber niemand dem WEF verständlich gemacht.
@friedrich
Ich würde ja sogar Nahrung, die aus Insekten hergestellt wird, ausprobieren, auch Klausis Synthetik-Schlabber, wenn es sinnvoll wäre, und wenn ich das vertrauen hätte, dass der Schlabber nicht auch Inhaltsstoffe wie etwa das heilige mRNA-Manna enthalten ist. Ich traue den Typen in der UNO-Familie und im WEF aber nicht mehr über den Weg. Und wieder einmal verstehe ich nicht, wie sich die von der UNO und dem WEF vorstellen, wie die Welt funktionieren soll, die sie sich vorstellen. ‘Zurück zur Natur’ und CO2-Emissionen so weit abdrosseln, dass wir in eine Welt, wie sie vor 1600 gewesen ist, zurückgedrückt werden? Oder ‘voran in die Zukunft’, in der das Leben technisch, computer-kontrolliert, und synthetisch ist?
@ Marvin Falz
Die Filmreihe “Tribute von Panem” könnte man auch anführen: eine riesige Menge an stark verarmter Bevölkerung, die in primitivsten Jobs gehalten wird und hungert, liefert die Rohstoffe für das Kapitol, in dem es von allem nur das Beste im Überfluss gibt. Dann werden noch die “Hunger Games” abgehalten, in denen sich zufällig ausgewählte junge Menschen als Tribute in einer Arena gegenseitig abschlachten sollen, bis nur noch 1 übrig ist, und das ganze als Erinnerung an eine angeblich schlechtere Vergangenheit.
Ich nehme an, die Schweiz ist als eine solche Sonderzone / Kapitol vorgesehen, wo man dann noch gut leben kann.
Wir werden mit dem System untergehen, dass macht mich so fassungslos. Gespräche selbst unter gebildeten führen mich regelmäßig an den Rand der Verzweiflung. Diszonanz wohin man sieht. Meine Berufskollegen (Ingenieure) machen da keine Ausnahme😔
@World Economic Forum
das heißt Weltregierung oder Weltdiktatur oder globales Regime, wenn eine Vertretungsorganisation der globalen Finanzoligarchen lokale Mittel verteilt !
Ei, die haben noch nicht mitbekommen, dass regenerative Landwirtschaft (Humusaufbau, dadurch CO2-Speicherung) grade von Kleinstbetrieben (Market Gardening bspw.) erfolgreich ohne Düngemittel, Pestizide, Herbizide, Riesenmaschinen, also ohne das, womit Konzerne Geld für ihre Stakeholder verdienen können, praktiziert wird. Dort werden echte Nahrungsmittel mit hohem Nährstoffgehalt produziert und keine heiße Luft.
Sehr richtig. Und die betreiben auch “Soil Management”, letztlich Bodenverbesserung, durch entsprechende Fruchtfolge, Brache-Jahre, Anbau von für die Stickstoff-Versorgung günstigen Zwischenfrüchten, Düngung möglichst mit der Biomasse die auf dem eigenen Hof entstanden ist, Schutz vor Erosion und Austrocknung durch an die Landschaft angepasste Felder (Terassierung, Wassergräben, sog. “Swales”), Nutzung der Tiere und ihres Dungs zur Verbesserung des Bodens (Kühe gefolgt von Schafen gefolgt von Hühnern, häufige Weidewechsel, Freilandhaltung von Schweinen undsoweiterundsofort.
Richtig an der Kritik des WEF und der Uno ist immerhin, dass viele Kulturen die Bodenverbesserung nicht (mehr) kennen, da reicht es schon in die Toskana zu fahren, wo die dort in den 1960ern angesiedelten sardischen Bauern nichts besseres wissen als jahrein, jahraus Hartweizen auf den immer gleichen Feldern anzubauen, ohne Erosionsschutz, und unter Verlust der früher zahlreichen Hecken und Terrassen. Die goldenen endlosen Getreidefelder der Toskana sind eben ein Übel, auch wenn sie noch so schön aussehen. Gleiches findet man in Spanien, die traditionelle Dehesa-Bewirtschaftung einer Art Steineichen-Tundra mit Rindern, Schafen und natürlich Schweinen führt zur Verödung und Verwüstung (in beiderlei Sinne) der Böden.
Von der modernen Giga-Argrar-Kultur ganz abgesehen, die ohne massenhaft auf riesigen Feldern verteilte Chemikalien, Ausbringen von arzneimittelverseuchter Gülle, Massentierhaltung übelster Art und Verlust der biologischen Diversität (die dort, in der Natur, durchaus sinnvoll ist) nicht auskommt.
