Das I-Wort
Rassismus ist nicht etwa NUR eine Verhaltensweise. Rassismus ist auch eine Verhaltensweise, aber das eher selten. Viel häufiger, viel viel häufiger ist Rassismus ein Geschäft und ein Mittel, mit dem sich noch der letzte … [setzen Sie ein I-Wort ein] einbilden kann, er sei eine moralisch überlegene Lebensform, wenn er tatsächlich eine minder … [setzen Sie ein weiteres I-Wort ein] Lebensform ist.
Das Geschäft, das Rassismus für viele darstellt, die auf einem normalen Arbeitsmarkt mangels … [bitte ein I-Wort, vielleicht auch zwei einsetzen] keinen Fuss auf den Boden bekommen hätten, das haben wir hier dargestellt. Ganze Völkerstämme lassen sich von Steuerzahlern durchfüttern, um etwas zu bekämpfen, das es – wie Dr. habil. Heike Diefenbach hier gezeigt hat – so gut wie nicht gibt. Aber von der Rassismus-Mirage, die von Schmarotzperten eifrig an den Begriffshimmel gepinselt wird, lässt es sich selbst dann gut leben, wenn man in Sachen … [bitte ein I-Wort einsetzen] eher kleine Brötchen backt, wenn überhaupt.
Und, last but not least, ein … [ein I-Wort bitte], der sich … [ein englisches I-wort bitte] fühlt oder wichtig machen will, ein … [noch ein I-Wort], der sich in seiner ganzen prallen, fetten Pseudo-Moralität inszenieren und als Bester unter den Guten darstellen will, für den ist Rassismus natürlich etwas, das sich hervorragend eignet, um die eigene moralische Qualität zu offenbaren. Ein “ich bin ja gegen Rassismus” hier, ein “Rassismus von Weißen ist ja so schlimm” dort, ein “das sind doch alles Nazis und Rassisten” als regelmäßiger Kampfschrei intoniert, es wirkt auf gleichgesinnte … [I-Wort bitte] wie ein magischer Spruch und sie kongregieren zueinander, um sich gegenseitig in ihrer Ablehnung dessen zu suhlen, was sie a) nicht konkret benennen können, b) außerhalb ihrer Einbildung noch nie getroffen haben und c) es in der Realität so gut wie nicht gibt.
Und nun, in dieser Situation, hat uns das ZDF die folgende Aufforderung geschenkt, eine Satzsammlung direkt aus der Zentrale … [I-Wort bitte] … [noch eines bitte], die das Wenige, was sie an Verstand hatten, in Wokeness verzecht haben und nun, bar jeden … [I-Wort im Genitiv!], wie sie nun einmal sind, glauben, sie könnten in einer Weise … [I-Wort] sein, die man aus sicherer Entfernung nur als den Versuch, andere antirassistisch anzupinkeln bezeichnen kann [die vulgärere Variante denken wir alle und schreiben wir nicht]:
Was wollen uns diese Leute nur sagen?
Von welchem rassistischen “I-Wort” ist hier die Rede?
Wenn Sie eine Ahnung haben, geben Sie uns Bescheid.
Wenn Sie wir wir keine Ahnung haben, dann beiligen Sie sich an unserer Suche nach dem I-Wort, dem rassistischen.
Die Platzhalter oben stehen vermutlich für
- Intellekt
- Idiot
- Inkompetenz,
- Inkohärent,
- Intelligenz,
- Importance,
- Irritierend,
- Inkontinenz
- Irrsinn.
- Irre,
Aber wofür steht das I-Wort des ZDF?
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Die intellektuelle Inferiorität unserer indiskutablen Indoktrinationsbeauftragten hat irgendwie so gar nichts mit dem I-Wort zu tun, das sie meinen und dessen Verwendung sie romantischen Romanen aus dem 19. Jahrhundert vorwerfen. Der Verfasser Karl May (ein Name ohne I, warum auch immer) hat übrigens nicht den Völkermord romantisiert, sondern das sterbende Volk, wie eine reitschuster.de-Leserin heute kurz und präzise anmerkte. Aber natürlich liegt es weit über den Möglichkeiten unserer inkompetenten Sprach-Inquisitoren, diesen Unterschied zu begreifen.
Beim Silbersee, da fällt mir auch nichts ein. Hat sich wahrscheinlich jemand verschrieben, vermutlich meinten Sie das Ö-Wort.
Ja, das I-Wort! Keine Ahnung. Aber es gibt ja auch das N-Wort., das E-Wort und wasweißichnochwas. “J” darf man nicht sagen, “Chinese” vielleicht auch nicht mehr?
Seit Jahrzehnten häufen sich die Buchstaben und Buchstabenkombinationen, die auf keinen Fall verwendet werden dürfen. Auch Zahlenmystik spielt hier eine Rolle.
Sogar auf Autokennzeichen sind derartige Kombinationen ausgeschlossen!
Die Inder sind also nun vom ZDF stigmatisiert? Das ist doch bester Rassismus wie zu Zeiten des … “Kinder statt Inder”-Ministers. Liegt das vielleicht daran, weil der Modi keine Sanktionen gegen die Russen erlassen hat? Zur Strafe für dieses Fehlverhalten der Inder-ianer gegen die “wertebasierte Ordnung” des Westens haben die deutschen Politbanditen Indien kürzlich den Inhalt von 5 Flüssiggastankern gestohlen. Habeck gibt den Störtebecker… Sind doch auch nur Inder-ianer, können also weg.
