Es gibt einen Unterschied zwischen Aussagen über ein Kollektiv und Aussagen über ein Individuum. Wenn man sagt, Ärzte seien feige, dann ist dies eine Gruppenaussage, die nicht ausschließt, dass ein individueller Arzt mutig ist. Aussagen über ein Kollektiv können nicht 1:1 auf Individuen übertragen werden, bekannt als ökologischer Fehlschluss und Aussagen über ein Individuum können nicht 1:1 für ein Kollektiv generalisiert werden, bekannt als individualistischer Fehlschluss.
Das als Einleitung zu einem Beitrag von Dr. Suneel Dandh, den wir mit unseren Lesern teilen wollen, weil darin eine interessante These vorgebracht wird, die wir in weiten Teilen unterschreiben und die sicher nicht nur auf Ärzte zutrifft, sondern auch auf Richter, Polizeibeamte, Journalisten …
Folgen Sie uns auf TELEGRAMDandh spricht in seinem kurzen Beitrag über die Feigheit, die Ärzte als Kollektiv auszeichnet und greift damit ein Problem auf, das sich in vielen Facetten in den Sozialwissenschaften findet, z.B. als Kooperationsproblem oder als Mobilisierungsproblem. Beide haben eines gemeinsam, und das ist die Unsicherheit über das Verhalten anderer. Wenn sich z.B. eine große Zahl von Ärzten untereinander darüber absprechen, dass sie ab sofort nicht mehr der dienstbare Geist für ihre Regierung sein werden, der ausführt, was ihm aufgetragen ist [immer vorausgesetzt, das ist nicht ihr Ziel], dann ist die Umsetzung dieser Absprache ein Vertrauensproblem, denn jeder der Ärzte läuft Gefahr, als derjenige, der sich gegen staatliche Vorgaben stellt, alleine gelassen zu werden, am Ende alleine dazustehen. Derartige Probleme sind ein spannender Forschungsgegenstand, einer, der z.B. nach Antworten auf die Frage sucht, warum es Ärzten, obschon es genug kritische Ärzte gab und gibt, nicht gelungen ist, erfolgreich Widerstand gegen ihre politische Instrumentalisierung und Degradierung zum systemrelevanten Spritzgehilfen zu leisten. Die Antwort auf diese Frage hängt mit dem oben angesprochenen Vertrauensproblem und dem zusammen, was Suneel Dandh im folgenden Video als “kollektive Feigheit” bezeichnet.
Eine kollektive Feigheit, die nach Ansicht von Dandh dazu geführt hat, dass Ärzte ihre Profession ausverkauft haben, er spricht von “surrender”, was man als “kapitulieren” oder “aushändigen” oder “übergeben” übersetzen kann, gemeint ist aber wohl eher ein Ausverkauf dessen, was Medizin einmal ausgemacht hat, und zwar einen Ausverkauf an Bürokraten, die Ärzte mit so viel Papierkram zukippen, dass für die Behandlung von Patienten immer weniger Zeit bleibt, einen Ausverkauf an Polit-Darsteller, die Ärzte und ihre Heilkunst missbrauchen, im politische Vorteile für sich zu generieren und gesellschaftliche Veränderungen über gesundheitspolitische Maßnahmen, wie es so schön heißt, zu erzwingen und einen Ausverkauf an die Pharmaindustrie, die Ärzte als Klinkenputzer mit Erfolgshonorar einsetzt, um die eigenen Produkte in den Patienten zu bringen, egal, ob diese Produkte etwas nutzen oder nicht.
Am Ende dieses Ausverkaufs steht, wie in so vielen Berufen, ein anderer Vertrauensverlust, nämlich der Verlust des Vertrauens, das Patienten Ärzten entgegen bringen, wie wir ihn gestern beschrieben haben.
