Die alltäglichen Folgen einer die Bevölkerung absichtlich verarmenden Regierungspolitik
Sofern Sie nicht Trans sind, nicht berechtigt sind, sich wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert zu finden und auch ansonsten nichts aufzuweisen haben, was sie einer der beliebten Opfergruppen zuordnet, z.B. eine Überfahrt von Libyen nach Italien mit anschließender Weiterreise per Bahn nach Frankreich und von dort nach Deutschland, dann sind sie niemand, der für die Systemmedien interssant ist. Auch dann nicht, wenn sie sich am falschen Ende eines Messers wiederfinden, sofern das Messer nicht in einer Hand, die man einem Rechtsextremen zuordnen kann, befindlich war, oder wenn ihnen politische Entscheidungen das tägliche Leben immer schwerer machen. Preiserhöhungen, die für viele darin resultieren, dass es noch schwieriger, wenn nicht unmöglich ist, herumzukommen, werden zumeist in Systemmedien mit einer ungewohnten Sachlichkeit berichtet, zuweilen wird auch darüber berichtet, dass “generell” die “Kosten” für dies und das gestiegen seien und böse Vermieter die neuesten Steuern, die sich eine an allem nur nicht der Bevölkerung interessierte Regierung gerade wieder hat einfallen lassen, einfach so an ihre Mieter weitergeben.
In kurz: Menschen und die Situation, in der sie leben, leben müssen, weil eine übergriffige Regierung ihnen Geld zuhauf abzwackt, um es für sinnlose Tugendwedel-Projekte aus dem Fenster zu werfen, sie kommen in der Berichterstattung nicht vor.
Grund genug für uns, eine relativ sensible Frage in unserem Telegram-Kanal zu stellen:
“Kennen Sie jemanden, der Probleme hat, mit den steigenden Kosten Schritt zu halten, der mit seinem Einkommen nicht mehr rumkommt, Schulden machen muss, verkaufen muss … sonstiges ?
Wenn ja, wie äußert sich diese “neue Armut”?”
U.a. die folgenden Antworten haben uns erreicht:
Persönlich nicht.
Meine Familie und ich haben immer sparsam gelebt. Kein Geld = kein Urlaub. Jeder eine Kugel Eis und das auch nicht jeden Tag.
Aber ich kenne Viele die jetzt jammern. Naja, ich habe auch Verständnis. Jetzt können die halt nur noch einmal eine Woche skifahren gehen statt zweimal im Jahr. Fast schon traumatisierend für die Kinder, oder nicht?
Ich habe gerade 1,5 Jahre Wohnungssuche hinter mir (und zum Glück auch gefunden/umgezogen).
Abgesehen davon, dass es eine Masse von Interessenten gab – nach den Sommerferien sind die Mieten für noch weniger Wohnungen/Häuser stark gestiegen. Es ist momentan absoluter Irrsinn.
Es wird weniger konsumiert und eisern gespart, aber nicht gejammert.
Nur wenige Bereiche zuhause heizen, im Haus mehrere Schichten Kleidung inkl Mütze, beim Essen kann ich wenig sparen, da immer schon sparsam und Angebote genutzt, danach kommt dann nur noch Verzicht.
Urlaub? Sowieso nicht gemacht, zu teuer.
Ausgehen? Erst 2/3G, Essen gehen ist mittlerweile unmöglich. Kino? Für fast 20€?!