Nur folgende drei Ihhh-Wörter waren unter der Murksel-Regierung wichtig: Immigration, Integration und Inklusion!
Ihhh… 😨
vor allem sind die Rassisten, die überall einen Grund suchen, Rassismus zu erkennen !
Leider sind diese Leute derzeit den Eliten nützliche Humanresourcen im Kampf gegen die Völker – denn die Ziele dr Eliten sind entsprechend !
Im Moment geht es doch um die INDIANER …!¨ DAS Unwort.
Winnethou ist tabu.
Wer das I-Wort nicht liebt. der darf auch nicht Zieh-Gauner schreiben oder sagen.
Wohlan…
„… uns respektvoll zu äußern“. Wie? Man darf das Wort „Indianer“ nicht mehr in den Mund nehmen? Mal abgesehen davon, dass es nicht zum offiziellen Auftrag einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zählt, den Nutzern Begrifflichkeiten und Sprachregeln nahezubringen, die nicht konsensfähig erscheinen, gäbe es dann ganz viele Worte, die im öffentlichen Diskurs vermieden werden sollten, weil sie verletzend sind und evtl. eine Zuschreibung beinhalten, die der Angesprochene und Gemeinte als nicht respektvolle Anrede ablehnt („alter weißer Mann“, usw.).
Zur Klärung: Nicht erwünscht sind laut einer ZDF-Website zur Netiquette für Kommentare: „Beleidigungen, Drohungen und Verunglimpfungen aller Art, Radikales, insbesondere rechtsradikales Gedankengut, Rassismus und Hasspropaganda“. Die Grundfrage bleibt nur: Wer entscheidet denn nun, dass „I.“ ein „rassistisch geprägter Begriff“ ist, gar mit „kultureller Aneignung“ zu tun hat, die Angehörigen indigener Völker sich schwer verletzt fühlen durch alte Winnetou-Filme?
Wobei dann alle nicht ursprünglich aus deutschen Landen stammende Phänomene und Worte getilgt werden müssen, du meine Güte, eine Absage an jegliche Globalisierung. Man kann ja über Inhalte der Filme sprechen, aber schüttet das Kind mit dem Bade aus, wenn man sie quasi verschwinden lässt. Es wäre bitte auch zu bedenken, das es sich hier um Fiction handelt, nicht um seriösen Investigativjournalismus auf der Suche nach Fakten. Viele fiktionale Medieninhalte halten der Realitätsprüfung nicht stand und arbeiten mit Klischees.
Schlechte Neuigkeiten für Mark Twain, Nigger Jim und Injun Joe.
https://villains.fandom.com/wiki/Injun_Joe
Das pöse pöse “z” nicht zu vergessen !
Das I-Wort ist das N-wort der Analphabeten! Spätestens wenn ein .diot bahauptet das Alphabet sei eine Erfindung von huwhite supremacists um den Schwarzen Mann zu unterdrücken – und wer das lernt oder gar die Teufelskünste Schreiben und Lesen beherrscht ist dann ein Coon und ein Onkel Tom.
Gibt es bereits.
Farbige, die sich wie Weisse benehmen, sprechen, konservativ oder Intellektuelle sind, wie z.B. Thomas Sowell oder Ben Carson, werden gerne von ihren eigenen Leuten “Oreos” genannt, farbige Polizisten ebenso.
Oreo, ist ein Trockengebaeck, ein Plaetzchen. mit weisser Fuellung.
Farbige diskriminieren auch auf Grund ihrer Hautfaerbung, je heller und europaischer ausehend, um so begehrter und schoener, vor allem die Frauen
Vor einigen Jahren wurde “Ebonics”, also Ghettoslang in den Schulen als Sprache der Schwarzen gelehrt. Werals Farbiger fliessend und korrektes Englisch sprach war uppity und biederte sich den Weissen an.
I wie Idioten gibt es ueberall nicht nur beim ZDF.
I-Wort = Indianer..!?
Google erklärt mir…”Wie nennt man einen Indianer?
Viele Angehörige indigener Stämme empfinden den Begriff als problematisch oder sogar als kränkend.”
(https://www.youtube.com/watch?v=BqJ_kFct7_Q ach von da kommt die Inspiration😉…)
“Doch welchen Begriff soll man stattdessen verwenden? Viele Menschen bevorzugen den englischen Ausdruck “Native Americans” (zu deutsch etwa “Gebürtige Amerikaner”).”
Also bitte in Zukunft die Kinder als “Native Americans” zum Karneval schicken sonst …(da erfinden die ganz sicher noch irgend ne Strafe).
Das erzeugt nur das nächste Problem. Irgendwann wird jemand bemerken dass Natives = Eingeborene mit dem Beigeschmack von Primitivität und Rückständigkeit behaftet ist während Indianer generell als mutig tapfer naturverbunden und edel gelten und dann geht das Geheul von vorne los.
Weil es bei diesem ganzen Schwachsinn gar nicht um echte Indianer/Schwarze/Chinesen oder sonst jemand geht sondern nur um verzogene weiße Linke Gören die permanent andere Leute bevormunden und beschimpfen müssen um zum Höhepunkt kommen zu können.
I-Wort, I-Wort…?
Ich hab’s!
Das kann nur Inuit sein und man darf ab jetzt nur noch Eskimo sagen.