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Die kollektive Feigheit erlaubt dem einzelnen Arzt immer noch, die Spritzbrühen heimlich gegen Kochsalzlösung auszutauschen . . . und ganz sicher tun das manche auch. Nur so ist zu erklären, dass es große Praxen gibt, deren Patienten in Massen “geimpft” wurden, ohne dass jemals ernsthafte Nebenwirkungen oder gar dauerhafte Gesundheitsschäden eintraten. Habe ich jedenfalls so gehört. Und dass ich selbst keine Spur von erkennbaren Nebenwirkungen habe, muss noch nichts bedeuten, weil die auch verdeckt sein können, aber dass mein Gang durch die entsetzliche Omikroniade im Juli “asymptomatisch” verlaufen ist, deutet auf ein funktionierendes Immunsystem hin. Das wiederum könnte darauf schließen lassen, dass ich gar nicht gentherapiert worden bin, zumindest nicht alle drei Mal.
–
Für Journalisten ist es schwieriger. Aber gerade die Journos haben ja auch die Möglichkeit, in alternativen Medien zu sagen, was sie wissen und wie sie dazu stehen, und einige tun das. Da habe ich kein Mitgefühl mit den kollektiv Feigen.
–
Ein noch größeres Problem ist es für Politiker. Die einzige Oppositions- und anti-totalitäre Partei in Deutschland ist von der linksliberalen Brüllpresse erfolgreich für rechtsextrem erklärt worden. Aber selbst in den MS-Parteien gibt es Spuren von Dissens. Wolfgang Kubicki hat sich zwar um Abstimmungen herumgedrückt, aber ein Buch (“Die erdrückte Freiheit”) darüber veröffentlicht, dass der deutsche Rechtsstaat zerstört wird.
–
Unterm Strich: Niemand oder fast niemand in einer Position, in der er oder sie überhaupt etwas zu entscheiden hat, muss feige sein. Es gibt immer Möglichkeiten zum lauten oder schweigenden Widerspruch und sogar Widerstand, wenn auch eher in Kleinigkeiten. Und ich weiß nicht mal, ob Kubickis Buch wirklich nur eine Kleinigkeit ist.
Danke Herr Klein für diese Komplettierung zu der vorhergehenden Umfrage!
Ich bin der letzte, der “Ärzte Innen” verteidigt. Ich habe sehr methodisch denkende Kollegen erlebt, von denen ich viel gelernt habe, aber ich habe mich leider im Jahrhundert vertan bei der Berufswahl. Zu meiner Zeit war man ( und hier der Arztsstand Pars pro Toto für die gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse) leider schon zu satt, zu bemüht, Prozesse bürokratisch durchzurationalisieren.
Ihr Beitrag beschreibt sehr gut einen wesentlichen Teil des Problems: es fehlte die Koordination der Ärzte gg den Wahn und die staatliche Herrschaft.
Was v.a. versagt hat, waren die Standesorganisationen!!!
Und die, da lässt sich die Sache fokussieren, sind einfach Teil des gesamt politischen Settings im die Fleischtöpfe und die Hörigkeit!
Das Ergebnis ( übrigens auch für “die!” Wissenschaft ist das von Brecht im Galilei prognostizierte: Wissenschaftler nur noch ein Geschlecht dienstbarer Zwerge!
Und nun kann man sich fragen, WER profitiert vom vermisst Verlust der Basis des Zusammenlebens und der Arbeitsteilung, dem Vertrauen?
Erfahrung bei meinen Krankenhausärzten war: “Sie können sich impfen lassen. Wir können leider nicht hier im Haus impfen, aber draußen im Zelt …”.
Soweit ich das verstanden habe, war mein Krankenhaus damit nicht mehr verantwortlich, falls es Impfschäden gab. Alle Ärzte, vom Anfänger bis hin zum Professor haben es so empfohlen.
auf der einen Seite muß man sehen, daß auch “hochschwellige” Ärzte brutalstmöglichst abserviert und zum Schweigen wurden, Regime, Justiz, Medien und Funktionäre im Einklang – und damit viele zum Schweigen gebracht haben !