hmmm …. ich habe das glück eine mehr als niedrige miete zahlen zu können. das einzige, das extrem reinhauen könnte (zumindest gehe ich mal davon aus, keine ahnung wie es im sommer dann damit aussieht) wird wohl der strom sein, da ich damit heize (noch ist der verbrauch im rahmen des bisherigen bzw vermutlich drunter da dieses jahr erst ende nov angefangen) … ansonsten… nuja …. einkaufen fällt nicht viel auf (meine essgewohnheiten seit ca 2 jahren sind … sagen wir mal bescheiden, allerdings lege ich gewissen wert auf gewisse dinge diesbezüglich), gehe eigentlich fast jeden tag am heimweg von arbeit essen, meine nicht variablen ausgaben sind (noch) unverändert (mal sehen, wann und wie magenta zuschlägt wenn die ernst machen sollten) … und ich stehe am ende des monats meistens leicht im plus oder kurz vor 0
ich sehe es aber zb an meiner verwandtschaft in deutschland, wenn ich dort bin und wir einkaufen sind (den vergleich zwischen at/de habe ich schon lange aufgegeben, sonst müsste ich mir die kugel geben, auch wenn ich manchmal einen lachkrampf verkneifen muss, wenn meine schwester jammert sooo teuer und ich mir dann denke, ey, was du teuer siehst ist bei mir daheim normalpreis 🤷♂) … oder mal wieder über abrechnungen, preise und dergleichen geredet wird. sie kommen noch klar mit einnahmen/ausgaben (ok, mein bruder verdient gut), aber manchmal merken sie es doch auch und die dinge zum essen werden andere als früher. noch müssen die zwei kinder nicht wirklich auf was verzichten, mal sehen, wie es weiter geht.
benzinpreise fanden sie alle nicht lustig zb
bei meinen nachbarn (beide links und rechts ex-yu) hat sich auch nicht viel geändert… die einen kaufen wohl weiter markenklamotten und dergleichen, man hört sonst nicht viel außer die da oben sind krank im kopf … die anderen jammern so wie auch schon vorher herum wegen geld und teuer und was nicht sonst noch (hatten dieses jahr eine vierstellige nachzahlung bei strom/gas) und alles katastrophe, fahren dann aber im sommer 2 monate nach hause im stil von hinter mir die sintflut
Nein, diese Leute sind nicht glücklich, weil sie bald nix mehr haben.
Ja, ich. Bin Pleite, obwohl ich arbeiten gehe. Es bleibt jeden Monat ein Minus übrig. Die Ausgaben sind höher, als die Einnahmen. Wäre ich arbeitslos könnte das Jobcenter und Wohngeld alles zahlen… 🙈 dann wäre die Verschuldung gleich Null. So steigt der Dispo um ca. 300,- pro Monat an. Alternativ wäre deshalb eine Lohnerhöhung von 14 % im öffentlichen Dienst erforderlich… 🤪
Unterhalt für 2 Kinder 800, Miete statt 600 nun 750, Strom statt 80, nun 200… Lebensmittel und Benzin ebenfalls gestiegen. Von 800 frei verfügbar gesunken auf 500,-. Umgang mit den Kindern 2 mal pro Woche wird immer schwieriger zu erfüllen.
Lange geht’s so nicht mehr.
Weitere Alternative: so lange krank machen, bis man unter die Einkommensgrenzen fällt, entlassen wird und die Fixkosten senken, durch Beantragung staatlicher Mittel… das kostet dann den Steuerzahler mehr, als eine Gehaltserhöhung. Unterhalt würde sinken, Wohngeld für Miete wäre möglich. Weitere persönliche Einschränkungen wären nicht erforderlich und man läge den ganzen Tag auf der Couch oder könnte Hobbys nachgehen, Sport machen…etc..
Gerade diese, große Gruppe in der Bevölkerung, erreicht man nur schwer,
Krise Aussitzen, als Lösung, mit Scheuklappen am Alltag festhalten. Sparvermögen unter 50.000.- ..wurden jetzt oft schon aufgelöst, um Verdienstausfälle und/oder Mehrkosten der Lebenshaltung zu kompensieren.
Je mehr Menschen über immer weniger Rücklagen verfügen, könnte einen Teil davon dazu zu bringen , sich Pandemie, Krieg, WHO, WEF 🔥 im Zusammenhang zu betrachten. Noch halten sich zuviele Leute auch für “gut informiert”, weil sie “fast Alles an News” konsumieren -nicht darum wissend, das Viele, der großen Leitmedien, zum gleichen Medienkonzern gehören.