Letztlich müssten die großindustriellen Strukturen im Agrarsektor zerschlagen werden, sowohl auf Produzenten als auch auf Abnehmer Seite, aber genau dies haben die Herrschaften natürlich nicht im Sinn, im Gegenteil.
Ich habe den Text “Food Innovation Hubs aim to create national …” mal nach Übersetzung mit Deepl durch das Blablameter geschickt:
Bullshit-Index: 2.58
Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.
Wer solche Texte generiert ist nicht mehr nur Opfer des Dunning-Krüger Effektes. Wer so etwas schreibt versucht, etwas zu verbergen.
Halte ich auch für vollendet naiv anzunehmen, dass solches Geschwafel ernstgemeint ist. Vermutlich läuft das darauf hinaus, dass man den Enteigneten ein “Angebot” macht, weiterhin auf ihrem ehemaligen Land als Angestellte zu arbeiten und all die bösen Unwägbarkeiten von Selbstständigkeit hinter sich zu lassen. Dann bekommen sie Knebelverträge verpasst mit schön variablen Kosten, sodass wenn sie mal ein Plus erwirtschaften, wie von Geisterhand plötzlich die Preise des exklusiven doppelplus ökologisch genoptimierten Saatgutes durch die Decke gehn. Ist ja nicht neu. Neu ist bloß die Werbemasche mit co2 und Öko gedöns und dass die Regierungen bei den feindlichen Übernahmen mithelfen. Sehr sehr pervers. Landraub mit freundlicher Unterstützung ihrer gewählten Regierung.
Die Versuche, die Wirtschaft irgendwie planwirtschaftlich mit Hilfe von Big Tech zu steuern, sind real. Wie genau es laufen wird, weiß man nicht. Ein Mittel zur Einführung planwirtschaftlicher Methoden sind einerseits Dünger-Verbote, angeblich zum Umweltschutz, und andererseits Zwänge zur Kolchosivierung, d.h. die Bauern können nicht mehr frei bestimmen, was sie anbauen und sind quasi nur noch Empfänger von Anweisungen zur Landbestellung – auf ihrem eigenen Land. Weiterhin versucht man durch alle möglichen, künstlich erzeugten Mängel die Leute davon zu überzeugen, dass Planwirtschaft besser wäre. Wir haben keinen materiellen Energiemangel, sondern einen von der Politik verursachten Energiemangel, das muss man sich klarmachen. Putin hätte kein Problem, uns mehr Gas zu verkaufen. Der Preis ist eine andere Frage, aber vermutlich wäre es besser, sicherer und billiger als jede andere Lösung, einmal bei Putin zu Kreuze zu kriechen und die Gasversorgung wiederherzustellen.
Noch einer, was ökologische Landwirtschaft anrichtet kann man in Sri Lanka sehen. Nach Umstellung auf “chemiefreie” Landwirtschaft sind nicht nur die Erträge der Nahrungsmittelwirtschaft eingebrochen was teure Importe erfordert es ist auch die Teeproduktion massiv zurückgegangen was bedeutete das die Devisen für den Import von Öl und Gas fehlen aber auch für den Import von Agrachemie um nicht organisch aber produktiv zu wirtschaften. Die Sri Lanker sitzen jetzt in der Falle.
Es fehlt das Geld für Importe (Öl, Gas, Agrarchemie) und ohne die Importe kann nicht genug produziert werden um Importe (Öl, Gas, Agrarchemie) bezahlen zu können.
Es wird Zeit, daß es wieder einen Veit Stoßperg gibt, und dieses Lied wieder gesungen wird:
“Indes dient das Geschwätz als Fassade …” für, letztlich, Macht- und Geldvermehrung.
Ähnlich wie die Lockdowns unter dem Etikett “Corona-Virus” ungezählte Klein- und Mittelbetriebe vernichtet haben, dabei Reiche reicher gemacht haben (- 60 mehr Milliardäre 2020) und den Mittelstand weiter reduziert haben, sind nun wieder die Landwirte dran.
Dieser Berufsstand war schon für die Bolschewisten nach 2017 am meisten verhasst, weil die Bauern dem Zugriff des Staates weitgehend entzogen waren, sie hatten ihre eigene Wohnung und ernährten sich selbst. Der kommunistische Zugriff zielte auf Enteignung und Kollektivierung, was die Produktion zusammenbrechen liess. (Dass dazu in der Ukraine den Menschen soviel Nahrungsmitteln entzogen wurden, dass Millionen verhungerten, war entweder ein Kollateralschaden oder Absicht, ich weiss es nicht.)