Auf de anderen Seite – die Politik hat geliefert und die Verwertung der Menschen für die Investoren maximiert – fehlt noch Zwangsspritze in Wochentakt ! Es wurde schon angesagt, daß man ganz Deutschland in 3 Monaten durchspritzen will, wann immer und mit was auch immer es dem Regime gefällt – das sollten die Bürger einfach machen und nicht rückfragen!
Und in diesem Zusammenhang :
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Der Mensch soll grundsätzlich für krank erklärt werden und sich einer Regelkontrolle der Weißkittel unterwerfen.
Und wenn ich mich recht erinnere, gibt es Länder, in denen die Menschen schon prinzipiell für krank erklärt wurden und nur gesund werden konnten – nach der Definition des Regimes – wenn sie den aktuellen Therapie-Status haben – also bei einer Spritze von derzeit alle 3 Monate !
Nicht kollektive Feigheit, aber kollektive Rechtsblindheit findet man sehr häufig bei Juristen, weil sie durch die Bindung an die Befolgung von Gesetzen den Blick dafür verlieren, das ein Gesetz Unrecht sein kann. Prof. Rainer Mausfeld spricht zu Recht davon, daß wir in weiten Teilen unseres gesellschaftlichen Lebens von “vergesetztlichem Unrecht” betroffen sind.
Feigheit alleine reicht meiner Meinung nach als Erklärung nicht aus, obwohl sie zweifellos eine erhebliche Rolle spielt. Ebenso wichtig ist aus meiner Sicht die Tendenz des menschlichen Verstandes sich das eigene Verhalten schön zu reden. Ich kenne eine ganze Reihe von Menschen aus Gesundheitsberufen die offensichtliche Fakten ausblenden, abstreiten oder Relativieren um sich vor der unangenehmen Erkenntnis zu drücken das sie den Menschen Bockmist gespritzt/empfohlen haben. Natürlich kommen auch noch Korruption, Sturheit, Unwissen, Denkfaulheit, Untertanenmentalität, Dummheit, die Tendenz der Medien Engagement und Mut als “toxic masculinity” zu denunzieren wenn’s gerade politisch passt, und ein Haufen andere Faktoren als Gründe für die persönliche Entscheidung der einzelnen Handelnden in Betracht.
Gier und Machtrausch/Ruhmsucht nicht zu vergessen. Letzteres findet man vor allem bei medizinischen Angestellten, die “heldenhaft” an der “großen Aufgabe (vor der die deutsche Voksgemeinschaft steht möchte man hinzufügen)” in Impfzentren mitwirken wollten. Die wollten und wollen sich wichtig fühlen und gehören neben den kleinen Denunzianten von nebenan zu denjenigen, die auch jetzt am wenigsten von Corona lassen wollen. Schwere Körperverletzung aus niederen Motiven ist das letztlich, begangen von charakterlich verrotteten Zeitgenossen.
Wenn ich die Ausdrücke “große Aufgabe” und “Volksgemeinschaft” höre erklingt vor meinem inneren Ohr unwillkürlich das gerollte “örr” aber wenn diese Leute zu dumm sind aus der Geschichte zu lernen müssen sie diese wohl wirklich immer wieder wiederholen.
das schockiert mich täglich, denn das Propagandaniveau ist mittlerweile derart platt und voller Signalworte, die ans 3. Reich erinnern (bis hin zur Wortgleichheit (Volksgesundheit, Staatsfeinde etcpp)), dass das Ausblenden ab einem IQ von 90 nur mit Vorsatz erklärt werden kann. Und da würde ich Feigheit auf Platz 1 unter den Treibern für diesen Vorsatz ansetzen.