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Das ist ja das Problem. Armut ist so stigmatisiert, keiner traut sich, es zuzugeben. Und nein, ALG II oder wie es auch immer derzeit heißt, ist kein Grund, sich zu schämen, und nein, damit geht es einem auch nicht besser, als wenn man arbeitet, das ist genau so zu niedrig wie die Löhne. Wenn der Typi drei Straßen weiter sein ALG II nicht kriegt, heißt es noch lange nicht, dass ich weniger Steuern zahle, also soll er es ruhig bekommen. Wenn vernünftige Politik gemacht würde, könnten wir es uns locker leisten, jemanden, der psychisch krank oder in einer beruflichen Neuorientierung oder sonstwie in einer schwierigen Phase steckt, durchzuschleppen. DAS ist Solidarität, nicht dieser Impfwahnsinn…
Ich bin arbeitslos wegen Impfpflicht, drohe, mein Haus zu verlieren und arbeite ca. 60 Stunden pro Woche alles mögliche mit Ehrenamt, Fortbildungen, Haus selbst renovieren anstatt Handwerker, Bewerbungen schreiben etc., …allerdings nur 14 Stunden pro Woche vergütet, sonst würde ich ja meinen ALG I-Anspruch verlieren und müsste die Krankenkasse selbst zahlen…
Was man oben liest, kann ich bestätigen. Urlaub oder Kleidung sind seit Jahren gestrichen. Gekauft werden Essen und Diesel. Da hilft auch kein Doktortitel, keine Trainerscheine, keine Berufsausbildungen, arbeitslos kann jeder sein, wenn der Staat einem verbietet, zur Arbeit zu gehen, weil man ungeimpft ist.
und wie diese Truppe arbeitet und argumentiert :
“Und daß Sie als Kritiker der Coronapolitik sich einer „Delegitimierung des Staates“ schuldig gemacht haben könnten, weshalb Sie dann als „politisch unzuverlässig“ gelten und somit keinen Pilotenschein mehr haben dürfen?”
https://journalistenwatch.com/2023/02/05/unglaublich-corona-massnahmenkritiker-soll-pilotenlizenz-verlieren/
Wer an der macht ist und mit Ermächtigungsgesetzgebung und Notverordnungen arbeitet – hat diktatorische Macht.
” Habeck hatte sich zuvor auf kurzem Dienstweg die Zustimmung des Kabinetts eingeholt, die Windkraft in Deutschland für 18 Monate mit Notverordnungen an bestehendem Recht vorbei auszubauen, ”
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2021/windraeder-windkraftanlagen-diw-habeck/
Merkel hat die Spritze mit Notverordnungen durchgesetzt, Habeck baut jetzt Windräder mit Notverordnungen – wozu gaben wir noch diese 700 Figuren in Berlin ?
Politik wird heute per “Notverordnung” gemacht – erinnert irgendwie an die Vergangenheit !
Auch wenn “man” noch nicht “arm” ist, das politisch-staatliche Mißmanagement nimmt einem die finanziellen Spielräume und die Freiheit, die man gewohnt war. War “Urlaubsreise” nach Lust und Laune normal, so wird jetzt eingekürzt, Restaurant-besuch ? Muß ja nicht, etcetc.. Und wenn dies in der Wirtschaft ankommt, dürfte einiges an Gewerbe auch ausgedünnt werden, Folge – Steigende Arbeitslosen-Zahlen. Aber zumindest das macht ja nix, weil ja verkündet wird, daß auf diese frei werdenden Fachkräfte schon viele andere warten, die die auch auf die bis zu 400 000 jährlich einzuwandernden Fachkräfte schon ein Auge haben. Und das bei einer Industrie, die wegen nicht bezahlbarer Energiekosten zunehmend abwandert. Irgendwie fehlt da die Logik, fällt mir gerade auf – ich glaube, “wir” werden zünftig nach allen Regeln der Kunst verarscht. Und da habe ich noch kein Wort zu den in die Ukraine verschobenen EU- und West-Milliarden und Werte verloren.
Sie schreiben: “Irgendwie fehlt da die Logik, fällt mir gerade auf – ich glaube, “wir” werden zünftig nach allen Regeln der Kunst verarscht.”
Was heißt zukünftig, wir werden schon lange verarscht und abgezockt und zukünftig wird es nur noch schlimmer werden.