Die Landwirtschaftspolitik der EWG/EG/EU zielte vom Beginn an auf die Bildung von grösseren Einheiten. In meiner Heimat hatte ein kleiner Bauer in den 50ern um 10 ha oder 20 Demat, 10 Kühe, ein paar Schweine etc, und konnte sich und die Familie damit – knapp – ernähren. Dass diese Kleinbetriebe eingingen, die Kleinbauern in die Fabriken zogen und die Kinder studierten, die Flächen zusammengekauft oder -gepachtet wurden, waren Prozesse, die ab den 60ern intensiviert abliefen. Heute bearbeitet ein Bauer tausend Hektar und mehr oder hat hunderte Kühe. Und die industrialisierte Landwirtschaftseinheiten, Eigentum von KGs oder AGs, kommen auf jeweils das Zehnfache und mehr.
Aber es gibt immer noch viele kleine und mittelgrosse Betriebe, auf die es das Großkapital abgesehen hat, in trautem Einklang mit sozialistischen Machthabern, denen jeder unabhängig Wirtschaftende ein Dorn im Auge ist. Alle Menschen sollen abhängig vom Staat (oder anderer Herrscher-Typen) sein, damit deren Macht zunimmt.
“Dieser Berufsstand war schon für die Bolschewisten nach 2017 ..:”
Sie meinen sicherlich 1917 (!?)
Und mit dieser geschichtlich bewiesen nicht funktionierenden Planwirtschaft wollen diese selbsternannten Weltenretter demnächst 8 oder 9 Milliarden Erdenbürger ernähren können? Oder sollen die verhungern, die sie mit der “Genspritze” nicht in Jenseits transformiert haben?
Genspritze, Hunger und hier und da ein kleiner Bürgerkrieg sowie eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung, u.a. durch Medikamentenknappheit und dann wohl noch Erfrieren im Winter sollen die Bevölkerung dezimieren. Es soll ja unmerklich geschehen und es soll so aussehen, als sei big-tech-Planwirtschaft und Abschaffung demokratisch gewählter Regierungen die bessere Lösung.
Planwirtschaft hat noch nie funktioniert, die Bürokraten wissen einfach nicht, was man wann auf welchen Feldern anbauen kann oder sollte, oder wie das geht.
Die Ungespritzten bauen dann eine Schattenwirtschaft auf Tauschbasis auf.
Sri Lanka ist schon einen Schritt weiter. Hier kam so einiges zusammen: Stopp des Tourismus wegen der “Pandemie”-Maßnahmen, Abwertung der Landeswährung und dadurch Verteuerung der Importe, aber auch Rückgang der Tee-Produktion durch “ökologische Landwirtschaft”, gefördert von westlichen NGOs. Ergebnis: Massenproteste mit Sturm des Präsidentenpalastes. Gut zusammengefasst bei Tichys Einblick: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/das-ende-westlichen-wunschdenkens-in-sri-lanka/
Ist nicht Bill Gates einer der größten Farmlandbesitzer Amerikas oder der Welt?
Wer weiß wer das ganze freiwerdende niederländische Ackerland in seinen
Besitz bringt, sicherlich auch einer dieser Philanthropen.
“Kolchosivierung”?
Ich würde den vorschlagen den eindeutigeren Begriff “Kollektivierung” zu verwenden.
Zumindest Diktaturerfahrene wissen damit etwas anzufangen …
@zdago: Dass es jemals ein stabiles Weltregime gibt, glaube ich gar nicht. Das sind feuchte Träume bösartiger Greise wie Klaus Schwab, George Soros oder auch Angela Merkel. Aber ich halte für sehr wahrscheinlich, dass die diesbezüglichen Experimente und Bestrebungen in furchtbaren Kriegen und Bürgerkriegen enden, und zwar in sehr großen Teilen der Welt. Nur wegen einiger bösartiger Personen und ihrer schwachsinnigen Gefolgsleute an den Schaltstellen mache ich mir weit weniger Sorgen.
Es fängt wohl an, die Leute gehen wegen Teuerung usw. auf die Straße, Sri Lanka, Mazedonien, Niederlande …
Die niederländ. Regierung hat wohl Panzer geschickt, noch nicht geschossen, es gab ein Video in den sozialen Medien.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/eu-nordmazdeonien-skopje-proteste/
Bürgerkriege führen auch zu Bevölkerungsreduktionen. Sie führen i.d.R. auch zu instabilen Regierungen, weil die Bevölkerung ihrer gewähtlen Regierung nicht mehr vertraut und häufig mehrere REvolten aufeinander folgen.
https://simkl.com/tv/7092/the-x-files/season-3/episode-2/screencaps/
Operation paper clip ?
Bingo.
Die Texte klingen und duften doch erstaunlich kräftig nach Klaus Schwab „Englisch“.