Woher kommt denn diese “Unsicherheit” über den eigenen Berufszweig? Die kommt daher, dass die “Leitwölfe” alle gekaufte Lobbyisten sind. Der “normale Hausarzt” hat gar kein Interesse “Verbandschef” zu werden und “Infopost” in die Ärzteschaft zu spammen. Das sind andere Menschen die das tun. Insofern ist die Ärzteschaft ALS KOLLEKTIV genauso verkorkst, wie die Politik. Es geht eben um zu viel Geld, um nicht damit Dummfug zu treiben.
Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:
mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Lehrern die schuldige Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren.
Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten.
Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein.
Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung.
Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden.
Dies alles verspreche ich feierlich und frei auf meine Ehre.
Und da liegt der Hund auch schon begraben. Wer keine Ehre hat (heute würde man wohl Selbstwertgefühl dazu sagen) kann alles Mögliche darauf versprechen, wert ist es dann trotzdem nicht was schwarz unter den Nagel geht.
Mir fehlt da der Bezug zum Geld.
Warum sind diese Spritzungen besser bezahlt ?
Welches Zusatzeinkommen hat die Spritzerei generiert ?
Welche zusätzliche Bezahlungen gab / gibt es von Seiten Arzneimittel-Lieferanten ?
Wie hoch sind die Folgeeinkommen aus den Impfschäden ?
Man zeige mir die Spur des Geldes und ich kann den Hintergrund erklären.
Ich meine mich zu erinnern, dass es pro Impf-Spritze ca. 28€ für den Arzt gab. Bei 10 Patienten pro Stunde (5min/Patient) wären das dann 336€ für den Arzt.
Für Ärzte in den Zelt-Impfzentren war das wohl noch lukrativer, weil die Patienten vorher Formulare für die “Aufklärung und Erfassung von Vorerkrankungen und Einverständnis” in die Hände bekamen und der Arzt dann nicht mal mehr nach Vorerkrankungen fragen musste.
Die Frage ist allerdings, ob ein Einverständnis-Vertrag über einen ungetesteten Impfstoff unterschrieben von medizinischen Laien überhaupt rechtswirksam ist. Man kann ja wohl nicht davon ausgehen, dass medizinische Laien wirklich voll erfassen, welchem Verbrechen sie da zugestimmt haben. Bei Vertragsrecht gilt eigentlich, dass beide Seiten etwa die Auswirkungen im Alltag bezüglich Vor- und Nachteile, Rechte und Pflichten, die durch den Vertrag entstehen, verstehen müssen, um rechtswirksam zustimmen zu können.
Laut der auf Papier niedergeschriebenen Gesetze stimmt das natürlich. Alle an Impf&Test Beteiligten haben sich strafbar gemacht. Aber die Gesetze werden ja nicht mehr angewendet.
Spätestens wenn irgendwelche Drohungen mit Jobverlust oder andere staatliche Verordnungen beteiligt waren ist die Erklärung nichts mehr wert und eigentlich bloß als Beweismittel für die begangene Nötigung zur Dokumentenfälschung zu gebrauchen. Sicherheitshalber in solchen Fällen immer das Kürzel C.S. neben die Unterschrift schreiben – kennt keiner aber vor Gericht weiß jeder was damit gemeint ist.
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Für Journalisten ist es schwieriger. Aber gerade die Journos haben ja auch die Möglichkeit, in alternativen Medien zu sagen, was sie wissen und wie sie dazu stehen, und einige tun das. Da habe ich kein Mitgefühl mit den kollektiv Feigen.
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Ein noch größeres Problem ist es für Politiker. Die einzige Oppositions- und anti-totalitäre Partei in Deutschland ist von der linksliberalen Brüllpresse erfolgreich für rechtsextrem erklärt worden. Aber selbst in den MS-Parteien gibt es Spuren von Dissens. Wolfgang Kubicki hat sich zwar um Abstimmungen herumgedrückt, aber ein Buch (“Die erdrückte Freiheit”) darüber veröffentlicht, dass der deutsche Rechtsstaat zerstört wird.