Schwierig war und ist es nur für Alleinlebende mit eigener Wohnung. Könnte man auch als Luxus sehen, den man sich leisten können muss. Für alle mit Kindern -und darunter besonders Alleinerziehende- wird immer mehr das Füllhorn ausgeschüttet. Mit dem stetig erhöhten Kinderzuschlag und dem neuen Wohngeld stehen Geringverdienerfamilien besser da denn je und dabei werden die gestiegenen Kosten weit übertroffen. Der geringe Verdienst darf sich auch aus wenig Arbeitsstunden ergeben, da gibt es keinerlei Fordern vom Amt. Da wird dann bei der Alleinerziehenden oder der Familie mit 2 Kindern aus einem steuerfreien Brutto von 2000.-, also 1600.- Netto, mit Kinderzuschlag (+Unterhaltsvorschuss vom Staat) und Wohngeld leicht das Doppelte, in z.B. München noch mehr. Noch mehr Kinder gibt noch mehr Geld. Wer gerade mal sich selbst finanzieren könnte, soll “aus Gerechtigkeit” nichts für die eigenen Kinder ausgeben müssen. Insgesamt kann man so an den Kindern leicht noch verdienen, denn so viel Geld braucht man gar nicht. Viele Anschaffungen kann man auch wieder verkaufen und ob ich für 2 oder 4 koche, macht nicht den riesen Unterschied. Die grössere Wohnung wird auch bezuschusst.
Zu den bis zu 500.- pro Kind gibt es noch alles, was auch Bürgergeldbezieher als Geldwerten Vorteil haben: Kita kostet nichts, nicht der Schulbus, das Essen dort
und auch nicht die Klassenfahrt und der Schulranzen.
Das gilt auch für die, die nur wenig Wohngeld und Co erhalten. Und da diese Leistungen nur einen Transferentzug von 50% Prozent haben und hoch auf Bürgergeldniveau starten, geht das neuerdings bis in durchschittliche Mittelstands-Einkommensschichten. Das ist alles schon vorinstalliert für die Kindergrundsicherung, die noch üppiger ausfallen soll. Vom Bürgergeld bis zu der Schwelle, wo man nichts mehr bekommt, aber massiv geschröpft ist, ist immer mehr eine schön eingeebnete Einkommensstruktur, die aber nicht viel mit der Eigenleistung zu tun hat, das Ganze ist eher wie ein Grundeinkommen mit Hinzuverdienst. Hinzuverdienst ist für die Sozen das Wichtigste. Erstmal die ganze Sippe für lau, aber dann muss von jedem selbstverdienten Euro auch noch was bleiben. Wer mehr verdient, soll mehr behalten, egal wer seine Kinder finanziert.
Im Prinzip bekommt jetzt jeder den steuerlichen Kinderfreibetrag, den er nicht ausnutzen kann, einfach ausbezahlt. Sobald er ihn aus eigenem Einkommen ausschöpft, bekommt er nichts. Das ist doch total gerecht! Begonnen hat das übrigens bereits unter Merkels Gnaden, damals schon mit Heil und Giffey. Dito läuft das mit der Rente. Ob man jetzt eine Durchschnittsrente hat oder eine Rente oder Grundrente plus Wohngeld oder mit oder ohne Grundrente in Grundsicherung ist: Die Unterschiede sind marginal. Jetzt in der “Krise” schlucken das die Leute alles, Hauptsache man bekommt auch was ab. Wie geschickt.
Geld ist nicht weg – das hat nur ein anderer. Dass die Leute sich alles von dieser Regierung gefallen lassen, das ist es was mich doch wundert. Begreifen die nicht, dass sie über den Tisch gezogen und ausgenommen werden, und am Ende noch totgespritzt werden?
Die Kinos, Cafes und Restaurants sind brechend voll, man muss reservieren. Es wurde viel Geld verteilt, Abschlag übernommen, Preise gedeckelt. Lebensmittelpreise gehen teils schon zurück und es gibt immer noch die wöchentlichen Sonderangebote.
Wie bei der Grundsteuer hat halt das geräumige Einfamilienhaus keine Zukunft, in der schnuckeligen Wohnung ist man evtl. im Plus, zumindest bis die Abrechnung da ist. Danach kann man wieder nach dem Staat rufen.