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Unterm Strich: Niemand oder fast niemand in einer Position, in der er oder sie überhaupt etwas zu entscheiden hat, muss feige sein. Es gibt immer Möglichkeiten zum lauten oder schweigenden Widerspruch und sogar Widerstand, wenn auch eher in Kleinigkeiten. Und ich weiß nicht mal, ob Kubickis Buch wirklich nur eine Kleinigkeit ist.
Danke Herr Klein für diese Komplettierung zu der vorhergehenden Umfrage!
Ich bin der letzte, der “Ärzte Innen” verteidigt. Ich habe sehr methodisch denkende Kollegen erlebt, von denen ich viel gelernt habe, aber ich habe mich leider im Jahrhundert vertan bei der Berufswahl. Zu meiner Zeit war man ( und hier der Arztsstand Pars pro Toto für die gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse) leider schon zu satt, zu bemüht, Prozesse bürokratisch durchzurationalisieren.
Ihr Beitrag beschreibt sehr gut einen wesentlichen Teil des Problems: es fehlte die Koordination der Ärzte gg den Wahn und die staatliche Herrschaft.
Was v.a. versagt hat, waren die Standesorganisationen!!!
Und die, da lässt sich die Sache fokussieren, sind einfach Teil des gesamt politischen Settings im die Fleischtöpfe und die Hörigkeit!
Das Ergebnis ( übrigens auch für “die!” Wissenschaft ist das von Brecht im Galilei prognostizierte: Wissenschaftler nur noch ein Geschlecht dienstbarer Zwerge!
Und nun kann man sich fragen, WER profitiert vom vermisst Verlust der Basis des Zusammenlebens und der Arbeitsteilung, dem Vertrauen?
Erfahrung bei meinen Krankenhausärzten war: “Sie können sich impfen lassen. Wir können leider nicht hier im Haus impfen, aber draußen im Zelt …”.
Soweit ich das verstanden habe, war mein Krankenhaus damit nicht mehr verantwortlich, falls es Impfschäden gab. Alle Ärzte, vom Anfänger bis hin zum Professor haben es so empfohlen.
auf der einen Seite muß man sehen, daß auch “hochschwellige” Ärzte brutalstmöglichst abserviert und zum Schweigen wurden, Regime, Justiz, Medien und Funktionäre im Einklang – und damit viele zum Schweigen gebracht haben !
Auf de anderen Seite – die Politik hat geliefert und die Verwertung der Menschen für die Investoren maximiert – fehlt noch Zwangsspritze in Wochentakt ! Es wurde schon angesagt, daß man ganz Deutschland in 3 Monaten durchspritzen will, wann immer und mit was auch immer es dem Regime gefällt – das sollten die Bürger einfach machen und nicht rückfragen!
Und in diesem Zusammenhang :
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Der Mensch soll grundsätzlich für krank erklärt werden und sich einer Regelkontrolle der Weißkittel unterwerfen.
Und wenn ich mich recht erinnere, gibt es Länder, in denen die Menschen schon prinzipiell für krank erklärt wurden und nur gesund werden konnten – nach der Definition des Regimes – wenn sie den aktuellen Therapie-Status haben – also bei einer Spritze von derzeit alle 3 Monate !
Nicht kollektive Feigheit, aber kollektive Rechtsblindheit findet man sehr häufig bei Juristen, weil sie durch die Bindung an die Befolgung von Gesetzen den Blick dafür verlieren, das ein Gesetz Unrecht sein kann. Prof. Rainer Mausfeld spricht zu Recht davon, daß wir in weiten Teilen unseres gesellschaftlichen Lebens von “vergesetztlichem Unrecht” betroffen sind.
Feigheit alleine reicht meiner Meinung nach als Erklärung nicht aus, obwohl sie zweifellos eine erhebliche Rolle spielt. Ebenso wichtig ist aus meiner Sicht die Tendenz des menschlichen Verstandes sich das eigene Verhalten schön zu reden. Ich kenne eine ganze Reihe von Menschen aus Gesundheitsberufen die offensichtliche Fakten ausblenden, abstreiten oder Relativieren um sich vor der unangenehmen Erkenntnis zu drücken das sie den Menschen Bockmist gespritzt/empfohlen haben. Natürlich kommen auch noch Korruption, Sturheit, Unwissen, Denkfaulheit, Untertanenmentalität, Dummheit, die Tendenz der Medien Engagement und Mut als “toxic masculinity” zu denunzieren wenn’s gerade politisch passt, und ein Haufen andere Faktoren als Gründe für die persönliche Entscheidung der einzelnen Handelnden in Betracht.
Gier und Machtrausch/Ruhmsucht nicht zu vergessen. Letzteres findet man vor allem bei medizinischen Angestellten, die “heldenhaft” an der “großen Aufgabe (vor der die deutsche Voksgemeinschaft steht möchte man hinzufügen)” in Impfzentren mitwirken wollten. Die wollten und wollen sich wichtig fühlen und gehören neben den kleinen Denunzianten von nebenan zu denjenigen, die auch jetzt am wenigsten von Corona lassen wollen. Schwere Körperverletzung aus niederen Motiven ist das letztlich, begangen von charakterlich verrotteten Zeitgenossen.
Wenn ich die Ausdrücke “große Aufgabe” und “Volksgemeinschaft” höre erklingt vor meinem inneren Ohr unwillkürlich das gerollte “örr” aber wenn diese Leute zu dumm sind aus der Geschichte zu lernen müssen sie diese wohl wirklich immer wieder wiederholen.
das schockiert mich täglich, denn das Propagandaniveau ist mittlerweile derart platt und voller Signalworte, die ans 3. Reich erinnern (bis hin zur Wortgleichheit (Volksgesundheit, Staatsfeinde etcpp)), dass das Ausblenden ab einem IQ von 90 nur mit Vorsatz erklärt werden kann. Und da würde ich Feigheit auf Platz 1 unter den Treibern für diesen Vorsatz ansetzen.
Woher kommt denn diese “Unsicherheit” über den eigenen Berufszweig? Die kommt daher, dass die “Leitwölfe” alle gekaufte Lobbyisten sind. Der “normale Hausarzt” hat gar kein Interesse “Verbandschef” zu werden und “Infopost” in die Ärzteschaft zu spammen. Das sind andere Menschen die das tun. Insofern ist die Ärzteschaft ALS KOLLEKTIV genauso verkorkst, wie die Politik. Es geht eben um zu viel Geld, um nicht damit Dummfug zu treiben.
Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:
mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Lehrern die schuldige Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren.
Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten.
Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein.
Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung.
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Die Frage ist allerdings, ob ein Einverständnis-Vertrag über einen ungetesteten Impfstoff unterschrieben von medizinischen Laien überhaupt rechtswirksam ist. Man kann ja wohl nicht davon ausgehen, dass medizinische Laien wirklich voll erfassen, welchem Verbrechen sie da zugestimmt haben. Bei Vertragsrecht gilt eigentlich, dass beide Seiten etwa die Auswirkungen im Alltag bezüglich Vor- und Nachteile, Rechte und Pflichten, die durch den Vertrag entstehen, verstehen müssen, um rechtswirksam zustimmen zu können.
Laut der auf Papier niedergeschriebenen Gesetze stimmt das natürlich. Alle an Impf&Test Beteiligten haben sich strafbar gemacht. Aber die Gesetze werden ja nicht mehr angewendet.
Spätestens wenn irgendwelche Drohungen mit Jobverlust oder andere staatliche Verordnungen beteiligt waren ist die Erklärung nichts mehr wert und eigentlich bloß als Beweismittel für die begangene Nötigung zur Dokumentenfälschung zu gebrauchen. Sicherheitshalber in solchen Fällen immer das Kürzel C.S. neben die Unterschrift schreiben – kennt keiner aber vor Gericht weiß jeder was damit gemeint ist.